Liste der Kulturdenkmale in Osterhever

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Osterhever s​ind alle Kulturdenkmale d​er schleswig-holsteinischen Gemeinde Osterhever (Kreis Nordfriesland) u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 2017).

Sachgesamtheiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
40639 Dörpstraat
(54° 23′ 8″ N, 8° 45′ 52″ O)
Kirche St. Martin Kirche St. Martin mit Ausstattung, Kirchhof, Grabmale bis 1870, Gruft 1774, Graft um den Kirchhof
Kirche St. Martin

Bauliche Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
4120 Dörpstraat
(54° 23′ 8″ N, 8° 45′ 52″ O)
Kirche St. Martin mit Ausstattung Die evangelische Kirche steht auf einer Warft und wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Der Dachreiter kam 1908 hinzu. Im Inneren ein Altar aus dem Jahr 1520. Der Taufengel aus Holz entstand 1822.
Kirche St. Martin mit Ausstattung
808 Dörpstraat 15
(54° 23′ 10″ N, 8° 46′ 18″ O)
Haubargscheune Ketels BW
22414 Kömdiek 6
(54° 23′ 19″ N, 8° 44′ 19″ O)
Haubarg Großerhof Der Haubarg wurde wahrscheinlich um 1698 bis 1699 erbaut. BW
4404 Kömdiek 8
(54° 23′ 22″ N, 8° 43′ 24″ O)
Haubarg Mittelhof Auf einem Zahlenanker steht das Jahr 1873, das ist wahrscheinlich das Baujahr des Haubargs. Er ist reetgedeckt. BW
4405 Kömdiek 10
(54° 23′ 40″ N, 8° 42′ 33″ O)
Haubargscheune Westerhof Die Scheune wurde 1871 erbaut. BW
22417 Kömdiek 10
(54° 23′ 37″ N, 8° 42′ 45″ O)
Wohnhaus Westerhof BW
4407 Westerheverstraße 6
(54° 22′ 29″ N, 8° 44′ 10″ O)
Haubarg Tetens Der Haubarg wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Er ist reetgedeckt. BW
4408 Westerheverstraße 8
(54° 22′ 29″ N, 8° 43′ 55″ O)
Haubarg Katharinenhof BW

Gründenkmale

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
19558 Dörpstraat
(54° 23′ 9″ N, 8° 45′ 51″ O)
Kirchhof Kirchhof, Grabmale bis 1870, Gruft 1774, Graft um den Kirchhof BW
Commons: Kulturdenkmale in Osterhever – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.

Quelle

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