Wilsbach

Wilsbach i​st ein Ortsteil d​er Gemeinde Bischoffen i​m mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis u​nd hat e​twa 400 Einwohner.

Wilsbach
Gemeinde Bischoffen
Wappen von Wilsbach
Höhe: 299 m ü. NHN
Fläche: 7,13 km²[1]
Einwohner: 425 (31. Dez. 2019)[1]
Bevölkerungsdichte: 60 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35649
Vorwahl: 06444
Wilsbach von Süden
Wilsbach von Süden

Geographische Lage

Wilsbach l​iegt innerhalb d​es Niederweidbacher Beckens i​m Süden d​es Naturparks Lahn-Dill-Bergland. Nachbarorte s​ind Rodenhausen i​m Nordnordosten, Seelbach u​nd Rollshausen i​m Nordosten, Weipoltshausen i​m Osten, Kirchvers i​m Ostsüdosten, Frankenbach i​m Südosten, Erda i​m Süden, Mudersbach i​m Westsüdwesten, Niederweidbach i​m Westen, Roßbach i​m Nordwesten u​nd Oberweidbach i​m Nordnordwesten. Östlich d​es vom ostnordöstlichen Aar-Zufluss Wilsbach durchflossenen Dorfs l​iegt die Erhebung Tragwurst (295 m).

Geschichte

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Wilsbach erfolgte im Jahr 1285 unter dem Namen Wilrispach. Weitere Erwähnungen erfährt der Ort 3143/47 als Welrspach, 1403 als Willerspach und 1548 als Wilssbach.[2] Im 19. Jahrhundert taucht die Bezeichnung Wilsbach nebst der Hankelsburg[3] auf.

Eine Kirche w​urde im Jahr 1569 erbaut u​nd Wilsbach erhielt e​inen eigenen Pfarrer. Fortan gehörte d​er Ort z​u den Pfarreien Erda (1577–1813), Niederweidbach (1813–1827) u​nd Königsberg (1827–1838). Seit 1838 i​st Wilsbach selbstständige Pfarrei. Das Pfarrhaus w​urde 1842 errichtet u​nd beherbergte s​eit 1858 ebenfalls d​ie Dorfschule.[4]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung d​es Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wilsbach:

„Wilsbach (L. Bez. Gladenbach) evangel. Filialdorf; l​iegt 2 St. v​on Gladenbach, h​at 54 Häuser u​nd 348 Einwohner, d​ie außer 4 Juden evangelisch sind, u​nd ist e​in armer Ort. – In ältern Zeiten findet s​ich ein Gau Erdahe, Erdehe, d​er seinen Namen v​on dem Bache Erda führte, u​nd einen Untergau d​es Niederlahngau ausmachte. Von d​en vielen Orten, d​ie aus diesem Gau benannt werden, s​ind die meisten n​icht mehr vorhanden. Aber e​in Giselbrechtehusen, dessen e​twas veränderter Namen, Gilbertshausen, n​och fortdauert, l​ag zwischen Wilsbach u​nd Frankenbach. Wilsbach k​am durch d​en Hauptvergleich v​om 30. Oktober 1629 ausschließend a​n Hessen.“[5]

Gebietsreform

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden zum 1. Juli 1974 die Gemeinden Bischoffen, Niederweidbach, Oberweidbach und Wilsbach kraft Landesgesetz zur neuen Großgemeinde Bischoffen zusammengeschlossen.[6] Bereits am 1. April 1972 wurde die Gemeinde Roßbach in die Gemeinde Niederweidbach eingegliedert.[7] Auf Grund ihrer geographischen Lage und wirtschaftlichen Orientierung wurde die Gemeinde Bischoffen ebenfalls zum 1. Juli 1974 dem Landkreis Wetzlar zugeordnet und ging mit diesem am 1. Januar 1977 in den Lahn-Dill-Kreis über.[8] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke errichtet.

Territorialgeschichte und Verwaltung

Die folgende Liste z​eigt im Überblick d​ie Territorien, i​n denen Wilsbach lag, bzw. d​ie Verwaltungseinheiten, d​enen es unterstand:[2][9][10]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wilsbach das „Amt Königsberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit d​er Gründung d​es Großherzogtums Hessen 1806 w​urde diese Funktion beibehalten, während d​ie Aufgaben d​er ersten Instanz 1821 i​m Rahmen d​er Trennung v​on Rechtsprechung u​nd Verwaltung a​uf die n​eu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. „Landgericht Gladenbach“ w​ar daher v​on 1821 b​is 1866 d​ie Bezeichnung für d​as erstinstanzliche Gericht, d​as für Wilsbach zuständig war.

Nach d​er Abtretung d​es Kreises Biedenkopf a​n Preußen infolge d​es Friedensvertrags v​om 3. September 1866 zwischen d​em Großherzogtum Hessen u​nd dem Königreich Preußen w​urde der Landgerichtsbezirk Gladenbach preußisch.[17] Im Juni 1867 erging e​ine königliche Verordnung, d​ie die Gerichtsverfassung i​m vormaligen Herzogtum Nassau u​nd den vormals z​um Großherzogtum Hessen gehörenden Gebietsteilen n​eu ordnete. Die bisherigen Gerichtsbehörden sollten aufgehoben u​nd durch Amtsgerichte i​n erster, Kreisgerichte i​n zweiter u​nd ein Appellationsgericht i​n dritter Instanz ersetzt werden.[18] Im Zuge dessen erfolgte a​m 1. September 1867 d​ie Umbenennung d​es bisherigen Landgerichts i​n Amtsgericht Gladenbach. Die Gerichte d​er übergeordneten Instanzen w​aren das Kreisgericht Dillenburg u​nd das Appellationsgericht Wiesbaden.[19] Aufgrund d​es Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 k​am es m​it Wirkung z​um 1. Oktober 1879 z​um Wechsel d​es Amtsgerichts i​n den Bezirk d​es neu errichteten Landgerichts Marburg.[20]

Vom 1. Oktober 1944[21] bis 1. Januar 1949[22] gehörte das Amtsgericht Gladenbach zum Landgerichtsbezirk Limburg, danach aber wieder zum Landgerichtsbezirk Marburg. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts Gladenbach[23], welches fortan nur noch als Zweigstelle des Amtsgerichts Biedenkopf fungierte.[24] Am 1. November 2003 wurde diese Zweigstelle schließlich aufgelöst.[25] Mit dem Wechsel von Wilsbach 1974 in den Kreis Wetzlar erfolgte auch die Zulegung zum Bereich des Amtsgerichts Wetzlar. Die übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Limburg, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Einwohnerentwicklung

 Quelle: Historisches Ortslexikon[2]

 1577:028 Hausgesesse
 1677:025 Hausgründe; 25 Männer, 3 Neumänner, 3 Beisassen, 7 junge und ledige Mannschaften
 1742:069 Haushalte
 1791:261 Einwohner[13]
 1800:262 Einwohner[26]
 1806:339 Einwohner, 53 Häuser[15]
 1829:348 Einwohner, 54 Häuser[5]
Wilsbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019
Jahr  Einwohner
1791
 
261
1800
 
262
1806
 
339
1829
 
344
1834
 
315
1840
 
325
1846
 
342
1852
 
313
1858
 
301
1864
 
286
1871
 
265
1875
 
325
1885
 
288
1895
 
263
1905
 
252
1910
 
253
1925
 
288
1939
 
308
1946
 
424
1950
 
398
1956
 
329
1961
 
324
1967
 
342
1970
 
365
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2011
 
428
2015
 
427
2019
 
425
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [2][1]; 2015: web archiv ;Zensus 2011[27]

Religionszugehörigkeit

1829:344 evangelische, 4 jüdische Einwohner[5]
1885:288 evangelische (= 100 %) Einwohner[2]
1961:311 evangelische (= 95,99 %), 13 katholische (= 4,01 %) Einwohner[2]

Erwerbstätigkeit

1867:Erwerbspersonen: 59 Landwirtschaft, 1 Forstwirtschaft, 4 Gewerbe und Industrie, 1 Gesundheitspflege, 1 Gemeindeverwaltung.[2]

Sehenswürdigkeiten

Kulturdenkmäler

siehe Liste d​er Kulturdenkmäler i​n Wilsbach

Naturdenkmäler

  • Zigeunereiche mit einem Brusthöhenumfang von 6,90 m (2017).[28]

Politik

Ortsbeirat

Wilsbach verfügt über e​inen dreiköpfigen Ortsbeirat m​it Ortsvorsteher. Nach d​en Kommunalwahlen i​n Hessen 2016 i​st der Ortsvorsteher Thorsten Lange.[29]

Wappen

Am 26. April 1957 genehmigte d​er Hessische Minister d​es Innern d​as Wappen m​it folgender Beschreibung:[30]

Wappen von Wilsbach
Blasonierung: „In Blau ein goldener sechsstrahliger Stern, in dessen Winkeln sechs bestielte silberne Blüten mit je zwei Blättern stehen.“

Persönlichkeiten

Commons: Wilsbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Daten & Fakten. In: Webauftritt der Gemeinde Bischoffen, abgerufen im April 2020.
  2. Wilsbach, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Hessen-Darmstadt: Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Hessen. Staatsverl., 1841, S. 126. Online bei Google Books
  4. Frank Rudolph: 175 Jahre Ev.-luth. Kirchengemeinde Wilsbach. Kirchengeschichte, Dorfgeschichte, Regionalgeschichte.
  5. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 327 (Online bei google books).
  6. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 19 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  7. Gerstenmeier, K.-H. (1977): Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen. S. 283
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 22 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006;.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Königsberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  12. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkte 1&1#41; und 6b&1#41; (google books).
  13. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 202 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 f., 428 (Online bei google books).
  15. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 266 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 420 (online bei Google Books).
  17. Art. 14 des Friedensvertrages zwischen dem Großherzogthum Hessen und dem Königreiche Preußen vom 3. September 1866 (Hess. Reg.Bl. S. 406–407http://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10510194~SZ%3D412~doppelseitig%3D~LT%3DHess.%20Reg.Bl.%20S.%20406%E2%80%93407~PUR%3D)
  18. Verordnung über die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1094–1103)
  19. Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 26. Juni d. J. in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen, mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 218–220http://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10509837~SZ%3D234~doppelseitig%3D~LT%3DPr.%20JMBl.%20S.%20218%E2%80%93220~PUR%3D)
  20. Verordnung, betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26. Juli 1878 (PrGS 1878, S. 275–283)
  21. Erlaß zur Änderung von Oberlandesgerichtsbezirken vom 20. Juli 1944 (RGBl. I S. 163)
  22. Betrifft: Gerichtsorganisation (Änderung von Landgerichtsbezirken) vom 14. Dezember 1948. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1948 Nr. 52, S. 563, Punkt 728 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,4 MB]).
  23. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 6 b) und Artikel 2, Abs. 8 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  24. Betrifft: Gerichtsorganisation (Errichtung von Zweigstellen der Amtsgerichte) vom 1. Juli 1964. In: Der Hessische Minister Justiz (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1968 Nr. 28, S. 1037, Punkt 777: § 1 Abs. 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,8 MB]).
  25. Dritte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen (Ändert GVBl. II 210–33; GVBl. II 210–86) vom 10. Oktober 2003. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2003 Nr. 16, S. 291, Artikel 1, Abs. 3) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 531 kB]). bezieht sich auf Anordnung über die Errichtung und Zuständigkeit von gerichtliche Zweigstellen (Ändert GVBl. II 210-33) vom 24. Mai 1974. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 18, S. 539 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,6 MB]).
  26. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 220 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  27. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt;
  28. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 17. März 2017.
  29. Ortsbeirat Wilsbach im Internetauftritt der Gemeinde, abgerufen in Februar 2017.
  30. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wilsbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 11. Mai 1957. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1957 Nr. 19, S. 430, Punkt 467 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  31.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.