Targobank
Die Targobank AG (Eigenschreibweise: TARGOBANK) ist eine in Deutschland überwiegend im Privatkundengeschäft tätige Bank mit Sitz in Düsseldorf. Mit 700 Mitarbeitern in der Hauptverwaltung ist die Targobank einer der größeren Bankenarbeitgeber am Finanzplatz Düsseldorf.[3] Seit 2008 ist sie Teil der französischen Crédit-Mutuel-Bankengruppe. Sie gehörte zuvor zur amerikanischen Citigroup und firmierte bis 2010 als Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA und bis 1991 als Kundenkreditbank.
Targobank AG | |
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Staat | Deutschland |
Sitz | Düsseldorf |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Bankleitzahl | 300 209 00[1] |
BIC | CMCI DEDD XXX[1] |
Gründung | 1926 |
Website | www.targobank.de |
Geschäftsdaten 2020[2] | |
Bilanzsumme | 27,3 Mrd. Euro |
Einlagen | 21,9 Mrd. Euro |
Kundenkredite | 20,8 Mrd. Euro |
Mitarbeiter | 3870 |
Geschäftsstellen | 305 |
Leitung | |
Vorstand | Isabelle Chevelard (Vors.) Christophe Jéhan (stellv. Vors.) Berthold Rüsing Maria Topaler |
Aufsichtsrat | René Dangel (Vors.) Birgit Paul (stellv. Vors.) Frantz Rublé (stellv. Vors.) |
Geschichte
Kundenkreditbank
Im Jahre 1926 war die Kundenkreditbank (KKB) im ostpreußischen Königsberg die erste Bank in Deutschland, die Kredite an private Konsumenten vergab.[4] Im selben Jahr eröffnete die US-amerikanische The National City Bank of New York, die aus der 1812 gegründeten City Bank of New York hervorgegangen war, im Zuge ihrer Auslandsexpansion eine Niederlassung Unter den Linden in Berlin.[5] 1935 verlegte die KKB ihren Geschäftssitz nach Düsseldorf. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schloss die amerikanische Bank ihr Berliner Büro und ließ sich in der Nachkriegszeit ab 1953 in Frankfurt am Main nieder.[5]
Übernahme durch die Citibank
The National City Bank of New York benannte sich 1955 nach einer Fusion mit der First National Bank in First National City Bank (of New York) um. Diese übernahm 1973 die KKB Kundenkreditbank in Deutschland und führte den Namen KKB für ihr deutsches Privatkundengeschäft bis in die 1990er Jahre fort. First National City Bank firmierte in den USA ab 1976 als Citibank und benannte schließlich ihr Deutschlandgeschäft im Jahre 1991 in Citibank Privatkunden AG um.
Ab 1995 kooperierte die Citibank mit der Deutschen Bahn. So sollten künftige BahnCards u. a. mit Kreditkartenfunktion ausgestellt werden. Die Verarbeitung der Kundendaten und -fotos in den USA führte zu einer Überprüfung durch deutsche Datenschützer, da die Rechtsgrundlage dafür nicht eindeutig war.[6] Die Kooperation wurde von heftiger Kritik in den Medien begleitet (siehe BahnCard) und von der Deutschen Bahn im März 1999 beendet.
2003 erfolgte die Umfirmierung in Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA. Spätestens ab den frühen 2000er Jahren hatte die deutsche Citibank den Ruf, Kredite zu hohen Zinsen auch an Privatkunden mit schlechter Bonität zu vergeben.[7][8]
Ab 1. Juli 2007 war die deutsche Citibank Sponsor des Fußballklubs Werder Bremen. Fünf Jahre lang war man Haupt- und Trikotsponsor, in diese Zeit fiel auch der Umbruch bei der Citibank, was dazu führte, dass die Spieler übergangsweise statt des Firmennamens den Werbeslogan „So geht Bank heute“ auf der Brust trugen, ehe man zu Saisonbeginn 2010/2011 zum Logo der Targobank überging.
Übernahme durch Crédit Mutuel und Namensänderung
Im Juli 2008 wurde bekanntgegeben, dass die französische Genossenschaftsbank Crédit Mutuel das Privatkundengeschäft der damals krisengeschüttelten Citibank in Deutschland kauft. Der Preis betrug 4,9 Milliarden Euro zuzüglich der im Geschäftsjahr 2008 bis zum Zeitpunkt der Übernahme erzielten Gewinne.[9][10][11] Im Dezember 2008 wurde die Citibank Deutschland Gruppe damit Teil der französischen Crédit-Mutuel-Bankengruppe. Die Marken Citi, Citibank und Citibank mit Arc Design wurden zunächst von Crédit Mutuel unter Lizenz der Citigroup Inc. weitergeführt. Citibank selbst blieb mit ihrem Großkundengeschäft als Citigroup Global Market Deutschland AG weiterhin in Frankfurt am Main ansässig.
In Deutschland trat die Crédit-Mutuel-Tochter ab dem 22. Februar 2010 nur noch als Targobank am Markt auf.[12] Bei Targo handelt es sich um ein reines Kunstwort, das vom Werbetexter Manfred Gotta entwickelt wurde, um weltweit die Akzeptanz des Unternehmens zu steigern.[13]
Von 2011 bis 2014 gab es eine Kooperation mit dem Fernsehsender ProSieben. Die entsprechende Karte war neben der Zahlungsfunktion mit Mehrwerten ausgestattet: Sie bot neben Gewinnspielen und Rabatten bei verschiedenen Partnern auch die Möglichkeit, bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart Karten für ProSieben-Veranstaltungen zu erwerben.
Im August 2012 stellte die Targobank eine Lösung zum mobilen Bezahlen vor, bei der ein bankseitig ausgegebener NFC-Chip auf der Rückseite eines Mobiltelefons angebracht wurde. Das Angebot wurde in Zusammenarbeit mit MasterCard und der E-Plus-Marke BASE bereitgestellt.[14]
Ab der Saison 2012/13 trat das Unternehmen als neuer offizieller Partner des DFB-Pokals auf, zeitgleich gab man das Trikotsponsoring bei Werder Bremen ab, ohne aber die Zusammenarbeit insgesamt zu beenden. Der Vertrag mit dem DFB hatte eine Laufzeit von vier Jahren. Die Bank erhielt ein attraktives Rechtepaket für alle 63 Spiele des Wettbewerbs, so zum Beispiel eine breite TV-Präsenz durch Bandenwerbung.
Übernahme eines Teils der Valovis Bank
Die Targobank hatte im Dezember 2013 angekündigt, das Privatkundengeschäft der Valovis Bank (der ehemaligen Karstadt-Quelle-Bank) zu übernehmen.[15][16] Seit 30. Mai 2014 gehört es, insbesondere das Kreditkartengeschäft mit rund 800.000 Kunden, zur Targobank.[17] Die Systemintegration erfolgte bis Mitte 2016.[18]
Übernahme der GE Commercial Finance und Verschmelzung
Im August 2016 wurde das unter dem Namen GE Commercial Finance firmierende Leasing- und Factoringgeschäft der deutschen GE Capital, des Finanzarms des General-Electric-Konzerns, übernommen und firmierte fortan als Targo Commercial Finance AG mit Sitz Mainz.[19] Zum 1. Januar 2018 wurde die Targo Commercial Finance AG auf die Targobank AG verschmolzen.[20]
Struktur der ehemaligen Citibank
In Deutschland war die Citibank unter anderem durch die folgenden Gesellschaften vertreten:[21]
- Die Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA mit Sitz in Düsseldorf, die 2003 durch Umfirmierung aus der Citibank Privatkunden AG entstand. Seit dem 30. September 1991 firmierte die deutsche Citicorp-Tochter unter dem Namen Citibank, nachdem sie zuvor die Kundenkreditbank (KKB) bzw. deren Kundenstamm übernommen hatte.
- Die Citicorp Dienstleistungs GmbH mit Geschäftssitz in Duisburg. Gegründet wurde die Citicorp Dienstleistungs GmbH 1999 als Tochterunternehmen der Citibank Privatkunden AG.
- Die Citicorp Deutschland GmbH in Düsseldorf als Management Holding der anderen Gesellschaften in Deutschland.
- 2001 folgte die Gründung der Citifinanzberatung GmbH mit Sitz in Düsseldorf, bei der die mobilen Kundenberater angestellt sind. Dieses Tochterunternehmen war das 2006 am schnellsten wachsende. Die Mitarbeiterzahl der Mobile Sales Force, wie die Außendienstmitarbeiter bei der Citibank genannt werden, lag Ende 2008 bei ca. 230.
Online bzw. Mobile Banking
Konten der Targobank können online per Homebanking und über eine App per Handy verwaltet werden. Zusätzlich ist die telefonische Verwaltung über ein Sprachdialogsystem möglich.[22] Zur Autorisierung der Überweisungen stehen verschiedene TAN-Verfahren zur Verfügung; es kann zwischen einer mTAN per SMS, einer Autorisierung per App (easyTAN) und einem photoTAN-Lesegerät gewählt werden.[23]
Sonstiges
Mit der Girocard der Targobank können die Kunden auch in Frankreich beim Crédit Mutuel und dem Crédit Industriel et Commercial kostenfrei Bargeld an Bankautomaten abheben, ebenfalls an Geldautomaten der Targobank in Spanien und der Beobank in Belgien.
Kritik
Das Bild der ehemaligen Citibank in der deutschen Presse war zwiespältig. Zwar wurde die Citibank als „kundenorientierteste Bank Deutschlands 2006“ ausgezeichnet (vergeben von der Universität St. Gallen, dem Handelsblatt und Steria Mummert Consulting), gleichzeitig wurde sie regelmäßig wegen ihrer Kreditvergabepraxis kritisiert (z. B. vom Verbraucherschutz oder Plusminus[24]). Aufgrund ihres schlechten Ansehens startete die Citibank im Jahre 2004 eine neue internationale Kampagne Unsere gemeinsamen Verantwortlichkeiten.[25][26]
Die Citibank Deutschland erhielt im Zuge des Zusammenbruchs der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008 erneut negative Schlagzeilen. Zahlreichen Medienberichten zufolge waren Zertifikate von Lehman Brothers besonders stark in Citibank-Filialen als sichere Festgeld-Alternative an Privatkunden – darunter besonders viele Rentner – verkauft worden, die sich infolgedessen mit dem Totalverlust ihrer Anlage konfrontiert sahen.[27] Allein in Deutschland soll es sich um etwa 50.000 Betroffene gehandelt haben, von denen ein Großteil Citibank-Kunden waren.[28] Der Citibank wurde laut Medienberichten von Finanzexperten vorgeworfen, als führender Vertriebspartner von Lehman Brothers den Verkauf von Lehman-Zertifikaten in Deutschland massiv vorangetrieben zu haben, um die Investmentbank mit frischem Kapital zu versorgen.
Am 28. Mai 2009 verkündete die Citibank zum Abschluss langer Gespräche mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW), dass man sich auf eine Kulanzregelung im Umfang von 27 Mio. Euro geeinigt habe. Diese wurde von den Medien zunächst positiv aufgenommen,[29] von der Interessengemeinschaft der Lehman-Geschädigten aber als ungenügend und hauptsächlich für das Kreditinstitut vorteilhaft zurückgewiesen. Der Kulanzumfang entspreche nur gut fünf Prozent des geschätzten Gesamtschadens von 475 Millionen Euro, und selbst nach eigener Einschätzung der Bank würden zwei Drittel der geschädigten Kunden leer ausgehen.[30] Das Abfindungsmodell sieht eine mehrstufige Rückzahlung von 30 bis 80 Prozent für jene Fälle vor, bei denen es um existenzbedrohende Summen geht, und beinhaltet umfangreiche Ausschlusskriterien. Die genauen Kriterien wurden auf der Seite der Verbraucherzentrale NRW veröffentlicht.[31]
Im Herbst 2009 belegte die Verbraucherzentrale anhand einer Stichprobe bei 15 Banken, dass diese ihre stark gesunkenen Refinanzierungskosten nicht an die Kunden weiterreichten. Beim Extra-Konto der Citibank betrug der Dispo-Zinssatz 16,99 Prozent.[32] 2010 mahnte die Verbraucherzentrale drei Banken wegen dieser Praxis ab. Eine Bank unterschrieb eine Unterlassungserklärung; gegen die beiden anderen – Targobank und Sparda-Bank Münster – zog die Verbraucherzentrale vor Gericht.[33] Das Landgericht Düsseldorf entschied im Dezember 2011, dass die Zinsklausel der Targobank unzulässig sei, der Versuch der Targobank, dieses Urteil durch das Oberlandesgericht Düsseldorf aufheben zu lassen, scheiterte.[34]
Angesichts der Umbenennung der Citibank in Targobank kritisierten Verbraucherschützer 2010, dass bereits der Wechsel von KKB zur Citibank 1991 an der Kritik am Kreditgeschäft nichts geändert habe, das Geschäftsmodell der Bank sei darauf ausgerichtet, immer neue Kreditnehmer zu finden und zu Dauerschuldnern zu machen.[35] Im Januar 2018 monierten Verbraucherschützer, dass „systematisch“ Verbraucherkredite vergeben würden, „deren Gesamtkosten im Bereich des Wuchers liegen“.[36]
Weblinks
- Website der Targobank
- Targobank in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Einzelnachweise
- Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
- Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020. In: Bundesanzeiger, 6. Januar 2022.
- Targobank AG: Jahresbericht 2016. S. 14.
- Geschichte. In: targobank.de. Archiviert vom Original am 27. Oktober 2011; abgerufen am 6. Februar 2019.
- Historie. In: citibank.de. Archiviert vom Original am 12. April 2011; abgerufen am 6. Februar 2019.
- Alexander Dix: Fallstudie: Nordamerika und die Europäische Richtlinie. Archiviert vom Original am 2. Februar 1999; abgerufen am 6. Februar 2019.
- Nicole Walter: Institute spezialisieren sich auf Kunden mit schlechter Bonität. In: handelsblatt.com. 19. Mai 2003, abgerufen am 6. Februar 2019.
- Michael Braun: Übernahme: Die Citibank wird eine Französin. In: rundschau-online.de. 11. Juli 2008, abgerufen am 6. Februar 2019.
- US-Bankenkrise: Citigroup verliert 10 Milliarden Dollar. In: zeit.de. 16. Januar 2008, abgerufen am 7. Februar 2019.
- Citigroup prüft Verkauf des Deutschland-Geschäfts. In: welt.de. 11. April 2008, abgerufen am 7. Februar 2019.
- Citi to Sell German Retail Banking Operation to Credit Mutuel. In: citigroup.com. 11. Juli 2008, archiviert vom Original am 16. Juli 2008; abgerufen am 7. Februar 2019.
- Geldinstitut Citibank heißt jetzt Targobank. In: welt.de. 19. Februar 2010, abgerufen am 7. Februar 2019.
- Neuer Kunstname: Citibank heißt künftig Targobank. In: spiegel.de. 21. September 2009, abgerufen am 7. Februar 2019.
- Alexander Zollondz: Mobiles Bezahlen: NFC-Chip von Targobank und Base. In: netzwelt.de. 1. August 2012, archiviert vom Original am 25. April 2013; abgerufen am 7. Februar 2019.
- Targobank fleddert ehemalige Karstadt-Bank. In: handelsblatt.com. 2. Dezember 2013, abgerufen am 7. Februar 2019.
- Valovis Bank AG verkauft Retailgeschäft an TARGOBANK. In: valovisbank.de. 2. Dezember 2013, archiviert vom Original am 12. Dezember 2013; abgerufen am 7. Februar 2019 (Pressemitteilung).
- Frankfurter Allgemeine vom 3. Dezember 2013, S. 14.
- TARGOBANK vollzieht Übernahme des Retailgeschäfts der Valovis Bank. In: valovisbank.de. 2. Juni 2014, archiviert vom Original am 5. Juni 2014; abgerufen am 7. Februar 2019 (Pressemitteilung).
- Crédit Mutuel firmiert Factoring- und Leasinggeschäft von GE Capital Deutschland in TARGO COMMERCIAL FINANCE um. In: finanzen.net. 10. August 2016, abgerufen am 7. Februar 2019.
- Bundesanzeiger: Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018. Abgerufen am 16. März 2020.
- Citibank Deutschland Homepage. In: citibank.de. Archiviert vom Original am 12. Oktober 2007; abgerufen am 7. Februar 2019.
- targobank.de: Home-/App-Banking
- targobank.de: TAN-Verfahren
- Citibank – Restschuldversicherung lässt Kreditkosten explodieren. In: plusminus. 12. Dezember 2006, archiviert vom Original am 20. Dezember 2006; abgerufen am 11. Februar 2019.
- Heiko Spitzeck: Moralische Organisationsentwicklung: was lernen Unternehmen durch die Kritik von Nichtregierungsorganisationen?, Diss. Universität St. Gallen 2008, Haupt Verlag, Bern Stuttgart Wien 2008, ISBN 978-3-258-07410-8, S. 153 ff.
- Citigroup Jahresbericht 2005. (PDF; 1,33 MB) In: citigroup.com. Archiviert vom Original am 12. September 2009; abgerufen am 11. Februar 2019.
- Interessengemeinschaft der Lehman-Geschädigten in Deutschland. Archiviert vom Original am 25. Oktober 2008; abgerufen am 11. Februar 2019.
- Lehman-Papiere an Ältere und Familien verkauft. In: welt.de. 4. August 2009, abgerufen am 15. Februar 2019.
- Citibank Deutschland entschädigt Lehman-Opfer. In: spiegel.de. 28. Mai 2009, abgerufen am 15. Februar 2019.
- Lehman-Geschädigte lehnen Citibank-Angebot ab. In: focus.de. 28. Mai 2009, abgerufen am 15. Februar 2019.
- Punktesystem für die Ermittlung der Höhe der Rückzahlung. In: vz-nrw.de. 28. Mai 2009, archiviert vom Original am 16. September 2009; abgerufen am 15. Februar 2019.
- Stichprobe bei 15 Geldinstituten zum Dispo-Kredit. In: vz-nrw.de. 4. November 2009, archiviert vom Original am 2. Januar 2014; abgerufen am 15. Februar 2019 (Pressemitteilung).
- Rund ums Girokonto. Dispozinsen: Verbraucherzentrale NRW verklagt Banken. In: vz-nrw.de. 19. August 2013, archiviert vom Original am 2. Januar 2014; abgerufen am 15. Februar 2019.
- Dispozinsen: Zinsklausel der Targobank unzulässig. In: vz-nrw.de. 15. Juni 2012, archiviert vom Original am 29. Juni 2012; abgerufen am 15. Februar 2019.
- Nicole Bastian: Flucht vor der Vergangenheit: Aus Citi wird Targobank. In: handelsblatt.com. 2. Februar 2010, archiviert vom Original am 29. März 2016; abgerufen am 15. Februar 2019.
- Überhöhte Kreditzinsen: Weg mit den Wucherkrediten. In: faz.net. 11. Januar 2018, abgerufen am 15. Februar 2019.