China Open 2019 (Snooker)

Die China Open 2019 waren ein Snookerturnier der Saison 2018/19, das vom 1. bis 7. April im Beijing University Students’ Gymnasium der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen wurde. Es war die 20. Ausgabe des traditionsreichsten Turniers in China.

China Open 2019
Turnierart: Weltranglistenturnier
Teilnehmer: 128
Austragungsort:Beijing University Students’
Gymnasium, Peking, China
Eröffnung:1. April 2019
Endspiel:7. April 2019
Sieger: Australien Neil Robertson
Finalist: England Jack Lisowski
Höchstes Break: 147 (England Stuart Bingham)
2018
 

In den vergangenen beiden Jahren hatte Mark Selby das Turnier gewonnen. Diesmal überstand er die Qualifikation nicht. Direkt vor dem Turnier hatte er bereits seine langjährige Führung in der Snookerweltrangliste verloren. Neil Robertson gewann das Turnier nach 2013 zum zweiten Mal. Im Finale schlug er Jack Lisowski mit 11:4. Es war sein dritter Ranglistenturniersieg der Saison und sein 16. Sieg insgesamt.

Preisgeld

Nach der großen Erhöhung im Vorjahr blieb das Preisgeld in diesem Jahr unverändert auf der runden Gesamtsumme von 1 Million £.[1]

Preisgeld[2]
Sieger225.000 £
Finalist90.000 £
Halbfinalist45.000 £
Viertelfinalist27.000 £
Achtelfinalist18.000 £
Letzte 3211.000 £
Letzte 645.000 £
Höchstes Break7.000 £
Insgesamt1.000.000 £

Der „Rolling 147 Prize“ für ein Maximum Break stand bei 20.000 £ und wurde an Stuart Bingham ausgeschüttet.

Finalrunde

Die meisten Topspieler erreichten die höheren Runden nicht. Der neue Weltranglistenerste Ronnie O’Sullivan hatte das Turnier ohnehin ausgelassen, Mark Allen hatte vorher abgesagt und Titelverteidiger Mark Selby überstand die Qualifikation nicht. In Runde eins schied dann der Rest der Top 8 bis auf Kyren Wilson aus, für den dann aber in der nächsten Runde Schluss war. Neil Robertson war als Nummer 9 der höchstgesetzte Spieler im Achtelfinale. Allerdings schieden auch die Überraschungssieger meist schon ein oder zwei Runden später aus, lediglich Rod Lawler und Lu Ning erreichten ebenfalls Runde drei. Außer den beiden schaffte es noch Sam Craigie als Spieler außerhalb der Top 64 ins Achtelfinale. Von den Dreien kam aber nur Craigie noch eine Runde weiter, bevor er dann gegen Neil Robertson im Viertelfinale klar verlor. Der Australier gewann zweimal in Folge mit 6:0 und hatte bis zum Halbfinale insgesamt nur 5 Frames abgegeben. Sein Gegner Luca Brecel war ebenfalls souverän durch die ersten vier Runden gekommen und hatte einen Frame mehr verloren. Anders in der unteren Hälfte des Tableaus. Jack Lisowski brauchte von Runde zu Runde immer einen Frame mehr und schaffte den Halbfinaleinzug gegen Stuart Bingham erst im Decider. Auch sein Gegner Scott Donaldson musste einmal in den Entscheidungsframe und hatte in jedem Match bis dahin mindestens drei Frames abgegeben. So umkämpft die Partien der beiden bis dahin waren, so eindeutig verlief ihr Aufeinandertreffen. Obwohl es für Donaldson bereits das fünfte Halbfinale war, fand er überhaupt nicht ins Spiel und lag nach der ersten Session klar 1:8 zurück. Ein Aufbäumen am Abend blieb aus und so verpasste der Schotte mit 1:10 zum fünften Mal den Finaleinzug. Ganz anders verlief das zweite Halbfinale. Bis zum 7:7 war der Spielstand ausgeglichen, Luca Brecel hatte leichte Vorteile, aber Neil Robertson ließ ihn nicht davonziehen. Dann konnte der Belgier aber das hohe Niveau nicht halten und der erfahrene Australier sicherte sich drei Frames in Folge zum 10:7-Sieg.

  Erste Runde
Best of 11 Frames
Zweite Runde
Best of 11 Frames
Achtelfinale
Best of 11 Frames
Viertelfinale
Best of 11 Frames
Halbfinale
Best of 19 Frames
Finale
Best of 21 Frames
                                                         
94  England Craig Steadman 6                    
64  Wales Dominic Dale 5  
94  England Craig Steadman 5
  32  China Volksrepublik Liang Wenbo 6  
32  China Volksrepublik Liang Wenbo 6
33  England Gary Wilson 3  
32  China Volksrepublik Liang Wenbo 2
  98  England Sam Craigie 6  
16  Wales Ryan Day 1    
98  England Sam Craigie 6  
98  England Sam Craigie 6
  17  England Ali Carter 4  
17  England Ali Carter 6
48  Norwegen Kurt Maflin 5  
98  England Sam Craigie 0
  9  Australien Neil Robertson 6  
84  China Volksrepublik Mei Xiwen 6
24  Hongkong Marco Fu 3  
84  China Volksrepublik Mei Xiwen 3
  9  Australien Neil Robertson 6  
120  Wales Kishan Hirani 2
9  Australien Neil Robertson 6  
9  Australien Neil Robertson 6
  83  China Volksrepublik Lu Ning 0  
69  Schweiz Alexander Ursenbacher 1    
25  England Mark King 6  
25  England Mark King 2
  83  China Volksrepublik Lu Ning 6  
83  China Volksrepublik Lu Ning 6
8  England Barry Hawkins 5  
9  Australien Neil Robertson 10
  13  Belgien Luca Brecel 7  
WC  China Volksrepublik Pang Junxu 2
60  Schottland Alan McManus 6  
60  Schottland Alan McManus 6
  37  England Stuart Carrington 0  
122  Wales Jamie Clarke 4
37  England Stuart Carrington 6  
60  Schottland Alan McManus 6
  21  Schottland Anthony McGill 3  
12  Schottland Stephen Maguire 6    
74  China Volksrepublik Xu Si 1  
12  Schottland Stephen Maguire 3
  21  Schottland Anthony McGill 6  
21  Schottland Anthony McGill 6
77  England Nigel Bond 4  
60  Schottland Alan McManus 1
  13  Belgien Luca Brecel 6  
45  England Michael Holt 6
20  China Volksrepublik Xiao Guodong 4  
45  England Michael Holt 4
  13  Belgien Luca Brecel 6  
82  England Sam Baird 1
13  Belgien Luca Brecel 6  
13  Belgien Luca Brecel 6
  36  Iran Hossein Vafaei 0  
36  Iran Hossein Vafaei 6    
29  England Robert Milkins 2  
36  Iran Hossein Vafaei 6
  101  England Joe O’Connor 3  
101  England Joe O’Connor 6
4  Schottland John Higgins 2  
9  Australien Neil Robertson 11
14  England Jack Lisowski 4
3  England Judd Trump 5
62  England Robbie Williams 6  
62  England Robbie Williams 4
  35  China Volksrepublik Li Hang 6  
30  China Volksrepublik Zhou Yuelong 3
35  China Volksrepublik Li Hang 6  
35  China Volksrepublik Li Hang 4
  14  England Jack Lisowski 6  
14  England Jack Lisowski 6    
107  England John Astley 2  
14  England Jack Lisowski 6
  68  Nordirland Gerard Greene 3  
68  Nordirland Gerard Greene 6
46  England Chris Wakelin 2  
14  England Jack Lisowski 6
  11  England Stuart Bingham 5  
43  England Peter Ebdon 6
22  China Volksrepublik Yan Bingtao 2  
43  England Peter Ebdon 3
  11  England Stuart Bingham 6  
102  England Elliot Slessor 0
11  England Stuart Bingham 6  
11  England Stuart Bingham 6
  97  England Rod Lawler 1  
113  Malaysia Thor Chuan Leong 2    
97  England Rod Lawler 6  
97  England Rod Lawler 6
  6  England Kyren Wilson 4  
59  China Volksrepublik Yuan Sijun 1
6  England Kyren Wilson 6  
14  England Jack Lisowski 10
47  Schottland Scott Donaldson 1  
7  China Volksrepublik Ding Junhui 3
117  Thailand James Wattana 6  
117  Thailand James Wattana 2
  39  China Volksrepublik Lü Haotian 6  
105  England Oliver Lines 4
39  China Volksrepublik Lü Haotian 6  
39  China Volksrepublik Lü Haotian 4
  42  England Ben Woollaston 6  
121  Polen Adam Stefanów 1    
55  England Andrew Higginson 6  
55  England Andrew Higginson 3
  42  England Ben Woollaston 6  
111  England Ashley Carty 4
42  England Ben Woollaston 6  
42  England Ben Woollaston 4
  47  Schottland Scott Donaldson 6  
47  Schottland Scott Donaldson 6
18  England Joe Perry 4  
47  Schottland Scott Donaldson 6
  15  England David Gilbert 3  
50  England Matthew Selt 4
15  England David Gilbert 6  
47  Schottland Scott Donaldson 6
  34  England Ricky Walden 5  
34  England Ricky Walden 6    
WC  China Volksrepublik Chang Bingyu 4  
34  England Ricky Walden 6
  63  Irland Ken Doherty 1  
63  Irland Ken Doherty 6
2  Wales Mark Williams 4  

Finale

Das Finale war die Gelegenheit zur Revanche für Jack Lisowski für die Niederlage beim Riga-Masters-Finale zum Saisonauftakt. Es war aber auch das erste große Finale für den Engländer, nachdem er dreimal bei kleineren Turnieren das Endspiel erreicht und verloren hatte. Neil Robertson hatte dagegen neben dem Riga Masters in dieser Saison auch die Welsh Open gewonnen, allerdings auch drei Endspiele verloren, zuletzt bei der vorangegangenen Tour Championship.

Der Australier hatte den besseren Start und sicherte sich mit zwei spielentscheidenden Breaks die ersten beiden Frames. Lisowski fand danach nicht ins Spiel und so stand es zur ersten Pause 4:0. Nach der Pause erkämpfte er sich zwar seinen ersten Frame, aber Robertson nutzte danach weiter konsequent Fehler und Chancen und mit weiteren hohen Breaks gewann er wieder 4 Frames in Folge. Mit einem weiteren umkämpften Sieg im 10. Frame konnte Lisowski das Ergebnis zum Sessionende noch etwas erträglicher gestalten. Trotzdem war der 2:8-Rückstand eine große Hypothek und Robertson ließ am Abend auch keine Zweifel mehr aufkommen. Mit dem Gewinn der ersten beiden Frames stand er nur noch einen Frame vor dem Sieg und nachdem Lisowski noch zweimal Ergebniskosmetik betreiben konnte, sicherte sich der Australier mit dem 15. Frame den 11:4-Sieg. Zum ersten Mal in seiner Karriere gewann er damit drei Turniere in einer Saison, zwei davon gegen Lisowski. Der Engländer musste dagegen weiter auf seinen ersten Turniersieg als Profi warten.

Finale: Best of 21 Frames
Schiedsrichter/in: China Volksrepublik Wang Wei
Beijing University Students’ Gymnasium, Peking, China, 7. April 2019[3]
Neil Robertson Australien 11:4 England Jack Lisowski
Nachmittagssession: 86:32 (86), 141:0 (141), 66:13, 109:23, 13:62, 78:30 (74), 100:0 (100), 75:16 (65), 66:47, 60:77 (Robertson 52)
Abendsession: 133:0 (91), 76:14 (50), 60:74 (Robertson 60, Lisowski 55), 6:73, 79:1 (79)
141 Höchstes Break 55
2 Century-Breaks
10 50+-Breaks 1

Qualifikation

Das Feld der angetretenen Profis wurde ergänzt durch vier Wildcard-Spieler des chinesischen Verbands sowie zwei Amateure, die sich durch ihr Abschneiden bei der letztjährigen Q School über die Order of Merit für die freigebliebenen Plätze qualifiziert hatten.

Erstmals fand eine Qualifikation in der nördlich von Birmingham gelegenen Kleinstadt Cannock statt. Vom 18. bis 20. Februar 2019 wurde der größte Teil der Partien im Chase Leisure Centre ausgetragen, 8 der 64 Spiele wurden verlegt und fanden erst zu Beginn des Hauptturniers in Peking statt. Dies betraf die beiden Topspieler der Weltrangliste Mark Selby und Mark Williams und die beiden besten chinesischen Spieler Ding Junhui und Xiao Guodong sowie die vier Wildcard-Partien.

Der im Vorjahr eingeführte Spielmodus Best of 11 (6 Gewinnframes) galt auch in diesem Jahr für alle Qualifikationspartien.[1][4][5][3]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 (1) Mark Selby England 63:63 England Craig Steadman (94)
2 (64) Dominic Dale Wales kl. Schottland Rhys Clark (114)
3 (32) Liang Wenbo China Volksrepublik 56:56 China Volksrepublik Zhao Xintong (65)
4 (33) Gary Wilson England 16:16 England Jimmy White (73)
5 (16) Ryan Day Wales 26:26 China Volksrepublik Zhang Anda (79)
6 (49) Sunny Akani Thailand 62:62 England Sam Craigie (98)
7 (17) Ali Carter England 36:36 England Allan Taylor (76)
8 (48) Kurt Maflin Norwegen 46:46 England Ashley Hugill (95)
9 (41) Martin O’Donnell England 64:64 China Volksrepublik Mei Xiwen (84)
10 (24) Marco Fu Hongkong 16:16 China Volksrepublik Niu Zhuang (91)
11 (56) Daniel Wells Wales 64:64 Wales Kishan Hirani (120)
12 (9) Neil Robertson Australien 06:06 Pakistan Hamza Akbar (100)
13 (40) Matthew Stevens Wales 65:65 Schweiz Alexander Ursenbacher (69)
14 (25) Mark King England 36:36 China Volksrepublik Bai Langning (WC)
15 (57) Rory McLeod England 64:64 China Volksrepublik Lu Ning (83)
16 (8) Barry Hawkins England 36:36 Finnland Robin Hull (80)
17 (5) Mark Allen Nordirland kl. China Volksrepublik Pang Junxu (WC)
18 (60) Alan McManus Schottland 36:36 China Volksrepublik Luo Honghao (78)
19 (28) Noppon Saengkham Thailand 64:64 Wales Jamie Clarke (122)
20 (37) Stuart Carrington England 16:16 Deutschland Lukas Kleckers (106)
21 (12) Stephen Maguire Schottland 16:16 China Volksrepublik Zhang Yong (71)
22 (53) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 65:65 China Volksrepublik Xu Si (74)
23 (21) Anthony McGill Schottland 36:36 Deutschland Simon Lichtenberg (116)
24 (44) Mark Joyce England 64:64 England Nigel Bond (77)
25 (45) Michael Holt England 56:56 Nordirland Joe Swail (87)
26 (20) Xiao Guodong China Volksrepublik 16:16 Iran Soheil Vahedi (99)
27 (52) Fergal O’Brien Irland 65:65 England Sam Baird (82)
28 (13) Luca Brecel Belgien 16:16 Hongkong Andy Lee (119)
29 (36) Hossein Vafaei Iran 46:46 England Hammad Miah (115)
30 (29) Robert Milkins England 16:16 Israel Eden Sharav (66)
31 (61) Liam Highfield England 63:63 England Joe O’Connor (101)
32 (4) John Higgins Schottland 16:16 Schottland Chris Totten (90)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
33 (3) Judd Trump England 26:26 Wales Jak Jones (85)
34 (62) Robbie Williams England 26:26 China Volksrepublik Tian Pengfei (75)
35 (30) Zhou Yuelong China Volksrepublik 16:16 Wales Lee Walker (96)
36 (35) Li Hang China Volksrepublik 06:06 Nordirland Jordan Brown (104)
37 (14) Jack Lisowski England 26:26 England Alfie Burden (81)
38 (51) Michael Georgiou Zypern Republik 65:65 England John Astley (107)
39 (19) Graeme Dott Schottland 65:65 Nordirland Gerard Greene (68)
40 (46) Chris Wakelin England 46:46 England Peter Lines (72)
41 (43) Peter Ebdon England 06:06 England Sanderson Lam (103)
42 (22) Yan Bingtao China Volksrepublik 06:06 China Volksrepublik Fan Zhengyi (118)
43 (54) Mike Dunn England 64:64 England Elliot Slessor (102)
44 (11) Stuart Bingham England 26:26 China Volksrepublik Chen Zifan (92)
45 (38) Michael White Wales 61:61 Malaysia Thor Chuan Leong (113)
46 (27) Martin Gould England 60:60 England Rod Lawler (97)
47 (59) Yuan Sijun China Volksrepublik 46:46 England Ian Burns (67)
48 (6) Kyren Wilson England 16:16 China Volksrepublik Chen Feilong (108)
49 (7) Ding Junhui China Volksrepublik 16:16 China Volksrepublik Zhang Jiankang (110)
50 (58) Anthony Hamilton England 63:63 Thailand James Wattana (117)
51 (26) Tom Ford England 62:62 England Oliver Lines (105)
52 (39) Lü Haotian China Volksrepublik 46:46 Schottland Ross Muir (88)
53 (10) Shaun Murphy England 64:64 Polen Adam Stefanów (121)
54 (55) Andrew Higginson England 46:46 Wales Duane Jones (70)
55 (23) Jimmy Robertson England 63:63 England Ashley Carty (111)
56 (42) Ben Woollaston England 16:16 China Volksrepublik Li Yuan (89)
57 (47) Scott Donaldson Schottland 16:16 England Billy Castle (93)
58 (18) Joe Perry England 36:36 China Volksrepublik Wu Yize (WC)
59 (50) Matthew Selt England 16:16 England David Lilley (A)
60 (15) David Gilbert England 26:26 England Sean O’Sullivan (112)
61 (34) Ricky Walden England 26:26 England James Cahill (A)
62 (31) Mark Davis England 64:64 China Volksrepublik Chang Bingyu (WC)
63 (63) Ken Doherty Irland 36:36 England Paul Davison (86)
64 (2) Mark Williams Wales 46:46 England Harvey Chandler (109)

WC = Wildcardspieler des chinesischen Verbands
A = Amateurspieler (während dieser Saison nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)
kl. = kampflos

Century-Breaks

Qualifikation

27 Spieler erzielten in ihrem Qualifikationsspiel ein oder zwei Century-Breaks. Insgesamt gab es 35 Breaks von 100 oder mehr Punkten.

Iran Hossein Vafaei146, 108
England Anthony Hamilton143
Australien Neil Robertson142, 118
Thailand Thepchaiya Un-Nooh140
England Ashley Hugill140
England Barry Hawkins135
Wales Matthew Stevens131
Irland Fergal O’Brien130
England Joe O’Connor129
China Volksrepublik Xu Si128, 105
Irland Ken Doherty127, 105
England Matthew Selt117, 111
China Volksrepublik Lu Ning116
Nordirland Gerard Greene111, 101
England Chris Wakelin108, 103
China Volksrepublik Mei Xiwen108
Wales Ryan Day108
Belgien Luca Brecel108
England Ian Burns106
England Ricky Walden104
England Kyren Wilson102, 101
England Martin O’Donnell102
China Volksrepublik Yuan Sijun101
England Rory McLeod101
England Robert Milkins100
Nordirland Joe Swail100
England Sam Baird100

Hauptrunde

Stuart Bingham spielte in Runde 2 das 5. Maximum Break seiner Karriere. Er und der Turniersieger Neil Robertson erzielten jeweils 8 Century-Breaks im Hauptturnier. 78 Breaks von 100 oder mehr Punkten gelangen den Spielern in Peking, 33 Spieler waren in dieser Hinsicht erfolgreich.[6]

England Stuart Bingham147, 140, 116, 108, 104, 103, 101, 100
England Craig Steadman142, 108a, 105
Australien Neil Robertson141 (2×), 138, 135, 119, 115, 100 (2×)
Belgien Luca Brecel139, 130, 116, 108, 102
China Volksrepublik Ding Junhui139a
England Sam Craigie136, 120, 116, 107
England Jack Lisowski136, 114, 108, 105
England Kyren Wilson136
England Ben Woollaston135, 119
Schottland Scott Donaldson134, 132, 130, 105
England Michael Holt134, 132
China Volksrepublik Liang Wenbo134, 112
China Volksrepublik Zhou Yuelong134
China Volksrepublik Xiao Guodong133a, 110a
Schottland Anthony McGill133, 100
England Mark King130a, 107
England Harvey Chandler130a
Iran Hossein Vafaei129, 125
Schottland Stephen Maguire128, 103
England Nigel Bond124
Hongkong Marco Fu124
China Volksrepublik Wu Yize120a
England Robbie Williams119
England Ali Carter117
Iran Soheil Vahedi115a
Irland Ken Doherty115, 103
China Volksrepublik Li Hang111, 105, 104
Schottland Alan McManus109, 105, 102
England David Gilbert108, 100
England Joe O’Connor107
Thailand James Wattana107
Wales Mark Williams106a, 102a, 101a
England Ricky Walden104
a erzielt in einem der Qualifikationsspiele, die nach Peking verlegt worden waren

Quellen

  1. Cannock To Host Top Snooker Stars. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 28. Januar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  2. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2018/2019 Season. (PDF; 105 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 18. Juli 2018, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  3. China Open (2019). In: snooker.org. Abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
  4. China Open 2019 Qualifiers Draw. (PDF; 380 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 11. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  5. China Open 2019. (PDF; 93 kB) Qualifying – Provisional Format of Play. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 11. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  6. China Open 2019. Centuries. In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
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