Piacenza Calcio 1919

Piacenza Calcio 1919 S.r.l., bekannt als Piacenza Calcio, ist ein italienischer Fußballverein aus der emilianischen Stadt Piacenza. Der 1919 als Piacenza FC gegründete Verein spielte zwischen 1993 und 2003 acht Spielzeiten über in der Serie A. Nach der Insolvenz 2012 und dem damit verbundenen Zwangsabstieg in die sechstklassige Eccellenza spielt der Verein aktuell in der drittklassigen Serie C.

Piacenza Calcio 1919
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Basisdaten
Name Piacenza Calcio 1919 S.r.l.[1]
Sitz Piacenza, Italien[1]
Gründung 1919[2]
als Piacenza FC
2012 (Neugründung)[2]
als Lupa Piacenza
Farben rot-weiß
Präsident Italien Roberto Pighi[3]
Website piacenzacalcio.it
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Italien Cristiano Scazzola[4]
Spielstätte Stadio Leonardo Garilli[5]
Plätze 21.668[5]
Liga Serie C, Gruppe A
2020/21 12. Platz (Serie C, Gruppe A)
Heim
Auswärts
Ausweich

Geschichte

Anfänge (1919–1945)

In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts gab es in der italienischen Stadt Piacenza, gelegen im Gebiet Emilia-Romagna, zahlreiche kleine Vereine. Viele dieser kleinen Clubs schlossen sich im Jahr 1919 zu einem Verein namens Piacenza Calcio zusammen. Initiiert wurde diese Maßnahme von einer Gruppe von Studenten und Arbeitnehmern. Einer dieser Studenten, der 18-jährige Giovanni Dosi wurde erster Präsident des neu gegründeten Vereins. Als Vereinsfarben wählte der Vorstand die Farben Rot und Weiß, welche ebenfalls die Farben der Stadt Piacenza sind.

Gleich in seiner ersten Saison im Ligabetrieb, 1919/20, gelang der Aufstieg aus der Promozione der Aufstieg in die Prima Categoria, die zweite Liga im damaligen italienischen Fußball, nachdem man in der Tabelle den FC Parma und AC Reggiana hatte hinter sich lassen können. Als die Serie A als höchste italienische Spielklasse ins Leben gerufen wurde, wurde Piacenza Calcio in die Seconda Divisione, die damalige dritte Liga, abgestuft. In den folgenden Jahren rangierte Piacenza Calcio immer im vorderen Mittelfeld der heutigen Lega Pro Prima Divisione, ohne jedoch den Sprung in die Serie B zu schaffen.

Nachkriegszeit (1945–1964)

Zwischen 1943 und 1945 wurden aufgrund des Zweiten Weltkrieges, in den Italien auf Seiten Hitlerdeutschlands involviert war, keine Ligaspiele ausgetragen. Nachdem Piacenza Calcio in der letzten Saison vor der erzwungenen Pause Platz 7 in der Serie C belegte, schaffte das Team gleich in der ersten Spielzeit nach Ende des verheerendsten Konfliktes der Neuzeit den Sprung in die Serie B. Dort rangierte man am Ende in der Girona B, in einer Gruppe mit heutigen Erstligisten wie Udinese Calcio, die AC Parma und die AC Siena, auf Rang 12, was den sicheren Klassenerhalt bedeutete. In die Serie A aufsteigen konnte in dieser Saison die AS Lucchese Libertas, während die AC Mestre, die AS Forlì und die AC Cesena in die Serie C absteigen mussten. In der darauffolgenden Saison musste man wieder den Gang in die Serie C antreten, nachdem in der Tabelle nur Rang 9 belegt wurde und die Mannschaften auf den Plätzen 8 bis 17 abstiegen. Ebenfalls in die Drittklassigkeit mussten unter anderem AC Mantova, Udinese Calcio und FBC Treviso. In der Spielzeit 1954/55 musste Piacenza Calcio sogar in die IV Serie, die von 1952 bis 1959 als Ergänzung zur Serie C bestand, absteigen. Nach einem erneuten kurzen Intermezzo in der dritten Liga stieg der ehemals zweitklassige Verein in der 1960/61 in die Serie D ab, was den bisherigen Negativhöhepunkt der Vereinsgeschichte bedeutete.

Ständiger Wechsel zwischen Serie C1 und Serie B (1964–1993)

Nach drei Jahren in der Serie D gelang Piacenza Calcio in der Spielzeit 1963/64 der Wiederaufstieg in die Serie C, übrigens zusammen zum Beispiel mit FC Crotone, FBC Treviso und Ternana Calcio. Gleich in der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg schaffte Piacenza Rang 6. Nachdem man bereits 1967/68 mit einem zweiten Platz hinter Como Calcio knapp am Aufstieg gescheitert war, gelang die Rückkehr in die Serie B im Jahr darauf durch einen ersten Platz mit sechs Punkten Vorsprung vor der US Triestina. Doch zusammen mit der AC Reggiana und dem CFC Genua 1893 musste man sofort wieder in die Serie C zurück. Fünf Jahre später gelang dann der Wiederaufstieg in die zweite italienische Fußballliga, doch der Wiederabstieg folgte erneut nur ein Jahr später. Als im Jahre 1978 die Serie C in Serie C1 (dritte Liga) und Serie C2 (vierte Liga) unterteilt wurde, konnte sich Piacenza für die heutige Lega Pro Prima Divisione, damals Serie C1, qualifizieren. Nach fünf Jahren in der dritten Liga folgte 1983 der Abstieg in die Serie C2. Doch schon ein Jahr darauf fand man sich wieder in der Serie C1. Dort konnte sich die Mannschaft nun etablieren und feierte 1987 den neuerlichen Aufstieg in die Serie B. Nach einigen erneuten Ligenwechseln fand man nun in der Serie B seinen Platz und erreichte in der Spielzeit 1992/93 durch einen dritten Rang zusammen mit der AC Reggiana, der US Cremonese und der US Lecce den Aufstieg in die Serie A.

Jahre in der Serie A und Serie B (1993–2010)

Nachdem 1993 der Sprung in die Serie A gelang, folgte in der nächsten Saison der sofortige Wiederabstieg. Nach Platz 1 in der Serie B war man jedoch schon ein Jahr später wieder in der ersten Liga vertreten. Diesmal konnte sich Piacenza Calcio sogar fünf Jahre in der höchsten Spielklasse halten, wobei man in der Saison 1996/97 Relegationsspiele gegen den Abstieg gegen Cagliari Calcio bestreiten musste, wo man sich durchsetzen konnte. 1999/2000 folgte dann mit 18 Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz der Abstieg aus der Serie A, in die der Verein aber erneut schon nach einem Jahr wieder zurückkehren konnte. In den folgenden zwei Jahren sah man Piacenza zum bisher letzten Mal in der Serie A, nachdem die Mannschaft nach dem Abstieg 2003 sich nicht wieder für die Serie A qualifizieren konnte. Einmal, 2006/07, scheiterte Piacenza mit Platz vier nur knapp am Aufstieg, den in dieser Saison Juventus Turin, durch den im Vorjahr aufgedeckten Wettskandal in die Serie B zurückversetzt, die SSC Neapel nach überstandener Insolvenz und der CFC Genua schafften. Ansonsten bewegte sich Piacenza von 2003 bis 2010 im Mittelfeld der Serie B.

Insolvenz und Absturz in die sechste Liga (2010–2012)

In der Spielzeit 2010/11 konnte Piacenza den Klassenerhalt nicht wiederholen. Nach vielen Niederlagen gegen direkte Konkurrenten und zu geringer Punkteausbeute im Saisonendspurt stürzte die Mannschaft von Armando Madonna noch auf den 19. Platz ab, der gleichbedeutend mit der Teilnahme an den Play-Outs war. Nach einem 0:0 im Hinspiel und einem 2:2 im Rückspiel gegen die UC AlbinoLeffe stand der Abstieg aus der Serie B in die Lega Pro Prima Divisione fest.

Vor der Spielzeit 2011/12 machte Präsident Fabrizio Garilli öffentlich, dass er den Verein aufgrund der sportlichen und wirtschaftlichen Situation verkaufen will. Im Oktober 2011 fand sich ein Konsortium, das bereit war, den Verein zu übernehmen, womit die Führung Piacenzas durch die Familie Garilli nach über 28 Jahren endete. Die wirtschaftliche Situation besserte sich jedoch nicht, da der Verein durch den Ausfall des Konsortiums an Fabrizio Garilli zurückgegeben wurde. Im März 2012 wurde Piacenza für bankrott erklärt, konnte die Saison allerdings beenden. Sportlich hätte die Mannschaft unter Francesco Monaco den Klassenerhalt geschafft, aufgrund eines Abzugs von neun Punkten wegen der wirtschaftlichen Probleme schloss die Mannschaft aber auf dem 17. Tabellenplatz ab. Erneut folgte die Teilnahme an den Play-Outs, in denen die AC Prato jedoch knapp die Oberhand behielt. Piacenza hätte damit in die Lega Pro Seconda Divisione absteigen müssen, im Juni 2012 wurde der Verein allerdings für insolvent erklärt und vom Spielbetrieb der vierten Liga ausgeschlossen. Die Vereinigung „Salva Piace“ erwarb die Marken-, Material- und Sportrechte des Vereins und übertrug sie für vier Jahre dem Verein LibertasSpes, der den Aufstieg in die sechstklassige Eccellenza Emilia-Romagna geschafft hatte. LibertasSpes wurde in Lupa Piacenza umbenannt und damit direkter Nachfolger des Piacenza FC inklusive all seiner Rechte.

Neuanfang im Amateurfußball (2012–2015)

Der Beginn der Spielzeit 2012/13 verlief zunächst holprig. Unter Trainer Carlo Sozzi, der zuvor LibertasSpes in die sechste Liga geführt hatte, schied Piacenza im Amateurpokal aus. Noch vor Ligastart trennte sich der Verein von Sozzi und engagierte William Viali als dessen Nachfolger. Unter Viali stellte sich schnell der Erfolg ein und Piacenza dominierte die Liga, sodass bereits drei Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg von der Eccellenza Emilia-Romagna in die Serie D feststanden.

Mit Beginn der Spielzeit 2013/14 wurde der Verein in Piacenza Calcio 1919 umbenannt und gleichzeitig von Libertas Spes abgekoppelt, der sich daraufhin im niedrigeren Amateurbereich neugründete. Trotz eines respektablen Saisonstarts wurde Viali nach neun Spieltagen freigestellt und durch Roberto Venturato ersetzt. Nachdem die Ergebnisse sich unter dem neuen Trainer sogar verschlechterten reagierte der Verein Anfang Januar und ersetzte Venturato durch seinen Vorgänger Viali. Dieser führte die Mannschaft zum Saisonende noch auf Platz drei und damit in die Play-Offs. Dort unterlag Piacenza jedoch Seregno Calcio, weshalb die Zusammenarbeit mit Viali beendet wurde. Aufgrund der Zusammenlegung der Lega Pro Prima Divisione und der Lega Pro Seconda Divisione zur Lega Pro wurde die Serie D wieder viertklassig, womit Piacenza als eine der besseren Mannschaften von der fünften in die vierte Liga hochgestuft wurde.

Neuer Trainer zur Spielzeit 2014/15 wurde Francesco Monaco, der Piacenza bereits in der 2011/12 betreut hatte. Unter Monaco spielte die Mannschaft zwar in der Spitzengruppe der Liga, verlor jedoch den Anschluss an den ersten Platz, den einzigen sicheren Aufstiegsrang. Monaco wurde deshalb nach Ende der Hinrunde freigestellt und durch Luciano De Paolo ersetzt. Unter De Paolo erreichte Piacenza noch den vierten Platz, scheiterte aber in den Play-Offs an der AC Delta Porto Tolle Rovigo. Auch De Paolo verblieb nach erfolglosen Play-Offs nicht im Amt.

Rückkehr in den Profifußball (seit 2015)

Zur Spielzeit 2015/16 verpflichtete Piacenza Arnaldo Franzini als neuen Trainer. Franzini hatte 2013/14 den Stadtrivalen AS Pro Piacenza 1919 von der Serie D in die neue Lega Pro geführt und 2014/15 den Klassenerhalt geschafft. Unter Franzini spielte die Mannschaft offensiveren Fußball und dominierte die Liga die komplette Saison über. Bereits sieben Spieltage vor Schluss sicherte sich Piacenza die Meisterschaft vor dem einzigen Verfolger Calcio Lecco. Damit verbunden war der Aufstieg von der Serie D in die Lega Pro und somit die Rückkehr in den Profifußball. Am letzten Spieltag stellte die Mannschaft mit 30 Siegen sowie 96 Punkten zudem neue Rekordwerte in der Serie D auf.

Vor bzw. während der Spielzeit 2016/17 verpflichtete Piacenza die ehemaligen italienischen Nationalspieler Ivan Pelizzoli sowie Andrea Dossena und holte mit Matteo Abbate einen ehemaligen langjährigen Spieler zurück. Alle drei verließen den Verein allerdings wieder zum Saisonende. An diesem stand letztlich der sechste Tabellenplatz, nachdem der Saisonstart durchwachsen verlief, sich die Mannschaft aber im Verlauf steigerte. In den dadurch erreichten Play-Offs scheiterte Piacenza an Parma Calcio und verblieb in der dritten Liga, die ab Sommer 2017 wieder Serie C hieß.

Durch den sechsten Rang der Vorsaison qualifizierte sich Piacenza erstmals seit sechs Jahren wieder für die Coppa Italia, deren frühe Runden bereits vor Saisongebinn stattfinden. In der Pokalsaison 2017/18 schlug Piacenza in der 2. Runde auswärts den Zweitligisten Novara Calcio und scheiterte in der 3. Runde beim Erstligisten FC Crotone. Die Spielzeit 2017/18 begann mit zwei Niederlagen, aber die Mannschaft stabilisierte sich schnell und setzte sich im Tabellenmittelfeld fest. Dank eines starken Saisonendspurts erreichte Piacenza noch den achten Platz und qualifizierte sich erneut für die Coppa Italia sowie die Play-Offs. In diesen behauptete sich die SS Sambenedettese jedoch knapp.

In der Pokalsaison 2018/19 unterlag Piacenza bereits in der 1. Runde der SS Monopoli 1966 im Elfmeterschießen. Die Spielzeit 2018/19 startete Piacenza erfolgreich und konnte sich von Beginn an in der Spitzengruppe festsetzen. Durchwachsene Leistungen zu Jahresbeginn und die Niederlage gegen den Konkurrenten Virtus Entella Ende Februar ließen die Hoffnungen auf den Aufstieg in die Serie B schwinden. Piacenza konnte jedoch acht der nächsten neun Spiele gewinnen und eroberte so einen Spieltag vor Saisonende die Tabellenspitze. Diese ging nach der Niederlage gegen Robur Siena aber wieder an Virtus Entella verloren. Im Play-Off-Halbfinale konnte Imolese Calcio 1919 geschlagen werden, im Finale unterlag Piacenza allerdings Trapani Calcio und verblieb in der Serie C.

In der 1. Runde der Pokalsaison 2020/21 siegte Piacenza im Elfmeterschießen gegen die AS Viterbese Castrense, unterlag in der 2. Runde jedoch Trapani Calcio mit 1:3. Während der Spielzeit 2019/20 konnte Piacenza nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen und befand sich durchgehend im oberen Mittelfeld. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Spielzeit nach dem 27. Spieltag abgebrochen, wobei einige Mannschaften jedoch erst 26 Partien absolviert hatten. Die Abschlusstabelle, die anhand einer Punktequotienten-Rechnung ermittelt wurde, listete Piacenza auf dem siebten Platz. Auf die Teilnahme an den Play-Offs, zu der Piacenza berechtigt gewesen wäre, wurde jedoch verzichtet. Nach der Spielzeit trennten sich die Wege von Piacenza und Trainer Arnaldo Franzini.

Neuer Trainer zur Spielzeit 2020/21 wurde Vincenzo Manzo, der mit einem beinahe komplett neuen Kader in die Saison starten musste. In der 1. Runde der Pokalsaison 2020/21 unterlag die Mannschaft Teramo Calcio mit 1:2. Nach einer enttäuschenden Hinrunde (nur drei Siege aus 19 Spielen) trennte sich Piacenza nach einer Niederlage zum Rückrundenauftakt von Manzo. Die im Abstiegskampf befindliche Mannschaft wurde von Cristiano Scazzola übernommen. Unter ihm stabilisierte sich die Mannschaft und schaffte den Klassenerhalt.

Vereinsnamenhistorie

Namenshistorie
Zeitraum Vereinsname
1919–2012Piacenza FC
2012–2013Lupa Piacenza
2013–Piacenza Calcio 1919

Erfolge und Auszeichnungen

Nationale Erfolge

  • Seconda Divisione
    • Meisterschaften: 1927/28*
  • Serie C
    • Meisterschaften: 1951/52**, 1968/69, 1974/75
  • Serie C1
    • Meisterschaften: 1986/87, 1990/91
  • Serie D
    • Meisterschaften: 1963/64, 2015/16
  • Eccellenza Emilia-Romagna
    • Meisterschaften: 2012/13

* In der Aufstiegsrunde belegte Piacenza den zweiten Platz und trat damit 1928/29 in der Prima Divisione Nord an.
** Aufgrund einer Ligareform stieg aus den vier Gruppen der Spielzeit 1951/52 nur einer der Meister auf. Piacenza belegte in der Aufstiegsrunde den zweiten Platz und verblieb damit in der Serie C.

Internationale Erfolge

Auszeichnungen

Stella d’oro al merito sportivo

Im Jahr 1975 erhielt der Verein vom Nationalen Olympischen Komitee Italiens (CONI) den Stella d’oro al merito sportivo (deutsch: Goldener Stern für sportliche Verdienste) für sein Engagement und seine Leistungen im sportlichen Bereich.[6]

Statistiken

Ligaplatzierungen

Ligazugehörigkeit

LiganiveauLiganameTeilnahmen
je Liga
Erste SaisonLetzte SaisonTeilnahmen
Liganiveau
1. LigaPrima Categoria021920/211921/22010
Serie A081993/942002/03
2. LigaSeconda Divisione041922/231925/26024
Prima Divisione Nord011928/29
Serie B-C011945/46
Serie B181946/472010/11
3. LigaSeconda Divisione021926/271927/28056
Prima Divisione061929/301934/35
Serie C361935/362021/22
Serie C1101978/791990/91
Lega Pro Prima Divisione012011/12
Lega Pro012015/16
4. LigaIV Serie011956/57008
Campionato Interregionale – Prima Categoria011957/58
Serie D051961/622015/16
Serie C2011983/84
5. LigaSerie D012013/14001
6. LigaEccellenza Emilia-Romagna012012/13001
Gesamt100

In der Spielzeit 1919/20 nahm Piacenza an der Promozione Emilia teil, die eine Qualifikation für die Ligaeinstufung der Spielzeit 1920/21 darstellte und daher nicht als Spielzeit im eigentlichen Sinne anzusehen ist. Zudem wurden die Spielzeiten 1943/44 und 1944/45 aufgrund des Zweiten Weltkrieges nicht ausgetragen.

Nationale Pokalergebnisse

Die Tabelle stellt das Abschneiden Piacenzas in der Coppa Italia dar, sofern der Wettbewerb stattfand und Piacenza sich für die jeweilige Saison qualifizierte. Die Ergebnisse sind aus Sicht Piacenzas dargestellt, in Klammern steht das jeweilige Liganiveau der Gegner.

SaisonErreichte RundeLetzte(r) GegnerErgebnis(se)
1926/272. RundeFC Turin (I)0:9
1935/361. RundeAC Reggiana (III)1:4
1936/374. RundeAS Livorno (II)2:6
1937/382. RundeSIAI Marchetti (III)0:1
1938/391. RundeMantova Sportiva (III)1:2
1939/40QualifikationUS Cremonese (III)* 0:2 *
1940/41QualifikationAC Crema (III)0:1
1958/591. RundePro Patria Calcio (III)0:2
1969/70Gruppenphase
Gruppe 6
AC Turin (I)
SS Lanerossi Vicenza (I)
AC Monza (II)
1:1
1:0
0:0
1975/761. Gruppenphase
Gruppe 6
Sampdoria Genua (I)
SS Lanerossi Vicenza (II)
AS Rom (I)
Pescara Calcio (II)
0:2
3:2
1:2
2:1
1985/86Gruppenphase
Gruppe 5
AC Parma (III)
SC Pisa (I)
US Cremonese (II)
Hellas Verona (I)
FC Bologna (II)
1:2
3:4
1:1
1:1
1:2
1986/87Gruppenphase
Gruppe 8
AS Bari (I)
AS Rom (I)
SS Campobasso (II)
Hellas Verona (I)
AC Perugia (II)
1:0
2:4
0:0
1:1
2:2
1987/88Gruppenphase
Gruppe 4
FC Empoli (I)
US Avellino (I)
Sambenedettese Calcio (II)
AC Centese (III)
US Cremonese (II)
2:3
0:1
2:1
2:1
2:2
1988/891. Gruppenphase
Gruppe 5
FC Empoli (II)
Monza Calcio (II)
Como Calcio (I)
AC Prato (III)
AS Rom (I)
1:0
1:1
0:0
2:1
2:5
SaisonErreichte RundeLetzte(r) GegnerErgebnis(se)
1989/901. RundeAS Bari (I)1:3
1991/921. RundeFC Modena (II)0:1 • 1:1
1992/931. RundeTernana Calcio (II)1:1 n. V., 3:5 i. E.
1993/94ViertelfinaleAC Turin (I)2:2 • 1:2
1994/95AchtelfinaleLazio Rom (I)2:3 • 2:3
1995/962. RundeCalcio Forlì (IV)1:1 n. V., 3:4 i. E.
1996/971. RundeUS Nocerina (III)0:0 n. V., 3:4 i. E.
1997/98AchtelfinaleInter Mailand (I)0:3 • 1:0
1998/992. RundeUS Lecce (II)2:1 • 2:3 n. V.
1999/00AchtelfinaleAS Rom (I)1:0 • 0:3 n. V.
2000/01AchtelfinaleUdinese Calcio (I)1:1 • 1:2
2001/02AchtelfinaleAS Rom (I)2:1 • 0:3
2002/03AchtelfinaleChievo Verona (I)1:1 • 0:0
2003/04Gruppenphase
Gruppe A
Como Calcio (II)
Cagliari Calcio (II)
Pro Patria Gallaratese (III)
2:0
** 0:3 **
** 0:3 **
2004/05Gruppenphase
Gruppe E
AC Florenz (I)
Hellas Verona (II)
Como Calcio (III)
0:0
2:0
3:0
2005/063. RundeNapoli Soccer (III)0:1
2006/072. RundeFC Messina (I)0:2
2007/083. RundeReggina Calcio (I)2:3
2008/092. RundeCalcio Padova (III)0:1
2009/102. RundeHellas Verona (III)1:3
2010/113. RundeCagliari Calcio (I)0:3
2011/122. RundeFC Empoli (II)1:4
2017/183. RundeFC Crotone (I)1:2
2018/191. RundeSS Monopoli 1966 (III)1:1 n. V., 3:5 i. E.
2019/202. RundeTrapani Calcio (II)1:3
2020/211. RundeTeramo Calcio (III)1:2

* Die Partie wurde mit 0:2 gewertet, da Piacenza einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hatte. Ursprüngliche endete die Partie 1:2 n. V.
** Die Partien wurden mit 0:3 gewertet, da Piacenza den Wettbewerb boykottierte und sich weigerte anzutreten.

Internationale Pokalergbenisse

Die Tabelle stellt das Abschneiden Piacenzas im Englisch-italienischen Pokal dar, sofern der Wettbewerb stattfand und Piacenza sich für die jeweilige Saison qualifizierte. Die Ergebnisse sind aus Sicht Piacenzas dargestellt, in Klammern steht das jeweilige Liganiveau der Gegner.

SaisonErreichte RundeLetzte(r) GegnerErgebnis(se)
1986FinaleItalien US Pontedera (IV)5:1
1994/95Gruppenphase
Gruppe B
England FC Middlesbrough (II)
England Sheffield United (II)
England Derby County (II)
England Stoke City (II)
0:0
2:2
1:1
0:4

Torschützenkönige

Die Tabelle stellt alle Spieler Piacenzas dar, die in einem Wettbewerb Torschützenkönig wurden.

Nat. Spieler Wettbewerb Spielzeit Tore
ItalienSilvano MariSerie C1953/5422
ItalienGastone BeanSerie C1955/5623
ItalienBruno ZanollaSerie C1974/7523
ItalienSante CrepaldiSerie C11978/7917
ItalienGiuliano FioriniSerie C11979/8021
ItalienNicola CacciaSerie B2000/0123
ItalienDario HübnerSerie A2001/02* 24 *

* zusammen mit David Trezeguet (Juventus Turin)

Rekordspieler

Die Ranglisten zeigen die Spieler mit den meisten Einsätzen bzw. den meisten Toren in Pflichtspielen Piacenzas. Bei gleicher Anzahl an Spielen bzw. Toren sind die Spieler nach Nachnamen sortiert. Fett markierte Spieler sind aktuell bei Piacenza aktiv. (Stand: 2. Oktober 2021)

Meiste Pflichtspieleinsätze[7]
Platz Nat. Spieler Einsätze
01.ItalienGianpiero Piovani385
02.ItalienGiuseppe Cella293
03.ItalienOttavio Favari276
04.ItalienLuigi Riccio264
05.ItalienDaniele Moretti246
06.ItalienArmando Madonna235
07.ItalienFrancesco Fiorani231
08.ItalienDante Ravani229
09.ItalienErnesto Cesena223
10.ItalienAlberto Galandini220
Meiste Pflichtspieltore[8]
Platz Nat. Spieler Tore
01.ItalienGiuseppe Cella105
02.ItalienAntonio Rossetti072
03.ItalienGianpiero Piovani069
04.ItalienDaniele Cacia063
05.ItalienGiovanni Gaddoni059
ItalienArmando Madonna059
07.ItalienMario Bernetti053
08.ItalienAngiolo Bonistalli052
ItalienAntonio De Vitis052
ItalienAlberto Galandini052

Vereinssymbolik

Farben

Die offiziellen Vereinsfarben Rot und Weiß sind dem Stadtwappen entnommen und werden seit der Gründung 1919 verwendet. Die Heimtrikots sind traditionell in rot gehalten und weiß akzentuiert, die Auswärtstrikots sind in weiß gehalten und rot akzentuiert. Seit den 1990er Jahren hatte sich Blau als weitere Farbe etabliert, unter anderem für die dritten bzw. Ausweichtrikots. Das Blau wurde mit den Jahren jedoch immer dunkler, sodass sich seit Mitte der 2000er Jahre Schwarz als alternative Farbe etabliert hat.

Wappen

Als erstes Vereinswappen diente eine ovale Form mit Inhalten des Stadtwappens (weißer Würfel auf rotem Grund sowie Vierung) und dem Text „Piacenza F.B.C.“. In den 1970er Jahren wurde ein Wappen in Form eines rot-weiß-karierten Balls mit einem darin befindlichen „P“ eingeführt. In den 1980er Jahren folgte dann das aktuelle Vereinswappen in rot-weiß mit dem Schriftzug „Piacenza Calcio“ sowie der kapitolinischen Wölfin, die sich ebenfalls im Stadtwappen befindet.

Hymne

Seit der Neugründung im Jahr 2012 wird die im piacentinischen Dialekt komponierte Hymne „T’al digh in piasintëin“ (italienisch: Te lo dico in piacentino) als offizielles Vereinslied genutzt.[2] Sie wurde 1942 von Gianni Levoni interpretiert und diente damals vermutlich der Stadt und der Provinz Piacenza als Hymne.[2] Für den Verein wurde sie von der Dialekt-Sängerin Gianna Casella neu interpretiert, die kurze Zeit später verstarb.[2]

Personen

Aktueller Kader

Stand: 1. Februar 2022[9]

Nr.Nat.NameGeburtsdatum (Alter)Im Team seit
Torhüter
01ItalienLeandro Pratelli11. Dez. 2002 (19)2021
22ItalienSimone Stucchi13. Aug. 2000 (21)2020
Abwehr
02ItalienFrancesco Rillo23. Mai 2000 (21)2022
03ItalienFranco Cosenza5. Feb. 1986 (36)2022
04ItalienRiccardo Nava5. Okt. 1996 (25)2021
05AlbanienShaqir Tafa14. Nov. 1998 (23)2021
13ItalienPaolo Marchi4. Mai 1991 (30)2021
15ItalienTino Parisi14. Juni 1995 (26)2021
21ItalienSimone Giordano21. Dez. 2001 (20)2021
25ItalienNicolò Armini7. März 2001 (20)2021
Mittelfeld
08Bosnien und HerzegowinaĆazim Suljić29. Okt. 1996 (25)2021
14ItalienLuca Castiglia17. März 1989 (32)2022
18GambiaYusupha Bobb22. Juni 1996 (25)2021
23ItalienAndrea Corbari (C)26. Apr. 1994 (27)2020
24ItalienAndrea Marino23. Apr. 2001 (20)2021
27ItalienDavide Munari27. Jan. 2000 (22)2022
30ItalienMassimiliano Rossi11. Okt. 1997 (24)2022
Angriff
07ItalienDavide Lamesta19. Apr. 2000 (21)2020
09LitauenEdgaras Dubickas9. Juli 1998 (23)2021
10ItalienAlessandro Cesarini19. Juni 1989 (32)2021
19ItalienSimone Rabbi30. Okt. 2001 (20)2021
26RusslandJuri Gonzi6. Apr. 1994 (27)2020
32MontenegroFilip Raičević2. Juli 1993 (28)2022

Trainerstab und Medizinisches Personal

Stand: 2. Oktober 2021[4]

Nat.NameFunktion
Trainerstab
ItalienCristiano ScazzolaCheftrainer
ItalienMoreno GrecoCo-Trainer
ItalienNicola BarassoTorwarttrainer
ItalienMatteo CalliniAthletiktrainer
ItalienPablo Lischetti DuarteRehabilitationstrainer
ItalienPeitro RancatiSpielanalyst
Organisation
ItalienAlessandro BrizzolesiTeammanager
ItalienEmiliano FabbriSchiedsrichterbeauftragter
Medizinisches Personal
ItalienGiovanni ArataMedizinischer Direktor
ItalienPaolo FumiPhysiotherapeut
ItalienAlessandro AmelioMasseur
ItalienRoberto LabòOsteopath

Ehemalige Spieler

Trainerhistorie

Cheftrainer
Nat.NameAmtszeit
Italien 1861Technische Kommission1919–1922
UngarnIstvàn Hinko1922–1923
Italien 1861Technische Kommission1923–1927
Italien 1861Francesco Mattuteia1927–1929
Italien 1861Technische Kommission1929–1932
UngarnArmand Halmos1932
Italien 1861Technische Kommission1932–1933
Italien 1861Carlo Corna1933–1938
Italien 1861Guglielmo Zanasi1938–1939
Italien 1861Alberto Dotti1939–1940
Italien 1861Technische Kommission1940–1941
Italien 1861Angelo Arcari1941–1942
Italien 1861Technische Kommission1942–1943
Italien 1861Dante Germagnoli1943–1944
Unterbrechung durch Zweiten Weltkrieg
Italien 1861Sandro Puppo1945
Italien 1861Renato Bodini1945–1946
ItalienItalo Rossi1947–1948
ItalienAntonio Benassi1948
ItalienEnzo Melandri1948
ItalienGiuseppe Marchi1948–1949
ItalienBruno Barbieri1949–1951
UngarnJános Neu1951
ItalienMariano Tansini1951–1953
Cheftrainer
Nat.NameAmtszeit
ItalienGuglielmo Trevisan1953
ItalienBruno Arcari1953
ItalienAttilio Kossovel1953–1955
ItalienGiuseppe Antonini1955
ItalienErcole Bodini1955–1957
ItalienOreste Barale1957–1958
ItalienSergio Rampini1958–1959
ItalienAlfredo Notti1959
ItalienSergio Rampini1959
TschechoslowakeiJúlius Korostelev1959–1961
ItalienDario Cozzani1961
ItalienSergio Rampini1961
ItalienIvano Corghi1961–1963
ItalienFrancesco Meregalli1963–1965
ItalienEnrico Radio1965–1966
ItalienSandro Puppo1966–1967
ItalienLeo Zavatti1967–1968
ItalienAlberto Molina1968–1969
ItalienEnrico Radio1969
ItalienBruno Arcari1969–1971
ItalienAngelo Franzosi1971
ItalienAlberto Molina1971–1972
ItalienGiancarlo Cella1972–1974
ItalienGiovan Battista Fabbri1974–1976
Cheftrainer
Nat.NameAmtszeit
ItalienGiovanni Invernizzi1976
ItalienEzio Galbiati1976–1978
ItalienSergio Montanari1978
ItalienBruno Fornasaro1978–1979
ItalienRomano Mattè1979–1980
ItalienGiacomo Losi1980–1981
ItalienBruno Fornasaro1981
ItalienSergio Montanari1981
ItalienPier Luigi Meciani1981–1982
ItalienStefano Angeleri1982–1983
ItalienSergio Montanari1983
ItalienBattista Rota1983–1988
ItalienEnrico Catuzzi1988
ItalienAttilio Perotti1988–1989
ItalienGiorgio Rumignani1989–1990
ItalienLuigi Cagni1990–1996
ItalienBortolo Mutti1996–1997
ItalienVincenzo Guerini1997–1998
ItalienGiuseppe Materazzi1998–1999
ItalienLuigi Simoni1999–2000
ItalienDaniele Bernazzani2000
ItalienMaurizio Braghin
ItalienWalter Novellino2000–2002
ItalienAndrea Agostinelli2002–2003
Cheftrainer
Nat.NameAmtszeit
ItalienLuigi Cagni2003–2004
ItalienGiuseppe Iachini2004–2007
ItalienFelice Secondini2007
ItalienGian Marco Remondina
ItalienMario Somma2007–2008
ItalienStefano Pioli2008–2009
ItalienFabrizio Castori2009
ItalienMassimo Ficcadenti2009–2010
ItalienArmando Madonna2010–2011
ItalienMassimo Cerri2011
ItalienFrancesco Monaco2011–2012
ItalienCarlo Sozzi2012
ItalienWilliam Viali2012–2013
ItalienRoberto Venturato2013–2014
ItalienWilliam Viali2014
ItalienFrancesco Monaco2014–2015
ItalienLuciano De Paola2015
ItalienArnaldo Franzini2015–2020
ItalienVincenzo Manzo2020–2021
ItalienCristiano Scazzola2021–

Spielstätten

Stadio Comunale di Piacenza

Ein Jahr nach seiner Gründung bezog der Piacenza FC das Stadio Comunale di Piacenza als Heimspielstätte. Das im Volksmund nach dem gleichnamigen Stadtteil genannte Stadio Barriera Genova wurde 1920 nach dem Aufstieg Piacenzas in die Prima Categoria neu errichtet und mit einem Freundschaftsspiel gegen die AC Mailand am 20. September eröffnet. Aufgrund von Baufälligkeit und einem durch versagenden Beton verursachten Unfall, der einen Toten zur Folge hatte, beschloss die Stadt Piacenza den Bau eines neuen Stadions im Stadtteil Galleana. Das letzte Spiel im Stadio Comunale, in dem auch der Lokalrivale AS Pro Piacenza seit 1947 spielte, fand im Juni 1969 statt. Danach wurde das Stadion abgerissen und eine Fläche für Wohnungsneubauten geschaffen.

Stadio Leonardo Garilli

Stadio Leonardo Garilli im Dezember 2019

Seit 1969 trägt Piacenza Calcio 1919 seine Heimspiele im Stadio Leonardo Garilli aus. Die erste Partie fand am 31. August 1969 im Zuge der Pokal-Gruppenphase gegen die AC Turin statt. Feierlich eröffnet wurde die Spielstätte erst drei Wochen später im Ligabetrieb gegen die AC Perugia. Zur Eröffnung trug das im Stadtteil Gallena stehende Stadion den Namen Stadio Galleana, wurde 1997 allerdings in Stadio Leaonardo Garilli umbenannt, nachdem der langjährige Präsident Leonardo Garilli kurz zuvor verstorben war. Das Stadion verfügt über ein 105 × 65 Meter großes Spielfeld sowie eine Leichtathletikanlage und bietet seit dem ersten Aufstieg Piacenzas in die Serie A und einer damit einhergehenden Renovierung im Jahr 1993 Platz für 21.668 Zuschauer.[5] Im Stadio Leonardo Garilli spielte von 2014 bis 2019 neben Piacenza Calcio 1919 auch die AS Pro Piacenza.

Verweise

Commons: Piacenza Calcio 1919 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Contatti. In: piacenzacalcio.it. Piacenza Calcio 1919 S.r.l., abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  2. Storia. In: piacenzacalcio.it. Piacenza Calcio 1919 S.r.l., abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  3. Organigramma. In: piacenzacalcio.it. Piacenza Calcio 1919 S.r.l., abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  4. Staff Tecnico. In: piacenzacalcio.it. Piacenza Calcio 1919 S.r.l., abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  5. Stadio Leonardo Garilli. In: piacenzacalcio.it. Piacenza Calcio 1919 S.r.l., abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  6. Benemerenze Sportive. (Nicht mehr online verfügbar.) In: coni.it. Comitato Olimpico Nazionale Italiano, archiviert vom Original am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. März 2019 (italienisch).
  7. Le presenze nel Piacenza. In: storiapiacenza1919.it. Storia Piacenza, abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  8. Classifica marcatori. In: storiapiacenza1919.it. Storia Piacenza, abgerufen am 2. Oktober 2021 (italienisch).
  9. Prima Squadra. In: piacenzacalcio.it. Piacenza Calcio 1919 S.r.l., abgerufen am 1. Februar 2022 (italienisch).
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