Freyung
Freyung ist die Kreisstadt des Landkreises Freyung-Grafenau im Regierungsbezirk Niederbayern. Die Stadt liegt im Dreiländereck Bayerischer Wald nahe an der Grenze zu Tschechien und Österreich.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Freyung-Grafenau | |
Höhe: | 655 m ü. NHN | |
Fläche: | 48,63 km2 | |
Einwohner: | 7135 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 147 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 94078 | |
Vorwahlen: | 08551, 08558 | |
Kfz-Kennzeichen: | FRG, GRA, WOS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 72 118 | |
Stadtgliederung: | 27 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rathausplatz 1 94078 Freyung | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Olaf Heinrich[2] (CSU) | |
Lage der Stadt Freyung im Landkreis Freyung-Grafenau | ||
Geografie
Geografische Lage
Die Kreisstadt liegt im Südosten des Bayerischen Waldes am Ufer des Saußbaches, der später die Wolfsteiner Ohe bildet. Nördlich von Freyung befindet sich der Nationalpark Bayerischer Wald. Freyung liegt 33 km nördlich von Passau, 17 km von der Grenze zu Tschechien, 18 km von Grafenau und 27 km von der Grenze zu Österreich entfernt.
Gemeindegliederung
Es gibt 27 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Ahornöd (Dorf)
- Aigenstadl (Kirchdorf)
- Bannholz (Weiler)
- Falkenbach (Dorf)
- Feldscheid (Dorf)
- Freyung (Hauptort)
- Geyersberg (Dorf)
- Grillaberg (Dorf)
- Köppenreut (Dorf)
- Kreuzberg (Pfarrdorf)
- Leitenmühle (Einöde)
- Linden (Dorf)
- Marchzipf (Dorf)
- Mundobl (Weiler)
- Neureut (Dorf)
- Oberndorf (Dorf)
- Öden (Weiler)
- Ort (Dorf)
- Perlesöd (Dorf)
- Pittersberg (Dorf)
- Promau (Dorf)
- Reschmühle (Weiler)
- Saußmühle (Einöde)
- Schönbrunn (Dorf)
- Solla (Dorf)
- Speltenbach (Dorf)
- Winkelbrunn (Dorf)
Klima
Freyung (Bayerischer Wald) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen für Freyung (Bayerischer Wald)
Quelle: [6] |
Geschichte
Von der ersten urkundlichen Erwähnung bis zum 19. Jahrhundert
Erste Siedlungen aus dem 13. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Stadt Freyung sind bekannt; die Einwohner ließen sich in der Nähe der alten Burg Wolfstein, die der Bischof Wolfger von Erla um 1200 errichten ließ, in einem Rodungsdorf nieder. Zuvor hatte Kaiser Heinrich VI. das Land 1193 an einige Passauer Bischöfe abgetreten. Die Freyung war damals noch kein Ortsname, sondern bezeichnete ein Gebiet, in dem den Siedlern eine Freiung, das heißt eine Befreiung von den Steuern, gewährt wurde. 1301 wurde dieser Ort als Purchstol zu Wolferstein und ein Wald dazu erstmals urkundlich erwähnt.
Bereits 1354 erhielt der Nachbarort Kreuzberg, der Anfang des 14. Jahrhunderts gegründet worden war, das Marktrecht, das 1523 auf Freyung übertragen wurde. Als im Jahre 1380 in Freyung eine Pfarrkirche errichtet wurde, war Kreuzberg schon länger ein bekannter Wallfahrtsort. Die heutige Kreuzberger Pfarrkirche und die erste Schule des Ortes wurden um 1500 erstmals erwähnt. Im Mittelalter wurden die beiden Ortschaften zweimal von der Pest heimgesucht, was jedoch der Popularität des Wallfahrtsortes nicht schadete.
Als 1803 das Fürstbistum Passau mit dem Reichsdeputationshauptschluss aufgelöst wurde, fiel Freyung zunächst dem österreichischen Herzogtum Salzburg zu und kam zwei Jahre später mit dem Frieden von Pressburg an das Königreich Bayern. 1811 wurden 535 Einwohner gezählt. Bei einem verheerenden Stadtbrand 1872 wurden 39 der etwa 70 Häuser zerstört.
20. Jahrhundert und jüngere Vergangenheit
Am 3. Dezember 1953 wurde Freyung zur Stadt erhoben. Nach der Eingemeindung von Ort war Freyung vom 1. April 1954 bis zum 30. Juni 1972 Kreisstadt des Landkreises Wolfstein. Nach der Vereinigung des Landkreises mit dem Landkreis Grafenau wurde sie Kreisstadt des Landkreises Freyung-Grafenau.
Im März 2017 erhielt Freyung den Zuschlag für die Ausrichtung der Bayerischen Landesgartenschau 2022. Diese wurde auf das Jahr 2023 verschoben.[7]
Eingemeindungen
Am 1. April 1954 wurden die Gemeinden Ahornöd und Ort eingegliedert. Da sich in Ort der Sitz des Landratsamtes des Landkreises Wolfstein befand, wurde Freyung zur neuen Kreisstadt dieses Landkreises. Kreuzberg kam am 1. April 1971 hinzu.[8] Am 1. Mai 1978 wurden Teile der Gemeinde Kumreut nach Freyung umgegliedert.[9]
Ausgliederungen
Am 1. März 1979 wurde ein Gebiet mit etwa 500 Einwohnern an den Markt Röhrnbach abgetreten.[9]
Einwohnerentwicklung
Zwischen 1988 und 2018 stagnierte bzw. wuchs die Stadt minimal von 7158 auf 7166 um 8 Einwohner bzw. um 0,1 %.
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||
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Jahr | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2005 | 2010 | 2015 | 2017 | |||
Einwohner | 6862 | 7282 | 7124 | 7458 | 7409 | 7235 | 6923 | 7194 | 7187 |
Religionen
Bei der Volkszählung am 25. Mai 1987 hatte Freyung 7124 Einwohner, von denen 6582 (92,4 %) römisch-katholisch, 393 (5,5 %) evangelisch und 149 Einwohner (2,1 %) andersgläubig waren.
Politik
Stadtrat
Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 ergab sich folgende Stimmenverteilung:[10]
Liste/Partei | Stimmenanteil |
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) | 48,15 % |
Bürgergemeinschaft Stadt und Land (BGStuL) | 20,57 % |
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) | 10,81 % |
Überparteiliche Wähler Freyung-Kreuzberg (ÜWFK) | 9,96 % |
Junge Wähler Union (JWU) | 10,52 % |
- Sitzverteilung
CSU | SPD | BGStuL | ödp | ÜWFK | FDP | JWU | Gesamt | |
2008 | 10 | 1 | 4 | 2 | 1 | 1 | 1 | 20 |
2014 | 10 | – | 4 | 2 | 2 | – | 2 | 20 |
2020 | 10 | – | 4 | 2 | 2 | – | 2 | 20 |
Bürgermeister
- 1946–1952: Josef Haas
- 1952–1956: Ludwig Heydn
- 1956–1972: Josef Lang
- 1972–1978: Otto Fink (SPD)
- 1978–2002: Fritz Wimmer (CSU)
- 2002–2008: Peter Kaspar (Bürgergemeinschaft Stadt und Land (BGStuL))
- seit 2008: Olaf Heinrich (CSU), seit Oktober 2013 auch Bezirkstagspräsident
Derzeit besteht die Stadtspitze[11] aus
- Erstem Bürgermeister Olaf Heinrich, CSU (2008: 62,74 % der gültigen Stimmen im ersten Wahlgang, 2014: 94,53 %, 2020: 94,82 %)[12]
- Zweitem Bürgermeister Heinz Lang, GRÜNE, gewählt über die Liste der CSU
- Drittem Bürgermeister Christoph Endl, CSU
- weiterer Stellvertreter des Bürgermeisters, Josef Geis, CSU
Abgeordnete
Wappen
Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden ein grüner Baum, auf den von rechts ein goldener Vogel zufliegt.“[13] | |
Wappenbegründung: Der grüne Baum verweist auf die Lage der Gemeinde im Bayerischen Wald. Der frei fliegende Vogel soll wohl auf den Ortsnamen Freyung und das bessere Recht der freien Siedler im Markt (1354) anspielen. Das heutige Wappen ist erstmals auf einem Siegel der Marktgemeinde aus der Zeit um 1818 nachweisbar. Ein älteres Siegel ist wie für andere bis 1803 zum Hochstift Passau gehörende Märkte nicht überliefert. Noch 1812 führte Freyung kein Wappen. |
Städtepartnerschaften
- Tschechien: Vimperk/Winterberg
- Österreich: Seewalchen am Attersee
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Filmtheater
Das Cineplex im Stadtplatzcenter wurde im November 2013 eröffnet.[14] Es besitzt insgesamt vier Kinosäle mit 500 Sitzplätzen und 3D-Technologie.
Bauwerke
- Katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt
- Pfarrhof
- Katholische Wallfahrtskirche St. Anna in Kreuzberg
- Wiesbauerhaus (Stadtplatz 6)
Sport
- Städtisches Freibad[15]
- Hallenbad
- Ferienpark Geyersberg
- Sportplatz
- 3-fach-Turnhalle
- Eissporthalle Solla
- 1-fach-Turnhalle der Grundschule am Schloss Wolfstein
Märkte
Im Frühjahr und im Herbst organisiert die Werbegemeinschaft Freyung den SonnYtag.
Historische Feste
Das bekannteste historische Fest, das Freyunger Schlossfest, findet jährlich am 1. Septemberwochenende statt.
Schutzgebiete
- Buchberger Leite (Wildbachklamm)
Wirtschaft und Infrastruktur
Industrie
- In dem Carbidwerk Freyung werden künstliche Edelsteine hergestellt.
- Kunststoffverarbeitung Freyung (Werk der Karl Bachl GmbH & Co. KG)
- Kunststoffverarbeitung Freyung (Aptar Freyung GmbH)
- Traditionsbraukunst in der Lang Bräu Freyung eG
- Serverhersteller Thomas-Krenn AG
- Hirschmann Automotive Freyung GmbH
- Max Fuchs AG
- IB/E-Optics
Verkehr
Die Stadt liegt an der Einmündung der B 533 in die B 12. Diese stellen den Anschluss an die Bundesautobahn 3 her; die B 12 führt bis zum Grenzübergang bei Philippsreut, wo sie in die tschechische Straße I/4 mündet, die über Strakonitz bis ins 180 km entfernte Prag führt.
Der öffentliche Nahverkehr konzentriert sich auf Busse der RBO. Im Ortsverkehr wird ein Stadtbus, der von einem lokalen Busunternehmer betrieben wird, angeboten.
Im Bahnhof Freyung endet die von Passau kommende Ilztalbahn. Diese wird seit 1982 nicht mehr im regulären Personenbetrieb bedient. Nach Flutschäden lag sie von August 2002 bis August 2009 brach. Anschließend wurde sie durch die Ilztalbahn GmbH und den Förderverein Ilztalbahn e. V. reaktiviert und wird seit 12. September 2010 zwischen Freyung und Waldkirchen und seit dem 15. Juli 2011 auf ganzer Länge wieder befahren. Im Rahmen des Freizeitverkehrsprojektes Donau-Ilz-Moldau wird nun an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen im Sommerhalbjahr und zu Sonderfahrten ganzjährig Zugverkehr durchgeführt.
Seit 2017 bietet Freyung seinen Bürgern einen Shuttle-Bus, den man per App bestellt und der die Fahrgäste von Haustür zu Haustür fährt. Eine Software optimiert die Teilwege und berechnet die Fahrtkosten. [veraltet]Das Projekt ist zunächst auf 3 Jahre begrenzt.[16] Mehr als zehn Prozent der Bewohner von Freyung nahmen bis 2019 an dem Projekt teil.[17]
Öffentliche Einrichtungen
- Kreiskrankenhaus Freyung mit 260 Plan-Betten[18]
- Vermessungsamt Freyung
- Amtsgericht Freyung
- Landratsamt Freyung-Grafenau
- Gesundheitsamt
- Kreisbibliothek
- Stadtbücherei
- Städtisches Wasserwerk
- Staatl. Veterinäramt
- Freiwillige Feuerwehr
- Wochenmarkt
- Kaserne am Goldenen Steig, Standort des Aufklärungsbataillons 8.
Bildung und Forschung
- Kindergartenplätze: 156 (Stand: 05/2021)
- Krippenplätze: 45 (Stand: 05/2021)
- Kindergroßtagespflege: 32 (Stand: 05/2021)
- Waldkindergarten mit 25 Plätzen
- Grundschule mit 203 Schülern (Stand: 09/2021)
- Mittelschule mit 303 Schülern (Stand: 08/2021)
- Realschule mit 619 Schülern (Stand: 08/2021)
- Gymnasium mit 459 Schülern (Stand: 08/2021)
- Montessori-Schule Wolfstein mit 16 Schülern (Stand: 08/2021)
- Förderzentrum mit 53 Schülern
- Katholische Erwachsenenbildung (KEB)
- Volkshochschule Freyung-Grafenau
- Musikschule Freyung-Grafenau
- Technologie Campus, Außenstelle der Hochschule Deggendorf mit drei Lehrstühlen für Geoinformatik, Embedded Systems und Bionik. Aufnahme des Lehrbetriebs zum Wintersemester 2009/10.
- Volksmusikakademie in Bayern[19]
- geplant: Polizeiakademie[20]
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
- Georg Mayerhofer (* 4. März 1894; † 17. Dezember 1966), Politiker (Bayernpartei), MdB.
- Georg Poxleitner (* 31. Juli 1898; † 20. Mai 1964), Politiker (NSDAP), MdR
- Heinrich List (Richter) (15. März 1915; † 18. Juli 2018), Präsident des Bundesfinanzhofs a. D.
- Heinrich Schmidhuber (* 21. Februar 1936), Politiker (CSU), ehemaliger Landtagsabgeordneter und DFB-Schatzmeister
- Peter Krause (* 1957), Journalist und Synchronsprecher
- Gerhard Drexler (* 31. Januar 1964), Politiker (FDP), MdB (15. Mai bis 22. Oktober 2013)[21]
- Lisa Eder-Held (* 1966), Filmproduzentin, Regisseurin und Drehbuchautorin
- Sebastian Gruber (* 4. Dezember 1981), Politiker und Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau
- Severin Freund (* 11. Mai 1988), Skispringer
- Florian Graf (Biathlet) (* 24. Juli 1988), Biathlet
- Florian Fesl (* 1. August 1988), volkstümlicher Sänger und Harmonikaspieler, DSDS-Kandidat 2016
- Julia Eichinger (* 28. Dezember 1992), Freestyle-Skierin
- Shkëmb Miftari (* 1. August 1993), Fußballspieler
- Alexander Kunert (* 31. Januar 1996), Schwimmsportler
- Alia Delia Eichinger (* 19. Juli 2001), Freestyle-Skierin
Weblinks
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Ansprechpartner. Stadtverwaltung Freyung, abgerufen am 6. Juli 2020.
- Gemeinde Freyung in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 1. Mai 2021.
- Gemeinde Freyung, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 24. Dezember 2021.
- klima.org
- klima.org
- Wegen Corona: Landesgartenschau Freyung findet erst 2023 statt am 16. Juni 2020 auf br.de, abgerufen am 11. Juli 2020
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 595 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 628.
- Wahlinfo der PNP
- Website Freyung – Stadträte
- Wahlinfo der PNP, abgerufen am 7. Juni 2020
- Eintrag zum Wappen von Freyung in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Cineplex im Bayerischen Wald. (PDF) Abgerufen am 26. Mai 2016.
- Wird das Freyunger Freibad bald zum Naturbad umfunktioniert? | Da Hog'n - Onlinemagazin ausm Woid. Abgerufen am 20. September 2020 (deutsch).
- Warten auf den On-Demand-Service. Bayerische Staatszeitung, 7. September 2018, abgerufen am 6. August 2019.
- Wie soll man auf dem Land mobil bleiben ohne Auto. 4. Juli 2019, abgerufen am 18. Juli 2019.
- Kliniken Am Goldenen Steig gGmbH: Startseite . Abgerufen am 27. März 2020.
- Startseite – Volksmusikakademie Bayern. Abgerufen am 16. Juni 2019.
- Andreas Reichelt: Weitere Verhandlungen notwendig. In: Tele Regional Passau 1 (TRP1). Abgerufen am 19. Januar 2019 (deutsch).
- Mitglieder des 17. Deutscher Bundestag. (PDF) Abgerufen am 28. Mai 2016.