Liste der Orte im Zollernalbkreis
Die Liste der Orte im Zollernalbkreis listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Zollernalbkreis auf.[1]
Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Zollernalbkreis 25 Gemeinden, darunter neun Städte (Albstadt, Balingen, Burladingen, Geislingen, Haigerloch, Hechingen, Meßstetten, Rosenfeld und Schömberg) und 16 sonstige Gemeinden (Bisingen, Bitz, Dautmergen, Dormettingen, Dotternhausen, Grosselfingen, Hausen am Tann, Jungingen, Nusplingen, Obernheim, Rangendingen, Ratshausen, Straßberg, Weilen unter den Rinnen, Winterlingen und Zimmern unter der Burg).
Balingen ist die Kreisstadt. Mit Albstadt und Balingen gibt es zwei sogenannte Große Kreisstädte. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es sechs vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften mit Sitz in Albstadt, Balingen, Bisingen, Hechingen, Meßstetten und Winterlingen sowie einen Gemeindeverwaltungsverband mit Sitz in Schömberg.
Sowohl gemessen an der Einwohnerzahl als auch an der Gemarkungsfläche ist Albstadt die größte Kommune und Dautmergen die kleinste.
Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.
Systematische Liste
Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.[1]
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Alphabetische Liste
In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Burgen, Schlösser, Höfe, Häusergruppen und Einzelhäuser.[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.
Anfangsbuchstabe des Ortes: A B D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z |
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Weblinks
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4, S. 187–253.
- Vielleicht andere Namensform für Steinefurthof.
- Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Heuberghof im Stadtteil Binsdorf von Geislingen: Heuberghof – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 8. November 2019.
- Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Karlshof im Stadtteil Binsdorf von Geislingen: Karlshof – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 8. November 2019.
- Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Steinefurthof im Stadtteil Binsdorf von Geislingen: Steinefurthof – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 8. November 2019.
Vielleicht andere Namensform für Steinfurterhof. - Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz Warnberghof im Stadtteil Binsdorf von Geislingen: Warnberghof – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 8. November 2019.
- Zusätzliche Quelle zum Wohnplatz an der ehemaligen Militärsiedlung Bueloch in Meßstetten: Bueloch – Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 11. August 2019.