Kleingladenbach
Kleingladenbach (bis 1906 Gladenbach bei Breidenbach, mundartlich Gloareboch oder Klähgloareboch) ist ein Ortsteil der Gemeinde Breidenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Kleingladenbach Gemeinde Breidenbach | |
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Höhe: | 344 (345–350) m ü. NHN |
Fläche: | 5,31 km²[1] |
Einwohner: | 596 (31. Dez. 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 112 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Februar 1971 |
Postleitzahl: | 35236 |
Vorwahl: | 06465 |
Luftaufnahme von Kleingladenbach |
Geographie
Geographische Lage
Der Ort liegt nördlich von Niederdieten, südlich von Wiesenbach und östlich von Breidenbach am Rande des Hessischen Hinterlandes im Tal des Baches Gladenbach, der in einer Senke zwischen Hachenberg, 550 m über NN und dem in der Gemarkung Achenbach gelegenen Hommerichskopf, 562 m über NN entspringt. Er fließt zuerst nach Süden und dann nach Nordosten, um sich fast nach 6 km „im gehauenen Stein“ mit dem Boxbach zu vereinigen, und gemeinsam als Wiesenbach in der Gemarkung Breidenstein in die Perf zu fließen. Im Ort wird der Bach entgegen der offiziellen Bezeichnung meist „die Gladbach“ genannt, daraus rührt auch die heutige Bezeichnung der ehemaligen Hauptstraße, die nach der Gebietsreform in Gladbachstraße umbenannt werden musste.
Kleingladenbach selbst ist über die Kreisstraße 107 mit der Bundesstraße 253, die östlich von Bad Laasphe von der Bundesstraße 62 nach Süden abzweigt, verbunden und liegt etwa 330 m bis 350 m über NN. Es zeigt einen typischen Charakter eines geschlossenen Haufendorfs, das von Bergen umgeben in einer Talmulde liegt. Die Gemarkung ist 533 ha groß und zur Zeit gibt es um die 600 Einwohner verteilt auf rund 180 Häuser.
Geologie
Da der Ort zu den Ausläufern des Rheinischen Schiefergebirges zählt, ist der Schiefer „Wissenbacher Stufe“ die vorherrschende Gesteinsformation. Grauwacke und Diabas kommen nur im südwestlichen Teil der Gemarkung, im ehemaligen Steinbruch im Struthberg, vor. Durch die niedrigen Ertragsmesszahlen unter 30 und die Höhenlage, gehört Kleingladenbach zu den „von der Natur benachteiligten Gebieten“, wie alle Gemeinden im Naturraum „Breidenbacher Grund“. Unter diesen schwierigen Bedingungen hat die Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung verloren, heute ist sie fast vollständig aus dem Ortsbild verschwunden.[3]
Klima
Klimatisch liegt Kleingladenbach wie der gesamte Breidenbacher Grund im Grenzbereich der beiden Klimaräume Nordwest- und Südwestdeutschland, die sich im Bereich Mittelhessen trennen. Das heißt, es gibt sowohl maritime als auch festländische Einflüsse. Das Klima wird daher durch verhältnismäßig kühlere Sommer, aber auch nicht-alpine Wintertemperaturen gekennzeichnet, wobei Niederschläge von durchschnittlich ca. 900 mm ganzjährig fallen.
Geschichte
Kleingladenbach wurde zum ersten Mal am 16. Juni 913 als Gladebach urkundlich in einer in Trebur ausgestellten Urkunde erwähnt, in der „Der Priester Guntbald bekundet, dass er aus dem Besitz des Walburgisstifts in Weilburg die Kirche in Breidenbach (neben anderen) empfangen hat, und dass er dagegen dem Stift sein Eigentum im Dorf Breidenbach und im Dorf Gladenbach mit 42 Hörigen beiderlei Geschlechts geschenkt hat, doch behält er sich den Besitz auf Lebenszeit vor“.[4] Damit ist der Ort einer der ältesten der Region.[3]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Kleingladenbach:
„Kleingladenbach (L. Bez. Battenberg) evangel. Filialdorf; liegt 5 1⁄4 St. von Battenberg und gehört dem Freiherrn von Breidenstein. Man findet 36 Häuser und 237 Einwohner, die evangelisch sind, so wie eine Mahlmühle. Im Jahr 1693 war hier eine sehr ergiebige Kupfererzgrube im Bau, die aber nun verlassen ist.“[5]
Nach dem dreißigjährigen Krieg pflanzte man, in Dankbarkeit und Freude über das Ende des Krieges und aus Hoffnung auf eine friedliche Zeit, in der Dorfmitte symbolisch eine Friedenslinde. Die Linde wurde später zum Wahrzeichen des Ortes und fand sich auch als Wappensymbol der damaligen Gemeinde Kleingladenbach im Gemeindewappen von 1962 wieder. Durch das Entfernen eines Hauptastes in den 1970er-Jahren breitete sich Fäulnis im Baum aus, bis dieser im Sommer 1987 auseinanderbrach und gefällt werden musste. An seiner Stelle pflanzte man eine neue Linde, um die Tradition zu erhalten.
Im 18. Jahrhundert waren die Gladenbacher Leibeigene der hessischen Landgrafen und derer von Breidenbach zu Breidenstein. Verwaltungspolitisch war der Ort der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt zugeordnet. Im Jahr 1736 wohnten in Gladenbach 37 Leibeigene. Damals gehörte Gladenbach dem Gericht Melsbach an.[4]
Im Jahr 1922 wurde der Ort an die Elektrizitätswerke Oberscheld angeschlossen und erhielt erstmals elektrisches Licht. In dieser Zeit erhielt der Ort auch, als einer der ersten im Umkreis, befestigte Straßen mit heimischem Diabas aus dem Steinbruch Oberdieten.
Durch das Dorferneuerungsprogramm um 1980 veränderte sich das Dorfbild maßgeblich. Die gepflasterten, engen und verwinkelten Straßen wichen neuen, breiteren Teerstraßen, ohne das Dorfbild maßgeblich zu verschlechtern.
Im Ortskern liegt ein historisches Fachwerkhaus, welches denkmalgeschützt und als Kulturdenkmal eingestuft ist. Da sich der Besitzer des Hauses nicht um dieses kümmert verfällt es immer mehr und war schon öfter Thema in der lokalen Presse.[6][7]
Vom 9. bis 16. Juni 2013 feierte Kleingladenbach zusammen mit der Kerngemeinde Breidenbach ihr 1100-jähriges bestehen auf dem Festgelände im Gewerbegebiet West zwischen den beiden Orten, und mit Feierlichkeiten in beiden Ortschaften.
Ortsname
Um das Dorf von der gleichnamigen Stadt Gladenbach unterscheiden zu können benannte man es im Jahre 1821 in Kleingladenbach um. Wegen der Unbeliebtheit dieses Namens wurde der Ort nach dem Anschluss des Hessischen Hinterlandes und weiterer Gebiete durch Preußen, schließlich wieder in Gladenbach umbenannt und erhielt den Zusatz „bei Breidenbach“, oder kurz „b. Br.“, nachdem sich lange kein geeigneter Namenszusatz wegen der geographischen Nähe zur gleichnamigen Stadt gefunden hatte. Da es immer wieder zu Verwechslungen bei der Post mit der Stadt Gladenbach kam einigte man sich 1906 auf Kleingladenbach, über die Schreibweise herrschte allerdings lange Zeit Unklarheit, weshalb in zeitgenössischen Dokumenten auch die Schreibweisen „Kl. Gladenbach“ oder „Klein-Gladenbach“ zu finden sind. 1960 wurde letztendlich die einheitliche Schreibweise des Ortsnamens auf Kleingladenbach festgelegt. Der ehemalige Namensvetter wurde wegen der Umbenennungen von den Einwohnern auch als „Groß-Gladenbach“ bezeichnet.[3] Mitte der 1980er-Jahre beanspruchte der ungeliebte Namensvetter auch die Erwähnung in der Urkunde aus dem Jahr 913 für sich, was Historiker allerdings widerlegten.[4]
Der Name „Gladenbach“ geht Sprachforschern zufolge auf die Lage „Am klaren Bach“ oder „Am glänzenden Bach“ zurück.[4] Die platte Bezeichnung „Gloareboch“ kommt dem noch näher.
Gebietsreform
Am 1. Februar 1971 wurde Kleingladenbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Nachbargemeinde Breidenbach eingemeindet.[8][9] Für Kleingladenbach wurde, wie für alle in der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden von Breidenbach, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[10]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Kleingladenbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][11][12]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Blankenstein, Grund Breidenbach (Untergericht; Gericht Malsbach)
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Blankenstein, Grund Breidenbach[13]
- 1604–1648: strittig zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Blankenstein, Grund Breidenbach
- ab 1627: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Blankenstein, Grund Breidenbach[14][15]
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Blankenstein, Grund Breidenbach, Gericht Breidenbach[16]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Blankenstein, Grund Breidenbach
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Battenberg[Anm. 1]
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Biedenkopf
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Biedenkopf
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf (übergangsweise Hinterlandkreis)[15]
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Dillenburg
- ab 1933: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Biedenkopf
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Kreis Biedenkopf
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Biedenkopf
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Biedenkopf
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Biedenkopf
- am 1. Februar 1971 wurde die Gemeinde Breidenbach durch Zusammenschluss der Gemeinden Breidenbach und Kleingladenbach neu gebildet.
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg-Biedenkopf
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Marburg-Biedenkopf
Einwohnerentwicklung
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1577: | Hausgesesse | 18
• 1630: | zweispännige, 10 einspännige Ackerleute, 1 Einläuftige, | 15 Hausgesesse. 4
• 1742: | 26 Haushalte |
• 1791: | 186 Einwohner[17] |
• 1800: | 177 Einwohner[18] |
• 1806: | 199 Einwohner, 31 Häuser[16] |
• 1829: | 237 Einwohner, 36 Häuser[5] |
Kleingladenbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 186 | |||
1800 | 177 | |||
1806 | 199 | |||
1829 | 237 | |||
1834 | 276 | |||
1840 | 289 | |||
1846 | 296 | |||
1852 | 274 | |||
1858 | 225 | |||
1864 | 243 | |||
1871 | 246 | |||
1875 | 265 | |||
1885 | 206 | |||
1895 | 257 | |||
1905 | 286 | |||
1910 | 297 | |||
1925 | 308 | |||
1939 | 346 | |||
1946 | 493 | |||
1950 | 483 | |||
1956 | 431 | |||
1961 | 459 | |||
1967 | 499 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 630 | |||
2015 | 607 | |||
2018 | 599 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Gemeinde Breidenbach:[19]; Zensus 2011[20] |
Religionszugehörigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1829: | 237 evangelische (= 100 %) Einwohner[5] |
• 1885: | 206 evangelische (= 100 %) Einwohner |
• 1961: | 399 evangelische (= 86,93 %), 59 römisch-katholische (= 12,85 %) Einwohner |
Erwerbstätigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1867: | Erwerbspersonen: 38 Landwirtschaft, 8 Gewerbe und Industrie, 1 Verkehr, 11 persönliche Dienstleistungen. |
• 1961: | Erwerbspersonen: 123 Land- und Forstwirtschaft, 115 produzierendes Gewerbe, 15 Handel und Verkehr, 14 Dienstleistungen und Sonstiges. |
Religion
Die meisten Einwohner sind evangelischer Religionszugehörigkeit. Die „alte Kapelle“, die bereits 1663 erbaut wurde, wurde 1920 wegen baulichen Mängeln abgerissen und durch eine neue Kirche ersetzt, die 1929 fertiggestellt war.[4] Diese dient neben den Gottesdiensten der evangelischen Kirchengemeinde auch als Kapelle für den angrenzenden Friedhof, der in dieser Form seit 1943 besteht. Das Baumaterial, vorwiegend Diabas, kam aus dem naheliegenden Steinbruch.
Außerdem finden seit 1885 im Ort Versammlungen statt, aus denen eine Freie evangelische Gemeinde entstand.[21]
Wappen, Flagge und Banner
Am 19. Januar 1962 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:[22]
Blasonierung: „In Rot, eine goldene Linde, belegt mit einer auffliegenden silbernen Friedenstaube im schwarzen Kreisfeld.“ | |
Wappenbegründung: Kleingladenbach hat eine Friedenslinde zum Wappensymbol. Der Überlieferung nach haben die Einwohner des Ortes im Jahr 1648 aus Dankbarkeit und Freude darüber, dass der Dreißigjährige Krieg zu Ende gegangen war, im Dorf eine Linde gepflanzt. Sie ist nicht nur Wahrzeichen des Ortes, sondern wird auch als Symbol des Friedens angesehen. Die Bedeutung als Friedenslinde wird durch die Friedenstaube unterstrichen, die in einem Kreisfeld in die Mitte des Baumes gestellt wurde. |
Die Dorfflagge ist dreigeteilt in Rot, Weiß und Gold; das Wappen ist in der Mitte aufgelegt. Die Flagge wurde erstmals zum 1100-jährigen Dorfjubiläum, welches zusammen mit Breidenbach begangen wurde, ausgegeben.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Ort besitzt eine Skipiste mit Skihütte und Schlepplift samt Skiverein, einen Männergesangsverein und eine Burschenschaft. Des Weiteren gibt es eine Freiwillige Feuerwehr, einen Sportplatz mit Schutzhütte und seit 1989 ein Dorfgemeinschaftshaus mit Kegelbahn, zwei Sälen und einer Gemeindebücherei.[23]
Seit 1976 besitzt Kleingladenbach mit „Am Westenfeld“ und „Zum Hirtenacker“ ein Ferienhausgebiet mit rund 50 Häusern.[3] Bis 1970 besaß das Dorf eine eigene Schule, das Gebäude musst 1981 dem neuen Dorfgemeinschaftshaus weichen.[4]
Straßenverkehr
Nach Kleingladenbach führt die Kreisstraße 107, die in Breidenbach von der Bundesstraße 253 abzweigt; westlich der Breitenbacher Ortslage an der Perf ist die Straße als Teilstück eine zukünftigen Ortsumgehung für Breidenbach ausgebaut. Die K 107 endet am südlichen Ortsende Kleingladenbachs; in der Ortsmitte zweigt eine Gemeindeverbindungsstraße nach Wiesenbach ab.
Aktuell plant der Landkreis Marburg-Biedenkopf den Bau eines Radwegs parallel zur K 107 nach Breidenbach.[24]
Veranstaltungen
Jährlich findet an der Skipiste ein Downhill-Rennen, der „Super Gravity NRW Cup“ statt.[25][26]
Weblinks
- Webauftritt der Gemeinde Breidenbach
- Kleingladenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Kleingladenbach In: Hessische Bibliographie[27]
- Website des Dorfvereins Kleingladenbach
Anmerkungen
- Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach; 1823: Trennung von Justiz (Landgericht Biedenkopf) und Verwaltung.
Einzelnachweise
- Kleingladenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Breidenbach investiert nur das Nötigste. 24. November 2021, abgerufen am 24. November 2021.
- Webseite des Dorfvereins Kleingladenbach e. V. Dorfverein Kleingladenbach e. V., abgerufen am 25. Oktober 2021.
- Dorfverein Kleingladenbach e. V. (Hrsg.): Kleingladenbach - 1100 Jahre Dorfgeschichte. 2013.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 146 (Online bei google books).
- VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Vom Vorzeige-Hof zum Schandfleck. 27. März 2019, abgerufen am 25. Oktober 2021.
- VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Was wird aus dem Schandfleck-Haus? 25. Oktober 2021, abgerufen am 25. Oktober 2021.
- Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 52 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 350.
- Hauptsatzung. (PDF; 73 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Breidenbach, abgerufen im Oktober 2020.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7, 430 (Online bei google books).
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 246 (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 190 (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 203 (Online in der HathiTrust digital library).
- Haushalte 2016 und 2020. Haushaltssatzung einschl. Statistik Einwohnerzahlen. Gemeinde Breitenbach, abgerufen im November 2020.
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- FeG Kleingladenbach. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Kleingladenbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 5. Februar 1962. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1962 Nr. 5, S. 106, Punkt 113 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
- Dorfgemeinschaftshaus Kleingladenbach - Gemeinde Breidenbach. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
- VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Neuer Radweg nach Breidenbach. 11. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2021.
- rad-net.de | Radsport | Radrennen | Ergebnisse | Bundesliga | Breitensport | Hallenradsport | Mountainbike | Querfeldein | BMX | Trial | Einrad. Abgerufen am 23. April 2021.
- Schlammschlacht und Spektakel. Abgerufen am 23. April 2021.
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!