Niedernhausen (Fischbachtal)
Niedernhausen (mundartlich: Hause)[3] ist mit rund 1300 Einwohnern (mundartlich: Haiser)[4][5] der größte Ortsteil der Gemeinde Fischbachtal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und Sitz der Gemeindeverwaltung.
Niedernhausen Gemeinde Fischbachtal | |
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Höhe: | 182 m ü. NHN |
Fläche: | 4,57 km²[1] |
Einwohner: | 1363 (31. Dez. 2015)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 298 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 64405 |
Vorwahl: | 06166 |
Fischbachtal, Niedernhausen in Rot | |
Niedernhausen und Schloss Lichtenberg (2020) |
Geographische Lage
Niedernhausen liegt im Vorderen Odenwald beiderseits des Fischbachs, dessen Tal sich nach Nordosten zur Gersprenzniederung bei Groß-Bieberau öffnet. Im Westen des Ortskerns erhebt sich auf einem steilen bewaldeten Bergkegel Schloss Lichtenberg. Die Gemarkung umfasst 457 Hektar, davon 194 Hektar bewaldet (Stand: 1961). Die höchste Erhebung mit 347 Meter liegt im Süden auf dem Höhenrücken oberhalb des Walddistrikts Strieth an der Grenze zu Fränkisch-Crumbach.
Der mit Niedernhausen korrespondierende Ort Obernhausen liegt westlich davon in der Gemarkung Lichtenberg, in die er schon früh eingegliedert wurde. Übrig blieb Niedernhausen.
Die nächstgelegenen Ortschaften sind im Westen Lichtenberg, im Südwesten Billings, im Süden Nonrod, im Osten Wersau und im Norden Groß-Bieberau.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1256 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Himmelthal.[6] Im 14. und 15. Jahrhundert gehört das Dorf zum Besitz der Grafen von Katzenelnbogen und wechselt mit deren Aussterben in den Besitz der Landgrafschaft Hessen. Niedernhausen (früher Waldhausen) lag im Gerichtsbezirk der Zent Oberramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“ eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren. Dieser Bezirk hatte einen Frachtwagen (Reiswagen) einschließlich Zugtiere und Knechten für Feldzüge bereitzustellen. Niedernhausen gehörte zum „Großbieberauer Reiswagen“, dem Waldhausen[7][8] besteht aus den Orten Niedernhausen, Billings, Meßbach und Nonrod sowie die Dörfer Rodau, Wersau und Steinau angehörten. Die gesamte Zent Oberramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[9]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Niedernhausen:
»Niedernhausen (L. Bez. Reinheim) luth, Filialdorf; liegt am Fuße des Lichtenberger Bergs an dem Fischbach und 11⁄4 St. von Reinheim. Man findet 54 Häuser, 421 Einw., die bis auf 1 Reform. lutherisch sind, und 1 Mahl- und Schneidemühle. – Im Jahr 1398 wurde Eberhard, Graf von Katzenellenbogen vom Pfalzgrafen Ruprecht mit diesem Dorfe belehnt. Die Kalben von Reinheim hatten hier ein Hubengericht, welches ein Spanheimisches Lehen gewesen war.«[10]
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Niedernhausen lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][11][12]
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obergrafschaft Katzenelnbogen (1430 zur Kellerei Lichtenberg)
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Obergrafschaft Katzenelnbogen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obergrafschaft Katzenelnbogen, (1787: Amt Lichtenberg, Zent Oberramstadt, Groß-Bieberauer Reiswagen)
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Lichtenberg[13]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Lichtenberg
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Reinheim (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Dieburg
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1866: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Dieburg (Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Dieburg
- am 31. Dezember 1971 zur Gemeinde Fischbachtal
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg (in dem die Landkreise Dieburg und Darmstadt im Zuge der Gebietsreform in Hessen aufgingen)
1436 wurde eine St. Jost-Kapelle am südöstlichen Ortsrand (im Wald) erbaut, 1818 wurden deren Überreste abgebrochen. 1890 wurde die heutige evangelische Pfarrkirche im neogotischen Stil erbaut, die „Johannes der Täufer“-Kirche.[1] Das alte Schulhaus wurde 1841 errichtet. Es ist heute Sitz der Gemeindeverwaltung.
Bis 1839 lagen die Orte Niedernhausen, Billings, Messbach und Nonrod in der gemeinsamen Mark Waldhausen. In demselben Jahr wurde sie in vier Gemarkungen aufgeteilt nach der Zahl der Ortsbürger am Stichtag 16. Juni 1823.
Niedernhausen war fortan eine eigenständige Gemeinde bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit den Gemeinden Steinau, Lichtenberg, Nonrod, Billings und Meßbach zur Gemeinde Fischbachtal am 31. Dezember 1971 im Rahmen der Gebietsreform in Hessen.[14][15] Für jede der früheren Gemeinden wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[16] Die Gemeindeverwaltung erhielt ihres Sitz im Ortsteil Niedernhausen.
Historische Ortsnamen
In den historischen Dokumenten ist der Ort im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden Ortsnamen belegt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1]
- Husen under Lichtenberg (1347)
- Zweynhusen gelegen under Lichtenberg (1384) (Niedern- und Obernhausen)[17][18]
- Husen, gelegen under Lichtenberg (1388)
- Haußen under Lichtenperg (1545)
- Husen inferior (16. Jahrhundert)
- Hawsen under Liechtenbergk (1568)
- Haußen under Lichtenberg (1670)
- Wald-Hausen; jetzt Niedernhausen (1783)
Gerichte
Niedernhausen gehörte zum Zentgericht Oberramstadt. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Niedernhausen das Amt Lichtenberg zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz, zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[1]
- ab 1848: Landgericht Reinheim (Verlegung von Lichtenberg nach Reinheim), zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- ab 1879: Amtsgericht Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
- ab 1968: Amtsgericht Darmstadt mit der Auflösung des Amtsgerichts Reinheim, zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Einwohnerentwicklung
• 1800: | 181 Einwohner[19] |
• 1806: | 266 Einwohner, 36 Häuser[13] |
• 1829: | 421 Einwohner, 54 Häuser[10] |
• 1867: | 528 Einwohner, 70 Häuser[20] |
Niedernhausen: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2011 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1800 | 181 | |||
1806 | 266 | |||
1829 | 421 | |||
1834 | 471 | |||
1840 | 506 | |||
1846 | 555 | |||
1852 | 486 | |||
1858 | 451 | |||
1864 | 511 | |||
1871 | 513 | |||
1875 | 543 | |||
1885 | 533 | |||
1895 | 507 | |||
1905 | 459 | |||
1910 | 468 | |||
1925 | 499 | |||
1939 | 511 | |||
1946 | 792 | |||
1950 | 740 | |||
1956 | 640 | |||
1961 | 709 | |||
1967 | 831 | |||
1970 | 871 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 1.311 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[21] |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 420 lutheranische (= 99,76 %), einen reformierten (= 0,24 %)Einwohner[10] |
• 1961: | evangelische (= 85,33 %), 96 katholische (= 13,54 %) Einwohner[1] |
Politik
Für Niedernhausen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Niedernhausen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[16] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm zwei Mitglieder der SPD, ein Mitglied der CDU, ein Mitglied der FWF[22] und ein Mitglied dem Bündnis 90/Die Grünen an. Ortsvorsteherin ist Petra Messerschmidt (SPD).[23]
Wappen und Flagge
Wappen
Blasonierung: „Auf blauem Schild eine silberne Kapelle mit roter Tür und roten Fenstern.“[24]
Das Wappen wurde der Gemeinde Niedernhausen (Odw.) im damaligen Landkreis Dieburg am 6. Februar 1964 durch den Hessischen Innenminister genehmigt.
Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Es zeigt eine stilisierte Form der ehemaligen St. Jost-Kapelle, die früher im Wald östlich von Niedernhausen stand. Diese wurde aus einem Gerichtssiegel der Mark Waldhausen übernommen, zu der Niedernhausen früher gehörte.
Flagge
Die Flagge wurde gemeinsam mit dem Wappen am 6. Februar 1964 durch den Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben:
„Auf der breiten weißen Mittelbahn des rot-weiß-rot-gestreiften Flaggentuchs aufgelegt das Gemeindewappen.“
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturdenkmäler
Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Fischbachtal-Niedernhausen
Natur und Schutzgebiete
In den Gemarkungen von Billings und Niedernhausen ist die Talaue von Fischbach und Messbach als Natura2000-Gebiet „Herrensee von Niedernhausen“ (FFH-Gebiet 6218-305) geschützt.[26]
Große Teile der Waldgebiete in der Gemarkung Niedernhausen gehören zum Natura2000-Gebiet „Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes“ (FFH-Gebiet 6218-302).[27]
Wirtschaft und Infrastruktur
Für den überörtlichen Verkehr wird Niedernhausen durch die Landesstraße L 3102 erschlossen, die nördlich des Ortes vor Groß-Bieberau von der L 3106 abzweigt, sich in der Ortsdurchfahrt Darmstädter Straße und Lindenstraße nennt und den oberen Teil des Fischbachtals begleitet. Von dieser Straße zweigen zwei Kreisstraßen nach Süden ab: in der Ortsmitte die Nonroder Straße als K 73 und südlich der Ortslage die K 72 nach Meßbach.
Am nordwestlichen Waldrand liegt ein Campingplatz. Dort befindet sich auch das gemeindeeigene Naturschwimmbad „Odenwaldidyll“, dieses ist verpachtet.
Im Ort gibt es die Heuneburg-Grundschule, ein Bürgerhaus und einen Kindergarten.
Weblinks
- Ortsteil Niedernhausen In: Webauftritt der Gemeinde Fischbachtal.
- Niedernhausen. Ortsgeschichte, Infos. In: fischbachtal-odenwald.de. Private Website
- Niedernhausen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Lichtenberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Niedernhausen In: Hessische Bibliographie[28]
Einzelnachweise
- Niedernhausen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 17. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (HLGL), abgerufen am 28. Mai 2018.
- Fischbachtal in Zahlen. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im November 2019.
- Gertrud Berg-Oldendorf: Dorfgeschichten aus dem Fischbachtal. Selbstverlag, Fischbachtal 1985, ISBN 3980124606, S. 72
- Darmstädter Echo, Donnerstag, 18. September 2014, S. 23
- Darmstädter Echo: „Die Haiser Kerb is do“ (Memento vom 17. Juni 2016 im Internet Archive), Stand: 13. September 2012
- Erwähnung in Ökumenischer Pilgerweg St. Jost im Fischbachtal. Webauftritt. Ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen, abgerufen im November 2019.
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 123 (Online bei HathiTrust’s digital library).
- Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamensbuch: Starkenburg. Hrsg.: Historische Kommission für den Volksstaat Hessen. Band 1. Selbstverlag, Darmstadt 1937, DNB 366995820, OCLC 614375103, S. 727.
- Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Literarische Anstalt, Darmstadt 1877, S. 254 (online bei Google Books).
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 169 (Online bei google books).
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, DNB 013163434, OCLC 894925483, S. 43 ff. (Online bei google books).
- Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84 ff., Punkt 94, Abs. 71 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, DNB 770396321, OCLC 180532844, S. 228.
- Hauptsatzung. (PDF; 237 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im Juli 2019.
- Karl E. Demandt: Regesten der Grafen von Katzenelnbogen. Nr. 1777, 22. Mai 1384.
- Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe. StA Wü, MIB 10 fol. 223 v (02) und 224.
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 124 (Online in der HathiTrust digital library).
- Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 64 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Freie Wählergemeinschaft Fischbachtal. Webauftritt. In: fwf-fischbachtal.de. Abgerufen im November 2019.
- Ortsbeiräte. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im November 2019.
- Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Niedernhausen, Landkreis Dieburg (Punkt 228) vom 6. Februar 1964. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 8, S. 254 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,9 MB]).
- Darmstädter Echo, Donnerstag, 17. September 2015, S. 21
- Thomas Rusche: Maßnahmenplan FFH-Gebiet „Herrensee von Niedernhausen“. PDF. Regierungspräsidium Darmstadt, 8. April 2010, abgerufen am 7. Mai 2021.
- Harri Pfaff: Bewirtschaftungsplan für das FFH-Gebiet Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes - Teilbereich Mitte. PDF. Regierungspräsidium Darmstadt, 15. Februar 2016, abgerufen am 7. Mai 2021.
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!