Deutsche Goldreserven
Deutsche Goldreserven ist eine Bezeichnung für die Goldbestände, die im Eigentum der Deutschen Bundesbank sind. Sie umfassten am 31. Dezember 2019 3.366.500 kg Feingold in physischen Beständen (Goldbarren). Ausgewiesen wurden diese Goldbestände in der Bilanz der Bundesbank mit 146.562 Mio. Euro. Daneben besitzt die Bundesbank umfangreiche Währungsreserven.[1]
Die Goldreserven der Bundesbank sind seit dem Ende der 1960er Jahre[2] die zweitgrößten der Welt.[3] Nur die Vereinigten Staaten haben noch größere Goldreserven.
Die Bundesbank könnte die Reserven im Zuge einer Währungskrise verpfänden oder verkaufen.[4]
Bestand und Lagerorte
Lagerstandort | 31.12. 1998[5] |
31.12. 2016[6] |
31.12. 2017[7] |
31.12. 2018[8] |
31.12. 2019[1] |
31.12. 2020[9] |
31.12. 2021[10] |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Bundesbank, Frankfurt | 119 | 1.619 | 1.710 | 1.710 | 1.710 | 1.710 | 1.710 |
FED, New York | 1.537 | 1.236 | 1.236 | 1.236 | 1.236 | 1.236 | 1.236 |
Bank of England, London | 1.521 | 432 | 427 | 423 | 420 | 416 | 412 |
Banque de France, Paris | 374 | 91 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Insgesamt | 3.551 | 3.378 | 3.374 | 3.370 | 3.367 | 3.362 | 3.358 |
Vom Goldbestand von 3378 Tonnen (Stand: 31. Dezember 2016) lagerten 1236 Tonnen (36,6 %) bei der US-Notenbank Fed in New York, 432 Tonnen (12,8 %) bei der Bank of England in London und 91 Tonnen (2,7 %) bei der Banque de France in Paris. 1619 Tonnen, ungefähr die Hälfte (47,9 %) des Bestandes, verwahrte die Bundesbank in eigenen Tresoren im Inland.[11]
Die deutschen Goldreserven hatten Anfang 2013 einen Marktwert von 131,4 Milliarden Euro. 2013 fiel der Goldpreis; im Zuge der Eurokrise und des jahrelang steigenden Goldpreises wuchs das öffentliche Interesse an ihnen.
Seit 2013 wurden 300 Tonnen Gold aus New York[12] und 374 Tonnen aus Paris[13] nach Frankfurt gebracht, da die Lagerung des Goldes im Ausland seit langem kritisiert wurde.
Die Bundesbank verkauft jährlich etwa fünf bis sechs Tonnen Gold an das Bundesfinanzministerium zur Prägung von Gedenkmünzen;[14] ansonsten kauft und verkauft die Bundesbank kein Gold.[15]
Entwicklung
Gründerzeit und Erster Weltkrieg
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 forderte und erhielt das Deutsche Reich von Frankreich Reparationen in Höhe von fünf Milliarden Französischen Francs. So flossen dem Deutschen Reich große Mengen Gold und Silber in Münzform zu (5-Franc-Stücke enthielten 45 Gramm Feinsilber, 10-Franc-Stücke enthielten 2,9032 Gramm Feingold). Diese waren einer der Auslöser für den Wirtschaftsboom in der Gründerzeit.
Ein kleiner Teil von 120 Mio. FF wurde als Reichskriegsschatz im Juliusturm der Zitadelle Spandau eingelagert und fiel nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zurück an Frankreich.
Zweiter Weltkrieg
Kurz nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 ließ das NS-Regime die Goldreserve und die Devisenreserven Österreichs, die aufgrund der deflationistischen Wirtschaftspolitik der Regierungen in den 1930er Jahren beachtliche Bestände erreicht hatten, in das devisenarme Deutschland transportieren. So gerieten mehr als 2,7 Milliarden Schilling an Gold und Devisen unter NS-Kontrolle.[16]
Nach dem Westfeldzug Deutschlands 1940 forderte das deutsche Außenministerium die Übergabe der Goldreserve Belgiens. Französische Beamte übergaben 1941 in Marseille 41 Tonnen dieses belgischen Golds[17] Vertretern der Deutschen Reichsbank. Nach einigen politischen Scheinmanövern gelangte diese Goldreserve am 9. Oktober 1942 offiziell in deutschen Besitz. Die Barren wurden eingeschmolzen und in die Schweiz gebracht.[18]
Bretton-Woods
Die heutigen deutschen Goldreserven stammen aus der Zeit des Bretton-Woods-Systems (1944–1973) und der Europäischen Zahlungsunion (1950–1958), als Länder mit Leistungsbilanzdefiziten Staaten mit Leistungsbilanz-Überschüssen Gold überschrieben.
Von 1945 bis 1950 hatte Deutschland keine Goldreserven.[19] 1948 wurde die Bank deutscher Länder (Vorgängerin der Bundesbank) gegründet. Sie besaß 1951 zum ersten Mal Gold; der Bestand am Jahresende 1951 betrug 24,5 Tonnen. 1968 erreichte die Goldmenge im Eigentum der Bundesbank einen Hochstand; zum Jahresende 1968 betrug sie 4.033,8 Tonnen.[19] Die Bundesbank (bis 1. August 1957 Bank deutscher Länder) erhielt das Gold in New York (Sitz der FED), London (Sitz der Bank of England) und Paris (Sitz der Banque de France) und beließ es angesichts des Kalten Krieges dort.
Im Jahr 1969 sank der Goldbestand durch den Verkauf von 14 Millionen Unzen Gold an die FED auf 3.625,4 Tonnen. In den Jahren 1970 bis 1973 nahm der Goldbestand leicht zu.
Nach Bretton-Woods
Nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1973 blieb dieser Bestand bis 1977 fast unverändert bei etwa 3.658 Tonnen. 1977 ließ die Bundesbank Goldbestände von ihrem Depot bei der Bank of England auf das BIZ-Depot bei der Bank of England übertragen und erhielt im Gegenzug eine Gutschrift auf ihrem Goldkonto bei der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel.
Nachdem die Bundesbank 1999 6,5 % ihrer physischen Goldreserven an die EZB übertrug (als deutschen Anteil der Währungsreserven)[19][5] erwog sie im Januar 2004 den Abbau der Reserven um weitere 20 % innerhalb der folgenden fünf Jahre.[20] Zu diesem Zeitpunkt betrug die Menge der Reserven 3440 Tonnen,[21] ein Jahr darauf 3433 t.[22] Die Bundesrepublik Deutschland, zusammen mit anderen europäischen Staaten, verpflichtete sich 2009 im dritten Central Bank Gold Agreement, insgesamt nicht mehr als 400 t Gold pro Jahr über einen 5-jährigen Zeitraum zu veräußern. Im März 2012 betrug der Bestand jedoch immer noch 3396 t.[23]
Der Marktwert betrug infolge des damals hohen Goldpreises zeitweise 136 Mrd. Euro.[24] Ende 2014 nannte die Bundesbank einen Goldbestand von 3.384,2 Tonnen Gold.[5]
Diskussion um die Lagerung im Ausland
Seit 1998 unterscheidet die Bundesbank in ihren Bilanzen nicht mehr zwischen (physisch vorhandenem) Gold und Goldforderungen.[25][26]
Bundestagsabgeordnete wie zum Beispiel Martin Hohmann erhielten auf ihre zum Teil wiederholt gestellten Fragen von der Bundesregierung ungenaue Antworten. So sagte Barbara Hendricks, Parlamentarische Staatssekretärin, am 1. Oktober 2002: „Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland.“[25] Die Geheimniskrämerei von Bundesbank und Bundesregierung sorge erst dafür, dass „eine Menge Seemannsgarn gesponnen“[27] wird und Verschwörungstheorien entstehen. In dem Zusammenhang wurde bekannt, dass die Zentralbanken in New York, London und Paris den Wunsch der Bundestagsabgeordneten Philipp Mißfelder (CDU) und Marco Wanderwitz (CDU), die physischen Goldbestände der Bundesbank in Augenschein zu nehmen, ablehnten.[28]
Im Mai 2012 bildete sich eine Bürgerinitiative mit dem Namen „Holt unser Gold heim!“. Deren Aufruf zur Rückführung der Goldreserven nach Deutschland haben über 13.000 Menschen unterschrieben.[29] Hinter der Aktion steht auch der Bund der Steuerzahler Bayern e. V. und der frühere BDI-Chef Hans-Olaf Henkel.
Der Bundesrechnungshof ermittelte im Auftrag des Bundestags, ob die Bundesbank ihre ausländischen Goldbestände einer regelmäßigen Inventur unterwirft. Am 22. Oktober 2012 veröffentlichte der Bundesrechnungshof einen Bericht an den Bundestags-Haushaltsausschuss, in dem eine regelmäßige Inventur der im Ausland verwahrten deutschen Goldreserven gefordert wurde, da die Währungsreserven einen hohen Wert erreichten.[30]
Nach der Rüge des Rechnungshofes erklärte die Bundesbank, 50 Tonnen jährlich aus New York nach Frankfurt holen zu wollen. Die Bestände sollen dort eingeschmolzen, auf ihre Qualität geprüft und in neue Barren gegossen werden. Die in der Bundesbank-Zentrale verwahrten Bestände bestehen dem Bundesrechnungshof-Bericht zufolge aus 82.857 Barren, die überwiegend in verplombten Containern mit je 50 Barren lagern, die in vier separat verschlossenen Tresorboxen lagern, ein Teil davon (6183 Barren) in offenen Regalen in einem separaten Tresor.
In einer Pressemitteilung vom 16. Januar 2013 teilte das Vorstandsmitglied der Bundesbank Carl-Ludwig Thiele mit, dass bis zum Jahr 2020 insgesamt 19 % der deutschen Goldbestände aus dem Ausland nach Frankfurt, entsprechend 674 Tonnen Gold aus den Vereinigten Staaten und Frankreich, mit einem Gesamtwert von 27 Milliarden Euro, verbracht werden. Das Golddepot in Paris soll ganz aufgelöst werden. In New York verbleiben 37 % statt bisher 45 % des deutschen Goldes. In der Bank of England lagernde Goldreserven im Umfang von 13 % blieben unverändert. Das Pariser Golddepot werde aufgrund der gemeinsamen Währung und weil in Frankfurt Lagerkapazitäten frei seien, aufgelöst. Der Bundesrechnungshof betonte, dass es ihm nie um die Verlagerung des Goldes nach Deutschland ging, sondern um die Erstellung eines klaren Konzeptes, in dem begründet würde, warum und wieviel Gold wo gelagert werde.[31][4] Die vollständige Rückholung aus Frankreich erfolgt unter anderem, weil in einer Währungskrise in Paris aufgrund der gemeinsamen Währung keine Devisen zu erhalten seien.[32]
Verlagerung ins Inland
2013 begann die Bundesbank mit den angekündigten Verlagerungen, oft auch als „Rückholung“ bezeichnet.[33][34] Da dieses Gold vorher nicht in Deutschland gelagert hatte, ist diese Bezeichnung allerdings sprachlich unzutreffend.
Die Transporte liefen im Jahr 2013 hauptsächlich mit Gold aus Paris an, was wegen der geringen Entfernung schneller zu organisieren war. Insgesamt wurden knapp 37 Tonnen Gold nach Frankfurt transportiert, davon vorerst nur 5 Tonnen aus New York. Da die veraltete Form der Barren aus New York nicht zu der (dem aktuellen Standard entsprechenden) Barrenform passte, wie sie das Gold aus London und Paris schon hatte, ließ die Bundesbank die Barren aus New York nach der Ankunft in Europa einschmelzen und in neue Formen gießen. Dabei wurde laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann der Transport der nummerierten Barren von Bundesbank-Mitarbeitern vom Abtransport bis zum Schmelzbetrieb und der Einlagerung in Frankfurt anhand der Bestandslisten kontrolliert. Einen Grund zur Beanstandung hinsichtlich Gewicht und Feingehalt habe es nicht gegeben.[35] Im Rahmen von Swap-Geschäften hatte die Bundesbank in den 60er-Jahren ebenfalls Gold unter Good-Delivery-Standard akzeptiert und diese auf Kosten der USA umschmelzen lassen.[36]
Weitgehend unbeachtet war bereits um die Jahrtausendwende Gold im größeren Stil aus London nach Frankfurt verlagert worden. Ca. 929 Tonnen (2000: 661 Tonnen und 2001 ca. 268 Tonnen) wurden aus der Bank of England zur dauerhaften Einlagerung in die Frankfurter Tresore transferiert.[5] Die von der Bundesbank zur Prägung von Gedenkmünzen jährlich verkauften ca. vier bis sechs Tonnen Gold werden seit 2008 ebenfalls aus London geholt.
Mit der Einlagerung von 91 Tonnen Gold aus Paris in Frankfurt wurde 2017 das Depot in der Banque de France aufgelöst. Damit ist die Verlagerung bereits deutlich eher abgeschlossen als ursprünglich angedacht.[37] Insgesamt kostete die Verlagerung der Goldbarren nach Frankfurt von 2013 bis 2017 über 7 Millionen Euro.[38]
Weblinks
Einzelnachweise
- Bundesbank Geschäftsbericht 2019 (PDF; 1 MB), Seite 53 (Stand 31. Dezember 2019) – Abgerufen am 28. März 2019
- Lorenz Wolf-Doettinchem; Jan Christoph Wiechmann: Der letzte Schatz der Deutschen. In: Stern vom 1. Juli 2004 (online (Memento vom 8. August 2010 im Internet Archive)).
- Daniel Gratzla: Der Goldschatz der Bundesbank. In: Focus Online. vom 4. März 2011 (online).
- Dorit Heß: Der Goldschatz geht auf Reisen. In: Handelsblatt. Nr. 50, 12. März 2013, S. 29.
- Tabelle: Entwicklung und Aufgliederung der Goldbestände der BdL/BBk seit 1950 (PDF; 69 kB)
- Goldbarren-Inventurliste der Bundesbank (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Stand 31. Dezember 2016) – Abgerufen am 22. Januar 2018
- Goldbarren-Inventurliste der Bundesbank (Stand 31. Dezember 2017) – Abgerufen am 2. März 2018
- Goldbarren-Inventurliste der Bundesbank (Stand 31. Dezember 2018) – Abgerufen am 2. April 2019
- Deutsche Bundesbank: Goldbestand der Deutschen Bundesbank zum 31.12.2020. 31. Dezember 2020, abgerufen am 28. Juli 2021.
- Deutsche Bundesbank: Goldbestand der Deutschen Bundesbank zum 31.12.2021. 31. Dezember 2021, abgerufen am 6. März 2022.
- Bundesbank zieht 300 Tonnen Gold aus New York ab. In: Der Spiegel online 9. Februar 2017.
- Frank Stocker: 300 Tonnen Gold aus New York nach Deutschland geholt. In: Die Welt. 9. Februar 2017.
- dpa: Der Goldschatz ist zurück. In: Handelsblatt. 23. August 2017.
- Bundesbank.de: Diagramm (16. Januar 2013) (PDF)
- Dorit Heß, Norbert Härling: Der Goldjunge. In: Handelsblatt. Nr. 11, 16. Januar 2013, ISSN 0017-7296, S. 46.
- Manfred Jochum: Die Erste Republik in Dokumenten und Bildern. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien 1983, S. 247.
- Andere Quellen, wie etwa Werner Rings: Raubgold aus Deutschland, sprechen sogar von der kompletten belgischen Goldreserve – 221 Tonnen in 5.000 Kisten.
- Götz Aly: Hitlers Volksstaat. Fischer, Frankfurt 2005, S. 162 ff.
- Entwicklung der Goldbestände Bundesbank.de vom 18. Januar 2013 – Abgerufen am 6. Februar 2018.
- Deutsche Bundesbank: Vorstandsbeschluss zur Erneuerung des Goldabkommens. (Pressenotiz vom 29. Januar 2004 (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)).
- N.N.: Union kritisiert geplante Verkäufe der Goldreserve. In: Manager-Magazin vom 30. Januar 2004 (online).
- Gerald Braunberger: Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 15/2005 (17. April 2005), S. 47 (faz.net).
- Goldreserven sollen durchleuchtet werden. In: Die Wirtschaftswoche. 23. Oktober 2012.
- 109.194 Tausend Unzen. Deutsche Bundesbank: Währungsreserven und Fremdwährungsliquidität der Bundesrepublik Deutschland. I. Währungsreserven und sonstige Fremdwährungsaktiva ( online (Memento vom 3. Februar 2007 im Internet Archive)), abgerufen am 5. Mai 2012.
- Manfred Gburek: Das Geheimnis des deutschen Goldschatzes. In: Wirtschaftswoche vom 3. November 2011 ().
- Geschäftsbericht 1997 (Memento vom 3. Februar 2007 im Internet Archive) (PDF, S. 172)
Geschäftsbericht 1998 (Memento vom 24. September 2011 im Internet Archive) (PDF, S. 198). - Peter Vollmer: Die Jagd auf den Goldschatz der Bundesbank. In: Financial Times Deutschland. vom 7. November 2011 (online (Memento vom 8. November 2011 im Internet Archive))
- Ralf Schuler: BILD beim Goldschatz der Deutschen in New York, Bild.de vom 6. März 2012.
- Finger weg vom Gold der Bundesbank! – Handelsblatt.com vom 16. Januar 2013 – Abgerufen am 6. Februar 2018.
- Rechnungshof fordert Bestandsaufnahme – Politiker dürfen Goldreserven nicht sehen – Handelsblatt.com vom 22. Oktober 2012 – Abgerufen am 6. Februar 2018.
- Bundesbank holt Reserven aus dem Ausland: 674 Tonnen Gold kommen nach Deutschland. tagesschau.de, 16. Januar 2013, archiviert vom Original am 18. Januar 2013; abgerufen am 16. Januar 2013.
- Rolf Benders, Dorit Heß: Verschlusssache: Bundesbank-Gold. In: Handelsblatt. Nr. 10, 30. Januar 2013, ISSN 0017-7296, S. 30 f.
- Bundesbank holt 37 Tonnen Gold aus dem Ausland zurück | impulse. 21. Januar 2014 (impulse.de [abgerufen am 10. Juli 2017]).
- FOCUS Online: Bundesbank leert die Goldtresore in den USA. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 10. Juli 2017]).
- Welt Online: Die ganze Wahrheit über das Gold der Bundesbank. In: Welt Online. (welt.de [abgerufen am 12. Juli 2018]).
- Deutsche Bundesbank: Zurück in die 60er: Tauschgeschäfte. (bundesbank.de [abgerufen am 17. Juli 2018]).
- Deutsche Bundesbank: Bundesbank schließt Goldverlagerungen vorzeitig ab. In: Pressenotizen. (bundesbank.de [abgerufen am 12. Juli 2018]).
- Stuttgarter Nachrichten: Sieben Millionen Euro für Verlagerung der Goldreserven. In: Stuttgarter Nachrichten. (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 12. Juli 2018]).