Christoph & Unmack
Christoph & Unmack war ein in den Bereichen Holzbau, Stahl- und Maschinenbau sowie im Waggonbau tätiges Unternehmen mit Stammsitz in Niesky in der Oberlausitz.
Christoph & Unmack AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1882 (als Doecker’sche Barackenfabrikation Christoph & Unmack) |
Sitz | Niesky, Deutschland |
Mitarbeiterzahl | etwa 4000 (1922) |
Branche | Holzbau, Stahl- und Maschinenbau, Schienenfahrzeugbau, Fertighaushersteller |
Geschichte
Das Unternehmen wurde 1882 von dem aus Dänemark stammenden Tischler Christoph und dem Architekten Unmack als Doecker’sche Barackenfabrikation Christoph & Unmack in Neuhof bei Niesky gegründet. Anfangs befasste sich das Unternehmen mit der Herstellung zerlegbarer transportabler Baracken nach dem Patent von Rittmeister Doecker für das preußische Militär. 1885 erhielt es für eine neu entwickelte Lazarettbaracke den ersten Preis bei einem Wettbewerb. Zwei Jahre später begann das Unternehmen mit der Fertigung von einfachen Holzhäusern, wofür Zweigbetriebe in Polen, Bunzendorf, Böhmen (1891) und in Frankreich entstanden. 1893 verließ die eintausendste Baracke das Werk.
Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens führte 1899 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Um 1900 kamen Land- und Familienhäuser aus Holzfertigteilen in Tafel- und Blockbauweise zum Produktionsprogramm hinzu. Als besonders lukrativ erwies sich eine neuartige Tafelbauweise, die es erlaubte, die Gebäude in einzelnen Wandplatten vorzufertigen und zerlegt an ihren künftigen Standort zu verbringen, wo dann die Montage erfolgte. Auf diese Weise konnten Holzhäuser nun auch nach Westindien, Südamerika und Südafrika exportiert werden. Am 21. Juni 1915 brannte die Fabrik transportabler Baracken in Bunzendorf nieder, das Unternehmen verlegte das Werk daraufhin direkt an die Bahnstrecke Reichenberg-Seidenberg nach Tschernhausen, wo das benötigte Holz aus dem Isergebirge direkt mit der Bahn angeliefert werden konnte.[1]
Während des Ersten Weltkrieges wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an, was zu einer Erweiterung des Betriebes führte. Hatte sich das Unternehmen bislang ausschließlich der Holzverarbeitung gewidmet, kam 1917 zusätzlich eine Waggonfabrik hinzu, die 1922 mit der I. E. Christoph A.-G. Maschinenfabrik Niesky fusionierte. Fortan wurden nun auch Schienenfahrzeuge, Motoren, Dampfmaschinen, Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt. 1922 bestand die Christoph & Unmack AG aus vier Betriebsteilen: den Abteilungen Holzbau, Waggonbau, Stahlbau und Motorenbau. Beschäftigt waren ca. 4000 Personen.
1934 vernichtete ein Großfeuer die für die Holzbauproduktion erforderlichen Anlagen, die jedoch schon wenig später im Rahmen des Arbeitsbeschaffungsprogramms wiederhergestellt und erweitert werden konnten. 1935 folgte eine Beteiligung an dem Unternehmen Schlesische Zellwolle A.-G. mit Sitz in Hirschberg im Riesengebirge. Außerdem kam es in den Folgejahren zu weiteren Firmenzukäufen, dem Erwerb von Grundstücken für den Wohnungsbau und der Wiederinbetriebnahme eines Tochterwerkes im Sudetengau. Zum 1. November 1939 erfolgte die Ausgliederung der Abteilung Stahl- und Brückenbau in ein selbständiges Unternehmen unter dem Namen Stahlbau Niesky G.m.b.H.
Während des Zweiten Weltkrieges war die Christoph & Unmack A.-G. hauptsächlich mit dem Bau von Baracken beschäftigt, während der Wohnhausbau fast völlig zum Erliegen kam. Das Unternehmen setzte Zwangsarbeiter ein, darunter Juden aus Breslau, die in das Lager Tormersdorf bei Rothenburg deportiert worden waren.[2] 1945 ließ die sowjetische Besatzungsmacht alle noch vorhandenen Anlagen der Holzverarbeitung demontieren, womit die Geschichte des Holzbauunternehmens in Niesky endete. Der ausgegliederte Bereich Stahlbau blieb als VEB Waggonbau Niesky erhalten und ist noch immer als Stahlbauunternehmen aktiv. Der Waggonbau wechselte seit der Wende mehrmals sowohl Eigentümer als auch Gesellschaftsform.
Holzhausbau
Wichtigster Geschäftszweig von Christoph & Unmack war die Fertigung von standardisierten, maschinell vorgefertigten Holzhäusern und anderen Holzbauten. Neben Wohnhäusern gehörten auch Holzkonstruktionen für Hotels, Kirchen, Schulen, öffentliche Gebäude, Industrie- und Flugzeughallen zum Produktionsprogramm. Dank der großen Nachfrage entwickelte sich das Unternehmen in den 1920er Jahren zum bedeutendsten Holzhausproduzenten in Europa.
Anfangs stand die Herstellung preiswerter Baracken, meist für den militärischen Bedarf, im Vordergrund. Ab 1900 begann dann zunehmend die Fertigung von Holzgebäuden für den zivilen Bereich, da diese zum einen preiswert gefertigt, aber auch leicht zu transportieren waren. Die durch den Ersten Weltkrieg bedingten schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse und die Wohnungsnot brachten der Christoph & Unmack AG eine große Nachfrage nach Holzhäusern. Unter dem wirtschaftlichen Druck der Nachkriegszeit ließen sich die Wohnungsprobleme nicht mit kostspieligen Einzelbauten, sondern nur mit rationellen und kostensparenden Bauweisen lösen. Damit rückte der Holzhaus- und Typenbau stärker ins Blickfeld der Bauwirtschaft. In Niesky entstand in diesem Zusammenhang eine Musterhaussiedlung, welche vorrangig von Werksangehörigen bewohnt wurde und die Leistungsfähigkeit des Betriebes dokumentieren sollte. Erstmals erhielten die Gebäude statt eines barackenartigen Aussehens steile Satteldächer mit Gauben und wurden zum Teil in leichter Fachwerkbauweise ausgeführt.
Um die architektonische Vielfalt im Holzhausbau zu erhöhen, beauftragte das Unternehmen Architekten wie Albin Müller mit der Entwicklung neuer Haustypen. Darunter war die Lufthütte des Sanatoriums Dr. Barner, die Müller 1905 entwarf. Auch Hans Scharoun, Henry van de Velde, Hans Poelzig und Fritz August Breuhaus entwickelten Projekte für das Nieskyer Unternehmen.[5]
Ein weiteres wichtiges Vorhaben war der Bau der Deutschen Botschaft in Ankara. Deutschland gehörte zu den ersten Staaten, die nach der Staatsgründung eine Botschaft in der Türkei aufbauten. Am 26. September 1924 hatte das Auswärtige Amt ein Grundstück erworben und ließ sich hier von der Firma Christoph & Unmack AG ein Fertigteilhaus errichten. Das Gebäude wurde am 25. Juli 1924 im Hamburger Hafen mit dem Dampfer „Stralsund“ nach Istanbul verschifft und von dort aus per Bahn weiter nach Ankara transportiert. Am 9. Februar 1925 besichtigte der türkische Staatschef Atatürk das Gebäude und war von der Ausstattung und den technischen Installationen beeindruckt. Da das Holzhaus jedoch auf Dauer nicht den ständig wachsenden Anforderungen der Botschaft genügte, wurde es bereits 1928 wieder abgebaut. Es befindet sich heute auf dem Erholungsgelände Atatürk Orman Çiftliği.[6]
1925 war die Firma Christoph & Unmack auf der Jahresschau Deutscher Arbeit in Dresden vertreten und stellte hier ihre Musterhäuser nach Entwürfen von Albin Müller („Das bürgerliche Wohnhaus“) und Johann Mund („Das oberbayerische Ferienhaus“) vor.[7] 1927 erwarb das Unternehmen zudem ein Patent für die feuerhemmende „Lignat“-Platte zum Einsatz als Innenverkleidung von Decken und Wänden.
1926 stellte das Unternehmen den jungen Architekten Konrad Wachsmann als Chefarchitekten an. Wachsmann entwickelte zahlreiche neue Typen und entwarf große Hallenkonstruktionen für Industriebauten und private Auftraggeber. Auf seine Planungen geht die aus ca. 85 Einzelhäusern bestehende Musterhaus-Werkssiedlung des Betriebes in Niesky zurück. Diese Häuser blieben bis in die Gegenwart weitgehend erhalten und sind heute durch ein Leitsystem für interessierte Besucher der Stadt zu erkunden. Das von Wachsmann selbst entworfene hölzerne Direktorenhaus in der Nieskyer Goethestraße ist neben dem Einsteinhaus in Caputh bei Potsdam der einzig in Deutschland erhaltene Bau des Architekten. Auch im Museum der Stadt ist der Geschichte des Holzhausbaus und dem Wirken Konrad Wachsmanns in Niesky eine Ausstellung gewidmet.[8]
Das Caputher Sommerhaus Albert Einsteins wurde 1929 von Christoph & Unmack für den Nobelpreisträger errichtet. Einstein bewohnte das Gebäude bis 1932, blieb dann jedoch in den USA. Später nutzte die Gemeinde Caputh das Gebäude als Wohnhaus. 2005 wurde es saniert und ist heute als Begegnungsstätte für die Öffentlichkeit zugänglich.[9]
Neben der Fertigung von Holzhäusern blieben Baracken stets ein wichtiges Produkt des Holzbauwerkes von Christoph & Unmack. Seit 1933 erwirtschaftete es mit Baracken sogar wieder den wesentlichen Teil seiner Einkünfte. Sie wurden zunächst hauptsächlich an NS-Organisationen wie den Reichsarbeitsdienst und den Reichsautobahnbau geliefert. Die Nachfrage stieg so sehr an, dass Christoph & Unmack sein Zweigwerk im nordböhmischen Tschernhausen, das während der Weltwirtschaftskrise stillgelegt worden war, für die Barackenproduktion wieder in Betrieb nahm. In diesem Zweigwerk wurden 1941 Baracken hergestellt, die Christoph & Unmack an die I.G. Farben in Auschwitz und Heydebreck lieferte.[10] Der Direktor des Holzbauwerkes, Friedrich Abel, lancierte 1933 die Ansiedlung der FOKORAD, die fortan das zentrale Entwicklungsbüro für normierte Baracken war.[11] Das Hauptgebäude der FOKORAD mit den Konstruktionsbüros ist bis heute in Niesky erhalten (Neuhofer Straße 4–6). Hier entstanden die Entwürfe für Baracken, die in Konzentrations- und Vernichtungslagern, Kriegsgefangenenlagern und Zwangsarbeiterlagern der Nationalsozialisten verwendet wurden. Die enge Vernetzung der Christoph & Unmack AG mit dem Nationalsozialismus belegt auch der Umstand, dass der SS-General und Leiter des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamts, Oswald Pohl, dem Aufsichtsrat des Unternehmens angehörte.[12]
Stahl- und Waggonbau
Waggonbau
Neben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph & Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Unter anderem wurden in Niesky Güter-, Post- und Reisezugwagen für die Deutsche Reichsbahn sowie Straßenbahnwagen hergestellt. Zum Produktionsprofil gehörten aber auch Brücken, Motoren, Dampfmaschinen und andere Großgeräte aus Stahl. Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph & Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht- und Kraft AG Niedersedlitz unter der Leitung von Alfred Bockemühl einen neuen wegweisenden Straßenbahntriebwagen, den sogenannten „Hechtwagen“, der in zwei Varianten als vierachsiger „Großer Hecht“ und zweiachsiger „Kleiner Hecht“ bei der Dresdner Straßenbahn zum Einsatz kam. Auch die Straßenbahn der Stadt Küstrin erwarb sechs Trieb- und zwei Beiwagen von Christoph & Unmack.
1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum überführt. Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Güterwagen und Güterwagen-Drehgestellen. 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert.
1990 übernahm die Deutsche Waggonbau AG (DWA) das Unternehmen. 1996 kam es in den Besitz der US-amerikanischen Advent International und gehörte ab 1998 zum kanadischen Bombardier-Konzern, der hier 2001 sein europäisches Güterwagenzentrum einrichtete. Zum 30. April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier-Konzern wieder herausgelöst und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbständiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG (DB Waggonbau Niesky GmbH) über. Diese gab am 16. Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Münchner Unternehmensholding Quantum bekannt, verbunden mit einer fünfjährigen Standortgarantie. Das Unternehmen firmiert seitdem unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH.[13]
Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an. Der Gesellschafter aus München war nicht in der Lage, den Verlust aus dem Geschäftsjahr 2017 auszugleichen. In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen.[14] Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter.[15] Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka verkauft.[16] Seitdem heißt das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH.
Stahl- und Brückenbau
Zum 1. November 1939 erfolgte die Ausgliederung der Abteilung Stahl- und Brückenbau aus den C&U-Werken. Dieser wurde 1946 ebenfalls enteignet und verstaatlicht. Von 1969 Bis 1990 firmierte er unter VEB Metalleichtbaukombinat Leipzig, Werk Niesky. Nach der Wende führte der Betrieb verschiedene Namen bis zuletzt die Stahl- und Brückenbau Niesky GmbH im Oktober 2019 trotz voller Auftragsbücher Insolvenz anmeldete.[17][18]
Literatur
- Kurt Junghanns: Das Haus für alle. Zur Geschichte der Vorfertigung in Deutschland. Ernst & Sohn, Berlin 1994, ISBN 3-433-01274-1.
- Wolfgang Rug: 100 Jahre Holzbauentwicklung. In: Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V., Berlin (Hrsg.): 100 Jahre Bund Deutscher Zimmermeister. 100 Jahre Verband, Holzbau, Holzbauforschung. 1903–2003. Bruderverlag Albert Bruder, Karlsruhe 2003, ISBN 3-87104-143-2, S. 20–33.
- Axel Doßmann, Jan Wenzel, Kai Wenzel: Architektur auf Zeit. Baracken, Pavillons, Container (= MetroZones. Bd. 7). b_books, Berlin 2006, ISBN 3-933557-66-6.
- Wolfgang Rug: Lebensdauer von Holzhäusern am Beispiel von Christoph & Unmack, Niesky. In: Christian Schurig (Red.): 3. Umgebindehaus-Kolloquium. Zittau, 21. und 22. September 2006 (= Hochschule Zittau-Görlitz. Wissenschaftliche Berichte. H. 90 = Nr. 2227/2233, ZDB-ID 2055346-8). Hochschule Zittau/Görlitz (FH), Zittau u. a. 2006, S. 56–79, Digitalisat (PDF; 3,2 MB).
- Christoph & Unmack Aktiengesellschaft, Niesky, Oberlausitz: Wohnhäuser aus Holz. Musterbuch W 2000. Museum, Niesky 2007, ISBN 978-3-929744-24-4.
Weblinks
Einzelnachweise
- Zpravodaj Obec Černousy 2/2011. (MS Word; 2,6 MB) S. 4 f., abgerufen am 2. Januar 2017.
- Bernhard Brilling: Evakuierung der Breslauer Juden nach Tormersdorf bei Görlitz, Kreis Rothenburg, Oberlausitz, in: Mitteilungen des Verbandes ehemaliger Breslauer und Schlesier Juden in Israel, 46/47, 1980.
- Liste, Karte, Datenbank / Landesdenkmalamt Berlin. Abgerufen am 2. September 2019.
- Prof. Dr.- Ing. Wolfgang Rug: Lebensdauer von Holzhäusern am Beispiel von Christoph& Unmack, Niesky. FH Eberswalde, abgerufen am 2. September 2019.
- Wachsmannhaus Niesky (Memento vom 23. Oktober 2017 im Internet Archive). Website abgerufen am 20. Juni 2013.
- Geschichte der Deutschen Botschaft in Ankara (Memento vom 3. Januar 2018 im Internet Archive). Website abgerufen am 2. Januar 2017.
- ARCHTHEK – Datenbank zur Bau- und Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts für den deutschsprachigen Raum. Website abgerufen am 20. September 2012.
- Holzhaussiedlungen der Stadt Niesky auf niesky.de (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
- Das Sommerhaus Einsteins in Caputh Website abgerufen am 20. September 2012.
- Kai Wenzel: Architekturindustrie. Holzhausbau in Sachsen im Zeitalter der Moderne. In: Katja Margarethe Mieth (Hrsg.): Industriearchitektur als Facette sächsischer Industriekultur. Industriedenkmale im Ortsbild. Chemnitz 2013, ISBN 978-3-942780-04-9, S. 128–138.
- Kai Wenzel: Die FOKORAD in Niesky - Eine Planungsbehörde für den Barackenbau. In: Konstantin Hermann (Hrsg.): Führerschule, Thingplatz, "Judenhaus". Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen. Dresden 2014, S. 198–201.
- Kai Wenzel: Die Fabrik als Möglichkeitshorizont. Christoph & Unmack und die Architekten des Neuen Bauens. In: Beate Störtkuhl, Rafal Makala (Hrsg.): Nicht nur Bauhaus ‒ Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa. Berlin 2020, S. 159–180.
- Verkauf von Waggonbau Niesky offiziell – Job- und Standortgarantie, in: Lausitzer Rundschau vom 16. Juli 2014.
- Waggonbau Niesky meldet überraschend Insolvenz an. (Nicht mehr online verfügbar.) In: mdr.de. 2. Januar 2018, archiviert vom Original am 2. Januar 2018; abgerufen am 2. Januar 2018.
- Waggonbau Niesky meldet überraschend Insolvenz an. In: lr-online.de. Lausitzer Rundschau, 2. Januar 2018, abgerufen am 3. Januar 2018.
- Slowake übernimmt Waggonbau Niesky. Abgerufen am 16. Oktober 2018.
- Internetseite Stahl- und Brückenbau. Abgerufen am 14. Oktober 2019.
- Stahl- und Brückenbau Niesky meldet Insolvenz an. Abgerufen am 14. Oktober 2019.