Groß Klein
Groß Klein ist ein Ortsteil im Nordwesten der Stadt Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland), der westlich an die Rostocker Ortsteile Lütten Klein und Lichtenhagen, südlich an den Ortsteil Schmarl, nördlich an den Ortsteil Seebad Warnemünde und im Osten an die Unterwarnow grenzt. Zwischen Groß Klein und Schmarl liegt das Gelände der ehemaligen Internationalen Gartenbauausstellung 2003, der heutige IGA-Park.
Groß Klein Stadt Rostock | |
---|---|
Höhe: | 3 m ü. NN |
Fläche: | 2,8 km² |
Einwohner: | 13.509 (31. Dez. 2017)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 4.825 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 8. März 1934 |
Postleitzahl: | 18109 |
Vorwahl: | 0381 |
Lage von Groß Klein in Rostock | |
Geschichte
Namensbedeutung
Der heutige Ortsteil „Groß Klein“ wird erstmals 1364 als „dudesche klene“ urkundlich erwähnt, was so viel wie „deutscher Ahornort“ bedeutet. Der Ursprung der Namensgebung für „Groß Klein“ und dem Nachbarortsteil Lütten Klein stammt noch aus der Zeit, als Wenden und Germanen hier gemeinsam, aber in getrennten Siedlungen, lebten. Dementsprechend hieß das heutige „Lütten Klein“ zu der Zeit „wendeske klene“ (wendischer Ahornort), was 1345 erstmals urkundlich erwähnt wurde.[2]
18. Jahrhundert bis Ende des Zweiten Weltkrieges
Das 19. und frühe 20. Jahrhundert lösten Groß Klein allmählich aus seiner Randlage. Zwar profitierte das Dorf nur marginal von der Eisenbahn Rostock–Warnemünde (keine eigene Station), dennoch fiel in diese Zeit die Verbesserung der Wegeverhältnisse (Bau von Chausseen in Mecklenburg) und damit eine Verkürzung der Wegezeiten nach Rostock und Warnemünde. Bereits 1911, und damit recht früh im Vergleich zu anderen Teilen Mecklenburgs, wurde Groß Klein an das Stromnetz angeschlossen.[3]
Vom alten Dorf Groß Klein existieren bis heute eine Reihe von Gebäuden, darunter auch Scheunen und reetgedeckte niederdeutsche Hallenhäuser,[4][5] die jahrhundertelang die bäuerliche Architektur auch im Küstengebiet der Ostsee dominierten.
Im Bereich des heutigen Wohngebietes war vor dem Zweiten Weltkrieg die Anlage eines Güterbahnhofes für Warnemünde und die dortige Flugzeugindustrie geplant.[6]
Die am 8. März 1934 eingemeindete Gemeinde war ursprünglich ein Bootsbauerdorf. Daran erinnern heute die Straßennamen, die von Berufen des Schiffbaus hergeleitet wurden. 1937/38 wurde in Groß Klein eine Fliegerschule eröffnet, die im Zweiten Weltkrieg auch als Lazarett umfunktioniert wurde. In dem Gebäude sind heute Teile eines Pflegeheims untergebracht.
Im Jahr 1942 entstand westlich des Dorfes jenseits von Straße und Eisenbahn nach Warnemünde die Stalingrad-Siedlung für Beschäftigte der Rüstungsbetriebe in Warnemünde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie Groß Klein Siedlung genannt. Mit dem Entstehen des Neubaugebiets Lichtenhagen wurde die Siedlung von Plattenbauten umschlossen und bildet heute die Grabower Straße im Ortsteil Lichtenhagen.
Trotz der nahegelegenen Arado-Flugzeugwerke, die sich etwa auf dem Gelände der heutigen Warnowwerft befanden, blieb das Dorf von Kriegsschäden durch fehlgeleitete Bomben verschont.
Zeit der DDR
Der am gegenüberliegenden Ufer der Warnow am Breitling entstandene Hafen führte zu Veränderungen auch in Groß Klein. 1978 konnte im Norden Groß Kleins am Warnowufer der Neubau der Feuerwache See der Berufsfeuerwehr Rostock eröffnet werden.[7] Dort ist das Feuerlöschboot Albert Wegener stationiert, das bei Havarien an Bord von Schiffen oder im Hafen zum Einsatz kommt. Die vorherrschende Hauptwindrichtung[8] liegt bei der Anfahrt zum Hafen im Rücken der Einsatzkräfte.
Bereits zur Zeit der DDR entstanden zwischen dem alten Dorf und dem Plattenbauviertel eine kleine Eigenheimsiedlung im Bungalowstil sowie, nahe der Warnow, einige Kleingärten.
1979–1983 Plattenbau
Am 21. März 1979 wurde "Im Neubaugebiet Groß Klein ... die erste Platte gesetzt"[9] Bis 1983[10] entstand als letztes von fünf Wohngebieten im Rostocker Nordwesten im Zuge des Wohnungsbauprogramms der DDR die Großwohnsiedlung Groß Klein in Plattenbauweise mit 8.200 Wohnungen für rund 21.000 Menschen. Beginnend im Kernbereich bis 1983 wurden später südlich das Wohngebiet Dänenberg[11] und nördlich das sogenannte Quartier IV gebaut.
Das Plattenbaugebiet Groß Klein weist Ähnlichkeiten mit den zuvor entstandenen Ortsteilen Lichtenhagen und Schmarl auf, zugleich wurden hier wie auch am gleichzeitig gebauten "Platz der Freundschaft" (Südstadt) letztmals Hochhäuser errichtet (9–11 Etagen[11]). Auch in Groß Klein entstanden lange Blocks. Charakteristisch ist hier, dass diese jeweils im 135°-Winkel abknicken und auf diese Weise Halb- oder Dreiviertelringe bilden,[12] die relativ windgeschützt gegen den häufig starken Wind sind.[13] Insgesamt war das Wohngebiet jedoch spartanischer ausgestattet als die zuvor errichteten neuen Ortsteile, allerdings waren die Fensterflächen noch größer als bei den nachfolgend gebauten Wohnkomplexen. Die Verwendung von braunroten Keramikplatten zur Gestaltung der Fassadenelemente erinnert in den Rostocker Plattenbaugebieten an die norddeutsche Backsteintradition[5] und ist ein architektonisches Charakteristikum des Rostocker industriellen Wohnungsbaus.
Ergänzend zu den Wohnungen war eine Zentrumsbebauung mit einer Fußgängerzone geplant, die als Klammer zwischen dem nördlichen und südlichen Teil beiderseits der vierspurigen Verbindungsstraße (hierzu vgl. Abschnitt "Verkehr") nach Lichtenhagen und unter dieser hindurch fungiert hätte. Hier wären wichtige Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen angeordnet worden. Abgehend von diesem Fußgängerbereich war ein Fußgängertunnel unter der S-Bahn (mit Aufgang zum Bahnsteig) und Stadtautobahn hindurch geplant,[5][14] der die Barrierewirkung beider Verkehrsachsen gemindert hätte. Auf all das wurde letztlich verzichtet, so dass die Plattenbausiedlung nur eine Schlafstadt[15] wurde. "Die soziokulturelle Infrastruktur (...) bestand neben sieben Schulen (68. bis 74. POS) und einer zentralen Schülerspeisung, acht Kitas, drei Kaufhallen sowie der Grundversorgung durch Ärzte aus zwei kleinen Jugendklubs, einer Gaststätte und einer Handvoll Dienstleistungseinrichtungen".[15]
Die städtebaulich interessante Uferlage an der hier mehrere hundert Meter breiten Unterwarnow mit dem Hafen auf der gegenüberliegenden Seite wurde nicht in die Planung und Gestaltung des Wohngebietes einbezogen, die entsprechenden Flächen liegen bis heute großteils brach. Allerdings ergeben sich aus den oberen Stockwerken der östlichen Randbebauung attraktive Ausblicke auf große Wasserflächen und den Schiffsverkehr.
Nach der Wiedervereinigung
Die neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten nach der Wende boten für die Rostocker Einwohner zahlreiche Alternativen zum Wohnen im Plattenbau.
Wegen des zur Zeit der Wende noch guten Bauzustands begann in Groß Klein die städtebauliche Sanierung erst 1999, als bereits viele Bewohner das Wohngebiet verlassen hatten. Leerstände von Wohnungen führten zu teilweisem Rückbau im Zuge der Sanierungsarbeiten durch die Förderprogramme Stadtumbau Ost und Die Soziale Stadt, in deren Ergebnis der Wohnungsbestand saniert und das Wohnumfeld verbessert wurden. Die Siedlungsdichte ist geringer als zu Zeiten der DDR.
Die Sanierung erfolgte mit unterschiedlichem Aufwand wie einer Nachrüstung mit Aufzügen oder mit zusätzlichen Balkonen.[15] Dabei wurden die Gebäude mit intensiven Farben gestaltet, so dass der ursprüngliche, strenge, aber auch monotone Anblick verlorenging. Mit dem Likedeelerhof entstand eine neue Wohnanlage und in jüngster Zeit (2016) ist eine weitere Neubebauung geplant.[16]
In Bereich des alten Dorfes wurden zahlreiche neue Einzel- und Doppelhäuser errichtet, die zwar keinen Bezug zur historischen Bausubstanz aufweisen, jedoch den dörflichen Charakter in gewisser Weise bewahren.
Verkehr
Straße
Konzipiert war eine großzügige Verkehrserschließung mit kreuzungsfreier Anbindung an die Stadtautobahn. Hierzu sollte eine vierspurige Ost-West-Straße die (heutige) Mecklenburger Allee mit der Groß Kleiner Allee verbinden. Noch Anfang der 1990er Jahre war diese Straße, die in westlicher Richtung bis Elmenhorst führen sollte, Bestandteil der Verkehrsplanung.[19] Die dafür freigehaltenen Flächen sind noch heute erkennbar. Des Weiteren wurden auch Parkhäuser[20] geplant, die zwischen der Wohnbebauung und der S-Bahn-Strecke angeordnet werden sollten. Darüber hinaus war die vierspurige Verbindung von Werftallee und dem Schmarler Damm geplant. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten und der politische Druck zum rationellen Bauen[10] ließen eine Umsetzung dieser Planung nicht zu. Tatsächlich gebaut wurden nur Rudimente der Straßenplanung.
Bis zum Ortskern von Warnemünde besteht eine geringe Entfernung von nur etwa 2 bis 3 km,[21] so dass der Strand von Warnemünde als Naherholungsgebiet mit Fahrrad oder Pkw schnell zu erreichen ist.
Öffentlicher Nahverkehr
Die ehemalige Trasse der Bahnstrecke Rostock Hbf–Warnemünde führte über das Gebiet des heutigen Groß Klein und wurde von diesem Ortsteil vollständig überbaut. Dagegen wurde 1974 eine vollständig neu trassierte S-Bahn-Strecke eröffnet.[6] Für Groß Klein besteht seitdem eine Zugangsmöglichkeit am S-Bahnhof Lichtenhagen, der somit bereits vor Baubeginn zur Verfügung stand. Von größeren Teilen des neuen Ortsteils war der S-Bahnhof nur mit längeren Fußwegen (> 1 km) zu erreichen, ein ursprünglich geplanter, zweiter S-Bahnhof[20] wurde nicht gebaut. Daher war eine ergänzende Buserschließung erforderlich. Trotz eines dichten Taktes[22] blieben, besonders im Nordteil Groß Kleins, lange Fußwege erhalten. Erst mit einer nach der Wende erfolgten Verlängerung und Verbesserung der Linienführung (u. a. Anschluss an den S-Bahnhof Lichtenhagen) bestehen heute relativ bequeme Fahrmöglichkeiten.
Wirtschaft
Groß Klein ist als reines Wohngebiet kein nennenswerter Wirtschaftsstandort, allerdings grenzt der Industriestandort Warnemünde (Werften, Dieselmotorenwerk) im Norden unmittelbar an. Nach der Wende entstanden zunächst provisorische neue Verkaufsflächen in Zelten. Am 11. November 1994 erfolgte die Eröffnung der Ladengalerie Klenow-Tor.[9] Einige hinzugekommene Supermärkte, Imbiss-Lokale, Sparkassenfiliale, Apotheken, Arztpraxen und eine Tankstelle vervollständigen die Nahversorgung. Weiterhin existiert eine kommerzielle Bildungseinrichtung.
Soziales und Religion
Das Pflegeheim Groß Klein wurde seit der Wende deutlich vergrößert. Es existieren ein Seniorenclub, seit 2005 ein Stadtteil- und Begegnungszentrum („Börgerhus“)[23] und eine Filiale der Stadtbibliothek. Im Ortsteil befindet sich die 1860[24] gegründete Freiwillige Feuerwehr.
Ab 1985 war die evangelisch-lutherische Kirche mit einem Kirchenwagen (Bauwagen) vertreten. Den Kirchgemeinden Schmarl und Groß Klein, der heutigen Ufergemeinde, gelang es, einen der wenigen evangelischen Kirchenneubauten in der DDR zu errichten. Das Gemeindehaus Brücke entstand bis 1988 mit westdeutschen Spendengeldern und Materialien, auch der Partnergemeinde in Bad Salzuflen.[25]
Persönlichkeiten
Der Schriftsteller Fritz Meyer-Scharffenberg wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1975 in Groß Klein. Ihm zu Ehren wurde eine Straße im Ortsteil Fritz-Meyer-Scharffenberg-Weg genannt. Der Rapper Marten Laciny, bekannt als Marteria und Marsimoto, wuchs in Groß Klein auf.
Denkmale
- In der Straße „Groten Enn“ im Dorf Groß Klein befindet sich mit einer erhaltenen Querbüdnerei ein Baudenkmal der Hansestadt Rostock. Der Begriff „Büdner“ stammt von „Bude“.[5] Die Büdner betrieben nur kleine Landwirtschaften und arbeiteten in anderen Berufen. Querbüdnereien sind somit Denkmale nicht nur der Bau-, sondern auch der Wirtschaftsgeschichte, für die Region typisch und zeugen von Veränderungen in der Landwirtschaft um 1850.[5]
- Die ehemalige Fliegertechnische Vorschule der Aradowerke ist ebenfalls auf der Denkmalliste Rostocks und erinnert auch an die einst bedeutende Flugzeug-(Rüstungs-)industrie.
- Im Dorf Groß Klein befindet sich ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Bemerkenswertes
- Der Nordrand von Groß Klein ist bei Sturmhochwasser der Ostsee überflutungsgefährdet.[21] Das Areal war bis ins 18. Jahrhundert noch Teil der Sumpflandschaft der Warnowmündung mit zahlreichen kleinen Wasserläufen und offenen Wasserflächen.[21] Davon zeugt noch heute der Laakkanal mit seinen teichartigen Erweiterungen.
Weblinks
Einzelnachweise
- Bevölkerung nach Stadtbereichen auf rathaus.rostock.de
- ostsee-zeitung.de: Der große und der kleine Ahornort. Abgerufen am 17. August 2018.
- U. Krüger, J. Reich: Rostocks Energieversorgung. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1969, S. 27.
- M. Brungs: Zur Bedeutung Dr. Karl Baumgartens und seines Erbes für die Dorferneuerung und Landschaftsplanung im Raum Rostock. Hrsg.: Diplomarbeit im Fachbereiches Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geodäsie und Bauingenieurwesen. Digitale Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg, Neubrandenburg 2008 (hs-nb.de [PDF]).
- Autorenkollektiv, u. a. Karl Baumgarten, Christoph Weinhold: Lichtenhäger Mosaik. In: Stadtarchiv Rostock (Hrsg.): Kleine Schriftenreihe des Stadtarchives Rostock. 1986, S. 8, 22, 31.
- Lothar Schultz, Josef Temmen: S-Bahn Rostock. Neddermeyer, Berlin 2014, S. 19, 28, 29.
- private Homepage eines ehemals Rostocker Feuerwehrmitarbeiters: Feuerwache See. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (Die Quelle wird als zuverlässig bewertet, da zahlreiche historische Fotos usw. die Sachkenntnis des Autors in der Thematik belegen.).
- Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern: Luftgütemessstation Hohe Düne Messergebnisse 2015. Güstrow März 2015, S. 12 (mv-regierung.de [PDF] exemplarisches Dokument: Hauptwindrichtung ist Südwest).
- Karsten Schröder, Ingo Koch: Rostocker Chronik. Neuer Hochschulschriftenverlag, 1999, S. 344, 410.
- Karsten Schröder: Rostocks Stadtgeschichte. Hrsg.: Karsten Schröder. Hinstorff, Rostock 2013, S. 326, 328.
- Universität Rostock, Institut für Soziologie: Sozialatlas der Hansestadt Rostock. Hrsg.: Universität Rostock, Institut für Soziologie. Rostock 1998, S. 30–32 (uni-rostock.de [PDF]). Sozialatlas der Hansestadt Rostock (Memento des Originals vom 18. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- openstreetmap-Mitwirkende: Openstreetmap. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (Die Ringstrukturen sind beim Blick auf die Karte oder auch auf Luft- bzw. Satellitenbilder deutlich zu erkennen.).
- Ecowetter. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (Die Validität der Angaben kann nicht geprüft werden. Zumindest deutet nichts augenscheinlich auf mangelnde Plausibilität. Die Hauptwindrichtung entspricht den Angaben in anderen Quellen.).
- Büro für Stadtplanung Rostock: Wohngebiet Groß-Klein, Wohngruppe 5, Flächenkonzeption. Hrsg.: Institut für Städtebau und Architektur der Bauakademie der DDR - ISA, Abteilung Wohngebiete und Neubaugebiete/Begutachtung von Wohngebieten. Signatur: A_05_13_02-02. Rostock 28. Februar 1977.
- Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS): 25 Jahre Stadterneuerung Rostock, 1990–2015. Hrsg.: Hansestadt Rostock. Rostock 2015, S. 74 ff. (rgs-rostock.de [PDF]).
- Hansestadt Rostock: Sitzung des Ortsbeirates Groß-Klein vom 19.01.2016,. Hansestadt Rostock, Sitzungsdienst, abgerufen am 15. Oktober 2016.
- Hansestadt Rostock: Hansestadt Rostock. In: offizielle Homepage der ´Stadt Rostock, u. a. mit statistischen Materialien. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
- Hansestadt Rostock: Hansestadt Rostock. In: Stadtbereichsatlas. Abgerufen am 12. September 2017.
- Hansestadt Rostock: Entwurf des Generalverkehrsplans 1992 der Hansestadt Rostock, Plan 5 "Straßenhauptnetz Planung". Hrsg.: Hansestadt Rostock. Rostock 1992.
- Büro für Stadtplanung Rostock: Wohngebiet Groß-Klein, Verkehrserschließung und Variante ruhender Verkehr. Hrsg.: Institut für Städtebau und Architektur der Bauakademie der DDR - ISA, Abteilung Wohngebiete und Neubaugebiete/Begutachtung von Wohngebieten. Signatur: A_05_13_02-02. Rostock 25. Oktober 1974 (digipeer.de – Zum zweiten S-Bahnhof für Groß-Klein findet sich die Anmerkung "bei Elektrifizierung" (diese erfolgte, ohne Neuibau der zusätzlichen Station, 1985)).
- Hansestadt Rostock: Geoport Rostock. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 15. Oktober 2016 (Zur früheren Uferlinie der Warnow / Laak-Sümpfe siehe "Wiebeking"-Karte von 1786, zur Hochwassergefährdung siehe entsprechend zugeschaltetes Thema Hochwasser). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Nahverkehr Rostock: Fahrplan und Information 90/91. Hrsg.: Nahverkehr Rostock. Rostock 1990, S. Fahrplantabellen Linie 37.
- Wohnen in Rostock GmbH (WIRO): Wiro Aktuell. Hrsg.: Wiro GmbH. Nr. 02/2016. Rostock 2016, S. 13.
- Freiwillige Feuerwehr Groß-Klein: Freiwillige Feuerwehr Groß Klein. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
- Evangelisch-Lutherische Ufergemeinde Schmarl – Groß Klein: Geschichte Ufergemeinde Schmarl – Groß Klein. Abgerufen am 15. Oktober 2016.