Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach enthält jene 153 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadt Friesach, die auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Friesach liegen. Die Liste schließt somit neben dem Gemeindehauptort unter anderem auch die Ortschaften Olsa, Hartmannsdorf und Grafendorf ein.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Bürgerhaus BDA: 113483 |
Bahnhofstraße 1 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 88393 |
Bahnhofstraße 2 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 113484 |
Bahnhofstraße 3 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113485 |
Bahnhofstraße 4 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113486 |
Bahnhofstraße 5 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113487 |
Bahnhofstraße 6 Standort KG: Friesach |
Der im Kern spätmittelalterliche Bau wurde um 1920/1930 umgestaltet. Im Hof gibt es Holzpawlatschen.[2] | |
Wohnhaus BDA: 113488 |
Bahnhofstraße 7 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113489 |
Bahnhofstraße 8 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113490 |
Bahnhofstraße 9 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Gasthof Zum Weißen Rössl BDA: 88400 |
Bahnhofstraße 10 Standort KG: Friesach |
Das langgestreckte Eckhaus, mit Fassade von 1929, stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und hat im Obergeschoß ein gekuppeltes Renaissancefenster. Im Hof sind an der Nordseite Arkaden.[2] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113491 |
Bahnhofstraße 11 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 113493 |
Bahnhofstraße 13 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 113492 |
Bahnhofstraße 14 Standort KG: Friesach |
Anmerkung: einschließlich Bahnhofstraße 12 |
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Wohn- und Geschäftshaus, Haus Herbst BDA: 35495 Objekt-ID: 34263 |
Bahnhofstraße 15 Standort KG: Friesach |
Das Haus Herbst ist eine repräsentative vierflügelige Anlage, die teilweise bis in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgeht, im Spätmittelalter überbaut und im 16. Jahrhundert zu einem großzügigen Komplex mit einem zweigeschoßigen dreiseitigen Arkadenhof umgebaut wurde. Die schlichte Fassade zur Bahnhofstraße hin stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Einfahrt wurde im 16. Jahrhundert mit einem achtjochigen Tonnengewölbe mit Stichkappen versehen. In der breiten Halle über der Einfahrt ruht ein um 1530 entstandenes Tonnengewölbe mit Stichkappen auf Wandpfeilern.[2] | |
Bürgerhaus BDA: 57141 |
Bahnhofstraße 16 Standort KG: Friesach |
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Ehemaliges Dominikanerinnenkloster mit Kapelle und archäologischem Fundhoffnungsgebiet BDA: 87910 Objekt-ID: 102366 |
Conventgasse 2 Standort KG: Friesach |
Der hufeisenförmige Gebäudekomplex wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und 1890 umgebaut. Ein Marmorrelief an der Fassade ist mit 1672 bezeichnet. Zur Anlage gehört eine spätbarocke Kapelle. Auf dem Areal hatten sich schon ab dem 12. Jahrhundert Ordensgebäude (Spital, Kirche) befunden. | |
Bürgerhaus BDA: 113494 |
Fleischbankgasse 3 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 88402 |
Fleischbankgasse 4 Standort KG: Friesach |
Das Haus mit einfach gegliederter Fassade von Ende des 19. Jahrhunderts geht im Kern auf 2 mittelalterliche Bauten des 14. Jahrhunderts zurück. In Keller und Erdgeschoß sind Gewölbe des 16. Jahrhunderts.[2] | |
Wohnhaus BDA: 113495 |
Fleischbankgasse 5 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113496 |
Fleischbankgasse 6 Standort KG: Friesach |
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Florianisäule BDA: 88085 Objekt-ID: 102607 |
Florianiplatz Standort KG: Friesach |
Die Florianisäule war ehemals am Hauptplatz östlich vom Stadtbrunnen aufgestellt und wurde 1810 an den heutigen Standort übertragen. Der Sockel ist mit Anton Vaugin 1803 (Stadtbürgermeister) bezeichnet. Die Florianistatue stammt aus dem Jahre 1886.[3] | |
Wohnhaus BDA: 113503 |
Fürstenhofgäßchen 2 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113504 |
Fürstenhofgäßchen 4 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113497 |
Fürstenhofgasse 1 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 35497 Objekt-ID: 34265 |
Fürstenhofgasse 2 Standort KG: Friesach |
Das Haus ist ein über einem U-förmigen Grundriss errichteter Bau des 16. Jahrhunderts mit einer schlichten Fassade des 18. Jahrhunderts. Die fünfjochigen Arkaden im Obergeschoß des Nordflügels entstanden im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. In der vierjochigen Eingangshalle ruht ein Kreuzgewölbe aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts auf einem achteckigen Granitpfeiler.[4] | |
Bürgerhaus BDA: 113499 |
Fürstenhofgasse 3 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 35498 Objekt-ID: 34266 |
Fürstenhofgasse 4, 6 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude ist eine langgezogene, hakenförmige Anlage des 16. Jahrhunderts mit Arkadenhof und Sattelwerk. Das Mauerwerk der Nordfront geht teilweise auf das 13. Jahrhundert zurück. Im Innenhof befindet sich ein zweiflügeliger, zweigeschoßiger Arkadengang mit polygonalen Pfeilern im Obergeschoß und steilen schmalen Kreuzgratgewölben vom Anfang des 16. Jahrhunderts.[4] | |
Wohnhaus BDA: 113501 |
Fürstenhofgasse 8 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 28981 Objekt-ID: 25598 |
Fürstenhofgasse 10 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Es wurde im 16. Jahrhundert adaptiert und erweitert und Anfang des 19. Jahrhunderts mit einer Biedermeierfassade und einem Krüppelwalmdach mit einem Dachhäuschen versehen.[5] | |
Wohnhaus BDA: 88404 Objekt-ID: 102974 |
Fürstenhofgasse 12 Standort KG: Friesach |
Das Haus setzt sich aus zwei mittelalterlichen Häusern aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen, die im 16. Jahrhundert zu einer dreiflügeligen Anlage verbunden wurden. Das Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Fassade wird durch die breite Traufkehle, das profilierte Kranzgesims und das Kordongesims über dem Erdgeschoß gegliedert. An der Nordfront haben sich spätmittelalterliche Schlitzfenster vom Anfang des 14. Jahrhunderts erhalten. Im Durchgangsflur ruht ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf seitlichen Pfeilern. Im Scheitel der zwei hofseitigen Kreuzgratgewölbe sind kleine Wappen des 16. Jahrhunderts angebracht.[4] | |
Stallgebäude BDA: 113502 |
Fürstenhofgasse 12, bei Standort KG: Friesach |
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Musikschule BDA: 53702 Objekt-ID: 61713 |
Fürstenhofgasse 14 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude war ehemals im Besitz des Erzstiftes Salzburg und diente ab 1876 als Armenhaus. Die Anlage setzt sich aus zwei Häusern zusammen. Der nördliche Trakt stammt teilweise aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde im 14. Jahrhundert zu einer zweiflügeligen Anlage erweitert. Im Innenhof befinden sich über zwei Geschoße reichende Doppelarkaden des 16. Jahrhunderts über toskanischen Säulen mit Kreuzgratgewölben. Die Außenmauer an der Grenze zum Fürstenhof ist unverputzt und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Fenster entstanden im dritten Viertel des 14. Jahrhunderts. Das zweiläufige, flachbogige gewölbte Stiegenhaus mit Holztreppen und Kreuzgratgewölben in nördlichen Hausteil stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der südliche Hausteil mit einer spitzbogigen Toröffnung wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet.[4] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 88408 |
Fürstenhofplatz 1 Standort KG: Friesach |
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Feuerwehrhaus BDA: 53703 |
Fürstenhofplatz 2 Standort KG: Friesach |
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Mariensäule BDA: 88092 Objekt-ID: 102615 |
gegenüber Fürstenhofplatz 3 Standort KG: Friesach |
Die Mariensäule wurde 1732 von der Bürgerschaft zur Erinnerung an die große Pest von 1713 bis 1715 errichtet. Auf einem quadratischen Podest, einem mit einem Chronogramm versehenen Sockel und einer Säule mit korinthisierendem Kapitell steht eine Statue der Maria Immaculata.[3] | |
Fürstenhof (Neues Rathaus und Hofbereich) BDA: 35499 Objekt-ID: 34267 |
Fürstenhofplatz 3 Standort KG: Friesach |
Der Fürstenhof bzw. das Hofhaus ist ein im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammender Gebäudekomplex, der immer wieder aus- und umgebaut wurde. Im Jahr 2000 wurde die Anlage generalsaniert und für Ausstellungszwecke adaptiert. Eine ehemalige Kapelle dient heute als Standesamt. | |
Kastengebäude (Speicher) BDA: 35500 Objekt-ID: 34268 |
bei Fürstenhofplatz 3 Standort KG: Friesach |
Der mächtige viergeschoßige Schüttkasten wurde Anfang des 14. Jahrhunderts an der Stadtmauer errichtet und im 16. Jahrhundert hofseitig um einen Pfeilerarkadenvorbau erweitert. | |
Wirtschaftsgebäude BDA: 113506 |
Fürstenhofplatz 3, gegenüber Standort KG: Friesach |
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Ruine Geiersberg, Kapelle hl. Anna und Umfassungsmauern BDA: 35516 Objekt-ID: 34284 |
Geyersbergweg 24 Standort KG: Friesach |
Eine im 12. oder 13. Jahrhundert errichtete und ab dem 18. Jahrhundert im Verfall begriffene Burg wurde 1912 restauriert und auch danach weiter umgebaut. Der mächtige sechsgeschoßige Bergfried stammt noch aus dem 13. Jahrhundert, der nördlich anschließende Wohntrakt wurde hingegen 1911 auf mittelalterlichen Mauerresten neu errichtet. Teile der mittelalterlichen Ringmauer sind ebenso wie ein zu einer Kapelle umgebauter Turm. | |
Wohnhaus BDA: 113507 |
Hafnergasse 1 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113508 |
Hafnergasse 2 Standort KG: Friesach |
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Katholische Filialkirche heiliger Thomas und Friedhof BDA: 88025 Objekt-ID: 102537 |
Hartmannsdorf Standort KG: Friesach |
Die von einer Friedhofsmauer umgebene Kirche ist ein schlichter romanischer Bau mit kreuzgewölbtem Chor und barocker Empore. Im Chorgewölbe frühgotische Malereien; eine Glocke stammt aus dem 13. Jahrhundert. | |
Stadtbrunnen BDA: 88118 Objekt-ID: 102641 |
bei Hauptplatz 7 Standort KG: Friesach |
Der 1802 von Schloss Tanzenberg auf den Friesacher Hauptplatz übertragene Brunnen (eines italienischen Künstlers?) ist mit seinen mythologischen Darstellungen aus dem 16. Jahrhundert eine Besonderheit und gilt manchen als schönster Renaissancebrunnen Österreich. | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 53704 Objekt-ID: 61715 |
Hauptplatz 1 Standort KG: Friesach |
Das repräsentative Haus, das ab 1770 als Rathaus genutzt wurde, stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert. Bemerkenswert ist die spätklassizistische Fassade. | |
Bürgerhaus BDA: 113509 |
Hauptplatz 2 Standort KG: Friesach |
Haus Nr. 2 stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert; die horizontal gegliederte Fassade etwa von 1890. Haus Nr. 3 stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert und hat eine Neorenaissancefassade von 1890.[6] Anmerkung: Den Grundstücksnummern zufolge ist auch das Haus Nr. 3 mitgeschützt. |
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Hotel Friesacherhof BDA: 88409 |
Hauptplatz 4 Standort KG: Friesach |
Das repräsentative Eckhaus wurde im 20. Jahrhundert umgebaut. Ein Biforienfenster, die kreuzgratgewölbte Halle im ersten Obergeschoß und die Arkaden im Hof stammen aus dem 16. Jahrhundert.[6] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 35501 Objekt-ID: 34269 |
Hauptplatz 5 Standort KG: Friesach |
Das Haus mit mittelalterlichem Kern wurde im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut und Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer neuen Fassade versehen.[7] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 35502 Objekt-ID: 34270 |
Hauptplatz 6 Standort KG: Friesach |
Das Haus wurde im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung älter Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert erbaut.[7] | |
Wohnhaus, Apotheke BDA: 35503 Objekt-ID: 34271 |
Hauptplatz 7 Standort KG: Friesach |
Das aus zwei Häusern zusammengesetzte Gebäude diente Anfang des 18. Jahrhunderts als städtisches Rathaus, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist hier eine Apotheke untergebracht. Die Anlage stammt im Kern vom Ende des 13. Jahrhunderts. Der Westteil wurde Anfang des 14. Jahrhunderts überbaut und in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts umgebaut. Der Osttrakt besitzt über dem Sturz im Obergeschoß ein Mäanderfries aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Obergeschoß weist mehrere Fresken auf. Links ist ein um 1500 gemalter heiliger Christophorus zu sehen. In der Mitte befinden sich zwei Wappen aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, das rechte ist das Stadtwappen von Friesach. Darüber wurde 1745 das Wappen des Erzbischofs Jakob Ernst Graf von Lichtenstein gemalt. Rechts ist das Wappen Leonhard von Keutschach von 1497 dargestellt. Am Westtrakt erinnert die Tafel an den Arzt und Dichter Karl Schönherr, der hier 1890/91 ein Praktikum absolvierte. Im Erdgeschoß befindet sich ein Einstützenraum des 16. Jahrhunderts mit einem mächtigen Mittelpfeiler. Der westliche Flur besitzt ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und um 1320 entstandene Lanzettfenster. In der Apotheke ist die originale Holzeinrichtung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhalten.[6] | |
Gasthof Weißer Wolf BDA: 88410 |
Hauptplatz 8 Standort KG: Friesach |
Die beiden im Kern spätmittelalterlichen Flügel wurden im 16. Jahrhundert vereint und der Hof mit Arkaden versehen.[6] | |
Wohnhaus BDA: 88411 |
Hauptplatz 9 Standort KG: Friesach |
Der Bau des 14. Jahrhunderts wurde im 16. Jahrhundert ausgebaut. Die Fassade ist von Mitte des 19. Jahrhunderts.[6] | |
Wohnhaus BDA: 113512 |
Hauptplatz 10 Standort KG: Friesach |
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Gasthaus, Metnitztalerhof BDA: 35504 Objekt-ID: 34272 |
Hauptplatz 11 Standort KG: Friesach |
Das Hotel Bucher (ehemals Gasthof Metnitztalerhof) ist das ehemalige Bergrichterhaus. Es setzt sich aus zwei mittelalterlichen Häusern aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen, die im 14. Jahrhundert überbaut und im 16. umgebaut wurden. Die einfache Fassade stammt von 1988. An der platzseitigen Stirnwand haben sich zwei rundbogige Fenster mit Steingewänden aus dem 15./16. Jahrhundert erhalten und gegenüberliegend ein Rechtecksportal mit schwerem Gewände aus Haussteinquadern aus dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts. Das Mauerwerk des Kellers stammt aus dem 13. Jahrhundert.[6] | |
Bürgerhaus BDA: 35505 Objekt-ID: 34273 |
Hauptplatz 12 Standort KG: Friesach |
Der frei stehende Bau an der Nordwestecke des Hauptplatzes geht auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Er wurde im Spätmittelalter erweitert und im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut. Die Fassade in spätklassizistisch-josefinischen Formen entstand um 1800. In der Vorhalle ist der Inschriftenstein des Larenz Twenger von 1466 angebracht.[6] | |
Gartenpavillon BDA: 88423 |
Hauptplatz 12, bei Standort KG: Friesach |
Der Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Gartenpavillon am Südostabhang des Peterberges ist ein kleiner Bau über einem quadratischen Grundriss mit einem Walmdach.[6] | |
Speicherbau BDA: 88438 |
Hauptplatz 12 Standort KG: Friesach |
Der zweigeschoßige Speicherbau über einem rechteckigen Grundriss ist ein ehemaliger Schüttkasten aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.[6] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113513 |
Hauptplatz 13 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113514 |
Hauptplatz 14 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 35506 Objekt-ID: 34274 |
Hauptplatz 15 Standort KG: Friesach |
Das ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde mit einer Jugendstilfassade versehen. In der östlichsten Achse befindet sich ein Durchgang vom Hauptplatz zum Kirchplatz mit einem Stichkappentonnengewölbe des 16. Jahrhunderts und Seitenmauern vom Ende des 13. Jahrhunderts.[6] | |
Bankgebäude BDA: 113515 |
Hauptplatz 16 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 35508 Objekt-ID: 34276 |
Hauptplatz 17 Standort KG: Friesach |
Das im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert stammende Gebäude besitzt eine historistische Fassade, ein Satteldach mit kleinem Dachhäuschen und einem Feuermauergiebel.[8] | |
Bürgerhaus, Bankgebäude BDA: 35509 Objekt-ID: 34277 |
Hauptplatz 18 Standort KG: Friesach |
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude ist durch die Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt.[9] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113516 |
Herrengasse 2 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113517 |
Herrengasse 4 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 113518 |
Herrengasse 5 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113519 |
Herrengasse 6 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 113520 |
Herrengasse 7 Standort KG: Friesach |
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Ehem. Bezirksgericht BDA: 53705 Objekt-ID: 61716 |
Herrengasse 8 Standort KG: Friesach |
Das 1906 als k.k. Bezirksgericht erbaute Gebäude des späten Historismus weist Dekorelemente in der Tradition des altdeutschen Stils auf. Der Bau wird durch den mächtigen Turmhelm dominiert. Das Vestibül und das Stiegenhaus wird durch die korbbogige Raumteilung und die eleganten Stuckdekorationen gestaltet. Die aufwendige Holzausstattung zeigt Jugendstilformen.[10] | |
Bürgerhaus BDA: 35510 Objekt-ID: 34278 |
Herrengasse 9 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude ist im 16. Jahrhundert aus zwei spätmittelalterlichen parallelen Häusern entstanden. Der zweigeschoßige, fünfachsige Bau mit gewölbten Flur und Hofarkaden erhielt im 18./19. Jahrhundert sein heutiges Erscheinungsbild. Die volkstümlichen Wandmalereien im Hof mit den Darstellungen einer Burg und des heiligen Georgs schuf in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Adolf Rabl.[10] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113521 |
Herrengasse 10 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 88440 |
Herrengasse 11 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113522 |
Herrengasse 12 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113523 |
Herrengasse 13 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113524 |
Herrengasse 16 Standort KG: Friesach |
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Brauerei, Lagergebäude der ehem. Brauerei BDA: 113525 |
Herrengasse 19 Standort KG: Friesach |
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Bürgerhaus BDA: 113526 |
Herrengasse 20 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus, ehem. Torwärterhaus BDA: 88445 |
Herrengasse 21 Standort KG: Friesach |
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Kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere und Friedhof BDA: 88024 Objekt-ID: 102536 |
Jakobusweg 273 Standort KG: Friesach |
Der Kern von Kirchenschiff und Turm ist romanisch. Spätgotisch sind das Portal und die beschlagene Eisentür, sowie der sternrippengewölbte Chor mit reliefierten Schlusssteinen. Zur Einrichtung gehören der Hochaltar von 1756 aus der Werkstätte Johann Pachers, eine große Madonnenschnitzfigur aus dem 15. Jahrhundert an einem der beiden Seitenaltäre, und eine Kanzel von 1689 mit gemalten Heiligendarstellungen. | |
Wohnhaus BDA: 113527 |
Kirchgasse 1 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113528 |
Kirchgasse 3 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113529 |
Kirchgasse 7 Standort KG: Friesach |
Laut einer am Haus angebrachten Tafel wurde es im Jahr 1910 von Konrad Klinzer erbaut. | |
Wohnhaus BDA: 113511 |
Lange Gasse 1 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus und Mauerzug BDA: 88466 |
Lange Gasse 2 Standort KG: Friesach |
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Ehem. Bierlager BDA: 113530 |
Lange Gasse 4 Standort KG: Friesach |
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Mauerzug BDA: 113531 |
Lange Gasse 8 Standort KG: Friesach |
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Stadtbefestigung: Mauerzug Lange Gasse BDA: 113564 |
Lange Gasse 8, bei Standort KG: Friesach |
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten. | |
Wohnhaus und ehem. Wassergraben BDA: 113532 |
Lange Gasse 10 Standort KG: Friesach |
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Stadtbefestigung: Befestigung zwischen Virgilienberg und Rotturm BDA: 113561 |
Lange Gasse 10, bei Standort KG: Friesach |
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten. | |
Stadtringmauer BDA: 35522 Objekt-ID: 34290 |
bei Lange Gasse 10 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Wohnhaus BDA: 113533 |
Lange Gasse 12 Standort KG: Friesach |
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Stadtringmauer BDA: 35523 Objekt-ID: 34291 |
Lange Gasse 12 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Stadtringmauer BDA: 35524 Objekt-ID: 34292 |
Lange Gasse 14 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Stadtringmauer BDA: 35525 Objekt-ID: 34293 |
Lange Gasse 16 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Stadtfriedhof mit Friedhofskapelle BDA: 88297 Objekt-ID: 102849 |
Lastenstraße 22 Standort KG: Friesach |
Die Friedhofskapelle ist dem Heiligen Kreuz geweiht. Sie ist ein 1833 errichteter spätklassizistischer Bau mit einem quadratischen Schiff, einer Altarapsis und einem Dachreiter. Die Vorhalle wird von einem Giebel bekrönt. Die Fassade wird von Pilastern und Rundbogenfenstern gegliedert. Von der Stadtpfarrkirche wurden vier um 1540 entstandene Terrakottapfeiler mit Heiligenreliefs hierher versetzt. Zwei sind zu Seiten des Portals und zwei im Inneren aufgestellt. Der Innenraum besitzt ein Platzlgewölbe. Das holzgeschnitzte Kruzifix von Johann Propst wurde 1839 aus der Schlosskapelle von Mayerhofen hierher gebracht.[11] | |
Ruine Rotturm BDA: 35517 Objekt-ID: 34285 |
Matthias-von-Lexer-Weg 1 Standort KG: Friesach |
Die Ruine Rotturm ist ein Teil der Verteidigungsanlage der Stadtbefestigung von Friesach. Sie wurde Anfang des 14. Jahrhunderts im Rahmen der Erneuerung der westlichen Stadtmauer an der Stelle errichtet, von der aus König Ottokar 1263 die Stadt eingenommen hatte. Rotturm bestand ursprünglich aus vier bezinnten Wehrtürmen und einer Ringmauer, davon sind Reste von drei Türmen sowie Teile der Mauer erhalten. | |
Stadtbefestigung: Anlage Rotturm BDA: 113562 |
Matthias-von-Lexer-Weg 1 Standort KG: Friesach |
Die Stadtbefestigung im Bereich des Rotturms | |
Wohnhaus BDA: 113534 |
Nadlergasse 1 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113535 |
Nadlergasse 2 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus, ehem. Bürgerspital BDA: 53715 Objekt-ID: 61727 |
Neumarkter Straße 22 Standort KG: Friesach |
Das ehemalige Bürgerspital entstand im 16. Jahrhundert durch Zusammenlegung von zwei aus dem frühen 14. Jahrhundert stammenden Häusern und wurde 1847 nach Plänen von Valentin Radweger adaptiert. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen langgestreckten Baukörper mit glatten dekorlosen Fronten und mächtigen Walmdach. Die zweigeschoßigen Wandpfeilerarkaden aus dem 18. Jahrhundert an der Hofseite wurden im Obergeschoß verglast. Die Erdgeschoßräume besitzen durchgehend von massigen vierkantigen Mittelpfeilern getragene Gewölbe aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.[10] | |
Hochofenanlage BDA: 35863 Objekt-ID: 34697 |
Olsaring 2 Standort KG: Friesach |
Die Hochofenanlage in Olsa wurde 1840 errichtet, 1858 umgebaut und 1875 stillgelegt. Der gut erhaltene Bau besteht aus einem Hochofen aus Bruchsteinen und Natursteinquadern, einem Aufzughaus und einer Werkshalle, der Gusshalle.[3] | |
Kath. Filialkirche St. Peter, Kirchhof und archäologisches Fundhoffnungsgebiet BDA: 53711 Objekt-ID: 61723 |
bei Petersbergweg 7 Standort KG: Friesach |
Die Kirche geht auf eine im 13. Jahrhundert in die Ringmauer eingebauten Kapelle zurück. Hauptaltar, Seitenaltäre und Kanzel sind alle aus der Zeit um 1680; das Altarblatt des rechten Seitenaltars von 1525 von Meister Melchior. Westlich der Kirche befand sich ein Friedhof. | |
Kath. Filialkirche Petersbergkirche, Kirchhof und archäologisches Fundhoffnungsgebiet BDA: 113542 |
Petersberg Standort KG: Friesach |
Für die Stelle der mit der Burganlage entstandenen heutigen Kirche wurde schon für das 10. Jahrhundert eine Kirche erwähnt.[12] Anmerkung: Seit 2021 als eigener Posten in der Denkmalliste |
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Wohnhaus und Stadtmauer, ehem. Pfarrhof BDA: 113536 |
Petersbergweg 7 Standort KG: Friesach |
Der ehemalige Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger, um 1500 errichteter Bau, der im 17. Jahrhundert erneuert wurde. Unter der Dachtraufe befinden sich Reste von Schlüsselscharten. Die Balkendecke ist mit 1886 bezeichnet. Die beiden Tonnengewölbe mit Stichkappen im Keller entstanden im 16. Jahrhundert.[13] | |
Bergfried und Mauern der Burg Lavant BDA: 113540 |
Petersbergweg 12, bei Standort KG: Friesach |
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Burg Lavant BDA: 113537 |
Petersbergweg 12 Standort KG: Friesach |
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Teilbereich der Vorburg der Burg Lavant BDA: 113538 |
Petersbergweg 14 Standort KG: Friesach |
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Teilbereich der Vorburg der Burg Lavant BDA: 113539 |
Petersbergweg 16 Standort KG: Friesach |
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Burg und Befestigungsanlage Petersberg BDA: 113541 Objekt-ID: 34264 |
Petersbergweg 18 Standort KG: Friesach |
Die Burganlage wird heute vom Bergfried dominiert: errichtet um 1200, Verfall im 19. Jahrhundert, ab 1893 restauriert, heute Stadtmuseum. Westlich davon langgestreckter Bau der Burghauptmannschaft mit dreigeschoßiger Arkadenfront. Die übrigen Teil der Burg sind großteils ruinös: Gebhardskapelle mit Wandmalereien aus dem 12. Jahrhundert; Palas; Wohntrakt des Oberhofs; Türme und Wehrmauern. | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113546 |
Pfarrgasse 2 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113547 |
Sackgasse 1 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113548 |
Sackgasse 3 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus, ehem. Chorherrenhof, ehem. Kanonikatshaus BDA: 45334 Objekt-ID: 46626 |
Salzburger Platz 1 Standort KG: Friesach |
Das ehemalige Wohnhaus der Chorherren des Kollegiatstifts St. Bartholomä ist ein stattlicher dreigeschoßiger dreiflügeliger Bau mit Arkadenhof. Im Kern stammt der Bau vermutlich aus dem 13. Jahrhundert und wurde im 16. Jahrhundert zu einem, damals noch eingeschoßigen, vierseitigen Bau mit Arkadenhof umgestaltet, der dann (im 17. Jahrhundert?) den Südostflügel verlor und um zwei Stockwerke erhöht wurde. | |
Stadtmauer BDA: 60114 Objekt-ID: 72001 |
parallel zur Schellengasse Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Ehem. Kaiser Franz Josef Jubiläumsschule BDA: 53706 Objekt-ID: 61717 |
Schulhausplatz 1 Standort KG: Friesach |
Das Schulhaus wurde 1898 von Raimund Jeblinger und A. Mandelli als klassischer ärarischer Bau in streng historistischen formen erbaut.[14] | |
Wohnhaus BDA: 113549 |
Schüttgasse 2 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 88497 |
Schüttgasse 4 Standort KG: Friesach |
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Kath. Filialkirche, Heiligblutkirche (Maria unter dem Berg) und Reste des ehem. Klosters BDA: 53712 Objekt-ID: 61724 |
Seminargasse 57 Standort KG: Friesach |
Die Kirche wurde im Wesentlichen im 14. Jahrhundert (nach Brand einer früheren Kirche) errichtet, und nach einem Brand Ende des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. Im Langhaus wurde im 17. Jahrhundert über einer dreijochigen kreuzgratgewölbten Halle eine Nonnenempore eingebaut. Der Hochaltar von 1681 mit bemerkenswertem geschnitztem Akanthusdekor und einer Madonnenskulptur aus dem frühen 15. Jahrhundert. Neben der Kirche sind von einem im 17. Jahrhundert großteils abgetragenen Klostergebäude noch Reste einer Mauer mit Nischen erhalten. | |
Deutschordenskirche hl. Blasius BDA: 53713 Objekt-ID: 61725 |
St. Veiter Straße Standort KG: Friesach |
Die Kirche geht auf einen Bau des 12. Jahrhunderts zurück, wurde im 15. Jahrhundert erweitert, und schließlich barockisiert. Im 19. Jahrhundert verfiel sie zunächst, wurde aber ab 1879 renoviert und mit der heutigen, zum Teil wertvollen Einrichtung (u. a.: Hochaltar: spätgotischer Flügelaltar; an der Nordwand: spätgotischer Flügelaltar) ausgestattet. Bemerkenswert auch die Aufschwör- und Totenschilde von Ordensrittern. | |
Villa Wünschmann BDA: 57144 Objekt-ID: 66899 |
St. Veiter Straße 3 Standort KG: Friesach |
Die Villa Wünschmann wurde 1887 von Georg Wünschmann zu einer strenghistoristischen Villa umgebaut. Der Haus weist eine aufwendig gestaltete Fassade und einen monumentalen loggienartigen Vorbau auf.[14] | |
Stadtmauer BDA: 25875 Objekt-ID: 22324 |
bei St. Veiter Straße 3 Standort KG: Friesach |
Die Mauern sind Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Ehem. Pfarrhof der Deutschordenskirche BDA: 53710 Objekt-ID: 61722 |
St. Veiter Straße 8 Standort KG: Friesach |
Der ehemalige Pfarrhof ist ein um 1890 errichteter monumentaler Villenbau des Historismus mit einem neugotischen Dekor.[14] | |
Deutschordensspital (Ordenshaus, ehem. Kommendegebäude) BDA: 41617 Objekt-ID: 42145 |
St. Veiter Straße 12 Standort KG: Friesach |
Den Kern des Spitals bildet das ehemalige Kommendengebäude, das im 17. Jahrhundert umgebaut, Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitlich umgestaltet und seither aufgestockt und erweitert wurde. Der ehemalige Rittersaal wurde zu Kapelle und Speisesaal umgebaut. | |
Dominikanerkloster BDA: 87913 Objekt-ID: 102369 |
Stadtgrabengasse 5 Standort KG: Friesach |
Das 1673 errichtete Klostergebäude ist ein einfacher zweigeschoßiger Bau um einen quadratischen Hof, mit Klosterkapelle. Im Kreuzgang bemerkenswerte Wappengrabplatten aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. | |
Dominikanerkirche hl. Nikolaus BDA: 87917 Objekt-ID: 102373 |
Stadtgrabengasse 5 Standort KG: Friesach |
Die langgestreckte frühgotische Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts umfassend restauriert. Zur Einrichtung zählen der neugotische Hochaltar, eine Sandsteinskulptur von 1340 (Friesacher Madonna) und ein etwa gleich altes Kruzifix. In der südlich angebauten Dominikuskapelle ein bemerkenswerter Steinaltar und eine schöne spätgotische figurale Grabplatte. | |
Überbaute Reste eines ehem. Wehrturmes BDA: 35527 Objekt-ID: 34295 |
Virgilienbergweg 3 Standort KG: Friesach |
Der (heute überbaute) Wehrturm war Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Stadtbefestigung: Bergseitige Befestigung im Bereich des Virgilienbergs BDA: 113560 |
Virgilienbergweg 3 Standort KG: Friesach |
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten. | |
Stadtmauer BDA: 60113 Objekt-ID: 71999 |
bei Virgilienbergweg 3 Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Überbauter Rest eines ehem. Wehrturmes und Wehrmauer BDA: 35528 Objekt-ID: 34296 |
Virgilienbergweg 5 Standort KG: Friesach |
Die Mauer und der (heute überbaute) Wehrturm sind Teile der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Stadtgraben mit Zwingermauern BDA: 35521 Objekt-ID: 34289 |
Vom Neumarkter-Tor bis St.-Veiter-Tor Standort KG: Friesach |
Der Stadtgraben mit Zwingermauern ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 35529 Objekt-ID: 34297 |
Wiener Straße 1 Standort KG: Friesach |
Das Eckhaus mit spätmittelalterlichem Kern wurde im 18. Jahrhundert mit einer Biedermeierfassade versehen. Die Fassaden werden durch Gurtgesimse, ein profiliertes Abschlussgesims und eine Traufkehle gegliedert. Die Fenster haben gerade Sohlbank- und Verdachungsgesimse und Parapetfeldern mit rautenförmigen Applikationen. Das schmiedeeiserne Gitter des Portals an der Wiener Straße entstand um 1910. Das schmiedeeiserne Brüstungsgitter des platzseitigen Balkons stammt aus derselben Zeit. Zum Pfarrplatz hin befindet sich ein verandaartiger Anbau mit Terrasse. Später eingesetzt wurde das spitzbogige Biforienfenster aus dem frühen 14. Jahrhundert mit einer romanischen Säule.[15] | |
Wohnhaus BDA: 113550 |
Wiener Straße 2 Standort KG: Friesach |
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Ehem. Gemeindeamt BDA: 44206 Objekt-ID: 44948 |
Wiener Straße 3 Standort KG: Friesach |
Das Gebäude wurde 1769 unter Einbeziehung mittelalterlichen Mauerwerks durch das Kollegiatstift St. Bartlmä als Kantorhaus erbaut. Ab 1780 diente es als Schulhaus. In den 1950er Jahren wurde es als Gemeindeamt adaptiert. Das freistehende Gebäude mit einem südwestseitigen schmalen Anbau wird von einem Walmdach bedeckt. Die späthistoristische Fassaden entstanden 1876. In den Räumen des Erd- und Kellergeschoßes im älteren nördlichen Teil haben sich mittelalterliche Tonnen- und Kreuzgratgewölbe erhalten.[14] | |
Café, Ehem. Café Petersberg BDA: 111693 |
Wiener Straße 4 Standort KG: Friesach |
Das Jugendstilhaus mit Heimatstilelementen wurde 1901/02 nach Plänen von Georg Wünschmann errichtet.[14] | |
Wohnhaus BDA: 113551 |
Wiener Straße 5 Standort KG: Friesach |
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Stadtpfarrkirche hl. Bartholomäus und Kirchhof mit romanischem Trichterportal BDA: 53714 Objekt-ID: 61726 |
bei Wiener Straße 6 Standort KG: Friesach |
Die Stadtpfarrkirche ist eine romanische Pfeilerbasilika mit zwei mächtigen Westtürmen, aus dem 12. Jahrhundert, die im 14. Jahrhundert um den Langchor erweitert und später mehrmals umgebaut wurde. In den Chorschlussfenstern bedeutende spätromanische Glasmalereien. Zahlreiche reliefierte Grabsteine und -platten. | |
Ehem. Propsteihof, Pfarrkindergarten BDA: 53708 Objekt-ID: 61720 |
Wiener Straße 6 Standort KG: Friesach |
Der Propsthof ist ein unregelmäßig viereckiger Bau mit Arkadenhof. Kern der Südostecke ist eine Turmbasis aus dem 13. Jahrhundert, der Süd- und Ostflügel stammen aus dem 15. Jahrhundert, die dreigeschoßigen Arkaden im Hof aus dem 17. Jahrhundert. Umbau und Fassadengestaltung von 1777. | |
Wohnhaus BDA: 113552 |
Wiener Straße 7 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113553 |
Wiener Straße 9 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113554 |
Wiener Straße 10 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113555 |
Wiener Straße 11 Standort KG: Friesach |
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Ehem. Gasthof Mohrenwirt BDA: 88498 |
Wiener Straße 12 Standort KG: Friesach |
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Gasthaus BDA: 113556 |
Wiener Straße 13 Standort KG: Friesach |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 113557 |
Wiener Straße 15 Standort KG: Friesach |
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Wohnhaus BDA: 113558 |
Wiener Straße 17 Standort KG: Friesach |
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Olsatorbrücke BDA: 35512 Objekt-ID: 34280 |
Standort KG: Friesach |
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Stadtbefestigung: Talseitige Befestigung samt Wassergraben und Olsatorbrücke BDA: 113559 |
Standort KG: Friesach |
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten. Anmerkung: Koordinaten auf die Olsatorbrücke |
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Kath. Filialkirche hl. Mauritius BDA: 57688 Objekt-ID: 67953 |
Grafendorf Standort KG: Friesach |
Die Kirche ist ein kleiner, einheitlich spätgotischer Bau mit Dachreiter, hölzerner Vorhalle und hölzerner Empore. Einrichtung: ein einfacher klassizistischer Altar und die Kanzel von 1781. | |
Kirchenruine Virgilienberg und ehem. Kirchhof BDA: 87920 Objekt-ID: 102376 |
Virgilienberg Standort KG: Friesach |
Von der ab Anfang des 19. Jahrhunderts verfallenden Kirche ist noch die Ruine des Chors (errichtet Anfang des 14. Jahrhunderts) erhalten, daneben spärliche Reste der ehemaligen Propstei. | |
Archäologisches Fundhoffnungsgebiet (ehem. romanischer Karner und barocke Kapelle) BDA: 94707 Objekt-ID: 109868 |
Standort KG: Friesach |
Der um 1200 erbaute romanische Karner fiel 1849 dem Straßenbau (Wiener Straße) zum Opfer.[14] | |
Archäologisches Fundhoffnungsgebiet Altstadt (ältester Siedlungskern des Ortes) BDA: 94709 Objekt-ID: 109870 |
Standort KG: Friesach |
Ein im Jahr 860 von König Ludwig dem Deutschen dem Salzburger Erzbischof geschenkter Hof befand sich wohl auf diesem Areal.[16] | |
Stadtbefestigung (Gesamtanlage) BDA: 88312 Objekt-ID: 102870 |
Standort KG: Friesach |
Die Mauern sind Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. | |
Stadtbefestigung: Sacktor und Mauer am Weg zum Petersberg BDA: 113563 |
Standort KG: Friesach |
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten. Anmerkung: Koordinaten auf das Sacktor |
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Teil d. Stadtmauer BDA: 35526 Objekt-ID: 34294 |
Standort KG: Friesach |
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung. |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Friesach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 175.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 181.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 176.
- Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 182.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 174.
- Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 215.
- Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 225 f.
- Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 227.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 178.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 173.
- Petersberg (Friesach) im Kulturatlas Kärnten
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 157.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 179.
- Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 255 f.
- Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 151.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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