Bankhaus Max Flessa
Die Bankhaus Max Flessa KG (meist kurz Flessabank genannt) ist eine deutsche Privatbank mit Sitz in Schweinfurt. Die Bank ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. und dessen Einlagensicherungsfonds sowie im Geldautomaten-Verbund Cashpool.
Bankhaus Max Flessa KG | |
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Staat | Deutschland |
Sitz | Schweinfurt |
Rechtsform | Kommanditgesellschaft |
Bankleitzahl | 793 301 11[1] |
BIC | FLES DEMM XXX[1] |
Gründung | 1924 |
Website | www.flessabank.de |
Geschäftsdaten 2020[2] | |
Bilanzsumme | 2.541 Mio. Euro |
Einlagen | 2.150 Mio. Euro |
Kundenkredite | 1.342 Mio. Euro |
Mitarbeiter | 467 |
Geschäftsstellen | 30 |
Leitung | |
Unternehmensleitung |
Mathias Ritzmann |
Geschäftsfelder
Die Flessabank betreibt als Universalbank sämtliche Bankgeschäfte mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden.
Geschäftsgebiet
Das Geschäftsgebiet der Flessabank umfasst die Bundesländer Bayern, Thüringen und Sachsen. Neben der Zentrale in Schweinfurt unterhält die Flessabank ein Netz von 29 Niederlassungen, davon vier in Schweinfurt. Die weiteren Niederlassungen befinden sich hauptsächlich in Franken und Thüringen. Zudem gibt es je eine Niederlassung in München und in Leipzig.[3][4]
Geschichte
Das Unternehmen wurde im Jahr 1924 gegründet. Im Jahr 1964 begann eine Wachstumsphase mit der Eröffnung der Münchner Geschäftsstelle. Nach der Wiedervereinigung wurden die ersten Filialen in der ehemaligen DDR eröffnet. Heute befinden sich 6 von 30 Filialen in Thüringen. Im Januar 2017 wurde die Repräsentanz in Leipzig bezogen.[5]
Technik
Die Flessabank ist dem genossenschaftlichen Rechenzentrum der Atruvia angeschlossen und nutzt als Kernbankensystem deren Software agree21.
Weblinks
- Homepage der Flessabank
- Bankhaus Max Flessa in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Einzelnachweise