Phosphorpentaiodid
Phosphorpentaiodid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel PI5.
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Phosphorpentaiodid | |||||||||
Summenformel | PI5 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
schwarzbrauner Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 665,94 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Im Gegensatz zu den homologen Phosphorpentabromid, -chlorid und -fluorid besitzt es keine trigonal-bipyramidale Struktur. In Lösung liegt es als Addukt zwischen Phosphortriiodid (PI3) und einem Iodmolekül (I2) vor. Im Festkörper bildet sich ein Cokristallisat aus Phosphortriiodid und Iod.[3]
Gewinnung und Darstellung
Phosphorpentaiodid lässt sich durch Reaktion von Natriumiodid mit Phosphorpentachlorid in Methyliodid darstellen.[4]
Einzelnachweise
- A. F. Holleman, N. Wiberg: Anorganische Chemie. 103. Auflage. 1. Band: Grundlagen und Hauptgruppenelemente. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2016, ISBN 978-3-11-049585-0, S. 886 (Leseprobe: Teil A – Grundlagen der Chemie Der Wasserstoff. Google-Buchsuche).
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- A. F. Holleman, N. Wiberg: Anorganische Chemie. 103. Auflage. 1. Band: Grundlagen und Hauptgruppenelemente. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2016, ISBN 978-3-11-049585-0, S. 892 (Leseprobe: Teil A – Grundlagen der Chemie Der Wasserstoff. Google-Buchsuche).
- N. G. Feshchenko, V. G. Kostina, A. V. Kirsanov: Synthesis of phosphorus pentaiodide. In: Zhurnal Obshchei Khimii. 48, 1, 1978, S. 222, doi:10.1002/chin.197823039.
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