Burgau (Steiermark)
Burgau ist eine Marktgemeinde mit 1050 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im politischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark. Bekannt ist Burgau für das Wasserschloss sowie die Wallfahrtskirche Maria Gnadenbrunn.
Marktgemeinde Burgau | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Hartberg-Fürstenfeld | |
Kfz-Kennzeichen: | HF (ab 1.7.2013; alt: FF) | |
Fläche: | 20,00 km² | |
Koordinaten: | 47° 9′ N, 16° 6′ O | |
Höhe: | 275 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.050 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8291 | |
Vorwahl: | 03383 | |
Gemeindekennziffer: | 6 22 06 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schloßweg 1 8291 Burgau | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gregor Löffler[1] (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020[2]) (15 Mitglieder) |
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Lage von Burgau im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld | ||
Schlossansicht vom Innenhof | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
Die Grenze im Osten bildet die Lafnitz, deren Tal rund 220 Meter über dem Meer liegt. Nach Westen steigt das Land zum Galgenwald und zum Entenwald auf 350 Meter an.
Die Gemeinde hat eine Fläche von 20,0 Quadratkilometer. Davon sind 38 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche und 53 Prozent sind bewaldet.[3]
Gliederung
Es existieren außer Burgau keine weiteren Katastralgemeinden.
Geschichte
Das ursprünglich mit einem breiten Wassergraben befestigte Schloss war eine strategisch wichtige Grenzfestung gegen die Bedrohung aus dem Osten und erhielt zusätzlich durch die beiden Flüsse Lafnitz und Loben Schutz. Bis in das 12. Jahrhundert gibt es keine Quellen, die auf die Herrschaft Burgau Bezug nehmen. Das ehemalige Wasserschloss „Burg in der Au“ wird erst 1367 unter der Herrschaft der Herren von Puchheim (Adelsgeschlecht), die Burgau als landesfürstliches Lehen besaßen, urkundlich erwähnt.[4]
1429 gingen Markt und Feste Burgau als landesfürstliches Lehen an das Geschlecht der Herren von Neitperg (Burg Neuberg). Hans von Neitperg war der letzte seines Namens und Stammes, nach dessen Tod das Lehen durch die Herren von Polheim übernommen wurde. Die Polheimer verwalteten ihre Güter von Seggauberg (bei Leibnitz) aus. In dieser Zeit wurde Burgau den Vernichtungszügen der Söldner des Andreas Baumkircher ausgesetzt, die nach der verlorenen Schlacht bei Fürstenfeld und der Hinrichtung ihres Anführers 1471 die Oststeiermark und damit auch Burgau bis 1475 devastierten. Mit der Unterstützung Weikhard von Polheims ging die Bevölkerung daran, den Ort und die Kirche, in der sich das Epitaph Weikhards befindet, wieder aufzubauen. Fünf Jahre nach dem Tod Weikhards im Jahre 1489 empfing sein Sohn Seifried für sich und seinen Bruder, die beide in Linz ansässig waren, von Friedrich III. die Herrschaft Burgau als Lehen. Trotz der Verhandlungen mit Ungarn, die sie vor weiteren Einfällen bewahrten, geriet Seifried von Polheim in große finanzielle Schwierigkeiten und musste aufgrund von Zahlungsunfähigkeit das Schloss im November 1498 um 200 Gulden verpfänden. Im Jahre 1500 bekam Erhard von Polheim wegen seiner Tapferkeit gegen die Türken die Herrschaft Burgau nun als freies Eigen geschenkt und ging sofort daran, die Befestigungsanlagen der Burg auszubauen. So konnten die Türken 1529 und 1532 erfolgreich abgewehrt werden. Allerdings wurden zahlreiche Burgauer von den Türken, die in diesem Jahr auch Wien zum ersten Mal belagerten, verschleppt und getötet.[4]
Ab 1530 verwaltete Weikhart von Polheim für seinen Vater Erhard die Herrschaft, ab 1538 folgte er ihm im Besitz. Ebenfalls von Geldsorgen geplagt, veranlasste er den Umbau der Burg und ließ den Bergfried abtragen, die Wehrmauern verstärken, die nun die Vorburg mit dem Wohnschloss verbanden, an der Südfront der Vorburg zwei neue Wehrtürme errichten und einen Wassergraben anlegen. Das Torhaus wurde nun durch eine Zugbrücke verschlossen, eine Holzbrücke überspannte den Wehrgraben. Damals erhielt der Wehrbau sein endgültiges Aussehen. Das Schloss Burgau war somit zu einem großen Wasserschloss ausgebaut. Nach dem Tode Weikhards von Polheim 1550 verwaltete sein Bruder Hans das Schloss für seinen Sohn Wigolens.[4]
1559 und 1564 musste die verschuldete Herrschaft Burgau verpfändet werden, die noch im darauffolgenden Jahr als Erbe an Hans von Zelking fiel, der sie an Mathias von Trauttmannsdorff verkaufte, dessen Familie durch hohe Abgaben des Robots (Frondienst) die Bevölkerung unter Druck setzte. Ein Gesuch der Bürger von Burgau um Robotbefreiung aus dem Jahre 1675 bzw. 1687 wurde von der innerösterreichischen Regierung abgewiesen. An diese Besitzperiode erinnert ein Inschriftstein, der mit dem Trauttmannsdorffschen Wappen über dem Eingangsportal folgende Worte trägt: „Maximilian Graf von Trautmannsdorf und Weinsberg, Ritter des goldenen Vlies, Röm. Kais. Majestät Ferdinand III. geheimer Rath, Kämmerer und Obersthofmeister“.
Im Jahre 1704 fielen die Kuruzen, rebellische Gegner der habsburgischen Herrschaftsansprüche, in dieses Gebiet ein und weite Teile der Oststeiermark wurden unter den Anführern verwüstet. Dass Burgau wie durch ein Wunder von diesen Attacken zum Großteil verschont blieb, ist nur auf die geschickte Verhandlungstaktik des Burgauer Bürgermeisters zurückzuführen, der den Rebellen Waren und Münzen als Lösegeld angeboten hatte. Max Gundakher Graf von Trauttmannsdorff, der schon 1749 einen Teil des Besitzes von seinem Vater übernommen hatte, verkaufte 1753 diesen schließlich an den aus ungarischem Adel stammenden Adam Graf Batthyány, dessen Familie zu den bedeutendsten Besitzern der Herrschaft Burgau zählt.[4]
Der Nachfolger, Graf Carl Batthyány, gründete im Markt Burgau 1789 die erste Baumwollspinnerei der k.u.k. Monarchie, die auf rein maschineller Grundlage nach englischem Muster arbeitete, und trug damit zur Schaffung von Arbeitsplätzen für die einheimische Bevölkerung bei. Später wurde sogar eine eigene Arbeitersiedlung, der sogenannte „Untere Markt“, für die Arbeiter der Spinnfabrik angelegt. Er hatte zwei der neu entwickelten Baumwollstreckmaschinen und eine Spinnmaschine aus England herausschmuggeln lassen. Schwierigkeiten mit der Rohstoffbeschaffung, zunehmende Konkurrenz aus dem Wiener Raum und die Franzosenkriege führten 1808 zu einer zeitweiligen Schließung der Fabrik.
Erst 1831, als der Wiener Großhändler Georg Borckenstein den Betrieb übernahm und modernisierte, konnte vier Jahre später die Arbeit erneut aufgenommen werden. In Burgau befand sich nicht nur die älteste Textilfabrik der Donaumonarchie, auch andere technische Errungenschaften lassen sich hier schon früh nachweisen. So beschaffte Graf Carl Batthyány auch eine moderne Dreschmaschine aus England; bereits 1884 wurde Burgau durch die Lokalbahn Bierbaum–Neudau an das Eisenbahnnetz angeschlossen und im Jahre 1909 wurde hier durch den k.u.k. Hauptmann Johann Svetits ein Elektrizitätswerk erbaut.
Der letzte Besitzer von Schloss Burgau, Graf Lajos Batthyány, Nachfolger von Graf Carl Batthyány, wurde als Ministerpräsident und Anführer der Märzrevolution in Ungarn verhaftet und im Oktober 1849 hingerichtet. In Gedenken an ihn wurde im Oktober 1999 zum 150. Todestag eine Batthyány-Büste und Gedenktafel im Schlosshof angebracht.[4]
Seit 1871 ist das Schloss im Besitz der Marktgemeinde Burgau. Bis 1968 war die Volksschule im Schloss untergebracht. 1990 richtete Ryke Geerd Hamer dort ein Zentrum für Neue Medizin ein, das 1995 behördlich geschlossen wurde.
In den letzten Jahren wurden das Schloss, der Innenhof und die Vorburg mit Rundturm restauriert. Der Rundturm beherbergt das Gemeindeamt und ein Schlosscafé, in der Vorburg (ehemaliger Bedienstetentrakt) befinden sich Wohnungen. Der Keller des Hauptschlosses zeigt ein schönes Ziegelgewölbe und wird für Veranstaltungen genutzt. Der Festsaal im zweiten Stock des Schlosses sowie der Innenhof mit den Arkadengewölben wird für kulturelle Veranstaltungen genutzt. (Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen, Hochzeiten, Kongresse …)
1998 wurde der Wassergraben auf der Westseite des Schlosses wieder errichtet.[4]
Bevölkerungsentwicklung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Wasserschloss Burgau
Außerdem erhielt der Innenhof des Schlosses im September 1999 den 4. Tisch einer 5-teiligen Steintischserie, den sogenannten Utopientisch.
Wallfahrtskirche Maria Gnadenbrunn
Die Ortskirche Maria Gnadenbrunn zu Burgau erhebt sich in freier Lage am Westrand des Dorfes auf einer leichten Anhöhe.
Der erste, aus dem 14. Jahrhundert stammende Bau wurde im Jahre 1418 von den Ungarn zerstört. 1624 und 1775 wurde die wiederaufgebaute Kirche durch einen Brand bzw. einen Sturm schwer beschädigt. Eine umfassende Restaurierung erfolgte 1952. Die Orgel wurde im September 2010 renoviert und gründlich gereinigt.
Die Chorkapelle sowie die Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Hochaltar stammt aus dem 15. Jahrhundert. Auch die Glocke der Kirche weist ein hohes Alter auf – sie stammt aus dem Jahre 1586. Die Einrichtung der Kirche entstammt im Wesentlichen dem Spätbarock.
In der Kirche steht ein Epitaph des Schlossherrn Weikhart von Polheim, eines der Besitzer des Schlosses.
In der Pfarrkirche Burgau findet jedes Jahr von April bis Oktober an jedem 13. Tag des Monats eine Wallfahrt statt. Am 13. Juni 2010 wurde die Messe zum Jubiläum der 200. Wallfahrt mit Weihbischof Franz Lackner gefeiert.
Am 1. September 2012 ging der bisherige Pfarrer, Geistlicher Rat Josef Karl Fleck, nach 33 Dienstjahren in Burgau in Pension. Seitdem ist die Pfarre Burgau keine eigene Pfarre mehr, sondern Mitglied im Pfarrverband Burgau-Neudau-Wörth. Der zuständige Pfarrer des Pfarrverbandes war bis 31. August 2013 Mag. Mariusz Malek (1974–2020). Am 1. September 2013 wurde der Pfarrverband von Konrad Sterninger (1948–2022) übernommen, der allerdings bereits am 8. Oktober 2013 von seinem Amt zurücktrat. Seit 1. September 2014 wirkt nun Mag. Adrian Czobot als Provisor.
Hauptplatz mit Mariensäule
Am Burgauer Hauptplatz befindet sich auf einem quadratischen Sockel eine ca. elf Meter hohe Mariensäule. Sie wurde 1750 errichtet und an der Spitze befindet sich eine vergoldete Marienfigur aus der Veit Königer Werkstatt, die nach Osten blickt; zur Erinnerung, aus welcher Richtung die Pest in den Ort kam. Ein Stich des Topographen Georg Matthäus Vischer vom Markt Burgau lässt allerdings vermuten, dass sich eine Säule bereits um 1670 auf dem Hauptplatz befunden hat.
Auf der Marmortafel am Fuß der Säule ist auch das Jahr 1778 vermerkt, in dem ein heftiges Unwetter den Ort verwüstete. Bei diesem Unwetter wurde u. a. die Mariensäule umgeworfen und auch der nördliche Turm des Schlosses zerstört. Seit diesem Unwetter ist der Heilige Donatus der Ortspatron von Burgau und ihm zu Ehren wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Juli eine Bittprozession mit anschließendem Pfarrfest abgehalten.
Bei der Erneuerung des Burgauer Ortsbildes wurde am Hauptplatz auch ein Steinbrunnen neu angelegt und um die alte Linde (Naturschutzdenkmal) eine Rundbank aufgestellt.
Tschartake
Anlässlich der Ausstellung Labonca-Lafnitz – Leben an einer der ältesten Grenzen Europas im Jahr 1995, wurde direkt an der Lafnitz ein Grenzwächterhaus, die Tschartake, nachgebaut.
Dieses Grenzwächterhaus liegt am sogenannten „Kuruzzenwanderweg“. Dieser Wanderweg ist auch gleichzeitig ein Naturlehrpfad, der Schautafeln über die Flora und Fauna im Hügelland, die Bedeutung der Hecken, die Ökologie der Aulandschaft, die Bedeutung der Streuobstwiesen und über die Veränderungen der Landschaft durch Anbau zeigt.
Im August 2012 wurden die Tschartake sowie die Brücke über die Lafnitz im Zuge der notwendigen Renovierung komplett erneuert.
Kapellen und Marterln
Auf Rad- und Wanderwegen in Burgau finden sich viele Kapellen und Marterln.
Ein paar Beispiele dafür sind:
- das Rote Kreuz
- die Mühlhauser Kapelle
- die Heilige Dreifaltigkeitskapelle
- das Galgenkreuz
- das Schwarze Kreuz
- das Mariazeller Kreuz
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftssektoren
Von den 32 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden 4 im Haupterwerb geführt. Diese bewirtschafteten 57 Prozent der Flächen. Im Produktionssektor arbeiteten 93 Erwerbstätige im Bereich Herstellung von Waren und 39 in der Bauwirtschaft. Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche Handel (69) und soziale und öffentliche Dienste (34 Mitarbeiter).[5][6][7]
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||
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2011 | 2001 | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 32 | 45 | 14 | 21 |
Produktion | 18 | 10 | 132 | 49 |
Dienstleistung | 57 | 43 | 146 | 150 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
Arbeitsmarkt, Pendeln
Im Jahr 2011 lebten 431 Erwerbstätige in Burgau. Davon arbeiteten 122 in der Gemeinde, mehr als 70 Prozent pendelten aus.[8]
Politik
Bürgermeister
Gregor Löffler (ÖVP) wurde bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 23. April 2015 neuerlich zum Bürgermeister gewählt.[9]
Dem Gemeindevorstand gehören weiters der Vizebürgermeister Wolfgang Florian (ÖVP) der Gemeindekassier Harald Gmoser (SPÖ) an.[9]
Amtsleiterin ist Gudrun Gurdet-Maurer.
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern. Die Mandatsverteilung nach der Gemeinderatswahl 2020 lautet:[10]
Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse:
Partei | 2020[10] | 2015[11] | 2010[12] | 2005[13] | 2000 | ||||||||||
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Stimmen | % | Mandate | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | Sti. | % | M. | |
ÖVP | 413 | 62 | 9 | 454 | 64 | 10 | 482 | 68 | 10 | 386 | 57 | 9 | 415 | 61 | 9 |
SPÖ | 248 | 38 | 6 | 258 | 36 | 5 | 226 | 32 | 5 | 294 | 43 | 6 | 217 | 32 | 5 |
FPÖ | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 50 | 7 | 1 | ||||||||
Wahlberechtigte | 907 | 920 | 858 | 829 | 800 | ||||||||||
Wahlbeteiligung | 74 % | 80 % | 84 % | 85 % | 88 % |
Städtepartnerschaft
Bereits seit Mitte der 1970er Jahre bestehen Kontakte zur Markgrafenstadt Burgau in Bayern. Offiziell besiegelt wurde die Partnerschaft im Jahr 1982.[14]
Wappen
Blasonierung: Das Burgauer Wappen zeigt im grünen Schild einen gemauerten silbernen Brunnen mit Brunnenrad und Brunnenhaube.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Hermann Wallner († 2019), Bürgermeister von Burgau 1990–2003
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Josef Siegl (1887–1923), Politiker der Christlichsozialen Partei, Abgeordneter zum Nationalrat 1920–1923
- Reinhard Müller (* 1954), Soziologe
Weblinks
- 62206 – Burgau. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Schloss Burgau. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl
- Römisch-katholische Pfarrkirche
- Innenansicht der Pfarrkirche
- Dreifaltigkeitskapelle
- Kriegsopferdenkmal
- Gedenktafel für Lajos Batthyány (Inschrift in Ungarisch und Deutsch)
Einzelnachweise
- Gemeinderatswahl 2020 - Ergebnisse Burgau. orf.at, abgerufen am 22. August 2020.
- Ein Blick auf die Gemeinde Burgau, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Ein historischer Überblick. Gemeinde Burgau, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Ein Blick auf die Gemeinde Burgau, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Ein Blick auf die Gemeinde Burgau, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Ein Blick auf die Gemeinde Burgau, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Ein Blick auf die Gemeinde Burgau, Brufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Gemeinde Burgau: Gemeinderat (abgerufen am 17. Mai 2015)
- Wahlen 2020. Land Steiermark, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Wahlen 2015. Land Steiermark, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Wahlen 2010. Land Steiermark, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Wahlen 2005. Land Steiermark, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Partnerstadt Burgau/Bayern. Gemeinde Burgau, 20. Juli 2016, abgerufen am 28. Oktober 2021 (deutsch).