Nahrstedt
Nahrstedt ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]
Nahrstedt Stadt Stendal | ||
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Höhe: | 42 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,63 km²[1] | |
Einwohner: | 257 (31. Dez. 2021)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 30 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2010 | |
Postleitzahl: | 39576 | |
Vorwahl: | 039329 | |
Lage von Nahrstedt in Sachsen-Anhalt | ||
Kirche zu Nahrstedt (Oktober 2018) |
Geografie
Nahrstedt, ein Straßendorf mit Kirche,[1] liegt etwa zwölf Kilometer westlich der Hansestadt Stendal in der Niederung der oberen Uchte im Südosten der Altmark.[4]
Das Gelände in der Gemarkung Nahrstedt ist leicht hügelig und steigt nördlich und südlich der Uchte allmählich um rund 15 Meter an.
Geschichte
1209 wurde Nahrstedt erstmals in einer Urkunde als nortstede erwähnt, als Markgraf Albrecht II. die Besitzungen der Stendaler Nikolaikirche bestätigte, die von seinen Brüdern Otto II. und Heinrich von Gardelegen dem Stift übereignet wurden. Dazu gehörte unter anderem eine Hufe in Nahrstedt.[5][6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Norstede mit 22 Hufen, einem Krug und zwei Mühlen aufgeführt.[7] 1687 wird es als Narstedt bezeichnet.[1] Im Jahre 1734 wurde über eine mineralische Quelle in Nahrstädt berichtet, ein Gesundbrunnen.[8] 1801 nannte man ein Dorf und Gut Nahrstedt mit Rademacher, Schmiede, Wind- und Wassermühle und einem Krug.[8]
Gut Nahrstedt
Das Gut hatte ab 1488 wechselnde Besitzer, anfangs bis 1655 die von Gohre. Ab 1904 bis zur Enteignung 1945 war das Rittergut Nahrstedt in Besitz der Familie von Cramm.[1] Der letzte in Nahrstedt lebende Besitzer des Gutes, Burghard Karl August Freiherr von Cramm, starb 1930 in Nahrstedt und wurde auf dem Dorffriedhof beigesetzt.[9] Das Gutshaus wurde nach der Enteignung abgerissen.
Im Jahr 2003 wurde begonnen, einen Teil des einstigen Gutshofes abzureißen, da er lange leer stand und verfiel. Die Abrissarbeiten wurden aus Eigenmitteln der Gemeinde und aus Mitteln des Dorferneuerungsprogramms finanziert. Nun ist die Fläche erschlossen und als Bauland ausgewiesen worden.[9]
Herkunft des Ortsnamens
Heinrich Sültmann meint, die Namen, 1209 nortstede, 1247 nordste, 1377 norstede, 1546 narstede, nahrstedhe stehen mit „nord“ für „Norden“ und die Endung „-stedt“ ist altthüringisch.[10][11] Der Ort heißt also „Siedlung im Norden“.
Vorgeschichte und Archäologie
Über die Großsteingräber bei Nahrstedt berichtete Johann Friedrich Danneil 1843, dass „der Prediger in Nahrstedt vor der Separation noch 14 Hünenbetten auf der Feldmark seinen Wohnorts zählte.“ Alle Megalithgräber waren schon 1843 zerstört.[12]
1937 wurde über den Fund einer Speerspitze aus der fünften Periode der Bronzezeit berichtet.[13]
Bei Tiefbauarbeiten für eine Rohrleitung am Südrand des Ortes wurde 1992 ein größer Grubenkomplex mit jungbronzezeitlichen Artefakten angeschnitten. Dabei wurde ein Steinblock mit 9 Schälchen gefunden, der nicht geborgen werden konnte.[14]
Ein im 20. Jahrhundert gefundener Kumpf aus spätrömischer Zeit wird in den Staatlichen Museen zu Berlin aufbewahrt.[15]
Wüstung Nipps
Wilhelm Zahn berichtete 1909 von „der Nipps“, im Volksmund „Ips“ genannt. Die wüste Feldmark liegt die 1,5 Kilometer südwestlich von Nahrstedt in der Gemarkung Nahrstedt. Sie wird durchschnitten von der Straße nach Vinzelberg und der Bahnlinie. Ein der Nahrstedter Pfarre gehörender Teil davon hieß „der Pfarrnips“.[16]
Eingemeindungen
1815 wurde Nahrstedt, das früher zum Tangermündeschen Kreis gehörte, in den Kreis Stendal umgegliedert, den späteren Landkreis Stendal.[1] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Nahrstedt mit der Landgemeinde Nahrstedt vereinigt.[17]
Bis zum 31. Dezember 2009 war Nahrstedt eine selbstständige Gemeinde.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Nahrstedt am 25. Juni 2009, dass die Gemeinde Nahrstedt in die Hansestadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[18]
Nach der Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Nahrstedt wurde Nahrstedt ein Ortsteil der Hansestadt Stendal. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Nahrstedt und künftige Ortsteil Nahrstedt wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Hansestadt Stendal. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Nahrstedt wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1734 | 1772 | 1790 | 1798 | 1801 | 1818 | 1840 | 1864 | 1871 | 1885 | 1892 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 |
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Dorf Nahrstedt | 162 | 108 | 159 | 292 | 280 | 287 | 381 | 440 | 498 | 524 | 527[19] | 487 | 503[19] | 475 | 492[19] |
Gut Nahrstedt | 35 | 17 | 18 | 27 | 15 | ||||||||||
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Quelle bis 2006, wenn nicht angegeben:[1]
Religion
Die evangelische Kirchengemeinde Nahrstedt, die früher zur Pfarrei Nahrstedt bei Groß-Möringen gehörte,[22] wird betreut vom Pfarrbereich Möringen-Uenglingen im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[23]
Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Nahrstedt stammen aus dem Jahre 1677.[24]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[25]
Politik
Bürgermeister
Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Nahrstedt war Wilhelm Jacob. Er war anschließend bis 2019 der Ortsbürgermeister der Ortschaft Nahrstedt. Insgesamt war er 25 Jahre im Amt.[26]
Seit der Kommunalwahl 2019 ist Mathias Schmidt Ortsbürgermeister der Ortschaft.[26]
Ortschaftsrat
Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellen sich sechs Einzelbewerber zur Wahl. Sie erreichten folgende Sitzzahlen:[27]
- Einzelbewerber Hollstein (kein Sitz für 48 Stimmen)
- Einzelbewerber Hesse (1 Sitz für 50 Stimmen)
- Einzelbewerber Schmid (2 Sitze für 214 Stimmen)
- Einzelbewerberin Wecke, Brigitte (Kein Sitz für 40 Stimmen)
- Einzelbewerber Wecke, Olaf (ein Sitz für 58 Stimmen)
- Einzelbewerber Weiß (ein Sitz für 84 Stimmen)
Gewählt wurden trotz der 5 Sitze nur 4 Ortschaftsräte. Der zweite Sitz für den Einzelbewerber Schmid ist nicht zuteilbar. Der Rat mit der höchsten Stimmenzahl, Mathias Schmidt, wurde Ortsbürgermeister.
Von 236 Wahlberechtigten hatten 171 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 72,5 Prozent.[27]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Dorfkirche von Nahrstedt ist eine romanische Feldstein-Saalkirche mit Westquerturm aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. 1790 wurden das Schiff nach Osten verlängert und Stichbogenfenster eingebrochen. 1970 entfernte man die barocke Ausstattung der Kirche.[28] 1970 und 1980 wurden Gestühl, Altar, Kanzel, Taufstein und Fußboden erneuert. 1997 und 1998 sind das Gemäuer des Turms und das Schiff neu verfugt worden.[29]
- Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
- Ein im Jahre 1893 auf dem Gelände des Gutes erbauter Kuhstall[9] und der Pfarrhof gegenüber der Kirche stehen unter Denkmalschutz.[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
- Neben kleinen Handwerksbetrieben prägt die Landwirtschaft das Bild Nahrstedts. Im Dorf wird die Tradition des Pferdesportes von einem Reit- und Fahrverein fortgeführt.[9]
- Der Kindergarten „Sonnenschein“ besteht seit 1935/36 und wird heute privat geführt.[9]
Verkehr
Wenige hundert Meter südlich vom Ortsteil Nahrstedt führt die Bundesstraße 188 (Wolfsburg–Gardelegen–Stendal) vorbei. In den Nachbarortsteilen Möringen und Vinzelberg befinden sich die nächsten Bahnhöfe (Bahnstrecke Hannover–Stendal–Rathenow–Berlin).
Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[30]
Sagen aus Nahrstedt
- 1843 wurde über eine Linde in der heutigen „Wüstung Nipps“, der damaligen „Ackerbreite Ipps“, berichtet. Sie habe einst auf dem Schulzenhof des Dorfes Nipps gestanden.[31]
- In der Kirchofsmauer zu Nahrstedt ist eine alte Tür vermauert, die nach der Richtung des früheren Dorfes Nipps zu liegt. Der Tradition nach ist überliefert, das sie den Kirchgängern aus dem Dorfe Nipps als Kirchgangsporte gedient habe.[31]
Persönlichkeiten
- Jochen Borchert (* 1940), deutscher Politiker, ehemaliger Landwirtschaftsminister unter Helmut Kohl
- Kathrin Rösel (* 1970), deutsche Politikerin, MbB 18. Deutscher Bundestag
Literatur
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1503–1509, doi:10.35998/9783830522355.
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 97.
- J. A. F. Hermes, M. J. Weigelt: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Topographischer Teil. Hrsg.: Verlag Heinrichshofen. Band 2, 1842, S. 299, 62. Nahrstedt (Digitalisat).
Weblinks
- Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020 .
- Nahrstedt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1503–1509, doi:10.35998/9783830522355.
- Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
- Landkreis Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 28. Jahrgang, Nr. 37, 21. November 2018, ZDB-ID 2665593-7, S. 214–220 (landkreis-stendal.de [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 3. November 2020]).
- Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 113, Nr. 543 (uni-potsdam.de).
- Christian Popp: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Halberstadt 1. Das Stift St. Nikolaus in Stendal (= Germania Sacra, Neue Folge. Band 49). S. 193–194 (Digitalisat).
- Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 330–331 (uni-potsdam.de).
- Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 29, 280 (Digitalisat).
- Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020, abgerufen am 4. November 2020.
- Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 141–143.
- nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
- Johann Friedrich Danneil: Specielle Nachweisung der Hünengräber in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 6. Jahresbericht, 1843, S. 93 (altmark-geschichte.de [PDF]).
- Paul Kupka: Fundberichte. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 418, 360.
- Hans-Ulrich Kelch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Geheimnisvolle Näpfchen. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 462–463.
- Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 379, 47..
- Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 156–157, Nr. 157 (uni-jena.de).
- Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 209.
- Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag über die Eingemeindung der Gemeinde Nahrstedt in die aufnehmende Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 274–275 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 9. August 2020]).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 97.
- Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
- Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
- Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 116 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Pfarrbereich Möringen-Uenglingen. Abgerufen am 3. November 2020.
- Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 4. Oktober 2020.
- Charlotta Spöring: Frischer Wind weht durch Nahrstedt: Altbürgermeister gibt Amt an Mathias Schmid ab. In: Altmark Zeitung. 15. Juli 2019 (az-online.de).
- Der Stadtwahlleiter, Hansestadt Stendal: Öffentliche Wahlbekanntmachung. Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Nahrstedt in der Hansestadt Stendal am 26. Mai 2019. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 29. Jahrgang, Nr. 19, 12. Juni 2019, ZDB-ID 2665593-7, S. 142 (landkreis-stendal.de [PDF; 642 kB; abgerufen am 2. August 2020]).
- Folkhard Cremer, Tillman von Stockhausen in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 649.
- Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 331.
- Fahrplan der Linie 940. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.
- Johann Friedrich Danneil: Beiträge zur nähern Bestimmung der wüsten Dörfer in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 6. Jahresbericht, 1843, S. 127 128, 2. Nipps (altmark-geschichte.de [PDF]).