Mittelramstadt
Mittelramstadt (umgangssprachlich: Midlrámschdad[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Mittelramstadt Stadt Leutershausen | |
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Höhe: | 445 m ü. NHN |
Einwohner: | 70 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09823 |
Ortsmitte mit Kriegerdenkmal |
Geografie
Durch das Dorf fließt der Kümmelbach, der ein linker Zufluss der Altmühl ist. 0,5 km östlich des Ortes liegt das Zobelholz, 0,5 km südwestlich das Flurgebiet Birkenbusch, 0,75 km südöstlich der Kohlbuck. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Auerbach zur Kreisstraße AN 20 (1,7 km nordwestlich) bzw. zur Kreisstraße AN 23 (0,3 km südöstlich) zwischen Winden (0,8 km südwestlich) und Oberramstadt (1 km nördlich). Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße führt ebenfalls zur AN 23 (0,3 km östlich).[3]
Geschichte
Der Ort wurde als Spätsiedlung zwischen „Oberen Ramshart“ und „Niederen Ramshart“ angelegt,[4] erscheint aber als „Mitteln Ramßhart“ erst 1471, als „Niederen Ramshart“ schon über ein halbes Jahrhundert nicht mehr genannt wurde; möglicherweise ist „Niederen Ramshart“ zum heutigen Mittelramstadt geworden. In beiden Ramstadt hatte das Hochstift Würzburg Lehen, die als Getreidezehent im frühen 14. Jahrhundert die Geißendorfer[5] auf Schloss Vogelsburg genannt Rammersdorf besaßen. 1384 verkaufte Hans Geißendorfer unter anderem den Nieder-/Mittelramstadter Zehent an Johann von Seckendorff zu Jochsberg.[6] 1450 belehnte der Markgraf von Ansbach die Gebrüder Zobel mit dem Schloss Vogelsburg/Rammersdorf und auch mit dem Zehent von Mittelramstadt. 1571 ging das Schloss mit Zugehörungen als markgräfliches Lehen an die Adelsfamilie Eyb über.[7] So heißt es in den Vetterschen Oberamtsbeschreibung von 1732, dass Mittelramstadt aus zwei Untertanen des brandenburg-ansbachischen Stiftsamtes Ansbach (schon 1681 so überliefert)[8] und elf Untertanen der Herren von Eyb zu Rammersdorf sowie einem gemeindlichen Hirtenhaus besteht; gepfarrt war der Weiler nach St. Peter in Leutershausen. Der Zehent ging teils zum Schloss Rammersdorf, teils zum Schulmeister zu Leutershausen, teils nach Oberramstadt. Die Gemeindeherrschaft und der Hirtenstab war zwischen dem Stiftsamt Ansbach und der Herrschaft Eyb strittig; die Vogtei inner Etters gehörte der jeweiligen Herrschaft, die Vogtei außer Etters und die Fraisch lagen beim brandenburg-ansbachischen Stadtvogteiamt Leutershausen.[9] Gegen Ende des Alten Reiches bestand Mittelramstadt aus 14 Anwesen: Dem Stiftsamt Ansbach gehörten ein Köblergut und ein Söldengütlein, dem eybschen Rittergut zu Rammersdorf zwei Halbhöfe, fünf Köblergüter, ein Söldengut und vier Söldengütlein. Gemeindlicher Besitz waren das Hirtenhaus und das Brechhaus.[10][11] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[12]
Im Jahre 1806 kam Mittelramstadt an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Mittelramstadt 1808 dem Steuerdistrikt Leutershausen zugewiesen. 1810 entstand die Ruralgemeinde Mittelramstadt, zu der Froschmühle, Rammersdorf und Winden gehörten.[13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. 14 Grundholden von Mittelramstadt gehörten von 1820 bis 1842 zum Patrimonialgericht I. Klasse Wiedersbach-Rammersdorf der Familie von Eyb.[14]
Ab 1862 gehörte Mittelramstadt zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen, seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Finanzverwaltung ging 1880 an das Rentamt Ansbach über (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).[12] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,722 km².[15] Am 1. Januar 1972 wurde Mittelramstadt im Zuge der der Gebietsreform nach Leutershausen eingemeindet.[16]
Landwirtschaft
1819 wurde in Mittelramstadt mit dem Hopfenbau begonnen; der Ort nahm diesbezüglich „in der Gegend“ eine Vorreiterrolle ein.[17] Ein amtliches Verzeichnis von 1875 vermeldet, dass zu dieser Zeit im Dorf Mittelramstadt 81 Stück Rindvieh gehalten wurden; in den vier Orten der Gemeinde Mittelramstadt gab es insgesamt 220 Stück Rindvieh, 387 Schafe, 181 Schweine und 25 Ziegen.[18]
Baudenkmal
- Mittelalterliches Steinkreuz am westlichen Ortsausgang an der Weggabelung nach Auerbach und Bauzenweiler[19]
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Mittelramstadt gibt es zwei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Mittelramstadt
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 177 | 267 | 202 | 211 | 212 | 214 | 206 | 204 | 203 | 206 | 216 | 239 | 240 | 223 | 223 | 217 | 214 | 196 | 202 | 316 | 307 | 282 | 218 | 192 |
Häuser[20] | 51 | 45 | 45 | 48 | 46 | 43 | 41 | 41 | ||||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [27] | [28] | [23] | [23] | [29] | [23] | [23] | [23] | [30] | [23] | [23] | [23] | [31] | [23] | [15] | [32] |
Ort Mittelramstadt
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 57 | 112 | 104 | 98 | 93 | 99 | 95 | 107 | 87 | 77 | 70 |
Häuser[20] | 21 | 22 | 23 | 22 | 21 | 19 | 19 | 21 | |||
Quelle | [21] | [22] | [24] | [18] | [28] | [29] | [30] | [31] | [15] | [32] | [1] |
Bürgermeister
Name | Herkunft | Amtszeit |
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Johann Hiftlein | Mittelramstadt | 1818–1834 |
Leonhard Käfer | Froschmühle | 1834–1859 |
Michael Tremel | Winden | 1859–1869 |
Wilhelm Kilian | Mittelramstadt | 1869–1880 |
Johann Leonhard Popp | Mittelramstadt | 1880–1906 |
Georg Michael Braun | Winden | 1906–1912 |
Georg Hans Schwab | Mittelramstadt | 1912–1945 |
Georg Kollert | Mittelramstadt | 1945–1948 |
Hans Schwab | Mittelramstadt | 1948–1953 |
Georg Breitschwert | Mittelramstadt | 1953–1968 |
Hans Reinhard | Winden | 1968–1972 |
Religion
Seit der Reformation ist der Ort protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Peter (Leutershausen) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst).
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Mittelramstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 626 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 133–134.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 117.
- Georg Paul Hönn: Mittel-Rambstatt. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 354 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 889, 1001–1002.
- Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, DNB 810483149, S. 378–382.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 172–173.
Weblinks
- Mittelramstadt in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Mittelramstadt in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Mittelramstadt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 328 (Digitalisat).
- E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 134.
- Mittelramstadt im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- H. Schreiber: Leutershausen, S. 379.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 601.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 604.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 586–588.
- Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 21/1, 17v. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2. S. 715.
- H. Schreiber: Leutershausen, S. 379.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 889.
- Johann Bernhard Fischer: Mittelramstadt. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 106 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 626). Hiernach gab es 13 Untertansfamilien, von denen 2 ansbachisch waren.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1001 f.
- Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 959.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- Christian Carl André: Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen, Nr. 51, Juli 1822, S. 406.
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 117.
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 59 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mittelramstadt zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Froschmühle (S. 27), Rammersdorf (S. 73) und Winden (S. 103).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 190 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 173 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 170 (Digitalisat).