Rosenhain (Kronach)

Rosenhain i​st ein Gemeindeteil d​er Kreisstadt Kronach i​m Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Rosenhain
Kreisstadt Kronach
Höhe: 324 m ü. NHN
Einwohner: 5 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 96317
Vorwahl: 09261

Geographie

Die Einöde l​iegt im Tal d​er Kronach. Ein Anliegerweg führt z​ur Staatsstraße 2200 (0,1 km südöstlich), d​ie nach Dörfles (1 km nordöstlich) bzw. n​ach Kronach z​ur B 173/303 (2,1 km südlich) verläuft.[2]

Geschichte

Rosenhain w​urde nach 1940, jedoch v​or 1952 a​uf dem Gemeindegebiet v​on Dörfles gegründet.[3][4] Am 1. Januar 1978 w​urde Rosenhain i​m Zuge d​er Gebietsreform i​n Bayern i​n Kronach eingegliedert.[5]

Einwohnerentwicklung

Jahr 001950001961001970001987
Einwohner 5385
Häuser[6] 122
Quelle [4][7][8][1]

Religion

Die Katholiken s​ind nach St. Johannes d​er Täufer (Kronach) gepfarrt.[4]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 310 (Digitalisat).
  2. Rosenhain im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  3. (Rosenhain) im BayernAtlas (Zeitreise: 1940). Hier fehlt ein Eintrag.
  4. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 935 (Digitalisat).
  5. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 577f.
  6. Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1950 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  7. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 687 (Digitalisat).
  8. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 158 (Digitalisat).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.