Volleyball-Europapokal der Pokalsieger 1983/84 (Frauen)
Der Europapokal der Pokalsieger der Frauen 1983/84 war die 12. Auflage des Wettbewerbes, an der 19 Volleyball-Vereinsmannschaften aus 19 Ländern teilnahmen. Der SC Dynamo Berlin aus der DDR sicherte sich nach 1977/78 zum zweiten Mal den Europapokal der Pokalsieger.
Teilnehmer
Deutsche Demokratische Republik
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Modus
Von der Ausscheidungsrunde bis zum Viertelfinale spielten die Mannschaften im K.-o.-System. In jeder Runde gab es Hin- und Rückspiele. Nach dem Viertelfinale ermittelten dann die letzten vier Mannschaften in einem Finalrunden-Turnier den Europapokalsieger.
Ausscheidungsrunde
Gesamt | Hinspiel | Rückspiel | ||
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Post SV Wien | 3:3 | Arçelik SK Istanbul | 3:0 | 0:3 |
VC Temse | 6:0 | VC Olympic Luxembourg | 3:0 | 3:0 |
Hapoel Bat Yam | 3:5 | SC Uni Basel Volleyball | 3:2 | 0:3 |
Achtelfinale
Viertelfinale
Finalrunde
Die Finalrunde fand vom 10. bis 12. Februar im Atatürk-Sportpalast der türkischen Hauptstadt Ankara statt.
Spiele
Europapokalsieger
1. | SC Dynamo Berlin |
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Spielerinnen: Ariane Radfan, Kathrin Langschwager, Ute Langenau, Monika Beu, Maike Arlt, Grit Jensen, Ramona Landgraf, Silke Schott, Heike Jensen, Funk, Schmidt, Heike Lehmann |
Literatur
- Manfred Seifert: Sport84. Ein Jahrbuch des DDR-Sport. Sportverlag Berlin, 1984, ISSN 0232-203X, S. 304–305.
- Neues Deutschland. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Berlin (1983–1984).
- Deutsches Sportecho. Sportverlag Berlin, ISSN 0323-8628 (1983–1984).