Wehrshausen (Marburg)
Wehrshausen ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Marburg an der Lahn im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Zu Wehrshausen gehört die Siedlungsplätze Neuhöfe (mit dem 1. Deutschen Polizeioldtimer-Museum) etwa 1 km südlich und die Dammühle etwa 1 km südwestlich des Ortskerns.
Wehrshausen Stadt Marburg | |
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Höhe: | 289 (266–344) m ü. NHN |
Fläche: | 3,43 km²[1] |
Einwohner: | 678 (31. Dez. 2019)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 198 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 35041 |
Vorwahl: | 06421 |
Lage von Wehrshausen in Marburg | |
Ortsansicht von Nordwesten |
Geografische Lage
Wehrshausen liegt rund 3 km westlich von Marburg am westlichen Hang des Marburger Rückens in waldreicher Umgebung. Unmittelbar östlich des Ortes verlief auf dem Höhenrücken die Weinstraße (Wagenstraße) als mittelalterliche Handelsstraße.
Etwa am höchsten Punkt der Gemarkung auf der Wehrshäuser Höhe steht ein markanter rot-weiß-gestreifter BOS-Funkmast, der von Teilen Marburgs aus sichtbar ist. Von den nahegelegenen Wanderwegen, die dem Verlauf der Weinstraße folgen, hat man einen guten Blick über Marburg.
Geschichte
Von den Anfängen bis zur Gebietsreform in Hessen
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Wehrshausen erfolgte unter den Namen Werstorf und Wersdorff im Jahr 1254 im Urkundenbuch der Deutschordensballei Hessen.[3] im Jahr 1339 stiftete der Ritter Werner Döring eine Kapelle, an deren Stelle im Jahr 1475 die heutige Kirche neugebaut wurde. Von 1330 an bis zur Einführung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen ab 1526 war Wehrshausen Marien-Wallfahrtsort.
Gebietsreform
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen beschloss 1972 der Gemeinderat der bis dahin selbständige Gemeinde Wehrshausen den Anschluss an Marburg, der am 1. Juli 1974 kraft Landesgesetz erfolgte.[4][5] Für den so entstandenen Stadtteil Wehrshausen wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[6]
Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Wehrshausen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[3][7]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Gericht Kaldern (Gericht Kalden bestand aus den Orten: Kaldern, Kernbach, Dagobertshauſen, Michelbach, Brüngershausen und Wehrshausen, sowie die Hälfte von Dilschhausen)[8]
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Gericht Kaldern[9]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg), Amt Marburg, Gericht Kaldern
- ab 1648: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Gericht Kaldern
- 1787: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Oberhessen, Gericht Kaldern[10]
- ab 1806:Landgrafschaft Hessen-Kassel, Oberhessen, Gericht Kaldern
- 1807–1813: Königreich Westphalen, Departement der Werra, Distrikt Marburg, Kanton Kaldern
- ab 1815: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Oberhessen, Amt Kaldern und Reitzberg[11]
- ab 1821: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Marburg (Trennung von Justiz (Landgericht Marburg) und Verwaltung)[12]
- ab 1848: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Bezirk Marburg
- ab 1851: Deutscher Bund, Kurfürstentum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Marburg
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Kurhessen, Landkreis Marburg
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg
- am 31. Dezember 1971 wurden Michelbach und Dagobertshausen in die Gemeinde Marbach eingegliedert.
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg-Biedenkopf
- am 1. Juli 1974 wurde Wehrshausen als Stadtteile nach Marburg eingegliedert.
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Marburg-Biedenkopf
Gerichte seit 1821
Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung (1807–1813 und endgültig 1822) sind die Ämter neben der Verwaltung für die Rechtsprechung (meist Niedere Gerichtsbarkeit bzw. Erste Instanz) zuständig. Mit Edikt vom 29. Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt. Nun waren Justizämter für die erstinstanzliche Rechtsprechung zuständig, die Verwaltung wurde von Kreisen übernommen. Der Kreis Marburg wurde für die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz für Wehrshausen zuständig. 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt. Das Oberste Gericht war das Oberappellationsgericht in Kassel. Untergeordnet war das Obergericht Marburg für die Provinz Oberhessen. Es war die zweite Instanz für die Justizämter.[13]
Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen wurde das Landgericht Marburg 1867 zum königlich Preußischen Amtsgericht Marburg. Im Juni 1867 erging eine königliche Verordnung, die die Gerichtsverfassung in den zum vormaligen Kurfürstentum Hessen gehörenden Gebietsteilen neu ordnete. Die bisherigen Gerichtsbehörden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster, Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden.[14] Im Zuge dessen erfolgte am 1. September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg. Die Gerichte der übergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Marburg und das Appellationsgericht Kassel.[15]
Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen. In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Marburg, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerzahlen
Quelle: Historisches Ortslexikon[3] | |
• 1577: | 7 Hausgesesse |
• 1630: | 14 Hausgesesse (3 Ackerleute, 1 Einläuftiger). |
• 1681: | 6 hausgesessene Mannschaften |
• 1747: | 11 Feuerstellen, 80 Einwohner. |
• 1838: | 163 Einwohner (Familien: 10 nutzungsberechtigte, 11 nicht nutzungsberechtigte Ortsbürger, 3 Beisassen). |
Wehrshausen: Einwohnerzahlen von 1747 bis 2019 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1747 | 80 | |||
1800 | ? | |||
1834 | 160 | |||
1840 | 171 | |||
1846 | 177 | |||
1852 | 194 | |||
1858 | 192 | |||
1864 | 201 | |||
1871 | 212 | |||
1875 | 211 | |||
1885 | 172 | |||
1895 | 185 | |||
1905 | 191 | |||
1910 | 176 | |||
1925 | 206 | |||
1939 | 330 | |||
1946 | 384 | |||
1950 | 394 | |||
1956 | 328 | |||
1961 | 450 | |||
1967 | 830 | |||
1977 | ? | |||
1987 | 667 | |||
1991 | 852 | |||
1995 | 784 | |||
2000 | 786 | |||
2005 | 748 | |||
2010 | 697 | |||
2011 | 669 | |||
2015 | 650 | |||
2019 | 678 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[3]; Stadt Marburg:1987–1998[16], 1999–2003[17], 2005–2010[18],2011–2015[19], 2019:[2]; Zensus 2011[20] |
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wehrshausen 669 Einwohner. Darunter waren 27 (4,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 114 Einwohner unter 18 Jahren, 255 zwischen 18 und 49, 153 zwischen 50 und 64 und 147 Einwohner waren älter.[20] Die Einwohner lebten in 306 Haushalten. Davon waren 102 Singlehaushalte, 87 Paare ohne Kinder und 78 Paare mit Kindern, sowie 27 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 66 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 198 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[20]
Religionszugehörigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[3] | |
• 1861: | 198 evangelisch-lutherische Einwohner |
• 1885: | 161 evangelische (= 93,60 %), kein katholischer, 11 andere Christen (= 6,40 %) |
• 1961: | 382 evangelische (= 84,89 %), 56 katholische (= 12,44 %) Einwohner |
• 1987: | 439 evangelische (= 65,8 %), 100 katholische (= 15,0 %) Einwohner[16] |
Erwerbstätigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[3] | |
• 1747: | Erwerbspersonen: 3 Schmiede, 2 Schneider, 1 Wagner, 2 Leineweber, 1 Müller, 1 Wirt, 1 Strick- und Nähen, 2 Tagelöhner. |
• 1838: | Familien: 15 Ackerbau, 4 Gewerbe, 5 Tagelöhner. |
• 1961: | Erwerbspersonen: 63 Land- und Forstwirtschaft, 35 Produzierendes Gewerbe, 19 Handel und Verkehr, 76 Dienstleistungen und Sonstiges. |
Politik
Ortsbeirat
Der Ortsbeirat setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen.[6] Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 entfallen alle fünf Sitze auf „Liste Dorfgemeinschaft Wehrshausen“ (LDW).[21] Ortsvorsteher ist Andreas Bergmann.[22]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Partnerschaft
Mit dem Dorf Wehrshausen bei Schenklengsfeld im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, ebenfalls in Hessen, ist der Marburger Ortsteil informell verschwistert; einige Vereine unterhalten Partnerschaften mit den entsprechenden Vereinen beim „Namensvetter“.
Kulturdenkmäler
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsstruktur
In den letzten Jahren hat sich Wehrshausen zu einem Pferdestandort entwickelt. Es gibt zahlreiche Weideflächen, Unterstellplätze sowie eine Reithalle mit Reitplatz.
Läden, Geschäfte und Telefonzellen existieren nicht mehr; beim Hotel/Restaurant Dammühle gibt es jedoch einen Minigolfplatz und einen Seilgarten.
Bildung
- Grundschule Wehrshausen
Eine Besonderheit von Wehrshausen ist die Grundschule, in der alle Kinder des Ortes, die zusammen – je nach Jahrgang – oft nur eine gewöhnliche Klassenstärke haben, unterrichtet werden, zeitweise parallel in einem Raum. Die Grundschule Wehrshausen wird zum Ende des Schuljahres 2020 geschlossen werden, da die vom zuständigen Landesministerium vorgeschriebene Mindestschülerzahl von 13 nicht mehr erreicht werden kann.[23]
Im Teilort Neuhöfe befinden sich zwei Förderschulen in privater Trägerschaft:
- Julie-Spannagel-Schule
Schule für Erziehungshilfe und psychisch Kranke. Die Julie-Spannagel-Schule gehört zum St.-Elisabeth-Verein Marburg.
- Daniel-Cederberg-Schule
Schule für Praktisch Bildbare. Die Daniel-Cederberg-Schule gehört zum Kerstin-Heim Neuhöfe, einer Einrichtung für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche.
Verkehr
Wehrshausen ist per Bus an Marburg angebunden. Nach Marburg führt die Kreisstraße 71, über die Kreisstraße 30 und die Landstraße 3092 ist Wehrshausen an die Bundesstraße 62 angebunden.
Nächste Bahnhöfe sind in Marburg und Sterzhausen.
Einzelnachweise
- Marburger Zahlen von 2009-2010 auf der Website der Stadt Marburg (pdf; S. 4)
- Haushalt 2021. (PDF; 6,6 MB) Einwohnerzahlen von 2019. In: Webauftritt. Stadt Marburg, S. 7, abgerufen im Juli 2021.
- Wehrshausen, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 18. November 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 387.
- Hauptsatzung. (PDF; 161 kB) § 3. In: Webauftritt. Stadt Marburg, abgerufen im Juli 2021.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Georg Landau: Beschreibung des Kurfürstenthums Hessen. T. Fischer, Kassel 1842, S. 370 (online bei HathiTrust’s digital library).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Landgräflich-Hessen-Casselischer Staats- und Adreß-Calender. 1790. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1790, S. 52 (MDZ Digitalisat).
- Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 107 f. (online bei Google Books).
- Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 73 f.
- Neueste Kunde von Meklenburg/ Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und den freien Städten, aus den besten Quellen bearbeitet. im Verlage des G. H. G. privil. Landes-Industrie-Comptouts., Weimar 1823, S. 158 ff. (online bei HathiTrust’s digital library).
- Verordnung über die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf vom 19. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1085–1094)
- Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 19. Juni d. J. in dem vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 221–224 )
- Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998. (PDF; 3,7 MB) In: Webauftritt. Stadt Marburg, S. 9 ff, abgerufen im Januar 2019.
- Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003. (PDF; 7,75 MB) In: Webauftritt. Stadt Marburg, S. 8 ff, abgerufen im Januar 2019.
- Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010. (PDF; 1,13 MB) In: Webauftritt. Stadt Marburg, S. 10 ff, abgerufen im Januar 2019.
- Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016. (PDF; 46 kB) In: Webauftritt. Stadt Marburg, S. 4 ff, abgerufen im Januar 2019.
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 30 und 70 .
- Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Wehrshausen In: votemanager-gi.ekom21cdn.de
- Ortsbeirat Wehrshausen. In: Webauftritt. Stadt Marburg, abgerufen im August 2021.
- Zu wenig Schüler: Aus für Schule in Wehrshausen. Abgerufen am 29. März 2020.
Literatur
- Literatur über Wehrshausen nach Stichwort nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Wehrshausen (Marburg) In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Stadtteil Wehrshausen. In: Webauftritt. Stadt Marburg
- Wehrshausen, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).