Jockei Monika

Jockei Monika ist eine neunteilige Fernsehserie aus der DDR, die erstmals vom 23. Oktober bis zum 18. Dezember 1981 im Ersten Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt wurde.

Fernsehserie
Originaltitel Jockei Monika
Produktionsland DDR
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1981
Produktions-
unternehmen
Fernsehen der DDR
Episoden 9 in 1 Staffel
Regie Thomas Jacob
Drehbuch Thomas Jacob
Bernd Sperberg
Rolf Gumlich (Szenarium)
Heide Hess (Dramaturgie)
Birgit Mehler (Dramaturgie)
Musik Arnold Fritzsch
Kamera Bernd Sperberg
Erstausstrahlung 23. Oktober 1981 auf DDR 1
Besetzung

Hauptdarsteller:

Nebendarsteller: Marga Legal, Peter Sturm, Bodo Krämer, Lutz Riemann, Ilona Grandtke, Peter Friedrichson, Thomas Jacob, Hans-Edgar Stecher, Karl Sturm, Erika Stiska, Harald Merkel, Eberhard Mellies, Arnim Mühlstädt, Viola Schweizer, Peter Herden, Trude Brentina, Margot Busse, Ursula Geyer-Hopfe, Helge Lang, Alexander Wikarski

Inhalt

Im Mittelpunkt der Serie steht die Schülerin Monika Zeller (Miroslava Šafránková), die in einer kleinen DDR-Gemeinde auf dem Lande wohnt und den Wunsch hegt, Jockey zu werden. Dafür trainiert sie im Reitverein und nimmt nach dem Ende der POS eine Ausbildung als Rennreiter in einem Rennstall an. Ihr als junges Mädchen traut man zunächst nicht zu, Jockey zu werden. Doch mit festem Willen und hartem Training schafft sie es, ihren Traumberuf zu erreichen. Unterstützt wird sie dabei unter anderem vom Freund Udo (Hilmar Eichhorn).

Als Grundlage der Verfilmung diente ein autobiographischer Roman von Sieglinde Dick.

Folgen

FolgeTitelErstsendung
1.Der Pferdefloh23.10.1981
2.Ich und du und noch vier Beine30.10.1981
3.Jeder Tag soll Mittwoch sein6.11.1981
4.Aufgalopp13.11.1981
5.Jahreswechsel20.11.1981
6.Erfinder lieben praktisch27.11.1981
7.Immer wieder Abschied4.12.1981
8.Guten Tag, Borkenbrunn11.12.1981
9.Glück kommt nicht allein18.12.1981

Synchronisation

Die tschechische Hauptdarstellerin Miroslava Šafránková wurde von Blanche Kommerell synchronisiert.

Musik

Die Filmmusik schrieb der damals 30-jährige Arnold Fritzsch.

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