Liste der Stolpersteine in Parchim

Die Liste d​er Stolpersteine i​n Parchim enthält a​lle Stolpersteine, d​ie im Rahmen d​es gleichnamigen Projekts v​on Gunter Demnig i​n Parchim verlegt wurden. Mit i​hnen soll Opfern d​es Nationalsozialismus gedacht werden, d​ie in Parchim lebten u​nd wirkten. Seit d​em Jahr 2006 g​ab es v​ier Verlegetermine, b​ei denen insgesamt 14 Stolpersteine verlegt wurden.

Stolpersteinverlegung in Parchim

Verlegte Stolpersteine

Bild Person, Inschrift Adresse Verlegedatum Anmerkung
Hier wohnte
Gottfried Wolff
Jg. 1870
Flucht in den Tod
vor Deportation
18.7.1942
Blutstraße 8
17. Juni 2006 Gottfried Wolff wurde am 18. Oktober 1870 in Lübtheen geboren.[1] Am 26. Oktober 1892 schrieb er sich an der Universität Rostock ein, um Jura zu studieren.[2] Nach Abschluss seines Studiums ließ er sich in Parchim als Rechtsanwalt und Notar mit einer Kanzlei in der Waagestr. 2 nieder. Ende des Jahres 1935 verlor er sein Notariat und konnte nur noch bis zum allgemeinen Berufsverbot Ende 1938 als Anwalt arbeiten. In der Pogromnacht 1938 wurde seine Kanzlei zerstört und das Inventar verbrannt.[3] 1938 musste er sein Wohnhaus zwangsverkaufen, nur das Wohnrecht wurde ihm bis 1940 eingeräumt. Deshalb zog er 1939 mit seiner Frau nach Hamburg. Dort beging er mit ihr 1942 gemeinschaftlichen Suizid, um der Deportation nach Theresienstadt zu entgehen.[4] Sie wurden auf dem Jüdischen Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf beigesetzt. Für Lydia und Gottfried Wolff wurden in Hamburg ebenfalls Stolpersteine verlegt.[5] In Lübtheen wurde ein weiterer Stolperstein für Gottfried Wolff gesetzt.
Hier wohnte
Lydia Wolff
geb. Lychenheim
Jg. 1878
Flucht in den Tod
vor Deportation
18.7.1942
Lydia Wolff wurde am 5. Oktober 1878 als Lydia Lychenheim in Richtenberg geboren. Sie heiratete Gottfried Wolff und ging aufgrund von Repressalien gegen ihn mit ihm zusammen nach Hamburg. Am 18. Juli 1942 begingen sie gemeinschaftlich in Hamburg Suizid, um der Deportation nach Theresienstadt zu entgehen.[6] Sie wurden auf dem Jüdischen Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf beigesetzt.
Hier wohnte
Emil Ascher
Jg. 1882
verhaftet 1938
KZ Fuhlsbüttel
tot 1938
Lindenstraße 12
9. Aug. 2011 Emil Ascher wurde am 10. Juni 1887 in Neustadt-Glewe geboren.[7] Emil Ascher war 1915 Begründer des Kaufhauses „Hirsch Ascher“ in der Lindenstraße 33, das er bis 1935 betrieb. 1920 heiratete er Gertrud Rosenbaum, die Witwe seines Bruders Max, der im Ersten Weltkrieg gefallen war. Emil und Gertrud Ascher wurden im Juli 1935 gedemütigt, indem sie mit einem Nachttopf und einem Schild um den Hals auf der Rathaustreppe bloßgestellt wurden, weil ein Nachttopf mit Urin über einem SA-Mann auf der Straße ausgeleert worden sein soll. Dabei wurde Emil Ascher mit einem Gehstock geschlagen und verletzt. Danach musste er sein Geschäft in einer öffentlichen Versteigerung zwangsverkaufen. Im Juli 1936 zog die Familie nach Hamburg und versuchte, sich mit einer Dampfwäscherei eine neue Existenz aufzubauen, scheiterte jedoch. 1938 wurde er verhaftet und war im KZ Fuhlsbüttel und bis 17. Dezember 1938 im KZ Sachsenhausen interniert. Am 8. November 1941 wurde er in das Ghetto Minsk deportiert.[8] Im Roman Das Impressum von 1972 schildert Hermann Kant die antisemitischen Geschehnisse um ein Kaufhaus Hirsch Ascher an einem fiktiven Ort, die aus seiner Kindheit in Parchim stammen.[9]
Hier wohnte
Gertrud Ascher
geb. Rosenbaum
Jg. 1885
deportiert 1941
Minsk
???
Gertrud Ascher wurde am 14. September 1885 als Gertrud Rosenbaum in Hannover geboren. Am 8. November 1941 wurde sie ab Hamburg in das Ghetto Minsk deportiert und später für tot erklärt.[10]
Hier wohnte
Kurt Ascher
Jg. 1920
Auswanderungslager
Gross Breese 1941
???
Kurt Ascher wurde am 5. August 1920 als Sohn von Gertrud und Emil Ascher in Parchim geboren und ging am Friedrich-Franz-Gymnasium zur Schule, das er 1935 verließ. Danach ging er zur Vorbereitung auf seine Auswanderung auf die Israelitische Gartenbauschule Ahlem. Im Juli 1936 zog er mit seiner Familie nach Hamburg und soll ab 1939 bzw. Januar 1941 Lehrer im Auswandererlager Groß Breesen gewesen sein. Er wurde in das Ghetto Theresienstadt deportiert.[11][8] Für Familie Ascher wurden auch in Hamburg-Eimsbüttel Stolpersteine verlegt.[12]
Hier wohnte
Rolf Ascher
Jg. 1921
deportiert 1941
Minsk
???
Rolf Ascher wurde am 17. Dezember 1921 als Sohn von Gertrud und Emil Ascher in Parchim geboren und lernte am Friedrich-Franz-Gymnasium, das er 1936 verließ. Er begann eine Ausbildung in einer Färberei in Hildesheim, zog dann aber im Juli 1936 mit seiner Familie nach Hamburg. Von dort wurde er am 8. November 1941 in das Ghetto Minsk deportiert und später für tot erklärt.[13][8]
Hier wohnte
Leo Gumpert
Jg. 1877
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert
Bergen-Belsen
tot 24.3.1945
Lindenstraße 38

9. Aug. 2011 Leo Gumpert wurde am 16. Juni 1877 als Sohn von Gustav und Helene Gumpert in Parchim geboren. Familie Gumpert betrieb seit 1910 in Parchim eine Tuchfabrik. 1912 heiratete er Anita Burchard und hatte mit ihr zwei Kinder. 1924 heiratete er Gertrud Schreiber. Mit ihr zog er im August 1937 nach Hamburg. Im November 1938 wurde Leo Gumpert verhaftet und war bis zum 23. November 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Er musste seine Fabrik aufgrund der „Arisierung“ im Dezember 1938 zwangsverkaufen und sein Vermögen wurde beschlagnahmt.[14] Am 15. Juli 1939 emigrierte er mit seiner Frau nach Winterswijk in die Niederlande, um nach Australien auszuwandern. Vom 18. November 1942 bis zum 11. Januar 1944 war er im Sammellager Westerbork interniert und wurde von dort aus am 11. Januar 1944 in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Dort starb er am 24. März 1945.[15][16][8] Im Haus in der Lindenstraße 38 befindet sich heute das Museum der Stadt Parchim.
Hier wohnte
Margarethe
Gumpert

Jg. 1888
deportiert 1942
Theresienstadt
tot 1942 in
Auschwitz
Margarethe Gumpert wurde am 11. Januar 1888 als Margarethe Sabatzky in Rummelsburg geboren und lebte in Parchim. Sie war mir Rudolf Gumpert, dem Bruder von Leo Gumpert, verheiratet und hatte eine Tochter. Ihr Mann Rudolf verstarb am 29. Dezember 1940 in Parchim. Sie lebte bis zuletzt in ihrem Haus in der Buchholzallee 7, das zum „Judenhaus“ geworden war. Am 11. November 1942 wurde sie verhaftet und war im Gefängnis Neustrelitz inhaftiert. Von dort wurde sie am Tag darauf in die Sammelstelle Große Hamburger Straße nach Berlin transportiert und am 29. November 1942 in das KZ Auschwitz deportiert, wo sie starb.[17] Ihre Tochter Lieselotte überlebte den Holocaust durch ihre Auswanderung in die Schweiz, in der sie von 1936 bis 1938 schon eine Ausbildung erhalten hatte.[8]
Hier wohnte
Ernst-Otto
Gumpert

Jg. 1920
Flucht 1936 Holland
deportiert
Bergen-Belsen
tot 2.4.1945
Ernst-Otto Gumpert wurde am 20. Januar 1920 als Sohn von Leo und Anita Gumpert in Parchim geboren. Nach der Schule machte er ab 1936 eine Ausbildung zum Schlosser in den Niederlanden und lebte zuletzt in Coburg. Am 16. Januar 1937 emigrierte er in die Niederlande. Am 18. November 1942 wurde er verhaftet und blieb bis zum 20. Februar 1943 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde er bis 19. Oktober 1943 in das KZ Vught-Hertogenbosch verlegt und bis 11. Januar 1944 wieder nach Westerbork. Am 11. Januar 1944 erfolgte seine Deportation in das KZ Bergen-Belsen, wo er am 2. April 1945 ermordet und für tot erklärt wurde.[18][8] Seine Schwester Frieda Gumpert wurde am 6. April 1913 ebenfalls in Parchim geboren und war ab 1939 in der Heil- und Pflegeanstalt Bendorf-Sayn untergebracht und Euthanasie-Opfer. Am 15. Juni 1942 wurde sie von dort in das Vernichtungslager Sobibor deportiert.[19][8]
Hier wohnte
Meta Rosenberg
Jg. 1882
deportiert 1942
tot 1945 in
Theresienstadt
Fichtestraße 43
9. Aug. 2011 Meta Rosenberg wurde am 21. März 1882 als Meta Bernhard in Tessin geboren. Am 10. Juli 1942 wurde sie über das Durchgangslager Ludwigslust in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später für tot erklärt.[20] Der Stolperstein wurde auf Bitte der Tochter Lieselott Rosenberg Esser verlegt, die heute in den USA lebt.
Hier wohnte
Gustav Josephi
Jg. 1857
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 24.3.1943
Putlitzer Straße 43
6. Feb. 2016 Gustav Josephi wurde am 21. September 1857 in Parchim geboren.[21] Dort führte er mit seinem Schwager ein Geschäft für Landwirtschaftshandel, das er 1882 von seinem Vater übernommen hatte. Er war Stadtverordneter, Vorstandsmitglied der Sparkasse und Vorsitzender des Parchimer Handelsvereins. 1935 wurde er durch die Nürnberger Gesetze zum Volljuden erklärt und verließ die Stadt, um nach Wiesbaden zu ziehen.[8] Im November 1938 war er inhaftiert und wurde am 17. März 1943 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort starb er am 24. März 1943.[22]
Hier wohnte
Isaac Feilchenfeld
Jg. 1872
’Schutzhaft’ 1938
Zuchthaus Alt-Strelitz
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 22.8.1943
Lindenstraße 52
25. Feb. 2017 Isaac Feilchenfeld wurde am 27. März 1872 in Greifenberg geboren. Er arbeitete im Tuchwarengeschäft der Familie Weil und war später dessen Mitinhaber. Vom 11. November bis 17. November 1938 wurde er im Zuchthaus Alt-Strelitz inhaftiert und wohnte danach im Judenhaus in der Buchholzallee 7. Abermals inhaftiert wurde er vom 11. November bis 12. November 1942 im Gefängnis Neustrelitz. Von dort wurde er in die Sammelstelle Große Hamburger Straße nach Berlin verlegt und am 15. Dezember 1942 vom Sammellager Gerlachstraße in Berlin in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort verstarb er am 22. August 1943.[23][8][24]
Hier wohnte
Emmy
Feilchenfeld

geb. Weil
Jg. 1875
gedemütigt/entrechtet
Flucht in den Tod
25.7.1941
Emmy Feilchenfeld wurde am 11. Mai 1875 als Emmy Weil in Parchim geboren. Sie heiratete Isaac Feilchenfeld, der im Geschäft ihres Vaters arbeitete und hatte mit ihm einen Sohn. Am 25. Juli 1941 beging sie nach der Flucht ihres Sohnes Fritz in Parchim Suizid und wurde anschließend in Rostock beerdigt.[25][8][24]
Hier wohnte
Fritz
Feilchenfeld

Fred Field
Jg. 1908
Flucht
England
Fritz Feilchenfeld wurde am 1. Mai 1908 als Sohn von Emmy und Isaac Feilchenfeld in Parchim geboren. Er besuchte das Friedrich-Franz-Gymnasium und machte eine Ausbildung zum Kaufmann. Ihm gelang die Flucht nach England.[8][24][26]

Verlegungstermine

  • Am 17. Juni 2006 wurden zwei Stolpersteine in der Blutstraße 8 verlegt.
  • Am 9. August 2011 wurden acht Stolpersteine an drei Adressen verlegt.[27]
  • Am 6. Februar 2016 wurde ein Stolperstein in der Putlitzer Straße 43 verlegt.[22]
  • Am 25. Februar 2017 wurden drei Stolpersteine in der Lindenstraße 52 verlegt.[24]

Die beiden ersten Verlegungen wurden d​urch Sebastian Langer u​nd Lukas Eichner, Mitglieder d​er SPD-Jusos, initiiert, s​eit 2016 übernahm d​ies der Heimatbund Parchim e.V.

Commons: Stolpersteine in Parchim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wolff, Gottfried. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Februar 2019.
  2. Gottfr. Wolff (1892 WS) @ Rostocker Matrikelportal In: uni-rostock.de, abgerufen am 25. Februar 2019.
  3. Helene Heise: Hilfe für Verfolgte In: spiegel.de, 21. Januar 2008, abgerufen am 25. Februar 2019.
  4. Bundesrechtsanwaltskammer (Hrsg.): Anwalt ohne Recht: Schicksale jüdischer Anwälte in Deutschland nach 1933. be.bra, Berlin 2007, ISBN 978-3-89809-074-2, S. 164 (Auszug).
  5. Stolpersteine in Hamburg: Gottfried und Lydia Wolff In: stolpersteine-hamburg.de, abgerufen am 25. Februar 2019.
  6. Wolff, Lydia Lydya. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 27. Februar 2019.
  7. Ascher, Emil. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  8. Doreen Frank: Jüdische Familien in Parchim. (= Schriftenreihe des Museums der Stadt Parchim, Heft 7) Parchim 1997. (PDF; 10,1 MB)
  9. Hermann Kant: Das Impressum. Aufbau Digital, 2012, ISBN 978-3-8412-0268-0 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Ascher, Gertrud. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  11. Ascher, Kurt. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  12. Stolpersteine in Hamburg: Familie Ascher In: stolpersteine-hamburg.de, abgerufen am 26. Februar 2019.
  13. Ascher, Mosche Rolf. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  14. Jüdisches Museum Berlin: Bescheinigung der Israelitischen Gemeinde Parchim über die Ansässigkeit der Familie Gumpert « 1933 In: jmberlin.de, abgerufen am 26. Februar 2019.
  15. Gumpert, Leo Elieser Lippmann. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  16. Elieser Leo Gumpert In: joodsmonument.nl, abgerufen am 26. Februar 2019.
  17. Gumpert, Margaretha Margarete Margarethe. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 12. März 2019.
  18. Gumpert, Ernst Otto. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  19. Gumpert, Frieda. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  20. Rosenberg, Meta. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 26. Februar 2019.
  21. Josephi, Gustav. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 27. Februar 2019.
  22. Nachfahren aus aller Welt kamen zur Ehrung von Gustav Josephi In: Land & Leute 1/2016, heimatbund-parchim.de, abgerufen am 25. Februar 2019. (PDF; 380 kB)
  23. Feilchenfeld, Isaak Isaac. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 27. Februar 2019.
  24. Wolfried Pätzold: Parchim: Stolpersteine gegen das Vergessen. In: svz.de. 26. Februar 2017, abgerufen am 25. Februar 2019.
  25. Feilchenfeld, Emmy Emmi Chawe. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 27. Februar 2019.
  26. Familiedatabaser Juden im Deutschen Reich: Fred Maurice Fritz Moritz FEILCHENFELD *1908 In: online-ofb.de, abgerufen am 27. Februar 2019.
  27. Hinterbliebene sind dankbar für „Stolpersteine“. Zwei junge Parchimer engagieren sich für das Andenken von Holocaust-Opfer. In: Schweriner Volkszeitung vom 12. August 2011.
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