Liste der Baudenkmäler in Sonthofen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Sonthofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wappen der Stadt Sonthofen
Pfarrkirche St. Michael in Sonthofen

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Sonthofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kalvarienberg 11
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle Pavillonartiger Zentralbau mit Eckpilastern und Mansardwalmdach, 1924 unter Verwendung älterer Teile des 17. Jahrhunderts in neubarocken Formen errichtet; mit Ausstattung. D-7-80-139-84
Friedhofstraße 4
(Standort)
Friedhofskapelle St. Sebastian und Afra Friedhofskapelle St. Sebastian und Afra, Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, von Ludwig Schratt, 1825/26; mit Ausstattung. D-7-80-139-2
Frühlingstraße 2
(Standort)
Villa Villa, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erkern und Lauben, im alpenländischen Stil, von Franz Xaver Ammann, 1908. D-7-80-139-78 BW
Grüntenstraße
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz, Sandstein, 16. Jahrhundert; D-7-80-139-15
Grüntenstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Leprosenhaus Ehemaliges Leprosenhaus, zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Mitte 18. Jahrhundert D-7-80-139-4
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Hindelanger Straße 16
(Standort)
Katholische Kapelle Christi Urlaub Katholische Kapelle Christi Urlaub, Rechteckbau mit Satteldach und Wandpfeilern, bezeichnet 1854; mit Ausstattung. D-7-80-139-5 BW
Kirchstraße 11
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael, Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit geschwungener Haube, nach 1449, Erweiterung 1488, Umgestaltung durch Hans Weißkopf 1695 und durch Franz Kappeler 1738–42, Wiederaufbau durch Thomas Wechs 1948 und Vorzeichen 1955; mit Ausstattung. D-7-80-139-8
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Kirchstraße 11
(Standort)
Frauenkapelle Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Wiederaufbau 1449 und 1540, Umgestaltung durch Hans Weißkopf und Andreas Luibenstein 1695–97; mit Ausstattung. D-7-80-139-8 zugehörig
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Kirchstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Ehemaliges Benefiziatenhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, 1778, erneuert. D-7-80-139-9
Marktstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Bau mit Flachsatteldach und verputzten Blockwänden, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-80-139-11
Martin-Luther-Straße 6
(Standort)
Evang.-Luth. Täufer-Johannis-Kirche Saalbau mit nördlichem Turm mit Spitzhelm und südwestlichem Vorbau mit Zwiebelhaube, von Georg Zeitler, 1911–12, verändert 1952, Erweiterung 1960; mit Ausstattung. D-7-80-139-13
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Mühlenweg 1;Mühlenweg 3
(Standort)
Möggenried-Haus Ehemalige Nagelschmiede, zweigeschossiger, verputzter Bau mit Frackdach, Wohnteil Block- und Ständer-Bohlenbau, 1586 (dendrochronologisch datiert), mit jüngerem hinterem Anbau. D-7-80-139-76
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Nähe Frühlingstraße
(Standort)
Turnhalle Turnhalle, erdgeschossiger Walmdachbau, 1911, später verändert. D-7-80-139-79
Prinz-Luitpold-Straße 2
(Standort)
Amtsgericht Amtsgericht, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebeln über L-förmigem Grundriss, neubarock, 1913–14. D-7-80-139-73
Samuel-Bachmann-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Turbinenhaus Ehemaliges Turbinenhaus der Textilfabrik Samuel Bachmann, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, bezeichnet 1887, mit Turbine von 1904; ursprünglich über dem Ostrach-Kanal. D-7-80-139-69
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Schloßbauer, 300 m südlich Berghofen gelegen.
(Standort)
Burgruine Fluhenstein Burgruine Fluhenstein, Mauerreste des nördlichen Hauptbaus, der westlichen Verbindungsmauer und des Südflügels mit östlich anschließendem, halbrundem Turm, Bruch- und Rollsteinmauerwerk, 1361 und um 1500/01; D-7-80-139-16
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Sonnenstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Heimatmuseum, zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, erneuert. D-7-80-139-14
Sonnenstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, später Bäckerei, zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil Blockbau, im Kern 18. Jahrhundert, einheitliche Umgestaltung 1892 mit Einbau von Laden und Backstube. D-7-80-139-74 BW
Spitalplatz 1
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Kreuz Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Turm mit Zwiebelhaube, nach Zerstörung Wiederaufbau von 1945–48; mit historischen Ausstattungsstücken. D-7-80-139-3
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Stockach 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 19, 21
(Standort)
Arbeitersiedlung des BHS-Hüttenwerks Arbeitersiedlung des BHS-Hüttenwerks, eingeschossige Doppelhäuser mit Satteldächern und verbretterten Giebeln, traufseitig an angerartiger Straße gereiht, 1936, mit 1939 östlich angefügter Erweiterungszeile von eingeschossigen Einzelhäusern. D-7-80-139-70 BW
Südstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus und Atelier des Malers Heinrich Barth Ehemaliges Wohnhaus und Atelier des Malers Heinrich Barth, erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und halbrunder südlicher Erweiterung, barockisierend, von Franz Xaver Ammann, 1912. D-7-80-139-77

Altstädten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Anger 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger verputzter Blockbau mit flachem Satteldach, reichem Fachwerkgiebel und gedrehten Bügen, im Kern um 1547/48 (dendrodatiert), Wirtschaftsteil verändert. D-7-80-139-19
Beilenberger Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau, zweigeschossiger zum Teil verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-7-80-139-21
Beilenberger Straße 4
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger, verputzter, zweifach vorkragender Blockbau mit flachem Satteldach, Fachwerkgiebel, Webkeller und Längstenne, im Kern noch 1. Hälfte 16. Jahrhundert D-7-80-139-22
Bergweg 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger verputzter Blockbau mit flachem Satteldach und geschnitzten Bügen, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-139-23 BW
Hinanger Straße 9
(Standort)
Kalvarienbergkapelle Rechteckbau mit eingezogener, halbrunder Apsis und Dachreiter, 1737; mit Ausstattung. D-7-80-139-27
Nähe Am Anger
(Standort)
Wegkapelle St. Anna Rechteckbau mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-80-139-28 BW
Pfarrstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch, Umgestaltung durch Franz Kappeler 1732/33; mit Ausstattung. D-7-80-139-18
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Pfarrstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Lehrerhaus zweigeschossiger Mittertennbau mit flachem Satteldach, Wohnteil verputzter Blockbau, frühes 19. Jahrhundert D-7-80-139-72
Pfarrstraße 3
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, 1835; ehemaliger Pfarrstadel, jetzt Kindergarten, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Erdgeschoss, im Kern 1720. D-7-80-139-25
an Straße nach Sonthofen
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, bezeichnet 1563; D-7-80-139-29 BW
Weingartenweg 6
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-80-139-26
Straßäcker
(südlich vom Ort)
(Standort)
Bildstock Bildstock, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-80-139-1 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:47.47305,10.27885!/D:Straßäcker
(südlich vom Ort), Bildstock!/|BW]]

Beilenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Beilenberg
(Standort)
Katholische Kapelle Maria vom Guten Rat Katholische Kapelle Maria vom Guten Rat, Walmdachbau mit im Westen abgerundeten, im Osten eingeschwungenen Ecken und eingezogenem Chor, von Simon Schratt, um 1779; mit Ausstattung. D-7-80-139-30

Berghofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgweg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhard Katholische Filialkirche St. Leonhard, Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, Langhaus im Kern 14. Jahrhundert, Chor vor 1438, Dachreiter 17. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung durch Peter Pfaundler 1760; mit Ausstattung. D-7-80-139-31
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Burgweg 2
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Ehemaliges Benefiziatenhaus, zweigeschossiger, verschindelter Blockbau, 18. Jahrhundert, Dach später, Wirtschaftsteil erneuert. D-7-80-139-32 BW
Burgweg 6
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, zweigeschossiger, unverkleideter Blockbau mit Flachsatteldach und Gänter, 18. Jahrhundert D-7-80-139-34
Salzweg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger, offener Blockbau mit Schleppdach, Fachwerkgiebel und altem Türgerüst, bezeichnet 1768, Dachgeschoss spätes 19. Jahrhundert D-7-80-139-36

Binswangen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Imberger Straße 11
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, Einfirsthof, traufständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit geschnitzter Tür, im Dachstuhl bezeichnet 1866. D-7-80-139-82
Sonnenkopfstraße 1
(Standort)
Katholische Kapelle St. Johannes Nepomuk Katholische Kapelle St. Johannes Nepomuk, Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, von Franz Kappeler, 1741/42; mit Ausstattung. D-7-80-139-37

Breiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Breiten
(Standort)
Katholische Kapelle St. Lukas Katholische Kapelle St. Lukas, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Spitzhelm, 1856; mit Ausstattung. D-7-80-139-39 BW
In Oberried
(Standort)
Katholische Dreifaltigkeitskapelle Katholische Dreifaltigkeitskapelle, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube, um 1770; mit Ausstattung; im ehemaligen Weiler Oberried gelegen. D-7-80-139-40

Burg Sonthofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofener Straße 16
(Standort)
Ehemalige NS-„Ordensburg“ Ehemalige NS-„Ordensburg“, jetzt Generaloberst-Beck-Kaserne, weiträumige Anlage auf Höhenplateau, in mehreren Bauabschnitten von Hermann Giesler errichtet: „Alte Burg“, nach Süden ausgerichtete Dreiflügelanlage um Appellhof, 1934–36, ausgreifender Ausbau entlang einer Ost-West-Paradeachse mit landschaftsbeherrschendem „Palas“ an der westlichen Hangkante, 1937–42. D-7-80-139-7
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Hinang

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinang 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach über Bruchsteinuntergeschoss, bezeichnet 1784, Dach 19. Jahrhundert D-7-80-139-42
Hinang 10
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, Einfirsthof, giebelständiger, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, um 1800 erbaut, Umbau 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-80-139-83
Hinang 11
(Standort)
Ehemalige Nagelschmiede Ehemalige Nagelschmiede, zweigeschossiger, teilweise verputzter und verschindelter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-80-139-43
Hinang 14
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, verputztem Erdgeschoss und Mittertenne, im Kern 18. Jahrhundert, Dach erneuert. D-7-80-139-44
Hinang 41
(Standort)
Katholische Kapelle St. Martin Katholische Kapelle St. Martin, Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1686–88; mit Ausstattung. D-7-80-139-41
Hinang 42, an der Straße nach Altstädten.
(Standort)
Sühnekreuz Sühnekreuz, Sandstein, bezeichnet 159(?); D-7-80-139-47 BW
Hinang 43
(Standort)
Ehemalige Mühle Ehemaliges Mühle, zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Steilsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, ausgebaut. D-7-80-139-46

Hochweiler

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Hochweiler
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard und St. Wendelin Katholische Kapelle St. Leonhard und St. Wendelin, Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter, um 1800; mit Ausstattung. D-7-80-139-48

Hofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Hofen
(Standort)
Katholische Kapelle St. Ludwina Katholische Kapelle St. Ludwina, Rechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter, 1736; mit Ausstattung. D-7-80-139-49 BW

Imberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Bachtel, südlich vom Ort.
(Standort)
Wegkapelle Wegkapelle, Nischenbau mit eingezogenem, halbrundem Schluss, Ende 18. Jahrhundert; D-7-80-139-54
Imberg
(Standort)
Katholische Kapelle St. Katharina und Silvester Katholische Kapelle St. Katharina und Silvester, spätgotischer Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Langhaus 15. Jahrhundert, Chor und Sakristei wohl um 1500, Erhöhung spätes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-80-139-51
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Imberg 25
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Stall im Untergeschoss, Flachsatteldach und abgerundeten Balkenvorstößen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändert. D-7-80-139-53
Weidach, an Straße nach Binswangen.
(Standort)
Bildstock Bildstock, verputzter Rechteckpfeiler mit Rundbogennische, wohl noch 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; D-7-80-139-55

Margarethen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Margarethen 12
(Standort)
Katholische Kapelle St. Margaretha Katholische Kapelle St. Margaretha, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1419, Chor und Sakristei von Heinrich Zeller 1556; mit Ausstattung. D-7-80-139-56

Rieden

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenweg 2 c
(Standort)
Katholische Kapelle St. Apollonia Katholische Kapelle St. Apollonia, längsovaler Zentralbau mit halbrundem Schluss, nach Plänen von Baurat Meyer, 1947; mit historischen Ausstattungsstücken. D-7-80-139-57
Kapellenweg 12
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Fachwerkgiebel unter Verputz und gekerbten Balkenköpfen, 18. Jahrhundert D-7-80-139-58

Staig

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auerhahnweg 2
(Standort)
Historische Ausstattungsstücke in modernem Kapellenbau Historische Ausstattungsstücke in modernem Kapellenbau, um 1520/25 und 1677. D-7-80-139-59 BW

Tiefenbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Tiefenbach
(Standort)
Ehemalige Nagelschmiede Ehemaliges Nagelschmiede, erdgeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; am östlichen Ortsrand. D-7-80-139-62
Schelmensteig, an der Ostrachbrücke bei der Bundesstraße.
(Standort)
Bildstock Bildstock, Satteldachbau mit rundbogiger Öffnung, 18./19. Jahrhundert; D-7-80-139-64 BW
Tiefenbach 8
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, über Sockelgeschoss mit Stall, 1. Hälfte 19. Jahrhundert mit älterem Kern. D-7-80-139-75
Tiefenbach 20 a
(Standort)
Bildstock Bildstock, Rechteckpfeiler mit Segmentbogennische und Satteldach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Weg nach Staig. D-7-80-139-65 BW
Tiefenbach 29
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sebastian Katholische Kapelle St. Sebastian, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss, um 1760, Erweiterung 1848; mit Ausstattung. D-7-80-139-60
Vorderer Esch, nördlich des Ortes.
(Standort)
Bildstock Bildstock, Rechteckpfeiler mit Segmentbogennische und Satteldach, 19. /20. Jahrhundert; D-7-80-139-63 BW

Unterried

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterried 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard Katholische Kapelle St. Leonhard, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1840; mit Ausstattung. D-7-80-139-66

Winkel

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Winkel 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil offener Blockbau, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken umgebaut, 18. Jahrhundert, Giebelerhöhung 19. Jahrhundert D-7-80-139-67
Winkel 13
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Wohnteil eines Bauernhauses, zweigeschossiger, offener Blockbau mit Zahnfriesen, Anfang 18. Jahrhundert, Giebelerhöhung 19. Jahrhundert D-7-80-139-68

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 336–337.
Commons: Baudenkmäler in Sonthofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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