Peter Sodann
Peter Sodann [zo'dan] (* 1. Juni 1936 in Meißen) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant. Er wurde unter anderem für seine Rolle als Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher, den er zwischen 1992 und 2007 spielte, bekannt.
Leben
Herkunft und Ausbildung
Peter Sodann stammt aus einer Arbeiterfamilie und wuchs in Weinböhla in der Nähe von Meißen auf. Sein Vater wurde, 44-jährig, 1944 in die Wehrmacht eingezogen und fiel noch im gleichen Jahr an der Ostfront. Sodann war Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ).[1] Nach einer Lehre als Werkzeugmacher holte er mit dem Besuch der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät 1954 bis 1957 das Abitur nach. Sodann studierte Jura an der Universität Leipzig, bevor er 1959 an die Theaterhochschule Leipzig wechselte.[2]
In Leipzig leitete er das Studentenkabarett „Rat der Spötter“, in dem neben anderen auch Ernst Röhl Mitglied war. Nachdem ein Programm 1961 als konterrevolutionär eingestuft worden war, musste sich das Kabarett auflösen. Sodann hatte u. a. einem Stoffhund das Parteiorgan Neues Deutschland in den Hintern geschoben.[3] Sodann wurde in Untersuchungshaft genommen, aus der SED ausgeschlossen[2] und wegen staatsgefährdender Hetze zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, die nach zehn Monaten[4] in 4 Jahre Bewährung umgewandelt wurden.[5] Er machte im VEB Starkstromanlagenbau Leipzig eine Ausbildung zum Spitzendreher. Ab 1963 konnte er sein Studium fortsetzen.
Privates
Sodann ist seit 1995 in zweiter Ehe mit seiner Frau Cornelia (geborene Brenner) verheiratet. Er ist Vater von zwei Söhnen und zwei Töchtern und lebt mit seiner Familie in Staucha (Ortsteil von Stauchitz) bei Meißen. Sein Sohn Franz Sodann wurde bei den Landtagswahlen 2014 und 2019 für die Linke in den Sächsischen Landtag gewählt.
Karriere
Theater
Sein erstes Engagement hatte Sodann 1964 am Berliner Ensemble unter Helene Weigel. 1966 wechselte er an die Städtischen Bühnen Erfurt, 1971 an das Städtische Theater Karl-Marx-Stadt, wo er erste Regiearbeiten durchführte, und 1975 als Schauspieldirektor an die Städtischen Bühnen Magdeburg.[2] Eine Vielzahl von klassischen und Brecht-Rollen gehörten zu seinem Repertoire als Theaterschauspieler und Regisseur.
Seit 1980 lebte und arbeitete er in Halle (Saale), zunächst als Schauspieldirektor des Landestheaters und bis zum 2. Juli 2005 als Intendant des „neuen theaters“ (nt). Mit dem gesamten Ensemble schuf er seit 1981 aus einem alten Kinosaal ein kulturelles Zentrum von Halle.[2] Zur Halleschen „Kulturinsel“ gehören inzwischen der Große Saal, ein Hoftheater, ein Kammertheater „Kommode“, ein Puppentheater, eine Galerie, eine Bibliothek, in der Sodann zwischen 1945 und 1989 in der DDR erschienene und teilweise vom Müll gerettete Literatur sammelte, ein Literaturcafé und eine Theaterkneipe „Strieses Biertunnel“, benannt nach der Hauptfigur des Theaterdirektors Emanuel Striese aus der Komödie Der Raub der Sabinerinnen.
Sodanns Intendanz endete mit der Spielzeit 2004/2005 gegen seinen Willen, da er den Wunsch hatte, 2006 mit dem 25-jährigen Jubiläum seines Theaters mit 70 Jahren auszuscheiden. Die Stadt Halle (Saale) bestand jedoch auf einem neuen Intendanten schon vor diesem Zeitpunkt. Obwohl er für seine Verdienste am 28. April 2005 von der Stadt Halle zum Ehrenbürger ernannt wurde, fühlt er sich (mit eigenen Worten) „vor die Tür gesetzt“. Sein Nachfolger ist Christoph Werner, der bisherige Intendant des Puppentheaters Halle.
Zusammen mit dem ehemaligen Bundesminister Norbert Blüm ging Sodann im Herbst 2007 auf Tournee durch kleinere Hallen. Gespielt wurde ein eigenes Kabarettprogramm mit dem Titel „Ost-West-Vis-à-Vis“.[6]
Film und Fernsehen
In den 1970er Jahren begann auch Sodanns Tätigkeit in Film und Fernsehen, wo er in Gegenwartsfilmen meist Vertrauen erweckende, väterliche Gestalten verkörperte. Seine erste Rolle hatte er als Sekretär Blechnagel in der siebenteiligen Fernsehserie Stülpner-Legende. Für seine Rolle des Lehrers Boltenhagen in dem Jugendfilm Erscheinen Pflicht wurde er 1984 mit dem Nebendarstellerpreis auf dem 3. Nationalen Spielfilmfestival der DDR ausgezeichnet. In den DEFA-Märchenfilmen Gritta von Rattenzuhausbeiuns (1985) und Froschkönig (1988) übernahm er die Rolle des Königs.
Nach der Wende wurde er insbesondere durch Fernsehproduktionen bekannt. Seit Januar 1992 war er als Kommissar Bruno Ehrlicher beginnend mit der 253. Folge Ein Fall für Ehrlicher in der ARD-Krimireihe Tatort, zusammen mit Bernd Michael Lade als dessen Kollege Kommissar Kain, zu sehen. Im November 2007 lief nach 45 Fällen unter dem Titel Die Falle ihr letzter gemeinsamer Tatort. Zwischen 2005 und 2007 war er in der Rolle des Kommissar Ehrlicher auch in der KiKA-Serie Krimi.de zu sehen. 2008 las er die Folgen Feuertaufe und Sonnenfinsternis als Hörbuch ein.
1995 spielte Sodann in der Erich-Loest-Romanverfilmung Nikolaikirche den General des Ministeriums für Staatssicherheit. 2000 war er in dem Doku-Drama Deutschlandspiel des ZDF als Politiker Erich Mielke zu sehen. In dem ZDF-Fernsehvierteiler Liebesau – Die andere Heimat von Wolfgang Panzer übernahm er 2002 die Rolle des Pfarrer Nulsch. Unter der Regie von Sharon von Wietersheim war er 2003 neben Valerie Niehaus, Gedeon Burkhard und Tim Bergmann als Witwer Bertram in der Filmkomödie Das bisschen Haushalt zu sehen. Von 2008 bis 2013 übernahm er Schulamtsleiter Dr. Rudolf Bräuning in der Kinder- und Jugendfernsehserie Schloss Einstein eine feste Serienrolle. In dem ARD-Zweiteiler Die Männer der Emden war er 2013 in der Rolle des Generaloberst von Leutenburg zu sehen. In dem Fernsehkrimi Zorn – Vom Lieben und Sterben spielte er 2015 an der Seite von Annekathrin Bürger das Ehepaar Kalze. In Andreas Dresens biografischen Film Gundermann war er 2018 als Veteran auf der Kinoleinwand zu sehen.
Peter-Sodann-Bibliothek
Seit 1990 sammelt Peter Sodann Bücher, die zwischen 1945 und 1990 in den Verlagen der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR erschienen sind, „um sie für nachfolgende Generationen dokumentarisch zu sichern“, so der Vorsitzende des 2007 gegründeten Fördervereins Eberhard Richter.[7] Nach langer Suche nach einem geeigneten Standort für die auf mittlerweile über zwei Millionen Bände angewachsene Sammlung, wurden dem Verein 2011 von der Gemeinde Stauchitz Gebäude eines ehemaligen Rittergutes zur Verfügung gestellt.[8]
Im Mai 2012 wurde die „Peter-Sodann-Bibliothek“[9] offiziell eröffnet.[10] Sodann plante weitere Bibliotheken dieser Art in Ostdeutschland aufzubauen. Dafür wurde eine Genossenschaft ins Leben gerufen, die inzwischen (2020) knapp 130 Mitglieder hat. So soll erreicht werden, dass der Fortbestand der Bibliotheken nicht mehr allein von ihm abhängt, sondern von vielen getragen wird.[11] In Magdeburg wurde im Oktober 2020 erstmals eine Bücherkiste als Anlaufpunkt zum Verkauf von Büchern in einer Großstadt geschaffen.[12]
Engagement
Politisches Engagement
Am 4. Juli 2005 kündigte Sodann an, als parteiloser Spitzenkandidat, auf einer offenen Liste der Linkspartei.PDS, die später in der Partei Die Linke aufgegangen ist, in Sachsen zur Bundestagswahl 2005 zur Verfügung zu stehen. Zwei Tage später zog er seine Ankündigung zurück, da eine Kandidatur und gegebenenfalls ein späteres Mandat aufgrund der Chancengleichheit gegenüber allen Bewerbern nicht mit einer medialen Präsenz vereinbar seien. Schauspieler und andere Mitarbeiter, die zu einer Wahl antreten, dürfen nach internen Richtlinien der ARD sechs Wochen vor der Wahl als Bewerber um ein Mandat oder als Mandatsträger nicht im Fernseh- oder Hörfunkprogramm als gestaltende Personen (Schauspieler, Moderatoren usw.) der ARD auftreten. Sein Rückzug wurde aber auch auf die heftige Kritik Katja Kippings bezüglich der Nichteinhaltung des Parteistatuts zurückgeführt, das für alle ersten Listenplätze der Länder eine Frau vorsieht.[13]
Am 14. Oktober 2008 gab Die Linke bekannt, dass Sodann im Mai 2009 als Kandidat der Partei für das Amt des Bundespräsidenten antreten werde.[2] Teils heftige Kritik gab es in den Medien unter anderem an Sodanns Zweifel im Oktober 2008, ob die Bundesrepublik Deutschland demokratisch sei. Sodann lobte das Grundgesetz und sagte, er sehe die Demokratie in Deutschland heute jedoch als „schwächelnd“ beziehungsweise keine „richtige Demokratie“ an. Sodann erläuterte dies damit, dass seiner Ansicht nach in der deutschen Politik die Würde des Menschen (Artikel 1 des Grundgesetzes) nicht ernst genommen werde.[14][15]
Im Oktober 2008 erregte Sodann Aufsehen mit der Äußerung, dass er, wenn er nicht nur im „Tatort“ Kommissar wäre, den damaligen Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, verhaften würde.[16]
Am 23. Mai 2009 erhielt Sodann in der Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten 91 Stimmen (zwei Stimmen mehr als Die Linke Delegierte hatte). Der bis zum 31. Mai 2010 amtierende Bundespräsident Horst Köhler (CDU) gewann die Wahl im ersten Wahlgang.[17] Bei der Bundestagswahl 2009 rief Sodann öffentlich zur Wahl der Partei Die Linke auf.[18]
Soziales Engagement
Seit August 2005 ist Sodann Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland und engagiert sich für todkranke Kinder und deren Familien. Am 25. Februar 2006 übernahm er den Vorsitz des neu gegründeten Silberbüchse e. V., dem Förderverein des Karl-May-Hauses in Hohenstein-Ernstthal.
Filmografie
- 1966: Die Tage der Commune (Theateraufzeichnung)
- 1973: Stülpner-Legende (Fernsehfilm)
- 1978: Der gepuderte Mann im bunten Rock oder Musjöh lebt gefährlich (Fernsehfilm)
- 1979: Addio, piccola mia
- 1981: Jockei Monika (Fernsehserie)
- 1984: Biberspur
- 1984: Kaskade rückwärts
- 1984: Eine sonderbare Liebe
- 1984: Erscheinen Pflicht
- 1985: Der Doppelgänger
- 1985: Gritta von Rattenzuhausbeiuns
- 1986: Blonder Tango
- 1986: Der Hut des Brigadiers
- 1986: Ernst Thälmann (Fernsehfilm)
- 1986: Jan auf der Zille
- 1987: Der Staatsanwalt hat das Wort
- 1987: Liane
- 1987: Sansibar oder der letzte Grund
- 1987: Die erste Reihe (Fernsehfilm)
- 1988: De Hvite bussene
- 1988: Froschkönig
- 1989: Vera – Der schwere Weg der Erkenntnis
- 1989: Zwei schräge Vögel
- 1989: Verbotene Liebe
- 1990: Marie Grubbe
- 1991: Der Tangospieler
- 1991: Farßmann oder Zu Fuß in die Sackgasse
- 1991: Jugend ohne Gott
- 1991: Trutz
- 1992: Begräbnis einer Gräfin (Fernsehfilm)
- 1992: Miraculi
- 1992: Jana und Jan
- 1992: Sterne des Südens
- 1992–2007: Tatort (einzelne Folgen siehe Ehrlicher und Kain)
- 1993: Wehner – die unerzählte Geschichte
- 1995: Nikolaikirche
- 1996: Die Spur der roten Fässer
- 1996: Wolffs Revier
- 1997: Leinen los für MS Königstein
- 1997: Sardsch
- 1997–2000: Tanja
- 1998: Karl May reist zu den lieben Haddedihn
- 2000: Deutschlandspiel
- 2001: Herzstolpern
- 2001: Liebesau – Die andere Heimat (Vierteiler)
- 2002: Die Farce – Geschichte einer Verhaftung (Doku)
- 2003: Das bisschen Haushalt
- 2003: Tage des Sturms
- 2005–2007: Ki.Ka-Krimi.de
- 2006: Die Frau des Heimkehrers
- 2006: Die Könige der Nutzholzgewinnung
- 2006: In aller Freundschaft (Folge 305 Ehen auf dem Prüfstand)
- 2008–2013: Schloss Einstein (Folge 482 bis 759)
- 2011: In aller Freundschaft (Folge 522 Unter der Oberfläche)
- 2012: Der Turm (Fernseh-Zweiteiler)
- 2013: Die Männer der Emden
- 2014: Dahoam is dahoam
- 2015: Zorn – Vom Lieben und Sterben
- 2018: Gundermann
Bibliografie
- 2003: Mai-Reden und andere Provokationen. Ein Theatermann mischt sich ein. 2. Auflage. Hohenheim Verlag, 2003, ISBN 3-89850-091-8.
- 2006: Aus meinem Zettelkasten. Ungeordnete Notizen die Zukunft betreffend. 1. Auflage. Hohenheim Verlag, 2006, ISBN 3-89850-148-5.
- 2008: Keine halben Sachen: Erinnerungen. Ullstein Verlag, Berlin 2008, ISBN 3-550-08721-7.
Diskografie
- 2006: Krokodil Gena und seine Freunde (Eduard Uspenski und Peter Sodann)
- 2006: Peter Sodann liest im Studio ausgewählte Bibeltexte
- 2007: Durch die Wüste (Peter Sodann liest Karl May)
- 2007: Heimatabend (Blüm & Sodann)
- 2008: Feuertaufe (Peter Sodann liest die Tatort-Folge Feuertaufe)
- 2008: Sonnenfinsternis (Peter Sodann liest die Tatort-Folge Sonnenfinsternis)
- 2010: Der Sächsische Weinwanderweg. Von Pirna über Dresden nach Diesbar-Seußlitz. (Peter Sodann und Axel Thielmann)
Auszeichnungen
- 1984: Nebendarstellerpreis auf dem 3. Nationalen Spielfilmfestival der DDR für Erscheinen Pflicht
- 1986: Nationalpreis der DDR
- 1996: Ehrenkommissar der sächsischen Polizei (für die Darstellung des Kommissars Ehrlicher)
- 1998: Deutscher Kritikerpreis (für seine „Kulturinsel“ in Halle)
- 1999: Ehrenkommissar der sächsischen Polizeigewerkschaft (für die Darstellung des Kommissars Ehrlicher)
- 2001: Ehrenkommissar (verliehen vom Land Sachsen-Anhalt für die Darstellung des Kommissars Ehrlicher)
- 2001: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- 2005: Ehrenbürger der Stadt Halle (Saale)
- 2009: Faustorden des Handwerker Carnevalsverein Weimar
Literatur
- Ernst Röhl: Rat der Spötter. Das Kabarett des Peter Sodann. 1. Auflage. Kiepenheuer Verlag, Leipzig 2002, ISBN 3-378-01062-2, S. 160.
- Ben Lewis: Das komische Manifest. Kommunismus und Satire von 1917 bis 1989. München 2008, S. 199–207.
- Hubert Laitko, Ingrid Kirschey-Feix: Sodann, Peter. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
- Interview, in: Süddeutsche Zeitung Magazin, 14. März 2014, S. 62–64.
Weblinks
- Peter Sodann in der Internet Movie Database (englisch)
- Peter Sodann bei filmportal.de
- Literatur von und über Peter Sodann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website der Peter-Sodann-Bibliothek
- Peter Sodann Biografie bei der DEFA-Stiftung
- Alexandra Gerlach: Genossenschaft „Wider das Vergessen“: Ex-Tatort-Kommissar Peter Sodann rettet DDR-Bücher, Deutschlandfunk Kultur, 25. Januar 2020
- Der Schauspieler Peter Sodann - Querulant, Moralist, Kommissar, Lebensläufe, MDR Fernsehen
Einzelnachweise
- Vgl. Setzen, Sechs! – Schulgeschichten aus Deutschland (2/3). Verpasste Chancen. Dokumentarfilm von Christina Brecht-Benze im Auftrag des SWR. Deutsche Erstausstrahlung am 15. Dezember 2005
- Torsten Hampel: Ein Kommissar geht um. In: Der Tagesspiegel. 1. Februar 2009.
- Interview, in: Süddeutsche Zeitung Magazin, 14. März 2014, S. 64.
- Theater: Intendant mit Schaufel. In: Der Spiegel 43/1994. 23. Oktober 1994, abgerufen am 28. Mai 2021.
- 11.00 – 11.30 mit Christhard Läpple: Mai-Reden und andere Provokationen. Abgerufen am 28. Mai 2021.
- Peter Richter: Sodann und Gomorrha – Politisches Kabarett. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 10. September 2007. ZDB-ID 2060557-2
- Peter-Sodann-Bibliothek e. V. (Memento vom 4. Februar 2014 im Internet Archive) abgerufen am 13. März 2011.
- Stefan Locke: Goethe in der Bananenkiste. FAZ.net, 24. Juni 2011.
- psb-staucha.de
- Bücherkisten als Gastgeschenke
- Martin Reichert: Mehr Licht für deutsche Gehirne. In: Die Tageszeitung: taz. 4. August 2018, ISSN 0931-9085, S. 23 (taz.de [abgerufen am 8. August 2018]).
- Peter Sodann öffnet Bücherkiste Magdeburg, Volksstimme vom 22. Oktober 2020
- Falk Heunemann: Die Kooperation der PDS und der WASG zur Bundestagswahl 2005. (PDF; 753 kB) Magisterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität, 15. Januar 2006; abgerufen am 27. Mai 2018
- „Ich will immer noch den Sozialismus aufbauen oder so was Ähnliches“ Interview mit Präsidentschaftskandidat Sodann. In: Spiegel Online. 20. Oktober 2008.
- Sodann erläutert seine Kritik an Deutschland. In: sueddeutsche.de Newsticker. 21. Oktober 2008.
- Sven Siebert, Peter Heimann: Ich bin und bleibe betender Kommunist (Memento vom 5. Oktober 2011 im Internet Archive) Gespräch mit Sodann. In: Sächsische Zeitung. 16. Oktober 2008.
- Köhler wiedergewählt: „Ich werde weiter mein Bestes geben!“ FAZ.net
- Von Sodann unterschriebener Aufruf zur Wahl Der Linken zur Bundestagswahl 2009 (Memento vom 26. Mai 2013 im Internet Archive)