Obernsees
Obernsees ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Mistelgau im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).
Obernsees Gemeinde Mistelgau | |
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Höhe: | 380–413 m ü. NHN |
Einwohner: | 700 (2004)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 95490 |
Vorwahl: | 09206 |
Ortsmitte Obernsees |
Geografie
Durch das Pfarrdorf fließt der Busbach,[2] der unmittelbar südlich des Ortes rechts in die Truppach mündet. Außerdem fließt der Distelbach durch den Ort, der dort als linker Zufluss in den Busbach mündet. Einen halben Kilometer westlich befindet sich die Anhöhe Distelberg, ca. einen Kilometer nordwestlich das Naturschutzgebiet Knock.
Unmittelbar südlich des Ortes verläuft die Staatsstraße 2186, die nach Truppach (1,4 km südwestlich) bzw. Tröbersdorf (5,5 km nordöstlich) führt. Die Kreisstraße BT 1 führt an Braunersberg vorbei zur B 22 (1,9 km nördlich) bzw. nach Frankenhaag (2,4 km südöstlich). Ein Anliegerweg führt zur Knockhütte (1,2 km nordwestlich).[3]
Name
Der Ortsname leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort Gesaezze für Wohnsitz ab. Oberngesaezze bedeutet oberer Wohnsitz.[4]
Geschichte
1180 wurde ein „Heinrich von Oberngesaezze“ als Ministerialer des Bischofs von Bamberg erwähnt.[1] Als Beamter des Bischofs hatte er die Aufgabe, die Mission unter den Slaven, die zusammen mit den Franken in der Gegend lebten, voranzutreiben und die Gebietsansprüche des Bischofs zu sichern.[4]
Über eineinhalb Jahrhunderte hinweg zog sich ein Streit zwischen den Bischöfen von Bamberg und den Burggrafen von Nürnberg, in dem Obernsees eine bedeutende Rolle spielte. 1393 fiel der Ort sowohl bezüglich der Einsetzung des Pfarrherrn als auch in lehensrechtlicher Hinsicht an die Burggrafen von Nürnberg und war zu jener Zeit ein Grenzort deren Grafschaft.[5] Nach dem Tod von Albrecht Achilles wurde das hohenzollernsche Herrschaftsgebiet in Franken unter dessen beiden jüngere Söhne aufgeteilt. Der „obergebirgische“ Landesteil mit Obernsees wurde 1486 zunächst zum Fürstentum Kulmbach und als Folge der Verlegung des Regierungssitzes im Jahr 1542 später zum Fürstentum Bayreuth.
Der Besitz der Gemeinde wurde in den folgenden Jahrhunderten unter verschiedenen Standesherren aufgeteilt. In und um Obernsees waren unter anderem die Küngsfelder, die Pozlinger, die Aufseß und die Markgrafen von Bayreuth begütert. Anfang des 18. Jahrhunderts stellte Obernsees mit 75 Haushaltungen, Kirche und Schule, zwei Mühlen und neun Wirtshäusern bereits eine stattliche Gemeinde dar.[4]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Obernsees 78 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Hofkastenamt Bayreuth. Grundherren waren
- das Hofkastenamt Bayreuth (19 Anwesen: 1 Mühle, 1 Söldengut, 1 Gütlein, 2 Tropfsöldengütlein, 1 Tropfhaus mit Backrecht, 1 Tropfhaus mit Schmiede, 5 Tropfhäuser; Schönburgische Lehenverwaltung: 5 Gütlein, 1 Söldengut mit Brau- und Malzhaus, 1 Tropfhaus),
- das Stift- und Pfründamt Bayreuth (5 Anwesen: 1 Halbhof, 1 Viertelhof, 1 Söldengut, 1 Söldengütlein, 1 Tropfgütlein),
- das Kastenamt Sanspareil (1 Söldengut),
- das Rittergut Truppach (27 Anwesen: 1 Mahl- und Schneidmühle, 14 Söldengüter, 2 Sölden, 1 Söldengütlein, 1 Söldengut mit Schenkstatt, 1 Söldengut mit Back- und Schankgerechtigkeit, 1 Tropfsölde, 6 Tropfhäuser),
- das Rittergut Mengersdorf (19 Anwesen: 8 Söldengüter, 1 Söldengut mit Branntweinbrennereigerechtigkeit, 1 Söldengütlein, 2 Sölden, 5 Tropfhäuser, 1 Schmiede, 1 Haus),
- das Rittergut Adlitz (1 Sölde, 3 Tropfhäuslein),
- das Rittergut Plankenfels (1 Gütlein, 1 Tropfhaus),
- die Pfarrei Obernsees (1 Söldengütlein).[6]
1791 kam Obersees mit dem Fürstentum Bayreuth unter preußische Herrschaft und wurde 1807 im Frieden von Tilsit mit jenem an das französische Kaiserreich abgetreten. 1810 wurde das Fürstentum an das Königreich Bayern verkauft. 1813 vernichtete ein Großfeuer 24 Häuser, 21 Scheunen und ein Brauhaus. In den Jahren 1816/17 starben viele Einwohner während einer Hungersnot. 1848 wurde das Zehntrecht abgelöst, was die freie Entwicklung des ländlichen Handwerks und Kleingewerbes begünstigte.[4]
In den 1850er Jahren wurde ein Schulhaus errichtet, das bis 1973 in seiner Funktion bestand. 1861 erhielt der Ort das Marktrecht und wurde zu einem Mittelpunkt des Handwerks inmitten eines bäuerlichen Umlands. Die Statistik von 1858 weist insgesamt 79 handwerk- und gewerbetreibende Personen auf; darunter waren sechs Brauhäuser und sieben Schuhmacher.[4] Wie alle Einwohner von Obernsees hatte Friedrich Maisel das Braurecht, sein Sohn Andreas (geb. 1843) baute das elterliche Anwesen zu einer modernen Brauerei und Mälzerei um.[7] Die Brauerei Maisel in Obernsees existierte von 1852 bis 1982;[8] um 1900 wurde das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wesentlich durch sie geprägt. Friedrich Maisels Söhne Eberhardt und Hans gründeten 1887 im nahen Bayreuth die Brauerei Gebr. Maisel.[9]
Besonders im Viehhandel spielte Obernsees eine bedeutende Rolle. Mit dem Ersten Weltkrieg endete dieser Handel und konnte danach nicht wieder belebt werden.[10] Am 12. März 1904 wurde die Bahnstrecke Bayreuth–Hollfeld eröffnet, an der Obernsees einen Bahnhof erhielt.[11] Er wurde zur Verladestation von Getreide, Kartoffeln, Kohlen, Bier, Malz etc.[4] Die letzte Fahrt eines Personenzugs, eine Sonderfahrt mit einer Dampflokomotive der einst eingesetzten Baureihe 64, erfolgte am 28. September 1974. Am 28. September 1975 wurde die Strecke stillgelegt.[11]
Einen tiefen Einschnitt in der Ortsgeschichte stellten die Bohrergebnisse des Bayerischen Geologischen Landesamtes aus dem Jahr 1983 dar: Unmittelbar westlich von Obernsees stieß man in der Tiefe von 1280 Metern auf Thermalwasser. 1997/98 wurde an dieser Stelle das „Warmbad Obernsees“ (heute: Therme Obernsees) errichtet, das 2001/02 wegen des großen Zulaufs erweitert wurde. 2007 schlug ein niederländischer Großinvestor den Bau eines Feriendorfs mit 200 Häusern vor. Seit November 2014 wird diese Anlage mit einigen Abänderungen gebaut;[12] im Juli 2020 waren 44 Häuser errichtet.
Verwaltung
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Infolge des Gemeindeedikts wurde Obernsees dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Truppach zugewiesen. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Obernsees, zu der Braunersberg, Friedrichsruh und Gries gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit gehörten einige Anwesen bis 1848 Patrimonialgerichten an, die aus den ehemaligen Rittergütern entstanden sind. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 wurden Außerleithen, Bärnreuth, Pensenleithen und Schnackenwöhr eingemeindet. Außerleithen, Bärnreuth und Pensenleithen kamen 1854 an die Gemeinde Mengersdorf, Schnackenwöhr kam vor 1867 an die Gemeinde Truppach. Ab 1862 gehörte Obernsees zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt). Böhnershof wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gemeindegebiet gegründet.[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,133 km².[14]
Am 1. Mai 1978 wurde Obernsees im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Mistelgau eingegliedert.[15]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Obernsees
Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 492 | 656 | 674 | 592 | 602 | 601 | 592 | 589 | 596 | 594 | 566 | 575 | 569 | 606 | 591 | 565 | 534 | 534 | 473 | 751 | 764 | 713 | 627 | 584 |
Häuser[16] | 89 | 97 | 89 | 99 | 107 | 117 | ||||||||||||||||||
Quelle | [13] | [17] | [17] | [17] | [18] | [17] | [19] | [17] | [17] | [20] | [17] | [17] | [21] | [17] | [17] | [17] | [22] | [17] | [17] | [17] | [23] | [17] | [14] | [24] |
Ort Obernsees
Jahr | 1819 | 1822 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2004 |
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Einwohner | 460 | 480 | 553 | 542 | 542 | 524 | 486 | 701 | 590 | 541 | 569 | ca. 700 |
Häuser[16] | 78 | 89 | 82 | 92 | 99 | 109 | 154 | |||||
Quelle | [25] | [13] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [14] | [24] | [26] | [1] |
Kultur und Sport
Nach zweijähriger Bauzeit wurde am 21. Juni 2013 an die drei örtlichen Vereine (Sportverein TSV, Theatergruppe und Gesangverein), die eigens für den Unterhalt der Gebäude den Trägerverein Kulturscheune Obernsees e. V. gründeten, die „Kulturscheune“ übergeben. Der Komplex besteht aus zwei denkmalgeschützten Gebäuden mit integrierter Kleinsporthalle und steht auch der Dorfgemeinschaft und der Gemeinde zur Verfügung.[27]
Der TSV Obernsees wurde 1909 gegründet; 2018 hatte er 430 Mitglieder in den Abteilungen Fußball, Tischtennis, Tennis, Jugendgruppe, Damengymnastik und Cheerleader.[28] Bei den Bayerischen Cheerleading-Meisterschaften des Jahres 2021 errangen die Peewees (NBC Little Galaxy) des Vereins den ersten Rang, die Juniors (NBC White Galaxy) sicherten sich in ihrer Altersklasse Rang zwei.[29]
Baudenkmäler
- St. Jakob, evangelisch-lutherische Pfarrkirche im Markgrafenstil
- St. Rupertus, evangelisch-lutherische Kapelle, ehemalige Wallfahrtskirche
- Diverse Wohngebäude
Persönlichkeiten, die vor Ort wirken
- Fritz Föttinger (* 1939), Maler, Mundartschriftsteller, Grafiker und Keramiker
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Obernsees. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 208 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Bayreuth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 6). Deutscher Kunstverlag, München 1959, DNB 451450914, S. 131–133.
- Christian Schimpf: Kennst Du Busbach, kennst Du die Welt. 2. Auflage. Berlin 2015, S. 255–260.
- Pleikard Joseph Stumpf: Obernsees. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 567 (Digitalisat).
- Walter Tausendpfund: Obernsees – Geschichte des Ortes an der Grenze zwischen dem Bistum Bamberg und der Zollerschen Herrschaft. In: Fränkische Schweiz. Nr. 3, 2004, ISSN 0724-018X, S. 1–6.
- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Weblinks
- Kurzchronik von Obernsees bei chronik-obernsees.de
- Obernsees – Geschichte des Ortes an der Grenze zwischen dem Bistum Bamberg und der Zollerschen Herrschaft bei yumpu.com
- Obernsees in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Obernsees in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Obernsees im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- W. Tausendpfund: Obernsees, S. 1.
- Wird in der Gemarkung Obernsees fälschlicherweise Ehrlichbach genannt. Die irrtümliche Bezeichnung wurde 1852 von preußischen Landvermessern gemacht. Vgl. C. Schimpf: Busbach, S. 123.
- Obernsees im BayernAtlas
- Ortsgeschichte bei chronik-obernsees.de, abgerufen am 8. März 2021
- W. Tausendpfund: Obernsees, S. 1f.
- R. Winkler: Bayreuth, S. 379f.
- Obernsees – Geschichte des Ortes an der Grenze zwischen dem Bistum Bamberg und der Zollerschen Herrschaft bei yumpu.com, abgerufen am 31. Dezember 2020
- Fränkische Brauereien. Obernsees bei fraenkische-brauereien.com, abgerufen am 31. Dezember 2020
- http://www.maisel.com/brauerei/tradition_mit_zukunft_28.html
- W. Tausendpfund: Obernsees, S. 5.
- Robert Zintl: Bayreuth und die Eisenbahn. Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0780-6, S. 81 ff.
- C. Schimpf: Busbach, S. 259f.
- R. Winkler: Bayreuth, S. 480.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 657 (Digitalisat).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676.
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 846, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1018, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 964 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1009 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1031 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 893 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 150 (Digitalisat).
- A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, S. 88 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 296 (Digitalisat).
- Willkommen in der Kulturscheune Obernsees bei kulturscheune-obernsees.de, abgerufen am 3. Dezember 2021
- Willkommen beim TSV Obernsees e.V. 1909 bei kulturscheune-obernsees.de, abgerufen am 3. Dezember 2021
- Cheerleader sind bayerische Meister in: Nordbayerischer Kurier vom 27./28. November 2021, S. 24.