Liste der Orte im Ostalbkreis

Die Liste d​er Orte i​m Ostalbkreis listet d​ie geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel-)Häuser) i​m Ostalbkreis auf.[1]

Liste d​er Orte i​m Ostalbkreis:

Zur systematischen Liste d​er Städte u​nd Gemeinden:

Aalen Abtsgmünd Adelmannsfelden Bartholomä Böbingen an der Rems Bopfingen Durlangen Ellenberg Ellwangen Eschach Essingen Göggingen Gschwend Heubach Heuchlingen Hüttlingen Iggingen Jagstzell Kirchheim am Ries Lauchheim Leinzell Lorch Mögglingen Mutlangen Neresheim Neuler Obergröningen Oberkochen Rainau Riesbürg Rosenberg Ruppertshofen Schechingen Schwäbisch Gmünd Spraitbach Stödtlen Täferrot Tannhausen Unterschneidheim Waldstetten Westhausen Wört

Zur alphabetischen Liste d​er Orte:

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Ostalbkreis: Aufteilung nach Gemeinden

Seit d​em Abschluss d​er baden-württembergischen Kreisreform v​on 1973 umfasst d​er Ostalbkreis 42 Gemeinden, darunter 9 Städte u​nd 33 sonstige Gemeinden.

Grundlage für d​iese Liste s​ind die i​n der Literaturquelle v​on Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung n​ach Kreisen u​nd Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken u​nd Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, d​ie in d​er grundlegenden Literaturquelle n​icht genannt wurden, o​der inzwischen aufgegangene Orte, d​ie zum Zeitpunkt d​er Literaturquelle n​och vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise n​ach der Quelle www.leo-bw.de m​it zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste

Alphabet d​er Städte u​nd Gemeinden m​it den zugehörigen Orten.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte i​m Ostalbkreis: OSM | WikiMap

Aalen

Aalen (146,63 km²; 68,361 Einwohner; 466 EW j​e km²) m​it den Stadtbezirken Aalen, Dewangen, Ebnat, Fachsenfeld, Hofen, Unterkochen, Waldhausen u​nd Wasseralfingen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Aalen: OSM

  • Zu Dewangen das Dorf Dewangen (), die Weiler Aushof (), Bernhardsdorf (), Bronnenhäusle (), Bubenrain (), Degenhof (), Faulherrnhof (), Hüttenhöfe (), Lusthof (), Neuhof (), Reichenbach (), Riegelhof (), Rodamsdörfle (), Rotsold (), Schultheißenhöfle () und Trübenreute (), die Höfe Dreherhof (), Freudenhöfle (), Gobühl (), Großdölzer Hof (), Kleindölzer Hof (), Kohlhöfle (), Rauburr (), Schafhof (), Streithöfle () und Tannenhof () und die Wohnplätze Haldenhaus () und Langenhalde ().
  • Zu Fachsenfeld das Dorf Fachsenfeld (), die Weiler Himmlingsweiler (), Mühlhäusle (), Schloßreute (aufgegangen,[5] ) und Waiblingen (), die Höfe Frankeneich (), Oberer Hangendenbuch (),[6] Sanzenbach (), Scherrenmühle () und Spitz () und die Wohnplätze Bodenbach () und Steinfurt ().
  • Zu Unterkochen das Dorf Unterkochen (), die Weiler Birkhof (), Eisenhammerwerk (aufgegangen,[7] ), Glashütte (), Neukochen (), Neumühle (aufgegangen,[8] ), Neuziegelhütte () und Pulvermühle () und die Wohnplätze Klause () und Stefansweiler Mühle().
  • Zu Wasseralfingen die Stadt Wasseralfingen (), die Weiler Affalterried (), Brausenried (), Heisenberg (), Mäderhof (), Onatsfeld (), Rötenberg (), Röthardt (), Treppach () und Weidenfeld (), das Gehöft Salchenhaus (aufgegangen,[9] ) und der Wohnplatz Erzhäusle ().

Abtsgmünd

Abtsgmünd (71,6 km²; 7.442 Einwohner; 104 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Abtsgmünd, Hohenstadt, Laubach, Neubronn, Pommertsweiler u​nd Untergröningen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Abtsgmünd: OSM

  • Zu Abtsgmünd das Dorf Abtsgmünd (), die Weiler Altschmiede(), Hangendenbuch (), Neuschmiede (), Schäufele (), Vorderbüchelberg (), Wilflingen () und Wöllstein (), das Gehöft Birkholz (Wüstung,[10] ) und die Wohnplätze Ausägmühle (), Fischbach (), Öl- und Sägmühle() und Pulvermühle (aufgegangen,[11] ).
  • Zu Hohenstadt das Dorf Hohenstadt (), die Weiler Börrat (), Butzenberg (), Christhäuser (), Kocherhof (), Köhrhof (), Maisenhäuser (), Reichertshofen (), Rötenbach (), Schafhäuser () und Steinreute (teilweise auch zum Gemeindeteil Neubronn)[12] () und die Höfe Bernhardshof[13] (), Brastelhof (), Fischhaus (), Frauenhof () und Sandhof ().
  • Zu Laubach das Dorf Laubach (), die Weiler Berg (), Haag () und Leinroden (), der Ort Roßnagel(), die Höfe Blumenhof (), Eichhornhof (), Kauhof () und Schneiderhaus () und der Wohnplatz Lustenau (aufgegangen,[14] ).
  • Zu Neubronn das Dorf Neubronn (), der Weiler Steinreute (teilweise auch zum Gemeindeteil Hohenstadt)[12] und die Höfe Eiderhalden (), Kellerhaus () und Spatzenmühle().
  • Zu Pommertsweiler das Dorf Pommertsweiler (), die Weiler Hinterbüchelberg (), Höfenhölzle (), Hohenhöfen (), Lutstrut (), Seelach (), Straßdorf (), Wildenhäusle (), Wildenhof () und Zimmerberg (), die Höfe Altweiher (), Hammerschmiede (), Herrenwald (), Mittelhohlenbach () (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen), Neumühle () und Ziegelhütte () und der Wohnplatz Oberhohlenbach () (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen).
  • Zu Untergröningen das Dorf Untergröningen (), die Weiler Billingshalden (Schweizerhof) (), Burren (), Dinkbühl (), Letten (), Öchsenhof (), Rötenbach (), Rötenberg () und Wegstetten () und die Wohnplätze Amselhöfle (), Bach (aufgegangen,[15] ), Gschwendhof(), Herrenfeld (), Märzenhäusle (), Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler), Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler) und Tyrol ().

Adelmannsfelden

Adelmannsfelden (22,9 km²; 1.710 Einwohner; 75 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Adelmannsfelden: OSM

mit d​em Dorf Adelmannsfelden (), d​en Weilern Bühler (), Haid (), Mittelwald (), Ottenhof (), Stöcken () u​nd Vorderwald (), d​en Höfen Dollishäusle (), Eichhorn (), Kuderberg (), Mäder (), Metzelgehren (), Ölmühle (aufgegangen,[16] ), Papiermühle (), Patrizenhaus () u​nd Wendenhof () u​nd den Wohnplätzen Hirschberg[17] (), Rams[18] (), Sägmühle () u​nd Schleifhäusle ().

Bartholomä

Bartholomä (20,75 km²; 2.020 Einwohner; 97 EW j​e km²)

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mit d​em Dorf Bartholomä (), d​en Weilern Äußerer Kitzinghof (), Amalienhof (), Hesselschwang (aufgegangen,[19] ), Hirschrain (), Innerer Kitzinghof (), Möhnhof () u​nd Rötenbach (), d​em Gehöft Tannenhöfle o​der Tannenhof[20] () u​nd den Wohnplätzen Äußerer Möhnhof[21] () u​nd Ziegelhütte (Auf d​er Heide) ().

Böbingen an der Rems

Böbingen a​n der Rems (12,22 km²; 4.592 Einwohner; 376 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Böbingen a​n der Rems: OSM

mit d​en Dörfern Oberböbingen () u​nd Unterböbingen (), d​em Weiler Beiswang () u​nd den Höfen Birkhof (), Braunhof (), Gratwohlhof (), Krausenhof () u​nd Windhof ().

Bopfingen

Bopfingen (76,98 km²; 11,690 Einwohner; 152 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Aufhausen, Baldern, Bopfingen, Flochberg, Kerkingen, Oberdorf a​m Ipf, Schloßberg, Trochtelfingen u​nd Unterriffingen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Bopfingen: OSM

  • Zu Aufhausen das Dorf Aufhausen (), die Weiler Baiermühle[22] () und Michelfeld () und die Wohnplätze Schlägweidmühle () und Walkmühle ().
  • Zu Baldern das Dorf Baldern (), der Weiler Zimmerstetten (), das Schloss Baldern (), das Gehöft Blankenhöfe () und die Wohnplätze Forsthaus (aufgegangen[23]) und Parkhaus (aufgegangen[24]), ().
  • Zu Bopfingen die Stadt Bopfingen (), der Weiler Hohenberg (), das Gehöft Kalkofen () und der Wohnplatz Holzmühle ().
  • Zu Kerkingen das Dorf Kerkingen () und die Weiler Edelmühle (), Itzlingen () und Meisterstall ().
  • Zu Oberdorf am Ipf das Dorf Oberdorf am Ipf () und die Höfe Nagelmühle () und Steinmühle ().
  • Zu Schloßberg das Dorf Schloßberg ().
  • Zu Trochtelfingen das Dorf Trochtelfingen (), die Höfe Obere Röhrbachmühle () und Untere Röhrbachmühle () und der Wohnplatz Röhrbachsiedlung[25] .
  • Zu Unterriffingen das Dorf Unterriffingen (), der Weiler Oberriffingen () und das Gehöft Ungnad ().

Durlangen

Durlangen (10,43 km²; 2.812 Einwohner; 269 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Durlangen: OSM

mit d​en Dörfern Durlangen (), Tanau () u​nd Zimmerbach (), d​em Weiler Mooswiese (), d​en Höfen Amandusmühle (), Bruckacker (), Durlanger Mühle (abgegangen,[26] ), Gehau () u​nd Karrenstrietle () u​nd den Wohnplätzen Hummelbühl (), Leinhaus (), Leinmühle () u​nd Stutzenklinge ().

Ellenberg

Ellenberg (30,2 km²; 1.765 Einwohner; 58 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Ellenberg: OSM

mit d​em Dorf Ellenberg (), d​en Weilern Althueb (), Bautzenhof (), Birnhäusle (), Breitenbach (), Eiberg (), Georgenstadt (), Gerhof (), Häsle (), Haselbach (), Hintersteinbach (), Kraßbronn (), Muckental (), Neuhueb (), Rothof () u​nd Schmalenbach (), d​en Höfen Schweizerhof () u​nd Zwiebelshof () u​nd den Wohnplätzen Dietlesmühle () u​nd Eiberger Sägmühle ().

Ellwangen

Ellwangen (Jagst) (127,4 km²; 24,477 Einwohner; 192 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Ellwangen, Pfahlheim, Rindelbach, Röhlingen u​nd Schrezheim.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Ellwangen: OSM

  • Zu Pfahlheim das Dorf Pfahlheim (), die Weiler Beersbach (), Buchhausen (), Halheim (), Hardt (), Hirlbach (), Hochgreut () und Hofstetten () und die Wohnplätze Hammermühle (), Pfeifhaus oder Pfeifhäusle[29] () und Sonnenhof ().
  • Zu Rindelbach das Dorf Rindelbach (), die Weiler Eigenzell (), Holbach (), Kalkhöfe (), Rattstadt (), Schönau (), Schönenberg (teilweise auch zu Ellwangen[27]) und Stocken (), die Höfe Borsthof (), Rabenhof () und Scheuenhof () und die Wohnplätze Gehrensägmühle (), Kellerhaus (), Rotkreuz (), Scheuensägmühle (), Stockensägmühle () und Treppelmühle[30] ().
  • Zu Röhlingen das Dorf Röhlingen (), die Weiler Dettenroden (), Elberschwenden (), Erpfental (), Haisterhofen (), Killingen (), Neunheim (), Neunstadt (), Rötlen () und Steigberg () und die Höfe Schafhof (), Süßhof () und Wagnershof ().
  • Zu Schrezheim die Dörfer Schrezheim (), Eggenrot () und Rotenbach (), der Ort Lindenkeller (), die Weiler Altmannsrot (), Altmannsweiler (), Engelhardsweiler (), Espachweiler (), Griesweiler (), Hinterlengenberg (), Hintersteinenbühl (), Ölmühle () und Schleifhäusle () und die Wohnplätze Bahnmühle (), Glassägmühle (), Lindenhäusle (), Lindenhof () und Vorderlengenberg ().

Eschach

Eschach (20,27 km²; 1.784 Einwohner; 88 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Eschach: OSM

mit d​em Dorf Eschach (), d​en Weilern Batschenhof (), Helpertshofen (), Holzhausen (), Kemnaten (), Seifertshofen (), Vellbach () u​nd Waldmannshofen () u​nd den Höfen Dietenhalden (), Gehrenhof (), Götzenmühle () u​nd Hirnbuschhöfle ().

Essingen

Essingen (58,5 km²; 6.407 Einwohner; 110 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Essingen u​nd Lauterburg.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Essingen: OSM

  • Zu Essingen das Dorf Essingen (), die Weiler Birkenteich (), Forst () und Hermannsfeld (), Schloss und Gehöft Hohenroden (), die Höfe Birkhof (), Blümle (aufgegangen[31]), Dauerwang (), Lauchkling (), Lix (aufgegangen,[32] ), Oberkolbenhof (), Ölmühle (), Schelhoppen (), Schnaitberg (), Sixenhof (), Tauchenweiler (), Teußenberg (), Unterkolbenhof (), Zollhaus () und Zollhof () und die Wohnplätze Am Wental[33] (), Prinzeck[34] (), Schwegelhöfe[35] () und Weinschenkerhof.[36]
  • Zu Lauterburg das Dorf Lauterburg ().

Göggingen

Göggingen (11,38 km²; 2.482 Einwohner; 218 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Göggingen: OSM

mit d​em Dorf Göggingen (), d​en Weilern Horn() u​nd Mulfingen () u​nd den Höfen Kleemeisterei (), Horner Mühle o​der Mühle[37] (), Mühlhölzle () u​nd Pfaffenhäusle ().

Gschwend

Gschwend (54,5 km²; 4.925 Einwohner; 90 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Altersberg, Frickenhofen u​nd Gschwend.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Gschwend: OSM

  • Zu Altersberg die Dörfer Altersberg () und Horlachen (), die Weiler Brandhof (), Eichenkirnberg (), Hagkling (), Hundsberg (), Lämmershof (), Pritschenhof (), Sturmhof (), Vorderes Breitenfeld () und Wasserhof (), die Höfe Felgenhof (), Gläserhof (), Haghöfle (), Haghof (), Hengstberg (), Hinteres Breitenfeld (), Hugenbeckenreute (), Krämersberg (), Neumühle (), Pfeiferhof (), Schierhof (), Seehöfle () und Ziegelhütte () und der Wohnplatz Vogelhof[38] ().
  • Zu Frickenhofen das Dorf Frickenhofen (), die Weiler Dietenhof (), Hohenreusch (), Joosenhof (), Lindenreute (Lindenhöfle) (), Linsenhof (), Metzlenshof (), Mittelbronn (), Ottenried (), Rotenhar (), Spittelhof (), Weiher (), Wildenhöfle () und Wimberg (), die Höfe Kellershof (), Schöllhof (), Steinhöfle (), Steinreute () und die Wohnplätze Bödele[39] (), Brechtenhalden (), Bruckenhaus (), Hohenohl (), Joosenhofer Sägmühle (), Käshöfle (), Niederberg[40] (), Rappenbühl (aufgegangen,[41] ), Rappenhof (), Unterrotenhar[42] () und Wolfsmühle ().
  • Zu Gschwend das Dorf Gschwend (), die Weiler Birkhof (), Buchhaus (), Dinglesmad (), Hasenhöfle oder Hasenhof[43] (), Hetzenhof (), Hirschbach (), Hohenreut (), Honkling (), Humbach (), Humberg (), Mühläckerle (), Nardenheim (), Schlechtbach (), Schmidbügel (), Seelach (), Waldhaus () und Wildgarten (), die Höfe Hetschenhof (), Hollenhöfle (), Hollenhof (), Marzellenhof (), Oppenland () und Unterer Hugenhof () und die Wohnplätze Ernst (), Gschwender Mühle (), Haldenhäusle oder Haldenhaus[44] (), Oberer Hugenhof (), Reißenhöfle (), Roßsumpf (), Schlechtbacher Sägmühle (), Steinenforst () und Straßenhaus ().

Heubach

Heubach (25,81 km²; 9.894 Einwohner; 384 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Heubach u​nd Lautern.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Heubach: OSM

  • Zu Heubach die Stadt Heubach (), die Stadtteile Beuren () und Buch () und die Wohnplätze Himmelreich () und Jägerhaus (aufgegangen,[45] ).
  • Zu Lautern der Stadtteil Lautern () und das Gehöft Ölmühle ().

Heuchlingen

Heuchlingen (9,04 km²; 1.884 Einwohner; 209 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Heuchlingen: OSM

mit d​em Dorf Heuchlingen (), d​en Weilern Brackwang (), Holzleuten () u​nd Mäderhöfe () u​nd den Höfen Kiart () u​nd Riedhof ().

Hüttlingen

Hüttlingen (18,71 km²; 6.136 Einwohner; 328 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Hüttlingen: OSM

mit d​em Dorf Hüttlingen (), d​en Weilern Albanus o​der Albanuskling[46] (), Mittellengenfeld (), Niederalfingen (), Oberlengenfeld (), Seitsberg () u​nd Sulzdorf (), d​en Höfen Lachenschafhaus (), Obersiegenbühl (), Unterlengenfeld () u​nd Untersiegenbühl () u​nd den Wohnplätzen Bolzenweiler[47] (), Fuchshäusle (), Haldenschafhaus (), Halmeshof[48] (), Pfahläcker[49] (), Reutehof[50] (), Straubenmühle[51] () u​nd Zanken ().

Iggingen

Iggingen (11,42 km²; 2.558 Einwohner; 224 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Iggingen: OSM

mit d​em Dorf Iggingen (), d​en Weilern Brainkofen () u​nd Schönhardt () u​nd dem Wohnplatz Schafhäusle ().

Jagstzell

Jagstzell (37,97 km²; 2.294 Einwohner; 60 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Jagstzell: OSM

mit d​em Dorf Jagstzell (), d​en Weilern Dankoltsweiler (), Dietrichsweiler (), Eichenrain (), Finkenberg (), Grünberg (), Hegenberg (), Kellerhof (), Riegelhof (), Riegersheim (), Ropfershof (), Rot (), Rothof (), Schweighausen (), Spielegert () u​nd Winterberg (), d​en Höfen Buchmühle (), Bühlhof (), Kreuthof (), Ratzensägmühle () u​nd Rennecker Mühle () u​nd den Wohnplätzen Dankoltsweiler Sägmühle (), Eulenmühle (), Finkenhaus (), Hahnenmühle (), Hegenstadt, Keuerstadt (), Knausberg[52] (), Neumühle (), Orrot (), Rotbachsägmühle (), Walser () u​nd Weiler[53] ().

Kirchheim am Ries

Kirchheim a​m Ries (21,05 km²; 1.814 Einwohner; 86 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Benzenzimmern, Dirgenheim u​nd Kirchheim a​m Ries.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Kirchheim a​m Ries: OSM

  • Zu Benzenzimmern das Dorf Benzenzimmern ().
  • Zu Dirgenheim das Dorf Dirgenheim() und das Gehöft Kreuthof ().
  • Zu Kirchheim am Ries das Dorf Kirchheim am Ries (), die Weiler Jagstheim () und Osterholz () und die Höfe Heerhof (), Kalkofen () und Weihermühle().

Lauchheim

Lauchheim (40,86 km²; 4.715 Einwohner; 115 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Hülen, Lauchheim u​nd Röttingen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Lauchheim: OSM

  • Zu Hülen das Dorf Hülen () und Staatsdomäne, Schloss und Weiler Kapfenburg ().
  • Zu Lauchheim die Stadt Lauchheim (), die Weiler Gromberg (), Hettelsberg () und Stetten (), die Höfe Banzenmühle (), Fuchsmühle (), Mohrenstetten () und Schönberg () und die Wohnplätze Berghof[54] (), Bühlhof[55] (), Haltepunkt Röttingen[56] () und Sonnenhof[57] ().
  • Zu Röttingen das Dorf Röttingen () und das Gehöft Kahlhöfe ().

Leinzell

Leinzell (2,11 km²; 2.025 Einwohner; 960 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Leinzell: OSM

mit d​em Dorf Leinzell () u​nd dem Weiler Ölhäuser () u​nd die Wohnplätze Kreuzwasen[58] () u​nd Strütle[59] ().

Lorch

Lorch (34,28 km²; 10,953 Einwohner; 320 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Lorch u​nd Waldhausen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Lorch: OSM

  • Zu Lorch die Stadt Lorch (), die Weiler Bruck (), Klotzenhof (), Metzelhof (), Oberkirneck (), Schnellhöfle (), Strauben () und Unterkirneck (), die Höfe Hetzenhof (), Maierhof im Remstal (), Reichenhof (), Sägreinhof (heute zum Stadtteil Waldhausen[60]), Schafhaus (), Schwefelhütte (), Trudelhöfle () und Ziegelhütte () und die Wohnplätze Beutenhof[61] (), Brucker Sägmühle (), Edenhof (), Götzenmühle (), Hohenlinde (), Hollenhof (), Kloster Lorch (), Muckensee (), Seemühle (), Wachthaus () und Walkersbacher Tal ().
  • Zu Waldhausen das Dorf Waldhausen (), die Weiler Rattenharz (), Sägreinhof (früher zum Stadtteil Lorch[60]) (), Vogelhof (), Weitmars () und die Wohnplätze Elisabethenberg (), Erlenhof (), Pulzhof (), Waldhäuser Mühle (), Walkersmühle () und Weitmarser Sägmühle ().

Mögglingen

Mögglingen (10,27 km²; 4.242 Einwohner; 413 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Mögglingen: OSM

mit d​em Dorf Mögglingen (), d​em Weiler Hermannsfeld (angeblich aufgegangen[62]) () u​nd den Höfen Christenhof (), Gollenhof () u​nd Sternhof ().

Mutlangen

Mutlangen (8,78 km²; 6.750 Einwohner; 768 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Mutlangen: OSM

mit d​em Dorf Mutlangen () u​nd dem Weiler Pfersbach ().

Neresheim

Neresheim (118,52 km²; 7.991 Einwohner; 67 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Dorfmerkingen, Elchingen, Kösingen, Neresheim, Ohmenheim u​nd Schweindorf.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Neresheim: OSM

  • Zu Elchingen das Dorf Elchingen () und der Wohnplatz Haldenhöfe[65] ().
  • Zu Kösingen das Dorf Kösingen (), der Weiler Hohlenstein (), das Gehöft Fluertshäuserhof () und der Wohnplatz Rotenberg[66] ().

Neuler

Neuler (36,27 km²; 3.222 Einwohner; 89 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Neuler: OSM

mit d​em Dorf Neuler (), d​en Weilern Bronnen (), Ebnat (), Gaishardt (), Leinenfirst (), Ramsenstrut () u​nd Schwenningen (früher z​u Rainau[73]) (), d​em Gehöft Haldenhof () u​nd den Wohnplätzen Adlersteige (), Binderhof (), Burghardsmühle (), Burgstall (), Himmelreich (), Oberer Kohlwasen (früher Hurrlesrain,[74] ), Pfaffenhölzle (), Schönberger Hof () u​nd Unterer Kohlwasen (früher Kohlwasen,[75] ).

Obergröningen

Obergröningen (5,86 km²; 446 Einwohner; 76 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Obergröningen: OSM

mit d​em Dorf Obergröningen (), d​en Weilern Algishofen (), Buchhof (), Fach () u​nd Rötenbach (), d​en Höfen Bräunlesrain (), Brandhof (), Schlauchhof () u​nd Wahlenhalden () u​nd den Wohnplätzen Brand[76] (), Reute () u​nd Suhhaus ().

Oberkochen

Oberkochen (23,57 km²; 7.870 Einwohner; 334 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Oberkochen: OSM

mit d​er Stadt Oberkochen (), d​em Ort Heide () u​nd dem Weiler Kreuzmühle ().

Rainau

Rainau (25,44 km²; 3.302 Einwohner; 130 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Dalkingen u​nd Schwabsberg.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Rainau: OSM

  • Zu Dalkingen das Dorf Dalkingen () und der Weiler Weiler () und die Wohnplätze Erdfeld[77] () und Waldkrankenhaus St. Anton[78] ()
  • Zu Schwabsberg das Dorf Schwabsberg (), die Weiler Buch (), Saverwang () und Schwenningen (umgemeindet zu Neuler[73]) und der Wohnplatz Jägerhaus (angeblich aufgegangen,[79] ).

Riesbürg

Riesbürg (17,96 km²; 2.268 Einwohner; 126 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Goldburghausen, Pflaumloch u​nd Utzmemmingen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Riesbürg: OSM

  • Zu Goldburghausen das Dorf Goldburghausen ().
  • Zu Pflaumloch das Dorf Pflaumloch ().
  • Zu Utzmemmingen das Dorf Utzmemmingen (), das Gehöft Alte Bürg oder Altenbürg[80] () und der Wohnplatz Ringlesmühle ().

Rosenberg

Rosenberg (41,02 km²; 2.640 Einwohner; 64 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Rosenberg: OSM

mit d​em Dorf Rosenberg (), d​en Weilern Betzenhof (), Geiselrot (), Hinterbrand (), Hohenberg (), Holzmühle (), Hütten (), Hummelsweiler (), Lindenhof (), Ludwigsmühle (früher a​uch Neumühle,[81] ), Matzengehren (), Ohrmühle[82] (), Schimmelhof (), Unterknausen () u​nd Zollhof (), d​en Höfen Birkhof (), Dieselhof (), Gansershof (zusammen m​it dem Webershof a​uch Zumholz genannt) (), Herlingshof (), Herlingssägmühle (), Hochtänn (), Hüttenhof (), Mehlhof (), Scheubenhof (), Schimmelsägmühle (), Schüsselhof (), Tannenbühl, früher Krauthof[83] (), Uhlenhof (), Webershof (zusammen m​it dem Gansershof a​uch Zumholz genannt) () u​nd Willa () u​nd den Wohnplätzen Farbhäusle (), Kirche[84] (), Spitzensägmühle (), Stumpfhof[85] () u​nd Zollhaus[86] ().

Ruppertshofen

Ruppertshofen (14,22 km²; 1.876 Einwohner; 132 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Ruppertshofen: OSM

mit d​en Dörfern Ruppertshofen (), Birkenlohe () u​nd Hönig (), d​en Weilern Steinenbach () u​nd Tonolzbronn () u​nd den Höfen Bittelhof (), Boschenhof (), Fohlenhof (), Fuchsreute (), Haldenhaus (), Höllhof (), Jakobsberg (), Krebenhaus (), Lettenhäusle (), Lindenhof (), Ölmühle (), Striethof () u​nd Ulrichsmühle ().

Schechingen

Schechingen (11,87 km²; 2.216 Einwohner; 187 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Schechingen: OSM

mit d​em Dorf Schechingen (), d​en Weilern Haghof (), Klotzhöfe (), Leinweiler () u​nd Sebastiansweiler (aufgegangen,[87] ), d​en Höfen Mühlholz () u​nd Zeirenhof () u​nd die Wohnplätze Birkhof[88] (), Eichhof[89] () u​nd Haldenhaus (aufgegangen,[90] ).

Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd (113,78 km²; 61,216 Einwohner; 538 EW j​e km²) m​it den Stadtteilen Bargau, Bettringen, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg, Rehnenhof-Wetzgau, Schwäbisch Gmünd, Straßdorf u​nd Weiler i​n den Bergen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Stadt Schwäbisch Gmünd: OSM

  • Zu Bargau das Dorf Bargau () und die Höfe Birkhof (), Oberer Lauchhof () und Schlössle ().
  • Zu Bettringen gehören die ehemaligen Gemeinden Oberbettringen () und Unterbettringen (), sowie die Gemarkungen Hardt (), Nord-West, Lindenfeld, Kirchäcker, Riedäcker, Hirschfeld, der Weiler Lindenhof, die Höfe Herzensbühl und Unterer Lauchhof () und die Wohnplätze Kellerhaus und Talacker () u. a.
  • Zu Degenfeld das Dorf Degenfeld () und der Wohnplatz Hornberg ().
  • Zu Großdeinbach das Dorf Großdeinbach (), die Weiler Haldenhof (), Hangendeinbach (), Kleindeinbach (), Radelstetten (), Sachsenhof (), Waldau (), Wustenriet () und Ziegerhof (heute zu Straßdorf[91]), das Gehöft Beutenhof (umgemeindet nach Lorch)[61] und die Wohnplätze Haltepunkt Deinbach (aufgegangen,[92] ) und Haselbach-Söldhaus ().
  • Zu Rechberg die Weiler Häge (), Kleinishof (), Rechberg (), Schurrenhof () und Stollenhof, die Höfe Bärenhöfle (), Fuchshof (), Heustaig (), Kratzerhöfle(), Krempelhaus (), Ödengehren (), Starrenhof (), Stollenhäusle (), Unterer Kleinishof () und Zwieklinge (), die Wohnplätze Birkhäusle (), Braunhäusle (), Hohenrechberg () und Ziegelhütte () und Ruine und Wohnplatz Schloßberg.
  • Zu Schwäbisch Gmünd die Stadt Schwäbisch Gmünd ().
  • Zu Straßdorf das Dorf Straßdorf (), die Weiler Metlangen (), Reitprechts () und Schönbronn[93] (), die Höfe Hokenschue (), Hummelhalden (), Schirenhof () und Vorderhochstett () und die Wohnplätze Hinterhochstett (), Kriegshäusle () und Ziegerhof (früher zu Großdeinbach[91] ).
  • Zu Weiler in den Bergen das Dorf Weiler in den Bergen (), die Weiler Herdtlinsweiler () und Steinbacher Höfe () und die Höfe Bilsenhof (), Giengerhof (), Krieghof (), Oberer Haldenhof (), Ölmühle () und Unterer Haldenhof ().

Spraitbach

Spraitbach (12,39 km²; 3.342 Einwohner; 270 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Spraitbach: OSM

mit d​en Dörfern Spraitbach () u​nd Hinterlintal (), d​en Weilern Beutenhof (), Hertighofen (), Leinhäusle () u​nd Vorderlintal (), d​en Höfen Berghaus (), Beutenmühle (), Eigenhof (), Hegenreute (), Heiligenbruck () u​nd Riedhaus () u​nd den Wohnplätzen Kohlgehau (), Ölmühle (), Schilpenbühl () u​nd Weggenziegelhütte[94] ().

Stödtlen

Stödtlen (31,19 km²; 1.830 Einwohner; 59 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Stödtlen: OSM

mit d​en Dörfern Stödtlen (), Birkenzell (), Dambach (), Gaxhardt () u​nd Regelsweiler (), d​en Weilern Eck a​m Berg (), Gerau (), Niederroden (), Oberbronnen (), Stillau (), Strambach () u​nd Unterbronnen (), d​en Höfen Berlismühle (), Freihof (), Kaltenwag (), Kreuthof (), Maxenhof (), Merzenhof (), Oberzell (), Schnepfenmühle (), Tragenroden (), Weiler a​n der Eck () u​nd Winterhof () u​nd den Wohnplätzen Ziegelhütte[95] (bei Stödtlen, ) u​nd Ziegelhütte[96] (bei Strambach, ).

Täferrot

Täferrot (12 km²; 1.010 Einwohner; 84 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Täferrot: OSM

mit d​em Dorf Täferrot (), d​en Weilern Tierhaupten () u​nd Utzstetten () u​nd den Höfen Buchhof (), Koppenkreut () u​nd Rehnenmühle ().

Tannhausen

Tannhausen (17,74 km²; 1.812 Einwohner; 102 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Tannhausen: OSM

mit d​em Dorf Tannhausen (), d​en Weilern Bergheim (), Bleichroden (), Ellrichsbronn (), Hagenbucherhof[97] (), Riepach () u​nd Sederndorf ().

Unterschneidheim

Unterschneidheim (68,07 km²; 4.801 Einwohner; 71 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Geislingen, Nordhausen, Unterschneidheim, Unterwilflingen, Walxheim, Zipplingen u​nd Zöbingen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Unterschneidheim: OSM

  • Zu Geislingen das Dorf Geislingen ().
  • Zu Nordhausen das Dorf Nordhausen () und der Weiler Harthausen ().
  • Zu Unterschneidheim das Dorf Unterschneidheim () und der Weiler Oberschneidheim ().
  • Zu Unterwilflingen das Dorf Unterwilflingen () und der Weiler Oberwilflingen ().
  • Zu Walxheim das Dorf Walxheim () und der Weiler Hundslohe ().
  • Zu Zipplingen das Dorf Zipplingen () und die Weiler Sechtenhausen () und Wössingen().
  • Zu Zöbingen das Dorf Zöbingen (), der Weiler Wöhrsberg (), die Höfe Greuthof (aufgegangen[98]) () und Heidmühle (wohl fälschlich auch Haidmühle)[99]() und der Wohnplatz Jägerhaus.

Waldstetten

Waldstetten (20,95 km²; 7.093 Einwohner; 338 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Waldstetten u​nd Wißgoldingen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Waldstetten: OSM

  • Zu Waldstetten das Dorf Waldstetten (), die Weiler Bläsishof (), Tannweiler () und Weilerstoffel (), die Höfe Braunhof (), Eichhölzle (), Heckenhof (), Herzenklinge(n)[100] (), Hohenreute (), Klossenhölzle (), Oberer Zusenhof (), Pfeilhalde(n)[101] (), Saurenhof (), Schlangeleshalden (), Schlatthölzle (), Schlatthof (), Tannhof () und Unterer Zusenhof () und die Wohnplätze Bronnforst (), Edelhof[102] () und Tiergarten ().
  • Zu Wißgoldingen das Dorf Wißgoldingen () und die Höfe Bödnis(hof)[103] (), Frauenholz(hof)[104] (), Kapellhaus (), Krähberger Hof () und Talmühle ().

Westhausen

Westhausen (38,46 km²; 6.129 Einwohner; 159 EW j​e km²) m​it den Gemeindeteilen Lippach u​nd Westhausen.

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Westhausen: OSM

  • Zu Lippach das Dorf Lippach (), die Weiler Berg (), Finkenweiler () und Lindorf (), die Höfe Beerhalden (), Forst und Vogel (), Freudenhöfe () und Hundslohe () und der Wohnplatz Stockmühle ().
  • Zu Westhausen das Dorf Westhausen (), die Weiler Baiershofen (), Frankenreute (), Immenhofen (), Jagsthausen (), Reichenbach (), Ruital (), Wagenhofen (), Weidach () und Westerhofen () und die Wohnplätze Amselhof[105] (), Faulenmühle (), Jagsthof[106] (), Kressenhof[107] () und Maihof[108] ().

Wört

Wört (18,17 km²; 1.498 Einwohner; 82 EW j​e km²)

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Orte d​er Gemeinde Wört: OSM

mit d​em Dorf Wört (), d​en Weilern Aumühle (), Bösenlustnau (), Brombach (), Dürrenstetten (), Gaugenmühle (), Grobenhof (), Grünstädt (), Hirschhof (), Jammermühle (), Königsroter Mühle (), Konradsbronn (), Mittelmeizen (), Pfladermühle (), Schönbronn () u​nd Springhof (), d​em Ort Spitalhof () u​nd dem Wohnplatz Häringssägmühle ().

Alphabetische Liste

In Fettschrift erscheinen d​ie Orte, d​ie namengebend für d​ie Gemeinde sind, i​n Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Burgen, Schlösser u​nd Höfe. Zusätzliche bestehende kleine Orte n​ach der Quelle www.leo-bw.de werden d​ort in a​ller Regel n​icht wie i​n der Listengrundlage n​ach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich a​ls Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp w​ird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

  • Aalen
  • Aalwirtshaus (aufgegangen[4]) zu Aalen
  • Abtsgmünd
  • Adelmannsfelden
  • Adlersteige zu Neuler
  • Affalterried zu Aalen
  • Affalterwang zu Aalen
  • Albanus Albanus oder Albanuskling[46] zu Hüttlingen
  • Algishofen zu Obergröningen
  • Alte Bürg oder Altenbürg[80] zu Riesbürg
  • Altersberg zu Gschwend
  • Althueb zu Ellenberg
  • Altmannsrot zu Ellwangen (Jagst)
  • Altmannsweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Altschmiede zu Abtsgmünd
  • Altweiher zu Abtsgmünd
  • Am Wental[33] zu Essingen
  • Amalienhof zu Bartholomä
  • Amandusmühle zu Durlangen
  • Amselhof[105] zu Westhausen
  • Amselhöfle zu Abtsgmünd
  • Arlesberg zu Aalen
  • Attenhofen zu Aalen
  • Aufhausen zu Bopfingen
  • Aumühle zu Wört
  • Ausägmühle zu Abtsgmünd
  • Aushof zu Aalen
  • Äußerer Kitzinghof zu Bartholomä
  • Äußerer Möhnhof[21] zu Bartholomä

B

  • Bach (aufgegangen[15]) zu Abtsgmünd
  • Bahnmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Baiershofen zu Westhausen
  • Baldern zu Bopfingen
  • Banzenmühle zu Lauchheim
  • Bärenhöfle zu Schwäbisch Gmünd
  • Bargau zu Schwäbisch Gmünd
  • Bartholomä
  • Batschenhof zu Eschach
  • Bautzenhof zu Ellenberg
  • Baiermühle[22] zu Bopfingen
  • Beerhalden zu Westhausen
  • Beersbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Beiswang zu Böbingen an der Rems
  • Benzenzimmern zu Kirchheim am Ries
  • Berg zu Abtsgmünd
  • Berg zu Westhausen
  • Berghaus zu Spraitbach
  • Bergheim zu Tannhausen
  • Berghof[54] zu Lauchheim
  • Berlismühle zu Stödtlen
  • Bernhardsdorf zu Aalen
  • Bernhardshof zu Abtsgmünd
  • Bernlohe zu Aalen
  • Betzenhof zu Rosenberg
  • Beuren zu Aalen
  • Beuren zu Heubach
  • Beutenhof[61] zu Lorch, früher zu Großdeinbach
  • Beutenhof zu Spraitbach
  • Beutenmühle zu Spraitbach
  • Billingshalden (Schweizerhof) zu Abtsgmünd
  • Bilsenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Binderhof zu Neuler
  • Birkenlohe zu Ruppertshofen
  • Birkenteich zu Essingen
  • Birkenzell zu Stödtlen
  • Birkhäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Birkhof zu Aalen
  • Birkhof zu Böbingen an der Rems
  • Birkhof zu Essingen
  • Birkhof zu Gschwend
  • Birkhof zu Rosenberg
  • Birkhof[88] zu Schechingen
  • Birkhof zu Schwäbisch Gmünd vormals Bargau
  • Birkhof zu Schwäbisch Gmünd vormals Herlikofen
  • Birkholz (Wüstung[10]) zu Abtsgmünd
  • Birnhäusle zu Ellenberg
  • Bittelhof zu Ruppertshofen
  • Blankenhöfe zu Bopfingen
  • Bläsishof zu Waldstetten
  • Bleichroden zu Tannhausen
  • Blumenhof zu Abtsgmünd
  • Blümle (aufgegangen[31]) zu Essingen
  • Bodenbach zu Aalen
  • Bödele[39] zu Gschwend
  • Bödnishof oder Bödnis[103] zu Waldstetten
  • Bolzenweiler[47] zu Hüttlingen
  • Bopfingen
  • Börrat zu Abtsgmünd
  • Borsthof zu Ellwangen (Jagst)
  • Boschenhof zu Ruppertshofen
  • Bösenlustnau zu Wört
  • Brackwang zu Heuchlingen
  • Brainkofen zu Iggingen
  • Brand[76] zu Obergröningen
  • Brandhof zu Gschwend
  • Brandhof zu Obergröningen
  • Brastelburg zu Aalen
  • Brastelhof zu Abtsgmünd
  • Braune Hardt zu Ellwangen (Jagst)
  • Braunhäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Braunhof zu Böbingen an der Rems
  • Braunhof zu Waldstetten
  • Bräunlesrain zu Obergröningen
  • Brausenried zu Aalen
  • Brechtenhalden zu Gschwend
  • Breitenbach zu Ellenberg
  • Brombach zu Wört
  • Bronnen zu Neuler
  • Bronnenhäusle zu Aalen
  • Bronnforst zu Waldstetten
  • Bruck zu Lorch
  • Bruckacker zu Durlangen
  • Bruckenhaus zu Gschwend
  • Brucker Sägmühle zu Lorch
  • Bubenrain zu Aalen
  • Buch zu Heubach
  • Buch zu Rainau
  • Buchhaus zu Gschwend
  • Buchhausen zu Ellwangen (Jagst)
  • Buchhof zu Obergröningen
  • Buchhof zu Täferrot
  • Buchmühle zu Jagstzell
  • Bühler zu Adelmannsfelden
  • Bühlhof zu Jagstzell
  • Bühlhof[55] zu Lauchheim
  • Burghardsmühle zu Neuler
  • Burgholz zu Schwäbisch Gmünd
  • Burgstall zu Neuler
  • Burren zu Abtsgmünd
  • Butzenberg zu Abtsgmünd

C

  • Christenhof zu Mögglingen
  • Christhäuser zu Abtsgmünd

D

  • Dalkingen zu Rainau
  • Dambach zu Stödtlen
  • Dankoltsweiler zu Jagstzell
  • Dankoltsweiler Sägmühle zu Jagstzell
  • Dauerwang zu Essingen
  • Degenfeld zu Schwäbisch Gmünd
  • Degenhof zu Aalen
  • Dehlingen zu Neresheim
  • Dettenroden zu Ellwangen (Jagst)
  • Dewangen zu Aalen
  • Diepertsbuch zu Aalen
  • Dieselhof zu Rosenberg
  • Dietenhalden zu Eschach
  • Dietenhof zu Gschwend
  • Dietlesmühle zu Ellenberg
  • Dietrichsweiler zu Jagstzell
  • Dinglesmad zu Gschwend
  • Dinkbühl zu Abtsgmünd
  • Dirgenheim zu Kirchheim am Ries
  • Dollishäusle zu Adelmannsfelden
  • Dorfen zu Bopfingen
  • Dorfmerkingen zu Neresheim
  • Dossingen zu Neresheim
  • Dreherhof zu Aalen
  • Durlangen
  • Durlanger Mühle (abgegangen[26]) zu Durlangen
  • Dürrenstetten zu Wört

E

  • Ebnat zu Aalen
  • Ebnat zu Neuler
  • Eck am Berg zu Stödtlen
  • Edelhof[102] zu Waldstetten
  • Edelmühle zu Bopfingen
  • Edenhof zu Lorch
  • Eggenrot zu Ellwangen (Jagst)
  • Eiberg zu Ellenberg
  • Eiberger Sägmühle zu Ellenberg
  • Eichenkirnberg zu Gschwend
  • Eichenrain zu Jagstzell
  • Eichhof[69] zu Neresheim
  • Eichhof[89] zu Schechingen
  • Eichhölzle zu Waldstetten
  • Eichhorn zu Adelmannsfelden
  • Eichhornhof zu Abtsgmünd
  • Eichplatte zu Neresheim
  • Eiderhalden zu Abtsgmünd
  • Eigenhof zu Spraitbach
  • Eigenzell zu Ellwangen (Jagst)
  • Eisenhammerwerk (aufgegangen[7]) zu Aalen
  • Elberschwenden zu Ellwangen (Jagst)
  • Elchingen zu Neresheim
  • Elisabethenberg zu Lorch
  • Ellenberg
  • Ellrichsbronn zu Tannhausen
  • Ellwangen (Jagst)
  • Engelhardsweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Erdfeld[77] zu Rainau
  • Erlenhof zu Lorch
  • Ernst zu Gschwend
  • Erpfental zu Ellwangen (Jagst)
  • Erzhäusle zu Aalen
  • Eschach
  • Espachweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Essingen
  • Eulenmühle zu Jagstzell

F

  • Fach zu Obergröningen
  • Fachsenfeld zu Aalen
  • Farbhäusle zu Rosenberg
  • Faulenmühle zu Westhausen
  • Faulherrnhof zu Aalen
  • Felgenhof zu Gschwend
  • Finkenberg zu Jagstzell
  • Finkenhaus zu Jagstzell
  • Finkenweiler zu Westhausen
  • Fischbach zu Abtsgmünd
  • Fischhaus zu Abtsgmünd
  • Flochberg zu Bopfingen
  • Fluertshäuserhof zu Neresheim
  • Fohlenhof zu Ruppertshofen
  • Forst zu Essingen
  • Forst und Vogel zu Westhausen
  • Forsthaus (aufgegangen[23]) zu Bopfingen
  • Frankeneich zu Aalen
  • Frankenreute zu Westhausen
  • Frauenhof zu Abtsgmünd
  • Frauenholzhof oder Frauenholz[104] zu Waldstetten
  • Freihof zu Stödtlen
  • Freudenhöfe zu Westhausen
  • Freudenhöfle zu Aalen
  • Frickenhofen zu Gschwend
  • Fuchshäusle zu Hüttlingen
  • Fuchshof zu Schwäbisch Gmünd
  • Fuchsmühle zu Lauchheim
  • Fuchsreute zu Ruppertshofen
  • Fürsitz zu Aalen

G

  • Gaishardt zu Neuler
  • Gallusmühle zu Neresheim
  • Gansershof zu Rosenberg
  • Gaugenmühle zu Wört
  • Gaxhardt zu Stödtlen
  • Gehau und Karrenstrietle zu Durlangen
  • Gehrenhof zu Eschach
  • Gehrensägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Geiselrot zu Rosenberg
  • Geiselwang zu Aalen
  • Geißhalde[70] zu Neresheim
  • Geislingen zu Unterschneidheim
  • Georgenstadt zu Ellenberg
  • Gerau zu Stödtlen
  • Gerhof zu Ellenberg
  • Giengerhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Gläserhof zu Gschwend
  • Glashütte zu Aalen
  • Glassägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Gobühl zu Aalen
  • Göggingen
  • Goldburghausen zu Riesbürg
  • Goldshöfe zu Aalen
  • Gollenhof zu Mögglingen
  • Götzenmühle zu Eschach
  • Götzenmühle zu Lorch
  • Gratwohlhof zu Böbingen an der Rems
  • Greuthof (aufgegangen[98]) zu Unterschneidheim
  • Griesweiler zu Ellwangen (Jagst)
  • Grobenhof zu Wört
  • Gromberg zu Lauchheim
  • Großdeinbach zu Schwäbisch Gmünd
  • Großdölzer Hof zu Aalen
  • Grünberg zu Jagstzell
  • Grünhalde zu Schwäbisch Gmünd
  • Grünstädt zu Wört
  • Gschwend
  • Gschwender Mühle zu Gschwend
  • Gschwendhof zu Abtsgmünd

H

  • Haag zu Abtsgmünd
  • Häge zu Schwäbisch Gmünd
  • Hagenbucherhof[97] zu Tannhausen
  • Haghof zu Gschwend
  • Haghof zu Schechingen
  • Haghöfle zu Gschwend
  • Hagkling zu Gschwend
  • Hahnenberg zu Aalen
  • Hahnenmühle zu Jagstzell
  • Haid zu Adelmannsfelden
  • Haidmühle, wohl fälschlich für Heidmühle zu Unterscheidheim, siehe dort
  • Haisterhofen zu Ellwangen (Jagst)
  • Haldenhaus zu Aalen
  • Haldenhaus zu Ruppertshofen
  • Haldenhaus (aufgegangen[90]) zu Schechingen
  • Haldenhäusle oder Haldenhaus[44] zu Gschwend
  • Haldenhof zu Neuler
  • Haldenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Haldenhöfe[65] zu Neresheim
  • Haldenschafhaus zu Hüttlingen
  • Halheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Halmeshof[48] zu Hüttlingen
  • Haltepunkt Deinbach (aufgegangen[92]) zu Schwäbisch Gmünd
  • Haltepunkt Röttingen[56] zu Lauchheim
  • Hammermühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Hammerschmiede zu Abtsgmünd
  • Hammerstadt zu Aalen
  • Hangendeinbach zu Schwäbisch Gmünd
  • Hangendenbuch zu Abtsgmünd
  • Hardt zu Ellwangen (Jagst)
  • Häringssägmühle zu Wört
  • Harthausen zu Unterschneidheim
  • Härtsfeldhausen zu Bopfingen
  • Härtsfeldwerke zu Neresheim
  • Haselbach zu Ellenberg
  • Haselbach-Söldhaus zu Schwäbisch Gmünd
  • Hasenhöfle oder Hasenhof[43] zu Gschwend
  • Häsle zu Ellenberg
  • Heckenhof zu Waldstetten
  • Heerhof zu Kirchheim am Ries
  • Hegenberg zu Jagstzell
  • Hegenreute zu Spraitbach
  • Hegenstadt zu Jagstzell
  • Heide zu Oberkochen
  • Heidmühle zu Bopfingen
  • Heidmühle[99] zu Unterschneidheim
  • Heiligenbruck zu Spraitbach
  • Heimatsmühle zu Aalen
  • Heisenberg zu Aalen
  • Helpertshofen zu Eschach
  • Hengstberg zu Gschwend
  • Herdtlinsweiler zu Schwäbisch Gmünd
  • Herlikofen zu Schwäbisch Gmünd
  • Herlingshof zu Rosenberg
  • Herlingssägmühle zu Rosenberg
  • Hermannsfeld zu Essingen
  • Hermannsfeld (angeblich aufgegangen[62]) zu Mögglingen
  • Herrenfeld zu Abtsgmünd
  • Herrenwald zu Abtsgmünd
  • Hertighofen zu Spraitbach
  • Herzenklinge oder Herzenklingen[100] zu Waldstetten
  • Herzensbühl zu Schwäbisch Gmünd
  • Hesselschwang (aufgegangen[19]) zu Bartholomä
  • Hetschenhof zu Gschwend
  • Hettelsberg zu Lauchheim
  • Hetzenhof zu Gschwend
  • Hetzenhof zu Lorch
  • Heubach
  • Heuchlingen
  • Heustaig zu Schwäbisch Gmünd
  • Himmelreich zu Heubach
  • Himmelreich zu Neuler
  • Himmlingen zu Aalen
  • Himmlingsweiler zu Aalen
  • Hinterbrand zu Rosenberg
  • Hinterbüchelberg zu Abtsgmünd
  • Hinterer Spitalhof[28] zu Ellwangen (Jagst)
  • Hinteres Breitenfeld zu Gschwend
  • Hinterhochstett zu Schwäbisch Gmünd
  • Hinterlengenberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Hinterlintal zu Spraitbach
  • Hintersteinbach zu Ellenberg
  • Hintersteinenbühl zu Ellwangen (Jagst)
  • Hirlbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Hirnbuschhöfle zu Eschach
  • Hirschbach zu Gschwend
  • Hirschberg[17] zu Adelmannsfelden
  • Hirschhof zu Aalen
  • Hirschhof zu Wört
  • Hirschmühle zu Schwäbisch Gmünd
  • Hirschrain zu Bartholomä
  • Hochgreut zu Ellwangen (Jagst)
  • Hochtänn zu Rosenberg
  • Hofen zu Aalen
  • Höfenhölzle zu Abtsgmünd
  • Hofherrnweiler zu Aalen
  • Hofstetten zu Ellwangen (Jagst)
  • Hohenberg zu Aalen
  • Hohenberg zu Bopfingen
  • Hohenberg zu Rosenberg
  • Hohenhöfen zu Abtsgmünd
  • Hohenlinde zu Lorch
  • Hohenlohe zu Neresheim
  • Hohenohl zu Gschwend
  • Hohenrechberg zu Schwäbisch Gmünd
  • Hohenreusch zu Gschwend
  • Hohenreut zu Gschwend
  • Hohenreute zu Waldstetten
  • Hohenroden zu Essingen
  • Hohenstadt zu Abtsgmünd
  • Hohlenstein zu Neresheim
  • Hokenschue zu Schwäbisch Gmünd
  • Holbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Hollenhof zu Gschwend
  • Hollenhof zu Lorch
  • Hollenhöfle zu Gschwend
  • Höllhof zu Ruppertshofen
  • Holzhausen zu Eschach
  • Hölzleshof[63] zu Neresheim
  • Holzleuten zu Heuchlingen
  • Holzmühle zu Bopfingen
  • Holzmühle zu Rosenberg
  • Hönig zu Ruppertshofen
  • Honkling zu Gschwend
  • Horlachen zu Gschwend
  • Horn zu Göggingen
  • Horner Mühle oder früher Mühle[37] zu Göggingen
  • Hugenbeckenreute zu Gschwend
  • Hülen zu Lauchheim
  • Humbach zu Gschwend
  • Humberg zu Gschwend
  • Hummelbühl zu Durlangen
  • Hummelhalden zu Schwäbisch Gmünd
  • Hummelsweiler zu Rosenberg
  • Hundsberg zu Gschwend
  • Hundslohe zu Unterschneidheim
  • Hundslohe zu Westhausen
  • Hussenhofen zu Schwäbisch Gmünd
  • Hütten zu Rosenberg
  • Hüttenhof zu Rosenberg
  • Hüttenhöfe zu Aalen
  • Hüttlingen

I

  • Iggingen
  • Immenhofen zu Westhausen
  • Innerer Kitzinghof zu Bartholomä
  • Itzlingen zu Bopfingen

J

  • Jägerhaus (aufgegangen[45]) zu Heubach
  • Jägerhaus (angeblich aufgegangen[79]) zu Rainau
  • Jägerhaus zu Unterschneidheim
  • Jagsthausen zu Westhausen
  • Jagstheim zu Kirchheim am Ries
  • Jagsthof[106] zu Westhausen
  • Jagstzell
  • Jakobsberg zu Ruppertshofen
  • Jammermühle zu Wört
  • Joosenhof zu Gschwend
  • Joosenhofer Sägmühle zu Gschwend

K

  • Kahlhöfe zu Lauchheim
  • Kalkhöfe zu Ellwangen (Jagst)
  • Kalkofen zu Bopfingen
  • Kalkofen zu Kirchheim am Ries
  • Kaltenwag zu Stödtlen
  • Kapellhaus zu Waldstetten
  • Kapfenburg zu Lauchheim
  • Käshöfle zu Gschwend
  • Kauhof zu Abtsgmünd
  • Kellerhaus zu Abtsgmünd
  • Kellerhaus zu Ellwangen (Jagst)
  • Kellerhaus zu Schwäbisch Gmünd
  • Kellerhof zu Jagstzell
  • Kellershof zu Gschwend
  • Kemnaten zu Eschach
  • Kerkingen zu Bopfingen
  • Keuerstadt zu Jagstzell
  • Kiart zu Heuchlingen
  • Killingen zu Ellwangen (Jagst)
  • Kirche[84] zu Rosenberg
  • Kirchheim am Ries
  • Klause zu Aalen
  • Kleemeisterei zu Göggingen
  • Kleindeinbach zu Schwäbisch Gmünd
  • Kleindölzer Hof zu Aalen
  • Kleinishof zu Schwäbisch Gmünd
  • Klossenhölzle zu Waldstetten
  • Kloster Lorch zu Lorch
  • Kloster Neresheim oder Schloß Neresheim[67]
  • Klotzenhof zu Lorch
  • Klotzhöfe zu Schechingen
  • Knausberg[52] zu Jagstzell
  • Kocherhof zu Abtsgmünd
  • Kohlgehau zu Spraitbach
  • Kohlhöfle zu Aalen
  • Kohlwasen (heute Unterer Kohlwasen[75]) zu Neuler
  • Köhrhof zu Abtsgmünd
  • Königsroter Mühle zu Wört
  • Konradsbronn zu Wört
  • Koppenkreut zu Täferrot
  • Kösingen zu Neresheim
  • Krähberger Hof zu Waldstetten
  • Krämersberg zu Gschwend
  • Kraßbronn zu Ellenberg
  • Kratzerhöfle zu Schwäbisch Gmünd
  • Krausenhof zu Böbingen an der Rems
  • Krauthof oder heute Tannenbühl[83] zu Rosenberg
  • Krebenhaus zu Ruppertshofen
  • Krempelhaus zu Schwäbisch Gmünd
  • Kressenhof[107] zu Westhausen
  • Kreuthof zu Jagstzell
  • Kreuthof zu Kirchheim am Ries
  • Kreuthof zu Stödtlen
  • Kreuzmühle zu Oberkochen
  • Kreuzwasen[58] zu Leinzell
  • Krieghof zu Schwäbisch Gmünd
  • Kriegshäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Kuderberg zu Adelmannsfelden

L

  • Lachenschafhaus zu Hüttlingen
  • Lämmershof zu Gschwend
  • Langenhalde zu Aalen
  • Laubach zu Abtsgmünd
  • Lauchheim
  • Lauchhof[2] zu Aalen
  • Lauchkling zu Essingen
  • Lauterburg zu Essingen
  • Lautern zu Heubach
  • Leinenfirst zu Neuler
  • Leinhaus zu Durlangen
  • Leinhäusle zu Spraitbach
  • Leinmühle zu Durlangen
  • Leinroden zu Abtsgmünd
  • Leinweiler zu Schechingen
  • Leinzell
  • Letten zu Abtsgmünd
  • Lettenhäusle zu Ruppertshofen
  • Lichshöfe oder Lixhöfe[68] zu Neresheim
  • Lindach zu Schwäbisch Gmünd
  • Lindenhäusle zu Ellwangen (Jagst)
  • Lindenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Lindenhof zu Rosenberg
  • Lindenhof zu Ruppertshofen
  • Lindenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Lindenkeller zu Ellwangen (Jagst)
  • Lindenreute (Lindenhöfle) zu Gschwend
  • Lindorf zu Westhausen
  • Linsenhof zu Gschwend
  • Lippach zu Westhausen
  • Lix (aufgegangen[32]) zu Essingen
  • Lixhöfe oder Lichshöfe[68] zu Neresheim
  • Lorch
  • Ludwigsmühle zu Rosenberg
  • Lustenau (aufgegangen[14]) zu Abtsgmünd
  • Lusthof zu Aalen
  • Lutstrut zu Abtsgmünd

M

  • Mäder zu Adelmannsfelden
  • Mäderhof zu Aalen
  • Mäderhöfe zu Heuchlingen
  • Mädle zu Aalen
  • Maierhof im Remstal zu Lorch
  • Maihof[108] zu Westhausen
  • Maisenhäuser zu Abtsgmünd
  • Mantelhof zu Aalen
  • Marzellenhof zu Gschwend
  • Märzenhäusle zu Abtsgmünd
  • Matzengehren zu Rosenberg
  • Maueräcker[72] zu Neresheim
  • Maxenhof zu Stödtlen
  • Mehlhof zu Rosenberg
  • Meisterstall zu Bopfingen
  • Merzenhof zu Stödtlen
  • Metlangen zu Schwäbisch Gmünd
  • Metzelgehren zu Adelmannsfelden
  • Metzelhof zu Lorch
  • Metzlenshof zu Gschwend
  • Michelfeld zu Bopfingen
  • Mittelbronn zu Gschwend
  • Mittelhohlenbach zu Abtsgmünd
  • Mittellengenfeld zu Hüttlingen
  • Mittelmeizen zu Wört
  • Mittelwald zu Adelmannsfelden
  • Mögglingen
  • Möhnhof zu Bartholomä
  • Mohrenstetten zu Lauchheim
  • Mooswiese zu Durlangen
  • Mörtingen zu Neresheim
  • Muckensee zu Lorch
  • Muckental zu Ellenberg
  • Mühläckerle zu Gschwend
  • Mühle oder neuer Horner Mühle[37] zu Göggingen
  • Mühlhäusle zu Aalen
  • Mühlholz zu Schechingen
  • Mühlhölzle zu Göggingen
  • Mulfingen zu Göggingen
  • Mutlangen

N

  • Nagelmühle zu Bopfingen
  • Nardenheim zu Gschwend
  • Neresheim
  • Neßlau zu Aalen
  • Neubau zu Aalen
  • Neubronn zu Abtsgmünd
  • Neuhof zu Aalen
  • Neuhueb zu Ellenberg
  • Neukochen zu Aalen
  • Neuler
  • Neumühle (aufgegangen[8]) zu Aalen
  • Neumühle zu Abtsgmünd
  • Neumühle zu Gschwend
  • Neumühle zu Jagstzell
  • Neumühle[81] oder Ludwigsmühle zu Rosenberg
  • Neunheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Neunstadt zu Ellwangen (Jagst)
  • Neuschmiede zu Abtsgmünd
  • Neuziegelhütte zu Aalen
  • Niederalfingen zu Hüttlingen
  • Niederberg[40] zu Gschwend
  • Niederroden zu Stödtlen
  • Niesitz zu Aalen
  • Nordhausen zu Unterschneidheim

O

  • Oberalfingen zu Aalen
  • Oberbettringen zu Schwäbisch Gmünd
  • Oberböbingen zu Böbingen an der Rems
  • Oberbronnen zu Stödtlen
  • Oberdorf am Ipf zu Bopfingen
  • Obere Röhrbachmühle zu Bopfingen
  • Oberer Haldenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Oberer Hangendenbuch[6] zu Aalen
  • Oberer Hugenhof zu Gschwend
  • Oberer Kohlwasen (früher Hurrlesrain[74]) zu Neuler
  • Oberer Lauchhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Oberer Zusenhof zu Waldstetten
  • Obergröningen
  • Oberhohlenbach zu Abtsgmünd
  • Oberkirneck zu Lorch
  • Oberkochen
  • Oberkolbenhof zu Essingen
  • Oberlengenfeld zu Hüttlingen
  • Oberriffingen zu Bopfingen
  • Oberrombach zu Aalen
  • Oberschneidheim zu Unterschneidheim
  • Obersiegenbühl zu Hüttlingen
  • Oberwilflingen zu Unterschneidheim
  • Oberzell zu Stödtlen
  • Öchsenhof zu Abtsgmünd
  • Ödengehren zu Schwäbisch Gmünd
  • Ohmenheim zu Neresheim
  • Ohrmühle[82] zu Rosenberg
  • Öl- und Sägmühle zu Abtsgmünd
  • Ölhäuser zu Leinzell
  • Ölmühle (aufgegangen[16]) zu Adelmannsfelden
  • Ölmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Ölmühle zu Essingen
  • Ölmühle zu Heubach
  • Ölmühle zu Ruppertshofen
  • Ölmühle zu Schwäbisch Gmünd
  • Ölmühle zu Spraitbach
  • Onatsfeld zu Aalen
  • Oppenland zu Gschwend
  • Orrot zu Jagstzell
  • Osterholz zu Kirchheim am Ries
  • Ottenhof zu Adelmannsfelden
  • Ottenried zu Gschwend

P

  • Papiermühle zu Adelmannsfelden
  • Parkhaus (aufgegangen[24]) zu Bopfingen
  • Patrizenhaus zu Adelmannsfelden
  • Pfaffenhäusle zu Göggingen
  • Pfaffenhölzle zu Neuler
  • Pfahläcker[49] zu Hüttlingen
  • Pfahlheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Pfeiferhof zu Gschwend
  • Pfeifhaus oder Pfeifhäusle[29] zu Ellwangen (Jagst)
  • Pfeilhalde oder Pfeilhalden[101] zu Waldstetten
  • Pfersbach zu Mutlangen
  • Pfladermühle zu Wört
  • Pflaumloch zu Riesbürg
  • Pommertsweiler zu Abtsgmünd
  • Pompelhof zu Aalen
  • Prinzeck[34] zu Essingen
  • Pritschenhof zu Gschwend
  • Pulvermühle zu Aalen
  • Pulvermühle (aufgegangen[11]) zu Abtsgmünd
  • Pulzhof zu Lorch

R

  • Rabenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Radelstetten zu Schwäbisch Gmünd
  • Rams[18] zu Adelmannsfelden
  • Ramsenstrut zu Neuler
  • Rappenbühl (aufgegangen[41]) zu Gschwend
  • Rappenhof zu Gschwend
  • Rattenharz zu Lorch
  • Rattstadt zu Ellwangen (Jagst)
  • Ratzensägmühle zu Jagstzell
  • Rauburr zu Aalen
  • Rauental zu Aalen
  • Rechberg zu Schwäbisch Gmünd
  • Regelsweiler zu Stödtlen
  • Rehnenhof-Wetzgau zu Schwäbisch Gmünd
  • Rehnenmühle zu Täferrot
  • Reichenbach zu Aalen
  • Reichenbach zu Westhausen
  • Reichenhof zu Lorch
  • Reichertshofen zu Abtsgmünd
  • Reißenhöfle zu Gschwend
  • Reitprechts zu Schwäbisch Gmünd
  • Rennecker Mühle zu Jagstzell
  • Reute zu Obergröningen
  • Reutehof[50] zu Hüttlingen
  • Riedhaus zu Spraitbach
  • Riedhof zu Heuchlingen
  • Riegel[71] zu Neresheim
  • Riegelhof zu Aalen
  • Riegelhof zu Jagstzell
  • Riegersheim zu Jagstzell
  • Riepach zu Tannhausen
  • Rindelbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Ringlesmühle zu Riesbürg
  • Rodamsdörfle zu Aalen
  • Röhlingen zu Ellwangen (Jagst)
  • Röhrbachsiedlung[25] zu Bopfingen
  • Ropfershof zu Jagstzell
  • Rosenberg
  • Roßnagel zu Abtsgmünd
  • Roßsumpf zu Gschwend
  • Rot zu Jagstzell
  • Rotbachsägmühle zu Jagstzell
  • Rotenbach zu Ellwangen (Jagst)
  • Rötenbach zu Abtsgmünd vormals Hohenstadt
  • Rötenbach zu Abtsgmünd vormals Untergröningen
  • Rötenbach zu Bartholomä
  • Rötenbach zu Obergröningen
  • Rotenberg[66] zu Neresheim
  • Rötenberg zu Aalen
  • Rötenberg zu Abtsgmünd
  • Rotenhar zu Gschwend
  • Röthardt zu Aalen
  • Rothof zu Ellenberg
  • Rothof zu Jagstzell
  • Rotkreuz zu Ellwangen (Jagst)
  • Rötlen zu Ellwangen (Jagst)
  • Rotsold zu Aalen
  • Röttingen zu Lauchheim
  • Ruital zu Westhausen
  • Ruppertshofen

S

  • Sachsenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Sägmühle zu Adelmannsfelden
  • Sägmühle zu Neresheim
  • Sägreinhof zu Lorch
  • Salchenhaus (aufgegangen[9]) zu Aalen
  • Sandberg (aufgegangen[3]) zu Aalen
  • Sandhof zu Abtsgmünd
  • Sanzenbach zu Aalen
  • Sauerbach zu Aalen
  • Saurenhof zu Waldstetten
  • Saverwang zu Rainau
  • Schafhaus zu Lorch
  • Schafhäuser zu Abtsgmünd
  • Schafhäusle zu Iggingen
  • Schafhof zu Aalen
  • Schafhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Schäufele zu Abtsgmünd
  • Schechingen
  • Schelhoppen zu Essingen
  • Scherrenmühle zu Aalen
  • Scheubenhof zu Rosenberg
  • Scheuenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Scheuensägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Schierhof zu Gschwend
  • Schilpenbühl zu Spraitbach
  • Schimmelhof zu Rosenberg
  • Schimmelsägmühle zu Rosenberg
  • Schirenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Schlägweidmühle zu Bopfingen
  • Schlangeleshalden zu Waldstetten
  • Schlatthof zu Waldstetten
  • Schlatthölzle zu Waldstetten
  • Schlauchhof zu Obergröningen
  • Schlechtbach zu Gschwend
  • Schlechtbacher Sägmühle zu Gschwend
  • Schleifhäusle zu Adelmannsfelden
  • Schleifhäusle zu Ellwangen (Jagst)
  • Schloss Baldern zu Bopfingen
  • Schloß Lindach zu Schwäbisch Gmünd
  • Schloß Neresheim oder Kloster Neresheim[67] zu Neresheim
  • Schloß ob Ellwangen zu Ellwangen (Jagst)
  • Schloßberg zu Bopfingen
  • Schloßberg zu Schwäbisch Gmünd
  • Schloßhof, früher Schloßhof[64] zu Neresheim
  • Schlössle zu Schwäbisch Gmünd
  • Schloßreute (aufgegangen[5]) zu Aalen
  • Schmalenbach zu Ellenberg
  • Schmidbügel zu Gschwend
  • Schnaitberg zu Essingen
  • Schneiderhaus zu Abtsgmünd
  • Schnellhöfle zu Lorch
  • Schnepfenmühle zu Stödtlen
  • Schöllhof zu Gschwend
  • Schönau zu Ellwangen (Jagst)
  • Schönberg zu Lauchheim
  • Schönberger Hof zu Neuler
  • Schönbronn[93] zu Schwäbisch Gmünd
  • Schönbronn zu Wört
  • Schönenberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Schönhardt zu Iggingen
  • Schrezheim zu Ellwangen (Jagst)
  • Schultheißenhöfle zu Aalen
  • Schurrenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Schüsselhof zu Rosenberg
  • Schwäbisch Gmünd
  • Schwabsberg zu Rainau
  • Schwalbenhof zu Aalen
  • Schwefelhütte zu Lorch
  • Schwegelhöfe[35] zu Essingen
  • Schweighausen zu Jagstzell
  • Schweindorf zu Neresheim
  • Schweizerhof zu Ellenberg
  • Schwenningen zu Neuler (früher zu Rainau)[73]
  • Sebastiansweiler (aufgegangen[87]) zu Schechingen
  • Sechtenhausen zu Unterschneidheim
  • Sederndorf zu Tannhausen
  • Seehöfle zu Gschwend
  • Seelach zu Abtsgmünd
  • Seelach zu Gschwend
  • Seemühle zu Lorch
  • Seifertshofen zu Eschach
  • Seitsberg zu Hüttlingen
  • Simmisweiler zu Aalen
  • Sixenhof zu Essingen
  • Sofienhof zu Aalen
  • Sonnenhof zu Ellwangen (Jagst)
  • Sonnenhof[57] zu Lauchheim
  • Spatzenmühle zu Abtsgmünd
  • Spielegert zu Jagstzell
  • Spitalhof zu Wört
  • Spittelhof zu Gschwend
  • Spitz zu Aalen
  • Spitzensägmühle zu Rosenberg
  • Spraitbach
  • Springhof zu Wört
  • Starrenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Stefansweiler Mühle zu Aalen
  • Steigberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Steinbacher Höfe zu Schwäbisch Gmünd
  • Steinenbach zu Ruppertshofen
  • Steinenforst zu Gschwend
  • Steinfurt zu Aalen
  • Steinhöfle zu Gschwend
  • Steinmühle zu Bopfingen
  • Steinmühle zu Neresheim
  • Steinreute zu Abtsgmünd
  • Steinreute zu Gschwend
  • Sternhof zu Mögglingen
  • Stetten zu Lauchheim
  • Stetten zu Neresheim
  • Stillau zu Stödtlen
  • Stocken zu Ellwangen (Jagst)
  • Stöcken zu Adelmannsfelden
  • Stockensägmühle zu Ellwangen (Jagst)
  • Stockmühle zu Westhausen
  • Stödtlen
  • Stollenhäusle zu Schwäbisch Gmünd
  • Stollenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Stumpfhof[85] zu Rosenberg
  • Strambach zu Stödtlen
  • Straßdorf zu Abtsgmünd
  • Straßdorf zu Schwäbisch Gmünd
  • Straßenhaus zu Gschwend
  • Strauben zu Lorch
  • Straubenmühle[51] zu Hüttlingen
  • Streithöfle zu Aalen
  • Striethof zu Ruppertshofen
  • Strütle[59] zu Leinzell
  • Sturmhof zu Gschwend
  • Stutzenklinge zu Durlangen
  • Suhhaus zu Obergröningen
  • Sulzdorf zu Hüttlingen
  • Süßhof zu Ellwangen (Jagst)

T

  • Täferrot
  • Talacker zu Schwäbisch Gmünd
  • Talmühle zu Waldstetten
  • Tanau zu Durlangen
  • Tannenbühl oder früher Krauthof[83] zu Rosenberg
  • Tannenhof zu Aalen
  • Tannenhof oder Tannenhöfle[20] zu Bartholomä
  • Tannhausen
  • Tannhof zu Waldstetten
  • Tannweiler zu Waldstetten
  • Tauchenweiler zu Essingen
  • Teußenberg zu Essingen
  • Tiergarten zu Waldstetten
  • Tierhaupten zu Täferrot
  • Tonolzbronn zu Ruppertshofen
  • Tragenroden zu Stödtlen
  • Treppach zu Aalen
  • Treppelmühle[30] zu Ellwangen (Jagst)
  • Trochtelfingen zu Bopfingen
  • Trübenreute zu Aalen
  • Trudelhöfle zu Lorch
  • Tyrol zu Abtsgmünd

U

  • Uhlenhof zu Rosenberg
  • Ulrichsmühle zu Ruppertshofen
  • Ungnad zu Bopfingen
  • Unterbettringen zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterböbingen zu Böbingen an der Rems
  • Unterbronnen zu Stödtlen
  • Untere Röhrbachmühle zu Bopfingen
  • Unterer Haldenhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterer Hugenhof zu Gschwend
  • Unterer Kleinishof zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterer Kohlwasen (früher Kohlwasen[75]) zu Neuler
  • Unterer Lauchhof zu Schwäbisch Gmünd
  • Unterer Zusenhof zu Waldstetten
  • Untergröningen zu Abtsgmünd
  • Unterkirneck zu Lorch
  • Unterknausen zu Rosenberg
  • Unterkochen zu Aalen
  • Unterkolbenhof zu Essingen
  • Unterlengenfeld zu Hüttlingen
  • Unterriffingen zu Bopfingen
  • Unterrombach zu Aalen
  • Unterrotenhar[42] zu Gschwend
  • Unterschneidheim
  • Untersiegenbühl zu Hüttlingen
  • Unterwilflingen zu Unterschneidheim
  • Utzmemmingen zu Riesbürg
  • Utzstetten zu Täferrot

V

  • Vellbach zu Eschach
  • Vogelhof[38] zu Gschwend
  • Vogelhof zu Lorch
  • Vorderbüchelberg zu Abtsgmünd
  • Vorderes Breitenfeld zu Gschwend
  • Vorderhochstett zu Schwäbisch Gmünd
  • Vorderlengenberg zu Ellwangen (Jagst)
  • Vorderlintal zu Spraitbach
  • Vorderwald zu Adelmannsfelden

W

  • Wachthaus zu Lorch
  • Wagenhofen zu Westhausen
  • Wagenrain zu Aalen
  • Wagnershof zu Ellwangen (Jagst)
  • Wahlenhalden zu Obergröningen
  • Waiblingen zu Aalen
  • Waldau zu Schwäbisch Gmünd
  • Waldhaus zu Gschwend
  • Waldhausen zu Aalen
  • Waldhausen zu Lorch
  • Waldhäuser Mühle zu Lorch
  • Waldkrankenhaus St. Anton[78] zu Rainau
  • Waldmannshofen zu Eschach
  • Waldstetten
  • Walkersbacher Tal zu Lorch
  • Walkersmühle zu Lorch
  • Walkmühle zu Bopfingen
  • Walser zu Jagstzell
  • Walxheim zu Unterschneidheim
  • Wasseralfingen zu Aalen
  • Wasserhof zu Gschwend
  • Webershof zu Rosenberg
  • Weggenziegelhütte[94] zu Spraitbach
  • Wegstetten zu Abtsgmünd
  • Weidach zu Westhausen
  • Weidenfeld zu Aalen
  • Weiher zu Gschwend
  • Weihermühle zu Kirchheim am Ries
  • Weiler[53] zu Jagstzell
  • Weiler zu Rainau
  • Weiler an der Eck zu Stödtlen
  • Weiler in den Bergen zu Schwäbisch Gmünd
  • Weilermerkingen zu Neresheim
  • Weilerstoffel zu Waldstetten
  • Weinschenkerhof[36] zu Essingen
  • Weitmars zu Lorch
  • Weitmarser Sägmühle zu Lorch
  • Wendenhof zu Adelmannsfelden
  • Westerhofen zu Westhausen
  • Westhausen
  • Wildenhäusle zu Abtsgmünd
  • Wildenhof zu Abtsgmünd
  • Wildenhöfle zu Gschwend
  • Wildgarten zu Gschwend
  • Wilflingen zu Abtsgmünd
  • Willa zu Rosenberg
  • Wimberg zu Gschwend
  • Windhof zu Böbingen an der Rems
  • Winterberg zu Jagstzell
  • Winterhof zu Stödtlen
  • Wißgoldingen zu Waldstetten
  • Wöhrsberg zu Unterschneidheim
  • Wolfsmühle zu Gschwend
  • Wöllstein zu Abtsgmünd
  • Wört
  • Wössingen zu Unterschneidheim
  • Wustenriet zu Schwäbisch Gmünd

Z

  • Zanken zu Hüttlingen
  • Zeirenhof zu Schechingen
  • Ziegelhütte zu Abtsgmünd
  • Ziegelhütte (Auf der Heide) zu Bartholomä
  • Ziegelhütte zu Gschwend
  • Ziegelhütte zu Lorch
  • Ziegelhütte zu Schwäbisch Gmünd
  • Ziegelhütte[95] (bei Stödtlen) zu Stödtlen
  • Ziegelhütte[96] (bei Strambach) zu Stödtlen
  • Ziegerhof[91] zu Schwäbisch Gmünd
  • Zimmerbach zu Durlangen
  • Zimmerberg zu Abtsgmünd
  • Zimmern zu Schwäbisch Gmünd
  • Zimmerstetten zu Bopfingen
  • Zipplingen zu Unterschneidheim
  • Zöbingen zu Unterschneidheim
  • Zollhaus zu Essingen
  • Zollhaus[86] zu Rosenberg
  • Zollhof zu Essingen
  • Zollhof zu Rosenberg
  • Zumholz (gemeinsamer Name für Gansershof und Webershof) zu Rosenberg
  • Zwiebelshof zu Ellenberg
  • Zwieklinge zu Schwäbisch Gmünd

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 660–806.
  2. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lauchhof im Ortsteil Aalen von Aalen: Der Wohnplatz steht nach www.leo-bw.de und heutigen Karten am bergseitigen Ende der Dieselstraße im Winkel mit der Straße Lauchhof. Auf dem Messtischblatt ist er dagegen an der B 29 gegenüber dem aufgegangenen Wohnplatz Aalwirtshaus und vor dem Sauerbach eingetragen. Vermutlich ein Fehler der alten Karte – oder kleinräumige Verlegung der Hofstelle.
  3. Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Sandberg im Ortsteil Aalen von Aalen: Ist danach am 18. Dezember 1980 aufgegangen im nordöstlich benachbarten Ortsteil Mädle.
  4. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Aalwirtshaus im Ortsteil Aalen von Aalen: Der Wohnplatz stand demnach an der heutigen Einmündung der Dieselstraße in die Daimlerstraße. Ist offenbar aufgegangen in der Industriebebauung südlich der B 29.
  5. Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Schloßreute im Ortsteil Fachsenfeld von Aalen: Aufgegangener Ort. Ehedem direkt am nördlichen Ortsrand von Himmlingsweiler gelegen, heute auch noch fast mit Fachsenfeld im Westen zusammengewachsen.
  6. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schloßreute im Ortsteil Fachsenfeld von Aalen: In www.leo-bw.de nur als Hangendenbuch bezeichnet, wie der nahebei liegende Weiler von Abtsgmünd.
  7. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eisenhammerwerk im Ortsteil Unterkochen von Aalen: Das Eisenhammerwerk ist in Unterkochen, das sich ostwärts das Tal des Weißen Kochers hinauf ausgebreitet hat, aufgegangen.
  8. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Neumühle im Ortsteil Unterkochen von Aalen: Die Neumühle ist in Unterkochen, das sich sǘdwärts das Tal des Schwarzen Kochers hinauf ausgebreitet hat, aufgegangen.
  9. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Salchenhaus im Ortsteil Wasseralfingen von Aalen: Das Salchenhaus steht etwas östlich der Ortsgrenze von Wasseralfingen und ist darin aufgegangen.
  10. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Birkholz im Ortsteil Abtsgmünd von Abtsgmünd: Das bei www.leo-bw.de als Wüstung geführte Birkholz steht am linken Hang des Tals der Blinden Rot etwa gegenüber der Öl- und Sägmühle in einer Waldlichtung. Der Ort war 1961 unbewohnt, heute (2020) befinden sich dort zwei Gebäude, die nur über einen Grasweg erschlossen sind.
  11. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pulvermühle im Ortsteil Abtsgmünd von Abtsgmünd: Die bei www.leo-bw.de als aufgegangen geführte Pulvermühle lag am rechten Kochertalhangfuß zwischen den Nebentalzuflüssen des Ziegenbachs und des Krummbachs an der heutigen B 19 und auch am Nebenarm Hüttenwerkskanal des Kochers. Es gibt dort heute kein Gebäude mehr, der Name besteht fort als Gewannname.
  12. Zusätzliche Quellen zum Weiler Steinreute im Ortsteil Hohenstadt von Abtsgmünd: Der dicht an der Gemarkungsgrenze des Gemeindeteils Hohenstadt zum Gemeindeteil Neubronn am linken Hang des Spatzenbachtals liegende Weiler Steinreute ist irgendwann nach 1934 und vor 2020 um einen Aussiedlerhof just jenseits der Grenze an der Kante der Hochebene angewachsen.
  13. Zusätzliche Quellen zum Hof Bernhardshof im Ortsteil Hohenstadt von Abtsgmünd: Der in der zugrundeliegenden Amtlichen Liste Bernhardtshof genannte Hof wird auf aktueller wie älterer Karte einheitlich Bernhardshof geschrieben. Die um einen Buchstaben längere Namensform ist also wohl einem Schreibfehler geschuldet.
  14. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lustenau im Ortsteil Laubach von Abtsgmünd: Der Ort war eine Turmhügelburg an einer kurzen Bachklinge, die vom Weiler Berg zur Lein hinab läuft. Die Burg stand gegenüber dem Weiler Leinroden am rechten Leintalhang. Der romanische Bergfried, „Schlossturm“ genannt, existiert noch. Der Name Lustenau ist ahistorisch. Siehe Turmhügelburg Leinroden.
  15. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bach im Ortsteil Untergröningen von Abtsgmünd: Der Ort ist auf den beiden neueren Karten nicht verzeichnet. Auf dem Messtischblatt steht die Beschriftung neben einem kleinen Gebäudesymbol in der Talmulde des Argenbachs im Mündungswinkel einen kurzen Hangzuflusses von links. Dieses Gebäude, auf das noch merkwürdig enge rechteckige Grundstücksgrenzen hindeuten, scheint nicht mehr zu existieren, der gesamte linke Hang ist aufgeforstet. Die Beschriftung könnte sich allenfalls (auch) auf Gebäude bezogen haben, die etwas weiter talabwärts im Bereich der wenig entfernten Lohmühle stehen.
  16. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ölmühle von Adelmannsfelden: Der an einem kleinen Stauteich gelegene Ort ist aufgegangen. Das Gebäude am Teichauslass des Mühlbachs existiert nicht mehr, jedoch seitlich am Teich ein Gebäuderest. Den etwa 150 Meter talabwärts in der sich zur Blinden Rot öffnenden Bachaue stehenden Schuppen (?) vermerkt das Messtischblatt noch nicht.
  17. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hirschberg von Adelmannsfelden: Der westnordwestlich von Bühler auf einem linken Nebentalsorn des Bühlertals gelegene Ort mit zumindest damals unter anderem einem Forsthaus ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, aber dort nicht beschriftet.
  18. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rams von Adelmannsfelden: Der westnordwestlich von Bühler rechts der Bǘhler an der L 1072 gelegene Ort ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, aber dort nicht beschriftet.
  19. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hesselschwang von Bartholomä: Ist nach www.leo-bw.de aufgegangen. Ein Gebäude sogar mit Hausnummer steht noch dort, da ohne befestigte Zufahrt wohl mit landwirtschaftlicher Nutzung als Stall, Scheune oder Schuppen.
  20. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Tannenhof oder Tannenhöfle von Bartholomä: Wird nach www.leo-bw.de sowohl Tannenhof wie Tannenhöfle genannt. Das ältere Messtischblatt beschriftet exklusiv mit Tannenhöfle, die neuere Karte exklusiv mit Tannenhof. Vergleiche Innerer Kitzinghof und Äußerer Kitzinghof.
  21. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Tannenhof oder Tannenhöfle von Bartholomä: Wird von www.leo-bw.de Äußerer Mohnhof genannt und ist ebenso auf der neueren Karte beschriftet. Das ältere Messtischblatt beschriftet dagegen als Äußerer Möhnhof (mit Umlaut), was wegen des Namens Möhnhof (mit Umlaut) des etwas näher zu in Richtung Bartholomä liegenden Ortes plausibler erscheint.
  22. Zusätzliche Quellen zum Weiler Baiermühle im Stadtteil Aufhausen von Bopfingen: Der auf www.leo-bw.de und auf alten wie neuen Karten einheitlich Baiermühle genannte Ort ist in der Amtlichen Liste wohl fälschlich als Bayermühle aufgeführt.
  23. Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Wohnplatz Forsthaus im Stadtteil Baldern von Bopfingen: Der in der Amtlichen Liste genannte Wohnplatz ist in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt. Möglicherweise handelt es sich um ein Synonym für das dort ebenfalls als aufgegangen geführte Parkhaus, siehe dort, oder für ein Gebäude unmittelbar daneben, denn das Messtischblatt verzeichnet an der Stelle ein Hirschgeweih, ein übliches Symbol für Gebäude mit forstlicher Nutzung.
  24. Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Wohnplatz Parkhaus im Stadtteil Baldern von Bopfingen: Der in der Amtlichen Liste genannte Wohnplatz am Waldrand nordwestlich von Baldern ist in www.leo-bw.de als aufgegangen geführt. Laut neuerer Karte und Luftbild steht dort kein Gebäude mehr.
  25. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Röhrbachsiedlung im Stadtteil Trochtelfingen von Bopfingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht genannte Wohnplatz an der Westseite der K 3315 von Trochtelfingen nach Süden zur Unteren Rührbachmühle ist in www.leo-bw.de aufgeführt. Es handelt sich um eine typische außerörtlich auf der grünen Wiese erbaute Eigenheimsiedlung.
  26. Zusätzliche Quellen zum abgegangenen Hof Durlanger Mühle von Durlangen: Der in der Amtlichen Liste erwähnte Hof an der Leinhalde südlich von Durlangen am linken Ufer der Lein existiert nicht mehr, ist aber im Artikel zur Gemeinde auf www.leo-bw.de nicht wie in solchem Falle üblich als aufgegangen aufgeführt. Vom einst in einer Unterhanglichtung nahe einem Übergang über den Fluss in Richtung Mutlangen zwischen dem Zufluss des Bergbachs und des Durlanger Bachs an einem Seitenkanal gelegenen Ort steht kein Gebäude mehr.
  27. Zusätzliche Quellen zum Weiler Schönenberg in der Stadtteilgemarkung Ellwangen von Ellwangen (Jagst): Der nach Amtlicher Liste wie nach www.leo-bw.de zur Teilgemarkung Ellwangen zählende Ort lag schon früher zum Teil auf der Teilgemarkung Rindelbach, heute durch Zubau im Osten noch zu größerem Anteil. Die Wallfahrtskirche Schönenbergkirche an der Spitze des Hochebenensporns liegt auf zentralem Ellwanger Grund.
  28. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hinterer Spitalhof in der Stadtteilgemarkung Ellwangen von Ellwangen (Jagst): Der in der Amtlichen Liste nicht erwähnte Wohnplatz an der L 1060 etwas südwestlich des Stadtteils Braune Hardt ist schon auf dem Messtischblatt eingetragen, desgleichen auf neueren Karten, und ist in www.leo-bw.de aufgeführt.
  29. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfeifhaus/Pfeifhäusle in der Stadtteilgemarkung Pfahlheim von Ellwangen (Jagst): Der in der Amtlichen Liste als Pfeifhäusle erfasste Wohnplatz ist so auch auf dem Messtischblatt eingetragen. Auf neueren Karten ist er als Pfeifhaus eingetragen und ist auch in www.leo-bw.de so aufgeführt.
  30. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Treppelmühle in der Stadtteilgemarkung Rindelbach von Ellwangen (Jagst): Der in der Amtlichen Liste nicht erwähnte Wohnplatz am Fischbach zwischen Stocken- und Dankoltsweiler Sägmühle ist schon im Messtischblatt eingetragen, desgleichen auf neueren Karten, und ist in www.leo-bw.de aufgeführt.
  31. Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Hof Blümle im Gemeindeteil Essingen von Essingen:
  32. Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Hof Lix im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Der auf dem Messtischblatt noch eingetragene und in der Amtlichen Liste noch genannte Hof ist in www.leo-bw.de als aufgegangen verzeichnet. Am Ort steht inzwischen kein Gebäude mehr.
  33. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Am Wental im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Das auf dem Messtischblatt noch nicht eingetragene und in der Amtlichen Liste nicht genannte Ausflugslokal beim Felsenmeer des oberen Wentals ist in www.leo-bw.de als Am Wental verzeichnet und auf neueren Karten auch so beschriftet.
  34. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Prinzeck im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelhof auf einem Bergsporn südwestlich über Essingen ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  35. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schwegelhöfe im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Die in der Amtlichen Liste nicht genannte und auf dem Messtischblatt noch nicht vorhandene Aussiedlerhofgruppe im Nahbereich alter Siedlungswüstungen zwischen Essingen und Hermannsfeld ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  36. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weinschenkerhof im Gemeindeteil Essingen von Essingen: Die in der Amtlichen Liste nicht genannte, aber auf dem Messtischblatt und auf neueren Karten beschriftet eingetragene Einzelanwesen auf einer Braunjurakuppe westlich von Forst ist in www.leo-bw.de als Wohnplatz verzeichnet.
  37. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz/Hof Horner Mühle von Göggingen: Der auf dem Messtischblatt und in der Amtlichen Liste noch nur Mühle genannte Ort ist in www.leo-bw.de als Horner Mühle verzeichnet und auf neueren Karten auch so beschriftet.
  38. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhof in der Gemarkung Altersberg von Gschwend: Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  39. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bödele in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Ort ist schon im Messtischblatt, in www.leo-bw.de sowie in neueren Karten als Bödele eingetragen. Fälschlicherweise ordnet ihn www.leo-bw.de der Gemarkung Gschwend zu.
  40. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Vogelhof in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  41. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rappenbühl in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Der Ort Rappenbühl ist aufgegangen, er befand sich rund 200 Meter nordöstlich des Rappenhofs zwischen zwei Waldspitzen. Heute steht dort kein Gebäude mehr.
  42. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Unterrotenhar in der Gemarkung Frickenhofen von Gschwend: Am in der Amtlichen Liste nicht genannten Wohnplatz stehen schon länger Gebäude.
  43. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Hasenhöfle/Hasenhof in der Gemarkung Gschwend von Gschwend: Der in der Amtlichen Liste, im Messtischblatt wie auf www.leo-bw.de Hasenhöfle genannte Weiler bzw. Wohnplatz ist in neueren Karten als Hasenhof eingetragen.
  44. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhäusle/Haldenhaus in der Gemarkung Gschwend von Gschwend: Der in der Amtlichen Liste genannte und im Messtischblatt Haldenhäusle eingetragene Wohnplatz ist in neueren Karten als Haldenhaus eingetragen und auf www.leo-bw.de unter diesem Namen aufgeführt. Daneben wird ein Haldenhäusle dort als aufgegangen geführt, bezieht sich aber nach aller Wahrscheinlichkeit auf denselben Ort, an dem wie schon früher ein kleines Haus steht, für das allerdings das Liegenschaftslayer von LUBW keine Hausnummer verzeichnet.
  45. Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Jägerhaus in der Gemarkung Heubach von Heubach: Das auch heute noch außerhalb der Siedlungskontur von Heubach liegende Einzelanwesen ist nach www.leo-bw.de in Heubach aufgegangen.
  46. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Albanus von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste als Albanuskling aufgeführte Weiler südlich von Hüttlingen zwischen den linken Kocherzuflüssen Onatsbach und aus der Albanusklinge ist auf dem Messtischblatt als Albanuskling (Albanus) beschriftet, hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel als Wohnplatz Albanus, in dem auch der andere Name genannt wird, und ist auf neueren Karten exklusiv mit Albanus beschriftet.
  47. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bolzenweiler von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte, auf dem Messtischblatt eingetragene, aber nicht beschriftete Ort damals südlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten beschriftet und in Siedlungskontinuität mit dem übrigen Hüttlingen eingetragen.
  48. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Halmeshof von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhof nördlich von Sulzdorf ist auf www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  49. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfahläcker von Hüttlingen: Die in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhofgruppe wenig nordöstlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  50. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Reutehof von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste noch nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt noch nicht abgebildete Aussiedlerhof auf dem Bergrücken östlich von Hüttlingen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  51. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Straubenmühle von Hüttlingen: Der in der Amtlichen Liste aufgeführte und auf dem Messtischblatt abgebildete und beschriftete Mühlplatz zwischen der B 19 und dem damals dort an seinem rechten Auenrand fließenden Kocher wird auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt, ist aber in neueren Karten nicht mehr beschriftet. Durch Begradigung und Südverlegung des Kochers an den anderen Auenrand wurde Auenfläche frei, die heute mit neueren Handels- und Fabrikgebäuden überbaut ist, welche von zwei Stichstraßen des Namens Straubenmühle erschlossen werden. Von den früheren Mühlgebäuden scheint keines mehr zu stehen, ob noch existierende Gebäude jenseits der Bundesstraße früher zum Wohnplatz zählten, ist unklar.
  52. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Knausberg von Jagstzell: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz links auf der Höhe über dem Jagsttal hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel, ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet und mit Jagstzell zusammengewachsen.
  53. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weiler von Jagstzell: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz links auf der Höhe über dem Jagsttal hat in www.leo-bw.de einen eigenen Artikel, ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet und mit Jagstzell zusammengewachsen.
  54. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Berghof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  55. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bühlhof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  56. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haltepunkt Röttingen im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Am ehemaligen Haltepunkt an der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen kurz vor dem Bildwasentunnel östlich von Lauchheim hält seit den 1970ern kein Zug mehr. Das in der Amtlichen Liste aufgeführte und auf dem Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelgebäude neben den Gleisen steht weiterhin dort, ist auch auf neueren Karten eingetragen, jedoch nicht mehr als Haltepunkt Röttingen beschriftet und wird auch in der Liste der Ortsteile von Lauchheim auf www.leo-bw.de nicht mehr mit aufgeführt.
  57. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Sonnenhof im Stadtteil Lauchheim von Lauchheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof ist auf neueren Karten beschriftet eingetragen und wird in www.leo-bw.de aufgeführt.
  58. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kreuzwasen von Leinzell: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz bestand nach dem Messtischblatt damals schon, ist aber dort nicht beschriftet. Auf www.leo-bw.de ist er als Wohnplatz ausgewiesen, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  59. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Strütle von Leinzell: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz bestand nach dem Messtischblatt damals schon, ist aber dort nicht beschriftet. Auf www.leo-bw.de ist er als Wohnplatz ausgewiesen, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  60. Zusätzliche Quellen zum Hof/Wohnplatz Sägreinhof in der Gemarkung Waldhausen von Lorch: Der in der Amtlichen Liste dem Stadtteil Lorch zugeordnete Ort gehört heute, ausweislich der auf der LUBW-Karte abfragbaren Gemarkungszugehörigkeit, zum Stadtteil Waldhausen. Auf dem älteren Messtischblatt liegt er in einer kleinen Ausbuchtung des Lorcher Stadtgebietes über den Walkersbach herüber. Die LUBW-Karte benennt ihn, womöglich etymologisch korrekter, zumindest auf der höchsten Auflösung als Sägrainhof.
  61. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Beutenhof in der Gemarkung Lorch von Lorch: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, doch schon auf dem Messtischblatt wie auch auf neueren Karten benannt eingetragene Wohnplatz liegt im Tal des Beutenbachs an der Stadtgrenze zu Schwäbisch Gmünd im Osten und Wäschenbeuren im Süden. Ausweislich der Gemeindegrenzen auf dem Messtischblatt gehörte er früher zu Großdeinbach, das heute Stadtteil von Schwäbisch Gmünd ist.
  62. Zusätzliche Quellen zum Weiler Hermannsfeld von Mögglingen: Der Ort am rechten Ufer der Rems unmittelbar an der Grenze zur Gemeinde Essingen flussaufwärts, deren eigener Weiler Hermannsfeld in Steinwurfweite liegt, ist nach neueren Karten nach wie vor besiedelt, wird aber bei www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen geführt. Dort steht heute ein Anwesen mit der Hausnummer 1, jenseits im Essinger Hermannsfeld gibt es ebenfalls eine Hausnummer 1, was wohl eine denkbare und in den Karten ggf. noch unberücksichtigte Grenzbereinigung der beiden Gemeinden mit Übergang des kleineren Mögglinger Ortes zum größeren in Essingen ausschließt. Das Messtischblatt zeigt auch gegenüber auf der linken Remsseite noch ein über eine Brücke erreichbares Gebäude, das aber heute nicht mehr steht.
  63. Zusätzliche Quellen zum Hof Hölzleshof in der Gemarkung Dorfmerkingen von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste als tzleshof aufgeführte Ort ist in www.leo-bw.de und neueren Karten als lzleshof eingetragen, im Messtischblatt fehlt die ehemalige Wohnstatt des Abdeckers ganz. Da die Gebäude am Rand des Waldes Meisterhölzle stehen, ist die alte Schreibung wohl einem Lese- oder Übertragungsfehler geschuldet und falsch.
  64. Zusätzliche Quellen zum Hof Schlosshof in der Gemarkung Dorfmerkingen von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste noch als Schloßhof aufgeführte Ort ist bei www.leo-bw.de und auch in neueren Karten nach reformierter Orthographie als Schlosshof eingetragen
  65. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhöfe in der Gemarkung Elchingen von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf den Messtischblättern nicht eingetragene Aussiedlerhofgruppe liegt etwas nordwestlich von Elchingen beidseits der L 1084 nach Ebnat.
  66. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Rotenberg in der Gemarkung Kösingen von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Ferienhausgruppe liegt etwas westlich von Kösingen linksseits der K 3301 nach Hohlenstein.
  67. Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Schloß Neresheim oder Kloster Neresheim in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste Schloß Neresheim genannte Weiler war im 19. Jahrhundert unter diesem Namen eine eigenständige politische Gemeinde. In www.leo-bw.de und in neueren Karten als Kloster Neresheim eingetragen.
  68. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lixhöfe in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste Lichshöfe genannte Aussiedlerhofgruppe ist in www.leo-bw.de und in neueren Karten als Lixhöfe eingetragen.
  69. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eichhof in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene Aussiedlerhof liegt südwestlich von Neresheim an der K 3295 nach Steinweiler.
  70. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Geißhalde in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auf dem Messtischblatt nicht eingetragene, nach dem Gewann benannte Wohnplatz steht wenig südwestlich von Neresheim nahe an der K 3295 nach Steinweiler.
  71. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Riegel in der Gemarkung Neresheim von Neresheim: Das in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte und auch auf dem Messtischblatt nicht, jedoch in neueren Karten eingetragene, nach dem Gewann benannte außerörtliche Gewerbegebiet liegt wenig westlich von Neresheim linksseits der L 1084 nach Stetten.
  72. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Maueräcker in der Gemarkung Ohmenheim von Neresheim: Die in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, in neueren Karten eingetragene, nach dem Gewann benannte Aussiedlerhofgruppe liegt wenig nördlich von Dehlingen nahe an der K 3296 nach Härtsfeldhausen.
  73. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Schwenningen von Neuler: Das in der Amtlichen Liste als zu Rainau gehörender Weiler aufgeführte Schwenningen ostnordöstlich von Neuler und südwestlich von Rainau-Saverwang ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz von Neuler aufgeführt und in neueren Karten auch entsprechend beschriftet. Nach dem Messtischblatt lag der Ort damals in den Grenzen von Rainau, nach neueren Karten in denen von Neuler. Der Artikel auf www.leo-bw.de datiert die Umgemeindung auf den 1. Januar 1977 und behauptet zudem eine Lage teilweise auf der Gemarkung von Rainau, die letzte Aussage ist den derzeitigen Gemeindegrenzen zufolge falsch.
  74. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Oberer Kohlwasen von Neuler: Das in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte, im Messtischblatt noch mit dem Namen Hurrlesrain eingetragene Anwesen im Gewann Hurenrain östlich von Bronnen nahe der Quelle des Ziegenbachs hat auf www.leo-bw.de einen Artikel des Namens Oberer Kohlwasen und ist auf neueren Karten auch so beschriftet.
  75. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Unterer Kohlwasen von Neuler: Das in der Amtlichen Liste als Kohlwasen aufgeführte und im Messtischblatt westlich von Ebnat eingetragene und so beschriftete Anwesen am mittleren Ziegenbach ist auf www.leo-bw.de mit Artikel unter dem Namen Unterer Kohlwasen als Wohnplatz aufgeführt und in neueren Karten auch so beschriftet.
  76. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Brand von Obergröningen: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz wenig östlich von Algishofen ist auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz aufgeführt und im Messtischblatt wie in neueren Karten beschriftet eingetragen.
  77. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Erdfeld auf der Gemarkung Dalkingen von Rainau: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Aussiedlerhof nordwestlich von Dalkingen nahe der K 3319 in Richtung Ellwangen ist auch im Messtischblatt noch nicht vorhanden. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als Wohnplatz geführt, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  78. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Waldkrankenhaus St. Anton auf der Gemarkung Dalkingen von Rainau: Der in der Amtlichen Liste nicht aufgeführte Wohnplatz im Wald Wagenhart nordwestlich von Dalkingen nahe der K 3319 in Richtung Ellwangen ist auch im Messtischblatt noch nicht vorhanden. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als Wohnplatz geführt, auf neueren Karten ist er beschriftet eingetragen.
  79. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jägerhaus auf der Gemarkung Schwabsberg von Rainau: Der in der Amtlichen Liste aufgeführte Wohnplatz an der K 3320 von Weiler in Richtung Aalen kurz vor dem großen Bahnübergang bei Goldshöfe (Haus Nummer 82 oder allenfalls 76 der Aalener Straße) ist auf dem Messtischblatt beschriftet und mit einem Hirschgeweih (Symbol für forstliche Gebäude) eingetragen. Auf www.leo-bw.de wird er mit Artikel als aufgegangen geführt, auf neueren Karten sind die Gebäude ohne Beschriftung nach wie vor eingetragen.
  80. Zusätzliche Quellen zum Gehöft/Wohnplatz Alte Bürg in der Gemarkung Utzmemmingen von Riesbürg: Das in der Amtlichen Liste Altenbürg genannte Gehöft wird in www.leo-bw.de und auf neueren Karten als Alte Bürg bezeichnet.
  81. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Neumühle der Gemeinde Rosenberg: Die frühere Mühle rechtsseits der Blinden Rot – das Messtischblatt zeigt noch einen inzwischen aufgefüllten und überbauten Mühlweiher – ist in der Amtlichen Liste nicht aufgeführt, auf www.leo-bw.de dagegen als aufgegangen und abgebrochen genannt. Nach Auskunft der Gemeindeverwaltung von Rosenberg handelt es sich um ein Synonym für die Ludwigsmühle, heute ein großer holzverarbeitender Betrieb auf dem Gelände der alten Mühle und darüber hinaus. Ein Teil der alten Gebäude ist für den Bau großer Hallengebäude abgerissen worden, wie ein Vergleich von alter und neuen Karten und Luftbildern zeigt. Zur Lokalisierung der Gemeindeverwaltung passt, dass wenige Meter abwärts des Geländes der Neumüllerswaldbach von der anderen Seite in die Blinde Rot mündet.
  82. Zusätzliche Quellen zum Weiler Ohrmühle der Gemeinde Rosenberg: Der frühere Mühlenstandort rechtsseits des rechten Orrot-Oberlaufs Orbach Blinde Rot, von dem das Messtischblatt noch einen Mühlweiher zeigt, ist in der Amtlichen Liste bei www.leo-bw.de und auf neuerern Karten als Ohrmühle eingetragen, auf dem Messtischblatt dagegen als Ohrsägmühle.
  83. Zusätzliche Quellen zum Hof/Wohnplatz Tannenbühl (Krauthof) der Gemeinde Rosenberg: Der in der Amtlichen Liste nur als Tannenbühl geführte Hof ist auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten als Tannenbühl (Krauthof) eingetragen und ist unter diesem Namen auch in www.leo-bw.de verzeichnet. Der Zusatz ist dieser Quelle zufolge ein alter Name des Ortes.
  84. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kirche der Gemeinde Rosenberg: Der in der Amtlichen Liste nicht genannte Wohnplatz auf dem markanten Hohenberg etwas westlich über dem Weiler Hohenberg ist in www.leo-bw.de verzeichnet und auf dem Messtischblatt wie auf neueren Karten beschriftet. Er umfasst die Wallfahrtskirche St. Jakobus, eine Kapelle und das zugehörige Pfarrhaus.
  85. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Stumpfhof der Gemeinde Rosenberg: Der auf dem Messtischblatt und der angegebenen neueren Karte mit Beschriftung eingetragene Ort wird in www.leo-bw.de aufgeführt, nicht aber in der Amtlichen Liste. Er ist heute im Westen mit Matzengehren zusammengewachsen und liegt wie dieser an der Straße des Namens Matzengehren.
  86. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Zollhaus der Gemeinde Rosenberg: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt und ist auf der älteren wie neueren Karten beschriftet eingetragen.
  87. Zusätzliche Quellen zum ehemaligen Weiler Sebastiansweiler der Gemeinde Schechingen: Der in der Amtlichen Liste als Weiler aufgeführte und im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen aufgeführt und ist im östlichen Rand des angewachsenen Dorfes Schechingen aufgegangen. Eine Straße des Dorfes trägt den Namen Sebastiansweiler. Auf neueren Karten ist der Name nurmehr vereinzelt eingetragen.
  88. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Birkhof der Gemeinde Schechingen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte und im Messtischblatt nicht vorhandene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  89. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Eichhof der Gemeinde Schechingen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte, aber im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel aufgeführt und auch auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  90. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haldenhaus der Gemeinde Schechingen: Das in der Amtlichen Liste genannte und im Messtischblatt mit Beschriftung eingetragene Einzelanwesen ist in www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen aufgeführt, auf neueren Karten nicht mehr eingetragen, aber am durch dessen Ausbreitung nun dichter am Dorfrand von Schechingen liegenden Ort existieren auch heute Gebäude.
  91. Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Ziegerhof im Stadtteil Straßdorf von Schwäbisch Gmünd: Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz des Stadtteils Großdeinbach aufgeführte Ort ist in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit als Weiler genannt. Das Messtischblatt zeigt die frühere Zugehörigkeit zu einer Großdeinbacher Gebietsexklave südlich der Rems, die nach der neueren Karte dort zugunsten des Stadtteils Straßdorf verkleinert wurde.
  92. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Haltepunkt Deinbach im Stadtteil Großdeinbach von Schwäbisch Gmünd: Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als aufgegangen erwähnte Wohnplatz des Stadtteils Großdeinbach wird in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit noch als Wohnplatz geführt. Auf neueren Karten ist der Ort, wo seit den 1960ern kein Zug mehr hält, nicht mehr beschriftet, der Vergleich mit dem Messtischblatt zeigt aber, dass die damaligen Häuser noch heute vorhanden sind. Dem Straßennamen zufolge werden diese nun zum Weiler Sachsenhof etwas weiter im Westen gerechnet.
  93. Zusätzliche Quellen zum Weiler/Wohnplatz Schönbronn im Stadtteil Straßdorf von Schwäbisch Gmünd: Der auf www.leo-bw.de mit Artikel als Wohnplatz des Stadtteils Straßdorf aufgeführte Ort ist in der Amtlichen Liste mit derselben Stadtteilszugehörigkeit als Weiler genannt. Das Messtischblatt zeigt die teilweise früherer Zugehörigkeit zu einer Großdeinbacher Gebietsexklave südlich der Rems, die nach der neueren Karte dort zugunsten des Stadtteils Straßdorf verkleinert wurde.
  94. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Weggenziegelhütte der Gemeinde Spraitbach: Der auf www.leo-bw.de als Weggenziegelhütte aufgeführte und ebenso in neueren Karten eingetragene Wohnplatz ist in der Amtlichen Liste in der Schreibweise Weggen-Ziegelhütte aufgeführt und auf dem Messtischblatt auch so eingetragen.
  95. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ziegelhütte (bei Stödtlen) der Gemeinde Stödtlen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt, ist schon alt und auf einer älteren wie auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  96. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Ziegelhütte (bei Strambach) der Gemeinde Stödtlen: Das in der Amtlichen Liste nicht genannte Einzelanwesen wird in www.leo-bw.de aufgeführt, ist schon alt und auf einer älteren Karte unbeschriftet, auf neueren Karten beschriftet eingetragen.
  97. Zusätzliche Quellen zum Weiler Hagenbucherhof der Gemeinde Tannhausen: Der in der Amtlichen Liste und auf der Gemeindewebsite zusammengeschriebene Ortsname Hagenbucherhof wird bei www.leo-bw.de und auf der älteren und neueren Karten als Hagenbucher Hof getrennt geschrieben.
  98. Zusätzliche Quellen zur Ortswüstung Greuthof in der Gemarkung Zöbingen von Unterschneidheim: Das in der Amtlichen Liste als Hof Greuthof geführte Forsthaus südwestlich von Zöbingen in einer Waldlichtung ist laut www.leo-bw.de und nach neueren Karten aufgegangen. In der Lichtung steht noch eine Kapelle.
  99. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Heidmühle/dem Hof Haidmühle in der Gemarkung Zöbingen von Unterschneidheim: Der in der Amtlichen Liste als Haidmühle geführte und Hof an der Jagst westlich von Zöbingen ist in neueren Karten, aber auch schon im Messtischblatt als Heidmühle eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Das umliegende Gewann heißt auf der älteren wie auf neueren Karten Heidweiher. Die Namensform in der Amtlichen Liste ist also wohl fehlerhaft.
  100. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Herzenklinge/Hof Herzenklingen in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Herzenklingen geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof westlich von Waldstetten ist in neueren Karten als Herzenklinge eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Der Ort ist inzwischen vom westlichen Siedlungsrand von Waldstetten erreicht.
  101. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Pfeilhalde/Hof Pfeilhalden in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Pfeilhalden geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof nahe dem Schwäbisch Gmünder Dreifaltigkeitsfriedhof ist in neueren Karten als Pfeilhalde eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Er grenzt an einen größeren Siedlungsbereich jenseits der Gmünder Stadtgrenze.
  102. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Edelhof in der Gemarkung Waldstetten von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste nicht enthaltene, aber im Messtischblatt mit dieser Beschriftung eingetragene Hof linksseits des Stoffelbachs gegenüber von Weilerstoffel ist in neueren Karten beschriftet eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt.
  103. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Bödnishof/Hof Bödnis in der Gemarkung Wißgoldingen von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Bödnis geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof östlich von Wißgoldingen ist in neueren Karten als Bödnishof eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt.
  104. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Frauenholzhof/Hof Frauenholz in der Gemarkung Wißgoldingen von Waldstetten: Der in der Amtlichen Liste noch als Frauenholz geführte und so auch im Messtischblatt eingetragene Hof südwestlich von Wißgoldingen ist in neueren Karten als Frauenholzhof eingetragen und wird auch bei www.leo-bw.de als Wohnplatz unter diesem Namen geführt. Das Messtischblatt nennt den weiteren Namen Weidichhof.
  105. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Amselhof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt und durch keinen befestigten Weg erschlossen. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz am rechten Hang des Scherbachtälchens.
  106. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Jagsthof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt, damals floss dort die inzwischen regulierte Jagst. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz am rechten Hangfuß des Jagsttals.
  107. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kressenhof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz zwischen dem Westrand von Westhausen und Baiershofen.
  108. Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Maihof in der Gemarkung Westhausen von Westhausen: Die Stelle des in der Amtlichen Liste nicht genannten Aussiedlerhofes war zum Zeitpunkt des Messtischblattes noch unbesiedelt. Neuere Karten zeigen den in www.leo-bw.de aufgeführten Wohnplatz nahe am Westrand von Westhausen.
Commons: Teilorte der Gemeinden im Ostalbkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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