Kleinhaslach (Dietenhofen)
Kleinhaslach (umgangssprachlich: Glāhṓsla[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Dietenhofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Kleinhaslach Markt Dietenhofen | |
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Höhe: | 341 (325–375) m ü. NHN |
Einwohner: | 229 (2016)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 90599 |
Vorwahl: | 09824 |
Kleinhaslach |
Geografie
Das Pfarrdorf liegt in Tallage am Haselbach, einem rechten Zufluss der Bibert, und am Mettlachbach, der dort als linker Zufluss in den Haselbach mündet. Etwas südlich des Ortes mündet der Krothbach, weiter nördlich der Buckgraben als rechte Zuflüsse des Haselbachs und noch weiter nördlich der Haunoldshofener Graben als linker Zufluss des Haselbachs. 0,5 km südwestlich liegt das Waldgebiet Hammersloh, nordöstlich liegt die Flur Mühlleite.
Durch den Ort verläuft die Staatsstraße 2246, die nach Bruckberg (2,2 km südwestlich) bzw. an Kehlmünz und Münchzell vorbei nach Großhabersdorf zur Rothenburger Straße führt (6,5 km nordöstlich). Durch die Kreisstraße AN 17 ist der Ort mit Warzfelden (2,6 km westlich) und Neuhöflein (2,3 km südöstlich) verbunden. Die Kreisstraße AN 26 führt nach Dietenhofen (3 km nördlich).[3]
Geschichte
Der Ort wurde 1233 als „Blindenhasela“ erstmals urkundlich erwähnt. „Haslach“ bedeutet Bach, der mit Haselnussstauden bewachsen ist, „Blind“ bedeutet hier vermutlich versteckt daliegend. 1302 wurde der Ort in einer Kaufurkunde erstmals als „Cleinenhaselach“ erwähnt.[2] Die St.-Martins-Kirche war ursprünglich Filialkirche von St. Maria (Großhaslach), später von St. Andreas (Dietenhofen). Über die Selbstständigkeit von St. Martin gibt es widersprüchliche Aussagen, mit Sicherheit ist es aber seit 1842 eine selbstständige Pfarrei. Von Kleinhaslach aus wird auch die Kirchengemeinde St. Mauritius (Warzfelden) betreut.
Bis ins 13. Jahrhundert gehörte der Ort mehreren Dorfherren. Nach und nach wurde das Kloster Heilsbronn fast alleiniger Dorfherr. 1233 schenkte Sifrid Pfinzing von Nürnberg diesem ein Prädium in Kleinhaslach. 1253 kaufte das Kloster dort einen Hof von Friedrich von Beigerbach. Zur Zeit des zwölften Abts kaufte der Nürnberger Bürger Ringer für 20 Pfund Heller Gefälle in Kleinhaslach und schenkte dieses dem Kloster. 1302 verkauften die Gebrüder Heinrich, Rudolf und Konrad von Bruckberg dem Kloster Gefälle vom Sandhof zu Kleinhaslach für 50 Pfund Heller. Insgesamt erwarb das Kloster 15 Anwesen.[4]
Seit dem Einzug der Reformation im Jahr 1520 gab es in Kleinhaslach eine Schule.[5]
Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden für Kleinhaslach nur die 15 Mannschaften verzeichnet, die das Kastenamt Bonnhof als Grundherrn hatten (6 Bauern, 6 Köbler, 3 Heilinggüter). Die Mannschaften anderer Grundherren werden nicht aufgelistet.[6] Während des Dreißigjährigen Kriegs verfielen elf von den Heilsbronner Höfen, die teilweise abgebrannt waren. Aus der Kirche wurden Kelch, Patene, zwei der drei Kirchturmglocken und anderes geraubt. Auch noch 20 Jahre nach dem Ende des Krieges hatte das Kloster Heilsbronn von diesen Höfen keine Einnahmen.[7] Auch die St. Gratius-Kapelle wurde während des Krieges zerstört.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des Fürstentums Ansbach von 1684 wurden für Kleinhaslach 22 Mannschaften verzeichnet: 15 Anwesen hatten das Kastenamt Bonnhof als Grundherren, zwei Anwesen das Reiche Almosen von Nürnberg, ein Anwesen die Herren von Eyb zu Bruckberg, zwei Anwesen die Herren von Leonrod und zwei Anwesen die Herren von Danngrieß zu Vach. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Kleinhaslach 28 Anwesen. Das Hochgericht übte das Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Bonnhof. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (Kastenamt Bonnhof: 1 Hof, 2 Halbhöfe, 2 Halbhöfe mit Tafernwirtschaft, 5 Güter, 1 Gut mit Schmiedrecht, 1 Söldengut, 3 Tropfhäuser; Kastenamt Dietenhofen: 1 Gut, 1 Gütlein, 1 Tropfhaus; Pfarrei Dietenhofen: 2 Güter, 1 Gütlein, 1 Halbgut, 1 Tropfhäuslein), das St.-Klara-Klosteramt der Reichsstadt Nürnberg (1 Halbhof, 1 Gütlein), der Nürnberger Eigenherr von Haller (1 Gut, 1 Gütlein) und das Rittergut Frohnhof der Herren von Eyb (1 Tafernwirtschaft). Neben den Anwesen gab es noch die Kirche und kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus).[10][11] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[12]
Im Jahre 1806 kam Kleinhaslach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Kleinhaslach gebildet, zu dem Haunoldshofen, Rüdern, Warzfelden und Warzfeldermühle gehörten. Die Ruralgemeinde Kleinhaslach entstand im Jahr 1811[13] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).[14] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Kleinhabersdorf von Bruckberg nach Kleinhaslach umgemeindet. Ab 1862 gehörte Kleinhaslach zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[12] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 14,623 km².[15] Mit der Gemeindegebietsreform wurde die Gemeinde am 1. Juli 1972 in den Markt Dietenhofen eingegliedert.[16]
Baudenkmäler
- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin
- Haus Nr. 14 (ehemaliges Pfarrhaus), zweigeschossiger Bau des 18. Jahrhunderts mit Krüppelwalm
- Haus Nr. 18; Gasthaus zum Adler; zweigeschossiger Bau des 18. Jahrhunderts mit zweigeschossigem Giebel und Krangaube, Fachwerkobergeschosse mit brandenburgischem Wappen
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Kleinhaslach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 483 | 525 | 525 | 545 | 515 | 523 | 529 | 503 | 500 | 502 | 464 | 477 | 458 | 467 | 491 | 465 | 497 | 496 | 454 | 645 | 640 | 584 | 440 | 447 |
Häuser[17] | 84 | 88 | 93 | 95 | 90 | 86 | 89 | 94 | ||||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [20] | [20] | [27] | [20] | [20] | [20] | [28] | [20] | [20] | [20] | [29] | [20] | [15] | [30] |
Ort Kleinhaslach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2016 |
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Einwohner | 165 | 204 | 203 | 220 | 191 | 184 | 212 | 275 | 201 | 206 | 169 | 207 | 229 |
Häuser[17] | 32 | 31 | 39 | 37 | 39 | 40 | 42 | 52 | |||||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [27] | [28] | [29] | [15] | [30] | [31] | [32] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation überwiegend protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Martin (Kleinhaslach) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Bonifatius (Dietenhofen).
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Kleinhaslach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 155 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 116–117.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 117–118.
- Georg Paul Hönn: Klein-Haßlach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 266 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 876–877, 998.
- Josef Kollar (Hrsg.): Markt Dietenhofen. 1985, S. 153–155.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 228–231 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 162–163.
Weblinks
- Kleinhaslach auf der Website dietenhofen.de
- Kleinhaslach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Kleinhaslach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Kleinhaslach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- dietenhofen.de
- E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 116.
- Kleinhaslach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 228 ff.
- J. Kollar: Markt Dietenhofen, S. 154. Mittlerweile aufgelöst.
- Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 9. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2, S. 738.
- G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 228ff.
- J. Kollar: Markt Dietenhofen, S. 153.
- Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 128, 2041. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 686.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 876 f.
- Johann Bernhard Fischer: Kleinhaslach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 21 (Digitalisat). Hiernach soll es nur 19 Untertansfamilien gegeben haben.
- M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 998.
- Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 24 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 535.
- Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 48 (Digitalisat). Für die Gemeinde Kleinhaslach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Haunoldshofen (S. 37), Kleinhabersdorf (S. 48), Rüdern (S. 79) und Warzefelden (S. 100).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 42 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 985, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 61 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 173 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1027 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 168 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 325 (Digitalisat).
- Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today) auf: dietenhofen.de