Einwohnerentwicklung von Köln
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Köln tabellarisch und graphisch wieder.
Am 31. Dezember 2016 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ von Köln nach Fortschreibung des Landesbetriebes Information und Technik NRW 1.075.935 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1] Köln ist seit 2010 wieder eine Millionenstadt, nachdem es 1975 durch Eingemeindungen für ein Jahr diese Grenze überschritt. Sie ist somit die vierte Millionenstadt in Deutschland. Zum 31. Dezember 2017 meldete das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln eine Einwohnerzahl von 1.084.795 Einwohnern.[2]
Einwohnerentwicklung
50 n. Chr. wurde Colonia Claudia Ara Agrippinensium, eine urbane römische Ansiedlung auf dem Gebiet von Köln, Verwaltungshauptstadt Niedergermaniens. Die Stadt hatte zu dieser Zeit etwa 30.000 Einwohner. Nach Plünderungen im 3. und 4. Jahrhundert (die Germanen eroberten 275 die Stadt, die Franken 355), sank die Bevölkerungszahl auf 15.000. Im Hochmittelalter gewann Köln an Bedeutung, es war zeitweise neben Paris die bedeutendste Stadt Kontinentaleuropas. 1475 wurde Köln zur Freien Reichsstadt erhoben. Mit etwa 40.000 Einwohnern war es eine der größeren Städte im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation (wurde aber beispielsweise von den ebenfalls zum Reich gehörenden Städten Prag oder Mailand weit übertroffen).
Während der frühen Neuzeit wuchs die Bevölkerungszahl nur noch langsam und ging wegen der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. 1553 brach in Köln eine furchtbare Pestepidemie aus. An einzelnen Tagen starben 150, 200, 250 und mehr Menschen. Bis Michaelis (29. September) zählte man 20.000, bis Weihnachten 25.000 Tote. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert setzte in Köln ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Lag die Einwohnerzahl der Stadt 1807 bei rund 40.000, genau so hoch wie etwa 1430, so überschritt diese schon 1852 die Grenze von 100.000, wodurch Köln zur Großstadt wurde.
Danach stieg die Einwohnerzahl Kölns im Vergleich etwa zu München (1880 = 230.000) oder Städten im Ruhrgebiet bis etwa 1880 nur relativ langsam an. Grund hierfür war der mittelalterliche Befestigungsring, der ein stärkeres Wachstum nicht zuließ. Nach dessen Abriss in den 1880er Jahren konnte Köln den Rückstand zum Teil wieder aufholen. Zwischen 1885 und 1895 verdoppelte sich die Bevölkerung von 160.000 auf 320.000 Personen. Dazu beigetragen hat die Eingliederung fast aller Vororte am 1. April 1888 mit zusammen 85.000 Einwohnern.
Die Eingemeindung der Stadt Kalk (1905 = 25.478 Einwohner) und der Gemeinde Vingst (1905 = 4.819 Einwohner) am 1. April 1910 brachte einen Zuwachs von rund 34.000 Personen. Durch die Eingliederung der Vororte Mülheim am Rhein (1910 = 53.425 Einwohner) und Merheim (1910 = 23.604 Einwohner) am 1. April 1914 wuchs Köln um 81.699 Menschen. Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 609.244 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 53.176 Militärpersonen und 4.847 Kriegsgefangene. Am 1. April 1922 kam die Landbürgermeisterei Worringen (1919 = 7.034 Einwohner) nach Köln.
Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Durch Flächenbombardements wurden weite Teile der Stadt zerstört. Am 30. Mai 1942 war der erste Luftangriff mit über 1000 Bombern („Operation Millennium“), bei dem 469 Menschen ums Leben kamen. Nach insgesamt 262 Luftangriffen waren bei Kriegsende 95 Prozent der Altstadt zerstört. Am 6. März 1945 nahmen US-amerikanische Truppen die Stadt ein. Die Bevölkerungszahl sank im Verlauf des Krieges von 772.000 im Mai 1939 auf 40.000 im März 1945. Die Rückkehr der Zwangsevakuierten und der Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten ließ die Bevölkerungszahlen rasch ansteigen. 1959 lebten in der Stadt wieder so viele Menschen wie vor dem Krieg.
Köln war in den 1970er Jahren infolge von Eingemeindungen, welche aufgrund des eigens zu diesem Zweck erlassenen „Köln-Gesetzes“ erfolgt waren, kurzzeitig Millionenstadt: im Zuge der letzten Eingemeindungen zum 1. Januar 1975 wurde die Bevölkerungszahl von einer Million erreicht – bis 2012 historischer Höchststand. Nachdem die Stadt Wesseling jedoch zum 1. Juli 1976 wieder ausgegliedert wurde, sank die Einwohnerzahl erneut unter die Millionengrenze. Nach einem Fall auf 914.336 Einwohner im Jahre 1986 stieg die Bevölkerung der Stadt bis 2008 um 8,9 Prozent (81.084 Personen). Mit 995.420 Einwohnern stand sie unter den deutschen Großstädten an vierter, innerhalb Nordrhein-Westfalens an erster Stelle. Ende Mai 2010 überschritt die Einwohnerzahl dann mit 1.000.298 wieder die Millionengrenze.[3]
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1807 handelt es sich meistens um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 50 bis 1870
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Von 1871 bis 1939
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Köln
Von 1939 bis 1945
(jeweiliger Gebietsstand)
Aufgeführt ist die versorgte Bevölkerung (mittlere Einwohnerzahlen). Diese umfasst die Normalverbraucher, die Teil- und Vollselbstversorger sowie die Sammelverpflegten, aber ohne Ausländer in Lagerverpflegung, Zivilinternierte, Flüchtlinge und Vertriebene in Durchgangslagern und Tageskartenempfänger.
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Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln
Einen genaueren Ablauf zeigen die Verbrauchergruppenstatistiken des Statistischen Reichsamts, die vom Statistischen Bundesamt aufbereitet und 1953 veröffentlicht wurden. Nach der Kleinen Verbrauchergruppenstatistik umfasste die versorgte Zivilbevölkerung in Köln[4] Anfang Februar 1943 643.634 Personen (darunter 20.122 Gemeinschaftsverpflegte), Ende August des Jahres noch 465.924 (davon 31.901 Gemeinschaftsverpflegte), Anfang Februar 1944 wieder 498.029 (darunter 36.211 Gemeinschaftsverpflegte), Mitte August 449.732 (davon 35.525 Gemeinschaftsverpflegte) und im Oktober/November 1944 454.825 Personen (darunter 35.748 Gemeinschaftsverpflegte).
Von 1945 bis 1989
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Quellen: Stadt Köln (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik NRW (ab 1971)
Ab 1990
Zur grafischen Darstellung des Zeitbereichs siehe die Grafik im Abschnitt Bevölkerungsprognose
(jeweiliger Gebietsstand)
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Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Bevölkerungsprognose
Prognose der Bertelsmann-Stiftung
In ihrer 2009 veröffentlichten Publikation „Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2025“, in der die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl für alle Kommunen ab 5.000 Einwohner in Deutschland liefert, wird für Köln ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2006 und 2025 um 5,8 Prozent (57.669 Personen) vorausgesagt.
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Köln (Hauptwohnsitze):[5]
Im Jahr 2011 gab es eine Nachfolgestudie, in der ebenfalls ein Bevölkerungswachstum vorausgesagt wird, jedoch ein geringeres.
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Quelle: Bertelsmann-Stiftung
Prognose des Statistischen Landesamtes
Im Auftrag der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen führt der Landesbetrieb Information und Technik NRW (IT.NRW) Berechnungen zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen durch. In der aktuellen Modellrechnung vom 29. November 2012 für die Stadt Köln rechnet der IT.NRW in mit einer stärkeren Zunahme der Einwohnerzahl zwischen 2005 und 2025 (die neue Modellrechnung geht nun bis 2030) als in der vorherigen Prognose.
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2005–2025 – Prognose für Köln (Hauptwohnsitze):
Geschätzte Zunahme 2005 zu 2025: 8,4 Prozent (81.861 Personen)
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2011–2030 – Prognose für Köln (Hauptwohnsitze) vom 29. November 2012:
Geschätzte Zunahme 2005 zu 2025: 12,8 Prozent (124.191 Personen)
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(Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW)
Bevölkerungsstruktur
Bevölkerung | Stand 31. Dezember 2011 (vor Zensus-Anpassung) |
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Einwohner mit Hauptwohnsitz | 1.017.155 |
davon männlich | 492.416 |
weiblich | 524.739 |
Deutsche | 851.039 |
davon männlich | 411.723 |
weiblich | 439.316 |
Ausländer | 166.116 |
davon männlich | 80.693 |
weiblich | 85.423 |
Ausländeranteil in Prozent | 16,3 |
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft
Rang | Staat | Bevölkerung (31. Dezember 2012) |
Bevölkerung
2017 |
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1. | Türkei | 59.282 | 54.575 |
2. | Italien | 17.932 | 19.151 |
3. | Polen | 9.170 | 9.666 |
4. | Serbien | 7.995 | 5.947 |
5. | Griechenland | 5.632 | 5.741 |
6. | Russland | 4.385 | 4.721 |
7. | Bulgarien | 4.212 | 7.866 |
8. | Irak | 3.810 | 8.321 |
9. | Ukraine | 3.541 | 3.342 |
10. | Iran | 3.330 | 4.560 |
11. | Spanien | 3.321 | 3.904 |
12. | Portugal | 3.155 | 3.163 |
13. | Bosnien und Herzegowina | 3.069 | 3.790 |
14. | Frankreich | 2.789 | 2.833 |
15. | Kroatien | 2.647 | 3.459 |
16. | Rumänien | 2.631 | 4.741 |
17. | Niederlande | 2.291 | 2.423 |
18. | Österreich | 2.278 | 2.286 |
19. | Vereinigtes Königreich | 2.179 | 2.020 |
20. | Volksrepublik China | 2.130 | 2.406 |
(Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln.[6])
Altersstruktur
Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2007. Alle Daten stammen vom 31. Dezember des jeweiligen Jahres.
Jahr | Gesamtbevölkerung | Alter: 0 bis 14 | Alter: 15 bis 64 | Alter: ab 65 | |||
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1990 | 953.551 | 129.434 | 13,57 % | 683.186 | 71,65 % | 140.931 | 14,78 % |
1991 | 956.690 | 131.481 | 13,74 % | 683.252 | 71,42 % | 141.957 | 14,84 % |
1992 | 960.631 | 133.529 | 13,90 % | 684.016 | 71,20 % | 143.086 | 14,90 % |
1993 | 962.517 | 135.088 | 14,03 % | 682.938 | 70,95 % | 144.491 | 15,01 % |
1994 | 963.817 | 136.312 | 14,14 % | 681.779 | 70,74 % | 145.726 | 15,12 % |
1995 | 963.817 | 136.591 | 14,17 % | 680.165 | 70,57 % | 147.061 | 15,26 % |
1996 | 964.346 | 136.745 | 14,18 % | 679.851 | 70,50 % | 147.750 | 15,32 % |
1997 | 964.311 | 137.140 | 14,22 % | 679.066 | 70,42 % | 148.105 | 15,36 % |
1998 | 962.580 | 136.789 | 14,21 % | 677.376 | 70,37 % | 148.415 | 15,42 % |
1999 | 962.507 | 137.026 | 14,24 % | 674.526 | 70,08 % | 150.955 | 15,68 % |
2000 | 962.884 | 137.147 | 14,24 % | 671.904 | 69,78 % | 153.833 | 15,98 % |
2001 | 967.940 | 137.294 | 14,18 % | 672.886 | 69,52 % | 157.760 | 16,30 % |
2002 | 968.639 | 136.136 | 14,05 % | 671.433 | 69,32 % | 161.070 | 16,63 % |
2003 | 965.954 | 134.456 | 13,92 % | 666.952 | 69,05 % | 164.546 | 17,03 % |
2004 | 969.709 | 132.670 | 13,68 % | 667.828 | 68,87 % | 169.211 | 17,45 % |
2005 | 983.347 | 130.909 | 13,31 % | 678.013 | 68,95 % | 174.425 | 17,74 % |
2006 | 989.766 | 129.997 | 13,13 % | 681.255 | 68,83 % | 178.514 | 18,04 % |
2007 | 995.397 | 129.748 | 13,03 % | 684.917 | 68,81 % | 180.732 | 18,16 % |
2008 | 995.420 | 129.991 | 13,06 % | 683.039 | 68,62 % | 182.390 | 18,32 % |
2009 | 998.105 | 130.751 | 13,10 % | 683.680 | 68,50 % | 183.674 | 18,40 % |
2010 | 1.007.119 | 132.561 | 13,16 % | 691.159 | 68,63 % | 183.399 | 18,21 % |
2011 | 1.013.665 | 133.380 | 13,16 % | 700.039 | 69,06 % | 180.246 | 17,78 % |
2012 | 1.024.373 | 134.300 | 13,11 % | 708.495 | 69,16 % | 181.578 | 17,73 % |
2013 | 1.034.175 | 135.595 | 13,11 % | 715.751 | 69,21 % | 182.829 | 17,68 % |
2014 | 1.046.680 | 137.660 | 13,15 % | 724.417 | 69,21 % | 184.603 | 17,64 % |
2015 | 1.060.582 | 141.199 | 13,31 % | 733.460 | 69,16 % | 185.923 | 17,53 % |
2016 | 1.075.935 | 145.484 | 13,52 % | 743.349 | 69,09 % | 187.102 | 17,39 % |
2017 | 1.080.394 | 146.924 | 13,60 % | 745.413 | 68,99 % | 188.057 | 17,41 % |
2018 | 1.085.664 | 148.578 | 13,69 % | 748.716 | 68,96 % | 188.370 | 17,35 % |
2019 | 1.087.863 | 148.740 | 13,67 % | 749.702 | 68,92 % | 189.421 | 17,41 % |
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Stadtgliederung
Die Stadt Köln gliedert sich in 86 Stadtteile, die zu neun Stadtbezirken zusammengefasst sind. Zum 31. Dezember 2017 wohnten von 1.084.795 Kölnern 684.445 Einwohner im linksrheinischen und 400.350 Einwohner im rechtsrheinischen Teil der Stadt.
Stadtbezirke
Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2007 (Haupt- und Nebenwohnsitze).[8]
Nr. | Name | Einwohner- zahl |
Ausländer- zahl |
Ausländer in % |
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1 | Innenstadt | 128.758 | 22.763 | 17,7 |
2 | Rodenkirchen | 101.420 | 14.585 | 14,4 |
3 | Lindenthal | 138.987 | 14.455 | 10,4 |
4 | Ehrenfeld | 103.890 | 20.560 | 19,8 |
5 | Nippes | 110.138 | 20.463 | 18,6 |
6 | Chorweiler | 81.762 | 15.279 | 18,7 |
7 | Porz | 106.894 | 15.424 | 14,4 |
8 | Kalk | 108.620 | 27.051 | 24,9 |
9 | Mülheim | 144.625 | 27.173 | 18,8 |
Köln | 1.025.094 | 177.753 | 17,3 | |
Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln
Stadtteile
Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2007 (Haupt- und Nebenwohnsitze).[8]
Nr. | Name | Einwohner- zahl |
Ausländer- zahl |
Ausländer in % |
---|---|---|---|---|
101 | Altstadt-Süd | 27.630 | 5.325 | 19,3 |
102 | Neustadt-Süd | 37.985 | 6.174 | 16,3 |
103 | Altstadt-Nord | 18.520 | 4.247 | 22,9 |
104 | Neustadt-Nord | 28.853 | 4.732 | 16,4 |
105 | Deutz | 15.770 | 2.285 | 14,5 |
201 | Bayenthal | 8.433 | 1.279 | 15,2 |
202 | Marienburg | 5.651 | 809 | 14,3 |
203 | Raderberg | 5.684 | 1.011 | 17,8 |
204 | Raderthal | 4.701 | 459 | 9,8 |
205 | Zollstock | 20.808 | 3.049 | 14,7 |
206 | Rondorf | 9.646 | 783 | 8,1 |
207 | Hahnwald | 2.116 | 238 | 11,2 |
208 | Rodenkirchen | 16.051 | 1.808 | 11,3 |
209 | Weiß | 5.715 | 444 | 7,8 |
210 | Sürth | 10.209 | 900 | 8,8 |
211 | Godorf | 2.357 | 404 | 17,1 |
212 | Immendorf | 2.060 | 194 | 9,4 |
213 | Meschenich | 7.989 | 3.207 | 40,1 |
301 | Klettenberg | 10.170 | 796 | 7,8 |
302 | Sülz | 36.120 | 3.793 | 10,5 |
303 | Lindenthal | 29.811 | 2.941 | 9,9 |
304 | Braunsfeld | 10.656 | 1.173 | 11,0 |
305 | Müngersdorf | 8.339 | 1.327 | 15,9 |
306 | Junkersdorf | 12.451 | 1.356 | 10,9 |
307 | Weiden | 16.337 | 1.968 | 12,0 |
308 | Lövenich | 8.268 | 545 | 6,6 |
309 | Widdersdorf | 6.835 | 556 | 8,1 |
401 | Ehrenfeld | 35.407 | 8.205 | 23,2 |
402 | Neuehrenfeld | 23.403 | 3.647 | 15,6 |
403 | Bickendorf | 16.273 | 3.631 | 22,3 |
404 | Vogelsang | 8.151 | 1.024 | 12,6 |
405 | Bocklemünd/Mengenich | 10.796 | 2.077 | 19,2 |
406 | Ossendorf | 9.860 | 1.976 | 20,0 |
501 | Nippes | 33.130 | 6.400 | 19,3 |
502 | Mauenheim | 5.691 | 930 | 16,3 |
503 | Riehl | 11.449 | 1.648 | 14,4 |
504 | Niehl | 17.610 | 3.720 | 21,1 |
505 | Weidenpesch | 13.481 | 2.606 | 19,3 |
506 | Longerich | 13.767 | 1.386 | 10,1 |
507 | Bilderstöckchen | 15.010 | 3.773 | 25,1 |
601 | Merkenich | 5.713 | 699 | 12,2 |
602 | Fühlingen | 2.098 | 117 | 5,6 |
603 | Seeberg | 11.556 | 3.581 | 31,0 |
604 | Heimersdorf | 5.997 | 457 | 7,6 |
605 | Lindweiler | 3.591 | 538 | 15,0 |
606 | Pesch | 7.748 | 544 | 7,0 |
607 | Esch/Auweiler | 6.516 | 392 | 6,0 |
608 | Volkhoven/Weiler | 6.008 | 1.170 | 19,5 |
609 | Chorweiler | 13.418 | 5.061 | 37,7 |
610 | Blumenberg | 5.900 | 1.174 | 19,9 |
611 | Roggendorf/Thenhoven | 3.898 | 552 | 14,2 |
612 | Worringen | 9.319 | 994 | 10,7 |
701 | Poll | 10.978 | 1.398 | 12,7 |
702 | Westhoven | 4.639 | 473 | 10,2 |
703 | Ensen | 6.876 | 888 | 12,9 |
704 | Gremberghoven | 2.977 | 1.132 | 38,0 |
705 | Eil | 8.946 | 1.099 | 12,3 |
706 | Porz | 13.291 | 2.652 | 20,0 |
707 | Urbach | 11.966 | 1.539 | 12,9 |
708 | Elsdorf | 1.278 | 80 | 6,3 |
709 | Grengel | 5.282 | 627 | 11,9 |
710 | Wahnheide | 7.831 | 802 | 10,2 |
711 | Wahn | 6.277 | 722 | 11,5 |
712 | Lind | 3.394 | 323 | 9,5 |
713 | Libur | 1.002 | 32 | 3,2 |
714 | Zündorf | 12.303 | 1.175 | 9,6 |
715 | Langel | 3.222 | 115 | 3,6 |
716 | Finkenberg | 6.632 | 2.367 | 35,7 |
801 | Humboldt/Gremberg | 15.036 | 4.589 | 30,5 |
802 | Kalk | 21.796 | 8.262 | 37,9 |
803 | Vingst | 10.991 | 3.195 | 29,1 |
804 | Höhenberg | 11.924 | 3.708 | 31,1 |
805 | Ostheim | 10.690 | 2.904 | 27,2 |
806 | Merheim | 8.721 | 1.352 | 15,5 |
807 | Brück | 9.641 | 615 | 6,4 |
808 | Rath/Heumar | 11.025 | 724 | 6,6 |
809 | Neubrück | 8.796 | 1.702 | 19,3 |
901 | Mülheim | 40.916 | 12.202 | 29,8 |
902 | Buchforst | 7.261 | 1.877 | 25,9 |
903 | Buchheim | 11.983 | 2.763 | 23,1 |
904 | Holweide | 20.768 | 3.378 | 16,3 |
905 | Dellbrück | 21.130 | 1.692 | 8,0 |
906 | Höhenhaus | 15.345 | 1.692 | 11,0 |
907 | Dünnwald | 11.874 | 1.617 | 13,6 |
908 | Stammheim | 7.531 | 1.017 | 13,5 |
909 | Flittard | 7.817 | 935 | 12,0 |
Köln | 1.025.094 | 177.753 | 17,3 | |
Quelle: Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln
Siehe auch
Literatur
- Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau’s in Berlin, 1848–1861
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
- Statistisches Amt der Stadt Köln (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Köln, 1911 ff.
- Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.): Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2025. Praxiswissen für Kommunen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2009, ISBN 978-3-86793-042-0
Einzelnachweise
- IT.NRW: Einwohnerzahlen im Regierungsbezirk Köln (Memento des Originals vom 29. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Stadt Köln: Kölner Zahlenspiegel
- Köln ist Millionenstadt (Memento des Originals vom 22. Mai 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Pressemitteilungen des Statistischen Landesamts NRW vom 27. September 2010 (abgerufen am 27. September 2010)
- |Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistische Berichte, Arb.-Nr. VIII/19/1, Die Zivilbevölkerung des Deutschen Reiches 1940–1945. Ergebnisse der Verbrauchergruppen-Statistik. Wiesbaden 1953, S. 31 (Dok.-S. 29)
- Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsprognose
- Statistisches Jahrbuch Köln 2013. Stadt Köln. Abgerufen am 9. April 2015.Statistisches Jahrbuch Köln 2018. Stadt Köln. Abgerufen am 25. Juli 2020
- Datenbank Zensus 2011, Köln, Alter + Geschlecht
- Stadt Köln: Zahlen und Statistik