St. Clemens (Hombruch)
Die römisch-katholische Kirche St. Clemens befindet sich im Dortmunder Stadtteil Hombruch. Sie ist die Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei St. Clemens im Pastoralen Raum "Pastoralverbund im Dortmunder Süden". Sie ist dem heiligen Clemens von Rom geweiht.
Südseite der Pfarrkirche St. Clemens | |
Basisdaten | |
Konfession | römisch-katholisch |
Ort | Dortmund-Hombruch, Deutschland |
Diözese | Erzbistum Paderborn |
Patrozinium | St. Clemens |
Baugeschichte | |
Bauherr | Pfarrer Wilhelm Vogt |
Architekt | Arnold Güldenpfennig |
Baubeginn | 22.06.1870, Erweiterung: 1896 |
Baubeschreibung | |
Einweihung | 14.09.1871 |
Baustil | Neogotik |
Bautyp | dreischiffige Kirche |
Funktion und Titel | |
51° 28′ 27,9″ N, 7° 26′ 9,8″ O |
Geschichte
Während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert kamen viele katholische Arbeiter nach Dortmund. Damit die neuen Mitbürger eine religiöse Heimat finden konnten, wurde am 19. Oktober 1864 eine katholische Kirchengemeinde in Hombruch gegründet.
Der protestantische Industrielle Clemens Freiherr von Romberg stellte am 15. Oktober 1866 den Katholiken ein Grundstück zur Verfügung, auf dem die St.-Clemens-Kirche gebaut wurde.
Am 22. Juni 1870 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt, die nach Entwurf des Architekten Arnold Güldenpfennig errichtet wurde. Bischof Konrad Martin von Paderborn nahm die feierliche Konsekration der Pfarrkirche am 14. September 1871 vor. Es wurde allerdings festgelegt, dass Kirchweih am letzten Sonntag im September gefeiert wird.
1896 wurde die Kirche zum ersten Mal erweitert. In den 1920er-Jahren wurden zahlreiche Umbau- und Erweiterungs-Maßnahmen durchgeführt:
- 1922: Installation von elektrischem Licht
- 1924: Erweiterung der Orgelbühne und Einbau einer Heizung
- 1927: elektrisches Läutewerk und Orgelgebläse; Ersatz der einfachen Verglasung durch Farbverglasungen mit Heiligen-Darstellungen
Am 10. März 1945 wurde die Pfarrkirche durch einen alliierten Bombenangriff auf Dortmund in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs teilweise zerstört. Kurze Zeit darauf wurde am 23. April 1945 mit den ersten Aufräumarbeiten begonnen. Die endgültige Wiederherstellung (u. a. mit dem Einbau der neuen Chorfenster) wurde mit der Konsekration durch den Generalvikar Dr. Friedrich Maria Rintelen am 27. Juni 1948 abgeschlossen. 1948 wurde auch das vierstimmige Gussstahl-Geläut mit den Tönen d′, f′, g′ und a′ geweiht.
Die auf Grund des Zweiten Vatikanischen Konzils notwendigen Veränderungen wurden im Jahre 1973 mit der Umgestaltung des Chors und dem Neubau der Eingänge auf der Südseite vorläufig abgeschlossen.
Ab 1982 wurde der Altarraum neu gestaltet. Am 2. Juni 1984 wurde der neue neoromanische Altar durch den Erzbischof Dr. Johannes Joachim Degenhardt geweiht.
Im Jahr 1991 erhielt die Kirche eine neue Farbfassung und die Industriedecke, die nach dem Zweiten Weltkrieg eingebaut wurde, wurde durch eine Holzdecke ersetzt. Zudem wurde mit dem Einbau der neuen Fenster begonnen. Das letzte Fenster mit einfacher Verglasung wurde im Jahr 2005 ersetzt.
Seit dem 14. September 1993 ist das Kirchengebäude unter der Nummer A 0657 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.[1]
2014 stellten sich Schäden an der Glockenanlage heraus. Die große Christus-Glocke wurde stillgelegt, die Josef-Glocke war nur eingeschränkt in Betrieb. Daher wurde beschlossen, einen Guss von neun neuen Bronzeglocken bei der Fa. Rincker zu beauftragen, die zusammen mit einer vorhandenen alten Clara-Glocke in fis″ ein zehnstimmiges Geläut ergeben. Das neue Geläut wurde 2016 eingebaut und ist nach der Glockenzahl das größte Geläut in Dortmund darstellen.
In 2020 hat der Kirchenvorstand beschlossen, eine gebrauchte Orgel aufzukaufen. Die "neue" Klais wird nach dem Aufstellen restauriert.
Architektur
Es handelt sich um eine dreischiffige Kirche im Stil der Neugotik.
Der polygonale ⅝-Chor hat ein Rippengewölbe, die Seitenschiffe Kreuzrippengewölbe in Backsteinstruktur. Das Maßwerk der Fenster und der Fensterrose in der Westfront ist schlicht. Die eckigen Pfeiler zeigen mit gefassten Kanten und schlichtem Kapitellprofil eher eine sparsame klassizistische Form, allerdings ohne Basis. Der gesamte Raum wirkt längsbetont und findet hinter dem Triumphbogen im Chor seinen Abschluss.
Kirchenfenster
Nord- und Südseite
Die St.-Clemens-Kirche in Hombruch birgt als besonderen Schatz die dreizehn (Seiten-)Fenster nach Entwürfen des Künstlers Egon Stratmann. Folgende Motive finden sich auf den Fenstern der Pfarrkirche:
Fenster | Motiv | Einbaujahr |
---|---|---|
1. Nordfenster | Christus „Omega“ | 1991 |
2. Nordfenster | Fenster der Frauen | 1991 |
3. Nordfenster | Kinderfenster | 1991 |
4. Nordfenster | Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler | 1993 |
5. Nordfenster | Heiliger Papst Clemens von Rom | 2002 |
6. Nordfenster | Wilhelm Oberhaus | 2005 |
7. Nordfenster | Heiliger Papst Johannes Paul II. | 2015/16 |
Fenster | Motiv | Einbaujahr |
---|---|---|
1. Südfenster | Christus „Alpha“ | 1991 |
2. Südfenster | Selige Pauline von Mallinckrodt | 1991 |
3. Südfenster | Heiliger Papst Johannes XXIII. | 1991 |
4. Südfenster | Heilige Edith Stein | 1991 |
5. Südfenster | Heiliger Bischof Óscar Arnulfo Romero y Galdámez | 1991 |
6. Südfenster | Seliger Iacopone da Todi | 1991 |
Chorraum
Die Fenster des Chorraumes wurden nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vom Künstler Walter Klocke entworfen.
- Leben Jesu: Verkündigung an Maria, Maria bei Elisabeth, Geburt, Darbringung im Tempel, der 12-jährige Jesus im Tempel
- Gnadenstuhl / Maria und Johannes unter dem Kreuz, Abendmahl
- Geistsendung; unten drei Frauen am Grab, Himmelfahrt Christi; oben Himmelfahrt Mariens, Krönung Mariens
Weitere Fenster im Kirchenraum
Die weiteren Fenster wurden im Zuge der Renovierung der Kirche im Jahr 1991 eingebaut.
- Fenster mit Darstellung des Heiligen Clemens unterhalb der Orgelbühne (Künstler: Bernhard Riedel)
- Rosette (Künstler: Egon Stratmann)
- Ornament im Aufgang zur Orgelbühne (Künstler: Egon Stratmann)
Fenster in der Sakristei
Die vom Künstler Bernhard Riedel entworfenen Fenster der Sakristei stellen verschiedene Heilige dar, die einen Bezug zur Pfarrei haben.
- Heiliger Clemens von Rom
- Heiliger Johannes der Täufer
- Heiliger Liborius
- Heilige Barbara
- Heiliger Franz von Assisi und Heilige Clara
- Heiliger Urban
Orgeln
Zurzeit steht in der Kirche als Übergangsinstrument eine Walcker-Orgel, die vorher in der Friedenskirche in Wattenscheid als Chororgel genutzt wurde.[2]
Orgel Nr. 1 - Herbst-Orgel von 1867
Von 1867 bis 1897 war eine einmanualige Orgel des Dortmunder Orgelbauers Herbst in Benutzung. Dieses Instrument wurde aus dem Kirchsaal des Missionshauses 1871 mit in die neugebaute St.-Clemens-Kirche übernommen. Es hatte acht Register auf einem Manual:
- Principal 8′
- Bordun 8′
- Gedeckt 8′
- Flaute Traverse 8′
- Salicional 8′
- Octave 4′
- Flaute Douce 4′
- Octave 2′
Das Pedal hatte keine eigenständigen Register und war an das Manual angehangen.
Orgel Nr. 2 - Eggert-Orgel von 1898
Ab 1898 verfügte die Kirche über eine pneumatische Orgel mit 19 Registern auf Kegelladen von der Eggert Orgelbau-Anstalt in Paderborn. Dieses Instrument wurde beim Bombentreffer am 10. März 1945 zerstört.
I. Manual C–f3 | II. Manual C–f3 | Pedal c–d1 |
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Bordun 16′
Principal 8′ Gamba 8′ Doppelflöte 8′ Trompete 8′ Octave 4′ Gedecktflöte 4′ Mixtur 2⅔′ 4fach Octave 2′ |
Geig. Principal 8′
Liebl. Gedeckt 8′ Flauto amabile 8′ Salicional 8′ Aeoline 8′ Gemshorn 4′
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Subbass 16′
Posaune 16′ Oktavbass 8′ Cello 8′
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Koppeln:
II-I; I-P; II-P |
Feste Kombinationen:
Tutti Mezzoforte |
Orgel Nr. 3 - Stockmann-Orgel von 1951
Die im Jahr 1951 von dem Orgelbauwerkstatt Gebrüder Stockmann in Werl gebaute Orgel wurde am 8. September 1952 geweiht. Das Kegelladen-Instrument hatte 30 klingende Register und eine Transmission. Im Spieltisch waren jedoch mehr Registerschalter, das II. Manual ist vakant. Die Spiel- und Registertrakturen war elektropneumatisch. Die Orgel wurde im Jahr 2015 an die Pfarrei der Katharinenkirche in Braniewo (früher Braunsberg, Ostpreußen) verkauft.[3]
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- Koppel: II/I, III/II, I/P, III/P
- Spielhilfen: 2 Freie Kombinationen, 16′ ab, HR ab
Orgel Nr. 4 - Klais-Orgel von 1907
Derzeit wird in St. Clemens eine gebrauchte Orgel der Orgelbaufirma Klais (Bonn) aufgebaut, die bislang in der Kirche St. Laurentius (Duisburg-Beeck) stand. Das Instrument wurde 1907 mit einem deutsch-romantischen Klangkonzept erbaut, ist aber später grundlegend verändert worden.[4]
Glocken
Insgesamt wurden vier Geläute in die St.-Clemens-Kirche eingebaut.
Glocken von 1872
Die ersten Glocken wurden 1872 im Kirchturm aufgehängt (Hl. Clemens 1546 Pfund, Josephsglocke 930 Pfund, Marienglocke 607 Pfund und St. Clara 105 kg). Am 25. Juli 1872 wurden sie geweiht. Die Glocken Hl. Clemens, Josephsglocke und Marienglocke wurden von der Gießerei Petit & Gebr. Edelbrock hergestellt. Die Glocke St. Clara wurde von der Gießerei Wilhelm Zimmermann gegossen. Zu diesen Zweck wurden 25 Zentner Geschützbronze durch Kaiser Wilhelm I. überlassen. 1917 wurden die drei größten Glocken zu Kriegszwecken enteignet.
Glocken von 1923
Das zweite Geläut mit drei Glocken, die von der Gießerei Glockengießerei Heinrich Humpert gegossen wurden, wurde 1923 installiert. Die Inschriften der drei Glocken lauteten: für die größte Glocke „St. Mariae“, für die mittlere „St. Clementis patroni“, für die kleinste „St. Margaretae martyris“. Zum 100-jährigen Gussjubiläum wurde die St. Clara-Glocke 1927 wieder aufgehängt. Im Zweiten Weltkrieg wiederholte sich das Schicksal der drei großen Glocken. Auch sie wurden zu Kriegszwecken beschlagnahmt.
Glocken von 1948
Im Jahr 1948 wurde das dritte Geläut eingebaut. Die Stahlglocken wurde vom Bochumer Verein gegossen. Die Christusglocke, 1640 Kilogramm schwer, hat die Inschrift „Unica Christus salus“; die Marienglocke mit 980 Kilogramm trägt die Inschrift „Miseros Filios Mater respicias“; die Josephsglocke mit 715 Kilogramm hat die Inschrift „St. Joseph custos sis familiae“ und die Clemensglocke mit 505 Kilogramm trägt die Inschrift „St. Clemens protege gregem“.
Glocken von 2016
Das vierte Geläut wurde im Jahr 2016 installiert. Mit seinen insgesamt 10 Glocken verfügt die Pfarrei St. Clemens über das größte Kirchengeläut in Dortmund.
Nr. |
Name |
Gussdatum / Weihedatum |
Gießer |
Durchmesser (mm) |
Masse (kg) |
Schlagton (HT-1/16) |
Inschrift |
1 | Christus | 21. Okt. 2016 (Nr. 20163) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 1473 | 1842 | c1 +7 | Schulterinschrift „+ AMEN + ICH SAGE EUCH. WAS IHR FÜR EINEN MEINER GERINGSTEN SCHWESTERN ODER BRÜDER GETAN HABT + DAS HABT IHR MIR GETAN“ |
2 | Josef | 21. Okt. 2016 (Nr. 20164) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 1086 | 735 | f1 +10 | Schulterinschrift „+ HALTET AUCH IHR EUCH BEREIT + DENN DER MENSCHENSOHN KOMMT + ZU EINER STUNDE + IN DER IHR ES NICHT ERWARTET“ |
3 | Maria | 21. Okt. 2016 (Nr. 20165) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 989 | 571 | g1 +10 | Schulterinschrift „AVE MARIA REGINA PACIS“ |
4 | Hl. Clemens | 04.11.2016 (1. Versuch), 9. Dez. 2016 (2. Versuch, Nr. 20166) 18. Dez. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 900 | 442 | a1 +10 | Schulterinschrift „+ SIMON + SOHN DES JOHANNES + LIEBST DU MICH + HERR + DU WEISST + DASS ICH DICH LIEBE + WEIDE MEINE LÄMMER + WEIDE MEINE SCHAFE“ |
5 | Hl. Margaretha | 21. Nov. 2016 (Nr. 20167) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 779 | 310 | c2 +13 | Schulterinschrift „+ ALLE SOLLEN EINS SEIN + DAMIT DIE WELT GLAUBT +“ |
6 | Hl. Patroklus | 21. Okt. 2016 (1. Versuch); 9. Dez. 2016 (2. Versuch Nr. 20168) 18. Dez. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 693 | 214 | d2 +13 | Schulterinschrift „+ SEI GETREU BIS IN DEN TOD + SO WILL ICH DIR DIE KRONE DES LEBENS GEBEN +“ |
7 | Franziskus Xaverius | 4. Nov. 2016 (Nr. 20169) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 619 | 152 | e2 +12 | Schulterinschrift „+ GEHT IN ALLE WELT + UND MACHT ALLE MENSCHEN ZU MEINEN JÜNGERN +“ |
8 | Hl. Clara | 1827 unbekannt | Wilhelm Zimmermann | 562 | 105 | f2 +16 | Schulterinschrift „SANCTA KLARA ORA PRO NOBIS“ |
9 | Hl. Johannes der Täufer | 21. Okt. 2016 (Nr. 20170) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 530 | 104 | g2 +16 | Schulterinschrift „+ SEHT DAS LAMM GOTTES + DAS HINWEGNIMMT DIE SÜNDEN DER WELT“ |
10 | Hl. Norbert | 4. Nov. 2016 (Nr. 20171) 27. Nov. 2016 | Glocken- und Kunstgießerei Rincker | 461 | 72 | b2 +10 | Schulterinschrift „+ AMEN + KOMM HERR JESUS +“ |
Ausstattung
Heiligenfiguren
Die Kirche verfügt über 15 Heiligenfiguren. 13 hiervon stehen auf Sockeln an den Kirchensäulen.
Säule | Statue |
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Nord 1 | Heiliger Clemens von Rom |
Nord 2 | Heilige Klara von Assisi |
Nord 3 | Heiliger Franz von Assisi |
Nord 4 | Heilige Elisabeth von Thüringen |
Nord 5 | Heiliger Josef von Nazaret |
Nord 6 | Heiliger Aloisius von Gonzaga |
Nord 7 | zur Zeit frei |
Säule | Statue |
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Süd 1 | Heiliger Reinoldus |
Süd 2 | Heiliger Liborius |
Süd 3 | Heiliger Jakobus der Ältere |
Süd 4 | Heilige Therese von Lisieux |
Süd 5 | Heilige Barbara von Nikomedien |
Süd 6 | Heilige Cäcilia von Rom |
Süd 7 | Heilige Agnes von Rom |
Zwei weitere Heilige Antonius von Padua und Maria befinden an der Westseite in der Kirche unter der Orgelbühne.
- Heilige Barbara
- Heilige Cäcilie
- Heilige Elisabeth
- Heilige Maria
- Heilige Therese von Lisieux
- Heiliger Aloisius
- Heiliger Antonius von Padua
- Heiliger Clemens von Rom
- Heiliger Franz von Assisi
- Heiliger Jakobus der Ältere
- Heiliger Josef
- Heiliger Reinoldus
Kirchenkrippe
Die Krippe ist die älteste Kirchenkrippe Dortmunds. Sie besteht aus 16 polychromierten Gipsfiguren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Figuren sind zwischen 76 cm und 83 cm groß. Die Krippe wurde 1871 vom Franziskanerkloster in Werl erworben.
Reliquie
Im Altar befindet sich eine Reliquie des Heiligen Liborius.
Literatur
- Wilhelm Lackmann: 100 Jahre St.-Clemens-Pfarrei Dortmund-Hombruch-Barop 1864–1964. Dortmund 1964.
- Walter Gronemann: Kleine Geschichte der Ämter Barop und Kirchhörde. 1987.
- Paul Montag, Elisabeth Tillmann, Brigitte Spieker, Dieter Höltershinken (Hrsg.): Die katholische Kirche in Dortmund. Ihre Geschichte und ihre Pfarrgemeinden. Bonifatius-Verlag, Paderborn 2006, ISBN 978-3-89710-365-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- Nr. A 0657. Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF; 180 KiB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original am 15. September 2014; abgerufen am 16. Juni 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Homepage des Pastoralverbundes: Eine neue Orgel für St. Clemens
- Die Orgel der Pfarrkirche St. Clemens
- Informationen zur Orgel