Deutsch-Französische Brigade
Die Deutsch-Französische Brigade (D/F Brig; französisch brigade franco-allemande) ist eine rund 6000 Mann starke binationale Infanteriebrigade aus französischen und deutschen Truppen mit Sitz des Stabes im deutschen Müllheim.
Deutsch-Französische Brigade | |
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Verbandsabzeichen | |
Aufstellung | 2. Oktober 1989 |
Staat | Deutschland |
Streitkräfte | Bundeswehr |
Teilstreitkraft | Heer |
Typ | Jägerbrigade (Deutscher Anteil sind Eingreifkräfte) |
Unterstellte Truppenteile |
Stab D/F Brig |
Stärke | 5.600 |
Unterstellung | Eurokorps |
Standorte | Donaueschingen Illkirch-Graffenstaden |
Motto | Dem Besten verpflichtet (Un devoir d’excellence) |
Auszeichnungen | Fahnenband Baden-Württemberg (2005) |
Netzauftritt | D/F Brig |
Kommandeur | |
Kommandeur | Général de brigade Jean Philippe Leroux |
Stellvertreter | Oberst Philipp Leyde |
Insignien | |
Barettabzeichen | |
Alle Truppenteile waren bis 2009 in Deutschland stationiert; seit 2010 haben die Soldaten des französischen 3. Husarenregiments und des deutschen Jägerbataillons 291 ihre militärische Heimat im französischen Nordosten; ebenso wie das, nach der Auflösung des in Donaueschingen beheimateten 110e régiment d’infanterie am 24. Juni 2014, neu unterstellte 1er régiment d’infanterie.
Die Brigade ist in die Befehlsstrukturen des Eurokorps eingebunden.
Die deutschen Truppenteile unterstehen truppendienstlich der 10. Panzerdivision. Die französischen Truppenteile unterstehen truppendienstlich der französischen 1re division blindée.
Auftrag
Die Brigade ist bei Übungen und im Einsatz Teil des Eurokorps, dessen Verbände als schnelle Eingreifverbände mit der Befähigung für friedenserzwingende Operationen eingesetzt werden können. Entsprechend sind die deutschen Brigadeteile als Teil der Eingreifkräfte klassifiziert. Die Brigade besitzt zur Erfüllung des Auftrages schnell luftverlegbare Vorauskräfte. Die Brigade ist außerdem befähigt, weitere Verbände aus den Mitgliedsländern des Eurokorps aufzunehmen. Die Brigade stellt zeitlich begrenzt Kräfte für die NATO Response Force (schnelle Eingreiftruppe) sowie für die EU Battlegroup und dient als Initial Entry Force Capability (IEFC) des Eurokorps.
Motto und Uniform
Motto
Das Motto der Brigade lautet „Dem Besten verpflichtet“ oder französisch „Un devoir d’excellence“.
Wappenschild
Das Verbandsabzeichen der Brigade enthält in stilisierter Form die Flagge Frankreichs und die Flagge Deutschlands, die sich als Zeichen der deutsch-französischen Verbundenheit die gemeinsame Wappenfarbe Rot teilen. Der Wappenschild ist, wie sonst nur bei Divisionen, mit einer silbernen Kordel mit eingeflochtenem schwarzen Faden umrandet. Da die Brigade zwischenzeitlich keiner Division, sondern den jeweiligen Heereskommandos direkt unterstand, ist diese Umrandung „passend“.
Truppenfahnen
Die französische Truppenfahne der Brigade erinnert an das 14e Régiment de commandement et de soutien (Lyon), dessen Tradition die Brigade fortführt. Die Schriftzüge Russie 1812 und Grande Guerre 1914–1918 erinnern an die Kriege des 14. Regiments.
Der deutsche Anteil führt eine Truppenfahne mit den Fahnenbändern D/F Versorgungsbataillon sowie Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg dem Deutsch-Französischen Versorgungsbataillon (verliehen 2001).
Uniform
Die Soldaten der Brigade tragen zwar die Uniform ihres jeweiligen Landes, als Zeichen der Zusammengehörigkeit jedoch gemeinsam dazu das Barett, einheitlich in der typischen französischen Barettfarbe Marineblau, mit einem dem deutsch-französischen Verbandsabzeichen entsprechenden Barettabzeichen (anstelle unterschiedlicher Barettfarben und Abzeichen) und auf deutsche Weise mit dem Abzeichen nach links. Das Barettabzeichen entspricht dem französischen Muster. Bei Paraden tragen auch die deutschen Soldaten weiße Halstücher und verschiedentlich das Gewehr FAMAS sowie Koppel und Schulterriemen nach französischem Muster.
Den Soldaten des Jägerbataillons 292 stehen als bundesweit einzigem Verband Schultertücher (französisch „foulard de compagnie“) zum Zeichen der Verbundenheit mit den Franzosen zur Verfügung. Hintergrund ist die gemeinsame Stationierung mit dem ehemals zur Brigade gehörenden französischen 110e régiment d'infanterie in Donaueschingen, das mittlerweile jedoch aufgelöst wurde. Sie kennzeichnen durch Kompaniefarben die Zugehörigkeit zur jeweiligen Kompanie.
Mitte 2008 wurde auf Wunsch der französischen Seite das deutsche Barettabzeichen geändert. Die neue Version trägt, ebenso wie beim Deutsch-Niederländischen Korps, dem Multinationalen Korps Nord-Ost und dem Eurokorps im Gegensatz zu allen anderen deutschen Barettabzeichen nun keine deutsche Flagge am unteren Rand mehr.
Gliederung
- Stab (multinational in Müllheim)
- Stabs-/Fernmeldekompanie (multinational in Müllheim)
- Fernmeldestaffel (multinational)
- 3e régiment de hussards (französisch/Metz, Frankreich)
- Stab 3. Husarenregiment
- 3 Aufklärungskompanien
- 1 Leichte Aufklärungs- und Panzerabwehrkompanie
- 1 Versorgungs- und Unterstützungskompanie
- 1 Einsatz- und Unterstützungskompanie
- 1er régiment d'infanterie (französisch/Sarrebourg, Frankreich)
- Stabs- und Versorgungskompanie
- 4 Kampfkompanien mit VAB
- 1 schneller Eingreifzug (SAED)
- 1 Regiments-Aufklärungsszug (SRR)
- 1 Erkundungs und Unterstützungskompanie
- 1 Reservistenkompanie (gekadert)
- Jägerbataillon 291 (deutsch/Illkirch-Graffenstaden, Frankreich)
- Stab Jägerbataillon 291
- 1./JgBtl 291 (Stabs- und Versorgungskompanie)
- 2./JgBtl 291 (Jägerkompanie)
- 3./JgBtl 291 (Jägerkompanie)
- 4./JgBtl 291 (Aufklärungskompanie)
- Jägerbataillon 292 (deutsch/Donaueschingen, Fürstenberg-Kaserne)
- Stab und Stabszug Jägerbataillon 292
- 1./JgBtl 292 (Versorgungs- und Unterstützungskompanie (Donaueschingen, Deutschland))
- 2./JgBtl 292 (Jägerkompanie (Donaueschingen))
- 3./JgBtl 292 (Jägerkompanie (Donaueschingen))
- 4./JgBtl 292 (Jägerkompanie (Donaueschingen))
- 5./JgBtl 292 (Schwere Jägerkompanie (Stetten a.k.M.))
- Artilleriebataillon 295 (deutsch/Stetten am kalten Markt[1], Deutschland)
- Stab Artilleriebataillon 295
- 1./ArtBtl 295 (Stabs- und Versorgungskompanie)
- 2./ArtBtl 295 (Rohrartilleriebatterie)
- 3./ArtBtl 295 (Rohrartilleriebatterie)
- 4./ArtBtl 295 (Raketenartilleriebatterie)
- 5./ArtBtl 295 (Aufklärungsbatterie)
- 6./ArtBtl 295 (Ausbildungsbatterie, vormals Ausbildungsunterstützungskompanie 295 und Rekrutenkompanie 6)
- Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon (binational)
- Stab Deutsch-französisches Versorgungsbataillon
- 1./DEU/FRA VersBtl (Stabs- und Versorgungskompanie (deutsch/französisch in Müllheim))
- 2./DEU/FRA VersBtl (Nachschubkompanie (deutsch/französisch in Müllheim))
- 3./DEU/FRA VersBtl (Instandsetzungskompanie (deutsch/französisch in Donaueschingen))
- 4./DEU/FRA VersBtl (Transportkompanie (deutsch in Müllheim – seit Februar 2016 aufgelöst))
- Einsatz- und Unterstützungskompanie (französisch in Müllheim)
- Panzerpionierkompanie 550 (deutsch/Stetten am Kalten Markt, Deutschland)
Die Brigade ist in ihrer Gliederung als Jägerbrigade zu bezeichnen.
Die Führung der Deutsch-Französischen Brigade, die Führung der selbständigen Stabs- u. Fernmeldekompanie, die Führung des Deutsch-Französischen Versorgungsbataillons und die der binationalen Kompanien des DEU/FRA VersBtl wechselt im Zweijahresrhythmus zwischen deutschen und französischen Offizieren, konträr dazu wechseln die Stellvertreter.
Das 3. Husarenregiment ist von seiner Ausstattung her als leichtes Panzeraufklärungsbataillon zu klassifizieren. Mit seinen Spähpanzern AMX-10 RC stellt es jedoch die „schwere“ Komponente der Brigade dar. Als Aufklärungskräfte der Brigade fungiert die 4. Kompanie des Jägerbataillons 291.
Das 1er régiment d’infanterie besteht seit 1479 und ist eine der ältesten und am längsten sich im aktiven Dienst befindliche Militäreinheit der Welt.
Mit dem Jägerbataillon 291 untersteht der Brigade das einzige dauerhaft außerhalb Deutschlands stationierte Kampftruppenbataillon der Bundeswehr.
Geschichte
1987 wurde auf einem Gipfeltreffen zwischen Helmut Kohl und François Mitterrand in Karlsruhe die Entscheidung für die Gründung eines gemischt-deutsch-französischen Verbandes getroffen. Die Brigade wurde daraufhin 1989 in Böblingen aufgestellt und 1990 in Dienst gestellt. Zur Aufstellung wurden Teile der Heimatschutzbrigade 55 herangezogen. 1992 verlegte der Stab nach Müllheim. 1993 wurde die Brigade in das Eurokorps eingebunden.
1996 stellte die Brigade Kräfte für den IFOR-Einsatz in Kroatien und ab 1997 und fortlaufend Kräfte für den SFOR-Einsatz in Bosnien, wo das JgBtl 292 durch einen Schießunfall während des Einsatzes im 2. SFOR-Kontingent zwei Soldaten verlor und einen schwerverletzt in die Heimat überführen musste. Vom November 1997 bis März 1998 waren 30 Soldaten der 4. Kompanie des JgBtl 292 als Sicherung des Befehlshabenden Generals eingesetzt, wo sie zur Umsetzung des Friedensvertrages von Dayton an sämtlichen Treffen der Regierungschefs als letzter Sicherungsring teilnahm.
1999 folgte ein Einsatz in Ohrid (Mazedonien). Die Soldaten der 3. Kompanie des JgBtl 292 waren unter den Vorauskommando, die ihren Fuß von Mazedonien in den Kosovo setzten und damit den KFOR-Einsatz starteten.[2]
2000 leistete die Brigade Katastrophenhilfe bei der Beseitigung der Folgen der Havarie des Tankers Erika vor der bretonischen Küste.
2000/2001 wurde die Brigade erneut in den SFOR- bzw. KFOR-Einsatz geschickt. Beim Elbhochwasser 2002 wurde die Brigade zur Katastrophenabwehr eingesetzt.
2002/2003 stellte die Brigade den Leitverband des 6. Einsatzkontingent SFOR und war an der TFF/OAH (Task Force Fox, Mazedonien) beteiligt und stellte Kräfte für KFOR, ISAF (Afghanistan) und die Operation Enduring Freedom.
2004/2005 führte der Verband die Multinationale Brigade in Kabul im Rahmen von ISAF.
2006 testete die NATO auf den Kapverdischen Inseln die Einsatzfähigkeit der NATO Response Force erstmals mit einem großen Manöver, an dem die Deutsch-Französische Brigade teilnahm.
2006/2007 stellte die Deutsch-Französische Brigade dann den Kern der Landstreitkräfte der NATO Response Force.
2006 wurden die deutschen Anteile dem Heeresführungskommando unterstellt und sind nicht mehr Teil der 10. Panzerdivision.
Ende 2010 wurde in Straßburg das deutsche Jägerbataillon 291 in Illkirch-Graffenstaden in Dienst gestellt. Es besteht aus einer Stabs- und Versorgungskompanie, zwei Jägerkompanien und einer Aufklärungskompanie und ist die erste dauerhaft in Frankreich stationierte Einheit der Bundeswehr.[3]
Am 24. Juni 2014 wurde das in Donaueschingen stationierte „110e régiment d'infanterie“ aufgelöst. Dafür wurde der Brigade das „1er régiment d'infanterie“ unterstellt.
2015/2016 führte der Verband die Europäische Trainingsmission in Mali (EUTM Mali).
Im Sommer 2016 erfolgte die erneute Unterstellung der deutschen Anteile unter die 10. Panzerdivision. Parallel hierzu wurden die französischen Anteile der 1re division blindée unterstellt.
Von Februar bis Juli 2018 stellte das Jägerbataillon 292 unter Führung von Oberstleutnant Wolf Rüdiger Otto den Kern der 3. Rotation der multinationalen NATO-Battlegroup Lithuania bei der Mission NATO Enhanced Forward Presence in Litauen.[4][5]
Ab September 2018 wurde das 9. deutsche Einsatzkontingent bei MINUSMA in Mali im Schwerpunkt von der Deutsch-Französischen Brigade gestellt. Leitverband war ab September 2018 das Jägerbataillon 291 aus Illkirch-Graffenstaden (Frankreich). Kontingentführer war der stellvertretende Brigadekommandeur Oberst Frank Günter Wachter.[6]
Das 13. Einsatzkontingent MINUSMA wurde ab Januar 2020 im Schwerpunkt wiederum von der Deutsch-Französischen Brigade gestellt. Leitverband war das Jägerbataillon 292 aus Donaueschingen unter Führung von Oberstleutnant Sandro Brandt. Weitere größere Truppensteller aus der Brigade waren das Jägerbataillon 291, die Panzerpionierkompanie 550 sowie die 3. Kompanie des deutsch/französischen Versorgungsbataillons. Der Chef des Stabes der Brigade, Oberst Ingo Korzetz, war Kontingentführer des 12. und 13. Einsatzkontingents MINUSMA.[7]
Brigadekommandeure
Nr. | Name | Nation | Beginn der Berufung | Ende der Berufung |
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17 | Général de brigade Jean Philippe Leroux [8] | Frankreich | 5. Juli 2021 | |
16 | Brigadegeneral Peter Mirow | Deutschland | 12. September 2019 | 5. Juli 2021 |
15 | Général de brigade Bertrand Boyard | Frankreich | 12. Juli 2017 | 12. September 2019 |
14 | Brigadegeneral Werner Albl | Deutschland | 1. Juli 2015 | 12. Juli 2017 |
13 | Général de brigade Marc André Rudkiewicz | Frankreich | 15. Juli 2013 | 1. Juli 2015 |
12 | Brigadegeneral Gert-Johannes Hagemann | Deutschland | 1. Juli 2011 | 30. April 2013 |
11 | Général de brigade Philippe Chalmel | Frankreich | 24. September 2009 | 30. Juni 2011 |
10 | Brigadegeneral Andreas Berg | Deutschland | 20. September 2007 | 24. September 2009 |
9 | Général de brigade Bruno Pinget | Frankreich | 22. September 2005 | 20. September 2007 |
8 | Brigadegeneral Walter Spindler | Deutschland | 2003 | 22. September 2005 |
7 | Général de brigade Bernard Oberto | Frankreich | 2001 | 2003 |
6 | Brigadegeneral Georg Nachtsheim | Deutschland | 24. Oktober 1999 | 28. September 2001 |
5 | Général de brigade Alain Lefèvre | Frankreich | 29. September 1997 | 24. Oktober 1999 |
4 | Brigadegeneral Hans-Otto Budde | Deutschland | 1995 | 1997 |
3 | Général de Brigade Bernard Friedrich | Frankreich | 1993 | 1995 |
2 | Brigadegeneral Helmut Neubauer | Deutschland | 1991 | 1993 |
1 | Général de brigade Jean Sengeisen | Frankreich | 1989 | 1991 |
Film
Im Mai 2021 wurden an drei von 26 Drehtagen Teile des 75. Lena-Odenthal-Tatorts mit dem Arbeitstitel „Das Verhör“ bei der Brigade und in Müllheim gedreht. Ungewöhnlich war, dass bei diesem Tatort echte Fahrzeuge, die Kulisse der Robert-Schuman-Kaserne und rund 35 Komparsen aus der Brigade für Authentizität sorgen. Sonst werden militärische Elemente meist nachgebaut. Allerdings wird es sich im Film um ein fiktives binationales Infanteriebataillon in der Nähe von Ludwigshafen handeln und so wurde vor der Kaserne auch die rheinland-pfälzische Flagge gehisst. Die Erstausstrahlung wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2022 im Ersten sein.[9]
Siehe auch
Literatur
- Deutsch-Französische Brigade (Hrsg.): Deutsch-Französische Brigade Franco-Allemande 1989–2009, 1. Auflage, München 2009.
- Paul Klein (Hrsg.): Deutsch-französische Verteidigungskooperation. Das Beispiel der Deutsch-Französischen Brigade (= Militär und Sozialwissenschaften. Band 4). Nomos, Baden-Baden 1990, ISBN 3-7890-2048-6.
- Nina Leonhard, Sven Bernhard Gareis (Hrsg.): Vereint marschieren – Marcher uni: Die deutsch-französische Streitkräftekooperation als Paradigma europäischer Streitkräfte?, Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, 1. Auflage 2008, ISBN 978-3-531-15715-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- Stetten am kalten Markt – Die gesamte Region profitiert davon, Schwarzwälder Bote, 4. November 2013
- Classix: Einmarsch der Bodentruppen zur KFOR-Mission (1999) - Bundeswehr - YouTube. Abgerufen am 28. Dezember 2020.
- Deutsches Jägerbataillon in Frankreich in den Dienst gestellt, deutschesheer.de, 10. Dezember 2010, abgerufen am 28. Februar 2013
- NATO eFP Battalion Battle Group change of command ceremony took place in Rukla. In: http://kam.lt. MINISTRY OF NATIONAL DEFENCE REPUBLIC OF LITHUANIA, 5. Februar 2018, abgerufen am 15. November 2018 (englisch).
- Dritte Rotation bei EFP bereit zum Abmarsch. In: https://www.bundeswehr.de. PIZ Heer, 2. August 2018, abgerufen am 15. November 2018.
- Zertifikat erkämpft: Jägerbataillon 291 bereit für den UN-Einsatz. In: http://www.deutschesheer.de. PIZ Deutsches Heer, 3. August 2018, abgerufen am 15. November 2018.
- Jäger trainieren für Auslandseinsatz in Mali. In: https://www.bundeswehr.de/. PIZ Deutsches Heer, 17. Dezember 2019, abgerufen am 20. Juni 2020.
- S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Kommandowechsel bei deutsch-französischer Brigade. Abgerufen am 8. Juli 2021.
- Alexander Huber: Müllheimer Kaserne ist Drehort für eine Tatort-Folge. Badische Zeitung, 28. Mai 2021, abgerufen am 3. Juni 2021.