Großenkneten
Großenkneten ist eine Gemeinde im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Oldenburg | |
Höhe: | 37 m ü. NHN | |
Fläche: | 176,45 km2 | |
Einwohner: | 16.031 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 91 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 26197 | |
Vorwahlen: | 04435, 04487, 04433, 04407 | |
Kfz-Kennzeichen: | OL | |
Gemeindeschlüssel: | 03 4 58 007 | |
Gemeindegliederung: | 20 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 1 26197 Großenkneten | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Thorsten Schmidtke[2] (SPD) | |
Lage der Gemeinde Großenkneten im Landkreis Oldenburg | ||
Geographie
Lage
Die Gemeinde Großenkneten liegt zwischen den Flüssen Hunte und Lethe und wird physiogeografisch der Cloppenburger Geest zugeordnet. Die Ortschaft liegt im Naturpark Wildeshauser Geest und besteht unter anderem aus den Gemeindeteilen Ahlhorn, Huntlosen, Sage, Döhlen und dem Ort Großenkneten selber. Großenkneten ist stark agrarisch geprägt und wird zunehmend von Pendlern (v. a. nach Oldenburg) als Wohnort gewählt.
Aufgrund der großen Waldflächen in seinem Nahbereich ist Ahlhorn Sitz eines Niedersächsischen Forstamtes, das nicht nur für große Teile des Landkreises Oldenburg zuständig ist, sondern auch für Wälder im Oldenburger Münsterland, welches im Westen und im Süden in Gestalt der Landkreise Cloppenburg und Vechta an die Gemeinde Großenkneten angrenzt.[3] Die in einem ausgedehnten Waldstück gelegenen Ahlhorner Fischteiche, deren Ufer auch dem Rohrkolben (auch Narrenkolben, Lampenputzer, Trommelschlägel genannt) eine Heimat bieten, sowie zahlreiche über das Gemeindegebiet verstreute Hünengräber sind besonders sehenswert. Auffällig ist die relativ große Anzahl erhaltener Schafkoben (d. h. Schafställe) auf dem Gebiet der Gemeinde Großenkneten, auf deren Heideflächen die Schafzucht früher eine große Rolle spielte.[4]
- Landesforstamt Ahlhorn
- Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche
- Almweg Wasserzug, rechter Nebenfluss der Lethe
- Naturschutzgebiet Sager Meere, Kleiner Sand und Heumoor
- Visbeker Bräutigam in der Ahlhorner Heide
- Schafstall Lethe-Heide im Lethetal
- Lethe als Gemeinde- und Landkreisgrenze im Westen
- Trinkwasser-Lehrpfad des OOWV in Bakenhus
Gemeindegliederung
Großenkneten besteht aus 19 Ortsteilen (Wohnorten): Ahlhorn (8.503), Amelhausen (110), Bakenhus (51), Bissel (298), Döhlen (489), Großenkneten (3.017), Hagel (31), Halenhorst (240), Haschenbrok (87), Hengstlage (144), Hespenbusch-Pallast (74), Hosüne (588), Huntlosen (1.904), Husum (58), Sage (626), Sage-Haast (288), Sannum (205), Steinloge (119) und Westrittrum (95). (Einwohnerzahlen für 2018 in Klammern)[5]
Nachbargemeinden und -orte
Nachbarorte sind, beginnend von Norden im Uhrzeigersinn, der eigene Ortsteil Huntlosen, der Dötlinger Ortsteil Neerstedt, die Gemeinde Dötlingen, die Visbeker Bauerschaft Rechterfeld, die Gemeinde Visbek, der eigene Ortsteil Ahlhorn, der eigene Ortsteil Sage sowie der Wardenburger Ortsteil Littel.
Littel (11 km) | Huntlosen (6 km) | Neerstedt (11 km) | |
Sage (3 km) | Dötlingen (9 km) | ||
Ahlhorn (5 km) | Visbek (13 km) | Rechterfeld (14 km) |
Die Entfernungsangaben beziehen sich auf die Entfernung bis zum Ortszentrum.
Geschichte
Besiedelt war das Gebiet der heutigen Gemeinde Großenkneten bereits zur Zeit des Neolithikums (4800–2000 v. Chr.). Aus dieser Zeit sind im Gemeindegebiet sogenannte Hünengräber der Trichterbecherkultur erhalten. Zu nennen sind etwa das Großsteingrab Bakenhus zwischen Ahlhorn und Großenkneten, das Hügelgrab Huntlosen südöstlich von Huntlosen, das Großsteingrab Wittenhöge westlich von Huntlosen und das Hügelgräberfeld Hespenbusch östlich von Großenkneten. Weitere Hünengräber wurden entweder zerstört oder liegen auf Privatgrundstücken.
Nachdem ab 780 n. Chr. von Karl dem Großen (* wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) neun Missionssprengel zur Christianisierung der unterworfenen Sachsen errichtet worden waren, wurden von der Missionszelle Visbek aus durch Abt Gerbert Castus die ersten Kirchengemeinden in der Umgebung gegründet.[6] Zu diesen zählte im Lerigau die Pfarrkirche Großenkneten.[7]
Die Ortschaften wie Großenkneten, Huntlosen, Döhlen und Sage wurden bereits im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt. 1933 wurde die damalige Gemeinde Huntlosen in die Gemeinde Großenkneten eingegliedert. Dadurch erhält Großenkneten seine heutige Ausdehnung.
Um 1400 wurde das Gut Lethe errichtet, dessen Ländereien sich beiderseits der Lethe, also zum Teil auch auf das Gebiet der Gemeinde Emstek im Landkreis Cloppenburg erstrecken. Das Herrenhaus wurde zunächst am linken Letheufer platziert, um 1900 aber am rechten (Ahlhorner) Ufer neu gebaut.[8]
Während des Ersten Weltkrieges wurde im Bereich des heutigen Ortsteils Ahlhorn für die Kaiserliche Marine ab 1916 einer der größten Militärluftschiffhäfen eingerichtet. Auf dem Luftschiffhafen Ahlhorn gab es sechs große Luftschiffhallen, die im Januar 1918 durch ein Explosionsunglück teilweise zerstört wurden. Das Areal des ehemaligen Luftschiffhafens wurde bis 2006 militärisch genutzt.[9] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Ortsteil Sage ein britischer Ehrenfriedhof für Kriegsgefallene aus Commonwealth-Staaten errichtet, der Sage War Cemetery.
Auf dem Buhlertsberg im Zentrum der Ahlhorner Fischteiche steht das Ahlhorner Blockhaus, seit 1946 ein evangelisches Jugendheim. Baubeginn war 1934, 1937 wurde es zum Gaukameradschaftsheim erweitert und 1945 sogar als Strafgefangenenlager der Britischen Armee genutzt. 1946 wurde das Blockhaus von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg übernommen. Es wird seitdem vorrangig als Jugendbegegnungsstätte geführt. Allerdings hat sich die Einrichtung in den vergangenen Jahren vermehrt für informelle Gruppen und Einzelreisende geöffnet.
Das „Ahlhorner Jugendwaldheim“ (JWH), ein außerschulischer Standort in der Umweltbildung, liegt in der Nähe des Blockhauses zwischen mehreren Ahlhorner Teichen. Umbenannt zunächst in „Ahlhorner Waldpädagogikzentrum“ firmiert es seit 1. Juli 2016 als „Waldpädagogikzentrum Weser-Ems“ (WPZ Weser-Ems).[10]
Zwischen 1952 und 1957 betrieb Karl Poggensee und der von ihm gegründete Verein DAFRA (= Deutsche Arbeitsgesellschaft für Raketenangelegenheiten) nahe dem Gehöft Hespenbusch einen Startplatz für kleine Versuchsraketen mit einer Gipfelhöhe von einigen Kilometern. 1957 wurde das zur Verfügung stehende Areal zu klein und die Startaktivitäten nach Cuxhaven verlegt.
Im Gemeindeteil Sage befindet sich eine der weltgrößten, modernsten und umweltfreundlichsten Erdgasaufbereitungsanlagen. Hier wird das in Norddeutschland häufig vorkommende Sauergas gereinigt, indem der Schwefelwasserstoff entzogen wird. Betrieben wird sie von der Firma Exxon Mobil.
Anfang der 1980er Jahre wurde der Ort überregional bekannt, als die ortsansässige Musikgruppe Trio auf ihre erste Langspielplatte ihre Privatadresse in der Regenter Siedlung in Großenkneten druckte (siehe Abbildung weiter unten). Im Jahr 1997 kaufte der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) den Biohof in Bakenhus. Hier werden Möglichkeiten zum Grund- und Trinkwasserschutz erforscht, angewandt und Besuchergruppen vermittelt. Der Biohof Bakenhus bewirtschaftet im Wasserschutzgebiet Großenkneten ca. 130 ha Weide bzw. Mähgrünland und baut auf ca. 60 ha Getreide an. Sehenswert sind die ca. 200 Rinder der Rasse Aberdeen Angus auf dem Gelände des Biohofs.[11]
Namensherkunft
Alte Bezeichnungen des Ortes sind (Kneten): 890 Gnettum, (Großenkneten): um 1000 Gnidon und um 1000 Gnydun, (Kleinenkneten): um 1000 Gnidun, um 1150 Knethe, 1160 aput Kniten, 1189–1205 Kneten, 1247 Kneten und 1417 Großenkneten. Großenkneten ist ein sehr schwierig zu deutender Ortsname; beide Orte liegen in einem Tal, einem Einschnitt, in einer Senke. Daher zählt der Name am ehesten zu einer alten Wortwurzel, die in den germanischen Sprachen wohl nicht mehr bezeugt ist, aber in den slavischen: „gneid(h)-/gnoid(h)-“ gehört zu „gnětiti“ und bedeutet „drücken, quetschen, pressen“; eine entfernte Verwandtschaft besteht zu „kneten“.[12]
Meteoriteneinschlag in Bissel
Am 10. September 1930 um 14:15 Uhr schlug im Ortsteil Bissel ein Meteorit ein. Er ist ein Teil des Meteoriten „Oldenburg“, der in etwa 4 km Höhe oberhalb der Ortschaft Döhlen in mindestens zwei Hauptteile zerbrach, die in Bissel und Beverbruch (Gemeinde Garrel) niedergingen. Das Fragment 'Bissel' mit einem Gewicht von 4,84 kg wurde im Museumsdorf Cloppenburg aufbewahrt. Zuletzt gesehen wurde es im Jahr 2000 als Leihgabe in einer Ausstellung des Oldenburger Landesmuseums. 2012 war es weder in Oldenburg noch in Cloppenburg auffindbar und gilt seitdem als verschollen.[13]
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Großenkneten besteht aus 32 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 15.001 und 20.000 Einwohnern.[14] Die 32 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.
Stimmberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Thorsten Schmidtke (SPD).
Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[15]
Partei | Anteilige Stimmen | Anzahl Sitze |
---|---|---|
CDU | 36,54 % | 11 |
SPD | 27,68 % | 8 |
FDP | 14,17 % | 4 |
Kommunale Alternative/Unabhängige | 11,68 % | 4 |
AfD | 8,85 % | 3 |
PIRATEN | 1,05 % | 0 |
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 54,15 %[15] geringfügig unter dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[16]
Wappen
Das Kommunalwappen der Gemeinde Großenkneten wurde 1948 vom Niedersächsischen Minister des Innern verliehen. Die Zeichnung des Wappens stammt von dem Heraldiker Manfred Furchert.[17][18]
Blasonierung: „Geteilt von Blau und Gold; oben eine goldene Getreidegarbe, begleitet von je einem schwebenden, aufrechten, gestümmelten silbernen Ast; unten ein rotes Steingrab.“[17] | |
Wappenbegründung: Manfred Furchert schreibt hierzu in seinem Buch:[17]
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Verkehr
Die Gemeinde ist über die Bahnhöfe Huntlosen, Großenkneten und Ahlhorn an die Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück angeschlossen. Die Stationen werden bedient durch den RE 18 (Wilhelmshaven – Osnabrück). Als Baudenkmal ist das Stellwerk Ahlhorn zu beachten.
Im Westen der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 29, die ebenfalls Osnabrück mit Oldenburg verbindet. Der Ortskern von Ahlhorn wird erheblich weniger durch den Straßenverkehr belastet, seitdem
- die ehemalige Bundesstraße 69 im Zuge des Baus der A 29 zur Landesstraße zurückgestuft sowie
- die ehemalige Bundesstraße 213 zwischen der Anschlussstelle Ahlhorn der A 29 und der Anschlussstelle Wildeshausen-West der Bundesautobahn 1 zur Gemeindestraße zurückgestuft und gleichzeitig der internationale und überregionale Straßenverkehr über die Anschlussstelle Cloppenburg der A 1 umgelenkt wurde.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hermann Hellbusch (1879–1968), Porträt- und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule
- Dirk Faß (* 1955), Schriftsteller und Träger des Oldenburger Kulturpreises
- Janna Meiners (* 1981), Faustballerin des SV Ahlhorn
Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
- Peter Behrens (1947–2016), Musiker der Gruppe „Trio“, lebte und arbeitete von 1980 bis 1984 in der Regenter Siedlung
- Hans Jörg Butt (* 1974), Fußballtorwart, spielte in der Jugend für den TSV Großenkneten
- Astrid Grotelüschen (* 1964), ehem. Niedersächsische Ministerin
- Walter Hulverscheidt (1899–1989), leitete von 1946 bis 1964 das Forstamt Ahlhorn
- Kralle Krawinkel (1947–2014), Musiker der Gruppe „Trio“, lebte und arbeitete von 1980 bis 1989 in der Regenter Siedlung
- Peter Lehmann (1921–1995), Bildhauer, lebte und arbeitete seit 1968 in Bissel
- Stephan Remmler (* 1946), Musiker der Gruppe „Trio“, lebte und arbeitete von 1980 bis 1984 in der Regenter Siedlung
- Karlheinz Schwuchow (* 1958), Hochschullehrer, in Großenkneten aufgewachsen
- Eilert Tantzen (1929–2012), Forstmann, Lokalpolitiker, Naturschützer und Genealoge
- Hans Troschel (1899–1979), Maler, lebte von 1955 bis 1979 in Ahlhorn
Siehe auch
Literatur
- Dierk Feye: Großenkneten in alter und neuer Zeit. Herausgegeben vom Bürgerverein Großenkneten. Holzberg, Oldenburg 1990, 461 S., ISBN 3-87358-345-3
- Dirk Faß: Die Gemeinde Großenkneten im Dritten Reich. Isensee, Oldenburg 2003, 184 S., ISBN 3-89995-016-X
- Dirk Faß: Die Gemeinde Großenkneten in alter Zeit. Die Reihe Archivbilder. Sutton, Erfurt 2004, 128 S., ISBN 3-89702-728-3
- Dirk Faß: Was gab's Neues? Große und kleine Meldungen aus der Gemeinde Großenkneten von 872 bis 2000. Isensee, Oldenburg 2006, 194 S., ISBN 3-89995-372-X
- Heinz Edzards: Die Interessentenforsten im Kirchspiel Großenkneten. Die Geschichte der Holzungen in den Bauerschaften Ahlhorn, Döhlen, Großenkneten und Sage. Isensee, Oldenburg 1993, 218 S., ISBN 3-89442-138-X
- Hans Duhme: Dorf- und Straßennamen in der Gemeinde Großenkneten. Holzberg, Oldenburg 1988, ISBN 3-87358-314-3.
- Gemeinde Großenkneten: Streifzüge durch die Gemeinde Großenkneten. Isensee, Oldenburg 2003, ISBN 3-89995-037-2.
Ahlhorn
- Heinz Edzards: Die Entwicklung Ahlhorns im 19. Jahrhundert. Darstellung der Wandlungsprozesse einer ländlichen Siedlung. Isensee, Oldenburg 1997, 219 S., ISBN 3-89598-478-7
Döhlen
- Hans Duhme: Döhlen, das Eschdorf an der Wühr. Holzberg, Oldenburg 1984, 220 S., ISBN 3-87358-222-8
- Hans Duhme: Döhlen, dat ole Dorp. Holzberg, Oldenburg 1982, 224 S., ISBN 3-87358-155-8
Halenhorst
- Dorfgemeinschaft Halenhorst e.V. (Autorenkollektiv): 150 Jahre Halenhorst. 1854–2004. Dorfgemeinschaft Halenhorst, Großenkneten 2004, 352 S.
Huntlosen
- Dirk Faß: Eine Zeitreise durch Huntlosen. Ein heimatliches Lesebuch. Isensee, Oldenburg 1998, 196 S., ISBN 3-89598-579-1
Sage
- Dirk Faß: Sager Heide. Isensee, Oldenburg (1996)
- Band 1: Sager Heide. Ein heimatliches Lesebuch.
- Band 2: Sager Heide und Umgebung. Ein heimatliches Lesebuch. 1996
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- NWZ online vom 7. April 2013
- Niedersächsische Landesforsten: Unsere Forstämter (Memento des Originals vom 7. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bernd Rothmann: Karte der Schafkoben. 3. September 2006
- Einwohnerzahlen auf www.grossenkneten.de, diese Website wird von der Gemeinde regelmäßig aktualisiert. Die im Artikel genannten Zahlen für den Stichtag 6. Juli 2018, dort abgerufen am 4. Februar 2019, ergeben eine Gesamtsumme von 16.927 Einwohnern, dies kann von anderen Statistiken abweichen.
- Michael Bönte: Abt Gerbert Castus - Ein Missionar aus zweiter Reihe. Kirchensite ((ehemalige)Online-Zeitung des Bistums Münster). 29. Oktober 2004 (Memento vom 3. Mai 2015 im Internet Archive). Abgerufen aus dem Webarchiv am 3. Oktober 2017.
- Offizialatsbezirk Oldenburg. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
- Franz Hellbernd: Münsterländische Burgen und Schlösser und adelige Häuser, 1963 (Memento vom 19. April 2014 im Internet Archive)
- Fliegerhorst Ahlhorn.
- Niedersächsische Landesforsten: Waldpädagogikzentrum Weser-Ems
- Biohof Bakenhus Landwirtschaft (Memento des Originals vom 15. Oktober 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Internetseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 2. Dezember 2016; abgerufen am 4. August 2019.
- http://www.nwzonline.de/jubilaeum-wohl-ohne-meteorit_a_8,3,1133488161.html
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 20. Januar 2017.
- Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 11. September 2016, abgerufen am 20. Januar 2017
- Die CDU holt landesweit die meisten Stimmen. 12. September 2016, abgerufen am 20. Januar 2017.
- Manfred Furchert: Oldenburgisches Wappenbuch. Die Wappen der Landkreise, Städte und Gemeinden des Oldenburger Landes. Band 1. Isensee Verlag, Oldenburg 2003, ISBN 3-89995-050-X, S. 81.
- Wappenzeichnungen von Manfred Furchert. In: Wikimedia Commons. Abgerufen am 25. März 2020.
- „Partnerschaft mit der Gemeinde Evergem/Belgien“ Abgerufen am 19. März 2019, 18:17
- „Partnerschaft mit der Gemeinde Supraśl//Polen“ Abgerufen am 19. März 2019, 18:19