Drewitz (Potsdam)
Das frühere Dorf Drewitz (niedersorbisch Dŕejce)[1] war seit dem 1. April 1939 ein Gemeindeteil Potsdams und ist heute ein Stadtteil der Stadt Potsdam. Mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1228 zählt Drewitz zu den ältesten Orten im Teltow.
Durch das gleichnamige Neubauviertel Drewitz und die benachbarten Neubauviertel Am Stern und Kirchsteigfeld hat der Potsdamer Osten einen rasanten Aufschwung genommen, wobei dem Viertel Kirchsteigfeld, das nach der deutschen Wiedervereinigung unter Beteiligung internationaler Architektenteams entstand, eine besondere städtebauliche Bedeutung zukommt. Die Potsdamer Planungen sehen die gemeinsame Förderung der drei Ortsteile vor. Die drei Stadtteile werden häufig gemeinsam dargestellt.[2]
Lage und Naturraum
In der Reihenfolge Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld erstrecken sich die Viertel von Nordost nach Südwest von der Stadtgrenze zu Berlin (Ortsteil Berlin-Wannsee mit der ehemaligen West-Berliner Exklave Steinstücken) bis zur Gemeinde Nuthetal mit ihrem Ortsteil Bergholz-Rehbrücke. Den östlichen Rand bilden die ausgedehnten Wälder der Parforceheide und die A 115, die als Verlängerung der ehemaligen Rennstrecke AVUS seit Mitte der 1930er Jahre Berlin mit dem Berliner Ring verbindet. Nach Nordwesten endet das Gebiet der drei Stadtteile an der Trasse der „Kanonenbahn“ und nach ihrem Schnittpunkt am Lauf der Nuthe. Nordwestlich schließt sich der Potsdamer Ortsteil Babelsberg an.
Der Stadtteil Stern umfasst die eigentliche gleichnamige Großsiedlung aus den 1970er Jahren südlich der Großbeerenstraße sowie früher zu Babelsberg gehörende Wohngebiete nördlich der Straße. Dazu zählt das alte Musikerviertel um die Wagner- und Beethovenstraße, das überwiegend aus Ein- und Zweifamilienhäusern besteht. Daran schließen sich östlich im Bereich Gluckstraße Wohnblöcke an, die überwiegend in der zweiten Hälfte der 1950er und den 1960er Jahren entstanden, einige spätere Erweiterungen kamen hinzu.
Vielen West-Berlinern ist der Name Drewitz aus der Zeit der deutschen Teilung bekannt, da am damaligen Autobahndreieck Drewitz (heutige Bezeichnung: Autobahndreieck Nuthetal) der Transitzubringer nach West-Berlin abzweigte und da Drewitz der DDR-Kontrollstelle ihren Namen gegeben hatte, den sie auch trug, nachdem sie 1969 auf das Gebiet von Kleinmachnow verlegt worden war. Drewitz gehört als Stadtteil Potsdams der Metropolregion Berlin/Brandenburg an, aber die Ortsteile weisen mit der Parforceheide, weiteren Wäldern und den Nuthewiesen eine landschaftlich aufgelockerte, grüne Umgebung auf. Wenige Kilometer südlich schließt sich der Naturpark Nuthe-Nieplitz und westlich die Havelseen-Kette mit dem Templiner See an.
Geschichte
Klosterbesitz und slawische Gründung
Der Codex diplomaticus Brandenburgensis verzeichnet 1228 die Eintragung „[…] villam quandam, Drewicz nomine, super aquam nute sitam […]“. Nach dieser Eintragung schenkte Alverich von Darneburg „das Dorf jenseits der Nuthe mit dem Namen Drewitz“ dem einflussreichen Zisterzienser-Kloster Lehnin in der Zauche. Der magdeburgische Ministeriale erhoffte von dieser Schenkung Seelenheil für seine verstorbene Frau. Am 28. Juni 1284 gab das Kloster einen Teil der Drewitzer Heide als Erblehen weiter an Heinrich von der Groeben und seine Brüder, deren Vorfahren einige Kilometer flussaufwärts 1170 das Dorf Gröben gegründet hatten.
1157 hatte der Askanier Albrecht der Bär einige Jahre zuvor nach einem entscheidenden Sieg über den Slawen Jaxa von Köpenick die Mark Brandenburg gegründet. Westlich der Nuthe lebten die mit dem Askanier verbündeten Heveller, auf der anderen Seite im östlichen Teltow die verfeindeten Sprewanen, die in Cöpenick (Copnic) ihre Hauptburg hatten. Eine der vier slawischen Befestigungsanlagen, die schon für den Schriftsteller Theodor Fontane legendären Nutheburgen, lag in Drewitz auf dem Gelände der heutigen Burgfischerei – Fontane forschte auf seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg, vor allem im benachbarten Saarmund, vergeblich nach dieser Burg. Die Burg gehörte mit einiger Sicherheit zum Bereich der hevellischen Burg Potsdam, die gegenüber der Nuthe-Mündung in der Havel lag.
Der Name Drewitz geht auf die slawische Zeit zurück, die ungefähr vom 7. bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts währte. Das 1228 erwähnte Drewicz leitet sich in mehreren Zwischenstufen aus dervo (Baum, Holz), drevic, drevici (Waldbewohner) ab. Funde bei Drewitz belegen, dass hier bereits zur Mittelsteinzeit Jäger und Fischer siedelten.
Jagdschloss Stern
Den Wald der Drevici bildete die heutige Parforceheide, die indirekt für den Namen des Neubauviertels Stern verantwortlich ist. Die Parforcejagden, die seit dem 16. und 17. Jahrhundert an den europäischen Höfen mit Leidenschaft betrieben wurden, erforderten neue Jagdanlagen mit möglichst ebenen und freien Wegen in einem möglichst lichten Wald mit wenig Unterholz, da die Reiter den Hundemeuten folgen mussten, die das Wild bis zur Erschöpfung hetzen. 1729 fand der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. mit der – seit diesem Jahr so bezeichneten – Parforceheide ein ideales Gelände und ließ einen Raum von rund einhundert Quadratkilometern für die Parforcejagd herrichten. In rund sieben Kilometer Entfernung vom königlichen Stadtschloss entstand ein zentraler Platz, von dem sternförmig 16 schnurgerade doppelte Schneisen (Gestelle) in den Wald geschlagen wurden, der Stern.
An diesem Stern ließ der preußische Monarch 1730 im Wald ein Jagdschloss bauen, das allerdings nach königlichen Vorstellungen allenfalls ein kleineres Landhaus darstellte. Fontane beschrieb das Jagdschloss Stern als einen „[…] holländische[n] Bau, quadratisch in rothem Backstein aufgeführt, mit einem Giebel in Front, einem Jagdhorn über der Thür und einem eingeätzten Stern im Mittelfenster. Es besteht nur aus einem Eßsaal, einer Küche und einem Schlafzimmer, drei Räume, die ihren Charakter bis auf die Stunde beibehalten haben“.
In den 1980er Jahren erhielt das Schloss eine grundlegende Sanierung. Im Jahr 2005 waren erneute Renovierungsarbeiten im Jagdschloss Stern notwendig. Neben dem Hauptgebäude blieb noch das alte Kastellanhaus erhalten, das wahrscheinlich bereits 1714 errichtet wurde.
Wirtschaft
Im Spätmittelalter und in den ersten Jahrhunderten der Neuzeit lebten die Dörfler überwiegend von Ackerbau und Viehzucht und dem Fischfang in der Nuthe und der Holzwirtschaft kam Bedeutung zu. Im 18. Jahrhundert werden für den westlich gelegenen Stadtteil „Teltower Vorstadt“ diverse Manufakturen erwähnt, die – mit unbestimmter Lokalisierung – sicherlich am Havel- oder am Nuthe-Ufer gelegen haben, so ist eine der Mühlen seit 1678 die Potsdamer Glashütte (um 1760 nach Drewitz verlegt) zugeordnet. In dieser Glashütte Drewitz begann 1674 der spätere Hofbaumeister Martin Grünberg seine Laufbahn als Schreiber, der 1701 als erster Baumeister Aufnahme in die Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin fand.
Mit der Entwicklung der Industrie im Großraum Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts siedelten sich bald auch im Umland Zweigwerke an. Eine nennenswerte Industrie findet sich in Drewitz selbst nicht, Arbeitsplätze entstanden allerdings in hoher Zahl direkt hinter der Grenze im benachbarten Babelsberg.
In der Nähe des ehemaligen Drewitzer Bahnhofs, noch auf dem Gelände von Babelsberg (seinerzeit Neuendorf), baute die Berliner „Märkische Lokomotivfabrik Orenstein & Koppel“ 1899 ein Zweigwerk mit einer umfangreichen Kesselschmiedeanlage, in dem viele Drewitzer Beschäftigung fanden. In der deutschlandweit einmaligen Fabrik wurden zwischen 1899 und 1945 rund 13.000 Dampf- und zwischen 1930 und 1943 rund 1500 Diesellokomotiven hergestellt. Unter dem Namen Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) setzte das Werk 1947 – zu DDR-Zeiten als Volkseigener Betrieb – die Produktion fort. 1964 kam es zur Einstellung des Lokomotivbaues. Auf dem Industriegelände befindet sich heute ein Gewerbepark. Die des Öfteren so bezeichnete „Drewitzer Lokomotivenfabrik“ lag nicht auf Drewitzer Flur, sondern im benachbarten Babelsberg.
In erster Linie finden die Bewohner der drei Stadtviertel auch heute in den anderen Potsdamer Ortsteilen sowie in Berlin Beschäftigung. Inzwischen haben sich neben der Parforceheide in der Kolonie Bergstücken am Rande des Sternviertel wichtige Behörden und Institutionen angesiedelt wie das Ministerium für Finanzen des Landes Brandenburg, das Finanzamt Potsdam und die Investitionsbank des Landes Brandenburg. Vornehmlich in Alt-Drewitz liegen einige kleinere und mittlere Gewerbebetriebe. Mit dem umfangreichen Ausbau der Infrastruktur in den Neubauvierteln entstanden weitere Stellen in Handelsgeschäften, eine große Zahl im Einkaufszentrum Stern-Center, ferner in Schulen sowie weiteren kommunalen und kirchlichen Einrichtungen.
Verkehr
Im Nordwesten, zwischen Drewitz und Babelsberg, liegt der Bahnhof Potsdam Medienstadt Babelsberg – ehemals: Bahnhof Drewitz an der Bahnstrecke Berlin–Blankenheim. Dieser wird durch die Linien RE 7 und RB 33 bedient. Er ist über mehrere Buslinien aus Drewitz erreichbar.
Zwei Tramlinien, sowie zahlreiche Buslinien bieten eine Verbindung zum Potsdamer Hauptbahnhof, sowie der Innenstadt Potsdams an. Auch nachts sind mehrere Linien unterwegs. Über die Buslinie 118, betrieben durch die BVG, besteht eine direkte Busverbindung nach Berlin.
Durch Drewitz verläuft die Landstraße 40 mit zwei Ausfahrten. Östlich des Ortes liegt die Bundesautobahn 115 mit den beiden Ausfahrten Potsdam-Babelsberg (an der L 40) und Potsdam-Drewitz.
Neubauviertel und Stadtumbau
Das alte Angerdorf Drewitz liegt mit seinem Kern, einer 1725 erbauten und 1732 eingeweihten[3] Kirche sowie dem Friedhof, an der Straße Alt Drewitz und an den Nuthewiesen entlang. Mit einigen Straßenzügen reicht das Dorf in die Neubaugebiete hinein. Durch die östlich gelegenen Neubauviertel Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld hat sich die Bevölkerungszahl dieser Potsdamer Region in der jüngeren Geschichte mehr als verdoppelt, in den neuen Vierteln leben rund 30.000 Einwohner.
Während der Neubauteil Am Stern zwischen 1970 und 1980 und das neue Drewitz Ende der 1980er Jahre noch zur DDR-Zeit in der Plattenbauweise errichtet wurden, entstand nach der politischen Wende 1994 das Einkaufszentrum Stern-Center (Eröffnung: 24. Oktober 1996). Das südlich anschließende Kirchsteigfeld aus den Jahren 1993 bis 1998 gilt als urbanes Wohngebiet der architektonischen Postmoderne, an dem ein internationales Architektenensemble beteiligt war.
Kirchsteigfeld
Unter Leitung des Architekturbüros „Krier-Kohl“ (Rob Krier und Christoph Kohl) fand in einem der größten Bauvorhaben Ostdeutschlands dieses neue Stadtviertel für 4900 Einwohner seine Verwirklichung. Ab 1993 entstanden auf 60 Hektar Fläche insgesamt 2680 Wohnungen, dazu Schulen, Kitas, Sport- und Freizeiteinrichtungen, einige Büros, weitläufige Grünflächen und eine Kirche. Bei der Planung und im Strukturkonzept wurde Wert auf eine eigene Siedlungsidentität unter Einbeziehung landschaftsprägender Elemente wie des Hirtengrabens gelegt. Laut Wiener Zeitung „vertrat hier Krier die Vorstellung einer geschichtsbewussten, an den klassischen Stadtmodellen Europas geschulten Blockrandbebauung.“ Das Ergebnis mit individuellen und harmonisch abgestimmten Einheiten mit einer etwas knalligen Buntheit gilt überwiegend als gelungen, eine kritische Stimme spricht von einem „Wettbewerb der Putzigkeit“. Vor den Wohneinheiten verweisen Schilder auf das jeweils federführende Architekturbüro.
Am Laufe des Hirtengrabens, der aus der Parforceheide kommt und weiter in die Nuthe fließt, entstand ein breiter Parkstreifen mit einem neu angestauten kleinen See als geschütztem Biotop am westlichen Siedlungsausgang. Eine funktionierende Infrastruktur mit Gewerbe, Dienstleistungen, öffentlichen Einrichtungen und einer futuristisch anmutenden Kirche des italienischen Architekten Augusto Romano Burelli an einem zentralen Platz führt zu Wohnzufriedenheit. Die Wiener Zeitung schreibt und zitiert aus einer Präsentation des Stadtteils an der TU Wien:
„Auf die Frage nach der Wohnzufriedenheit in dem neuen, stark durchgrünten und sichtlich um «menschliches Maß» bemühten Projekt antwortete Krier mit koketter Herausforderung, sie sei für «Architekturkritiker ekelhaft positiv». Dann ging es zum Buffet.“
Stern und Neu-Drewitz
Von Anfang an waren die Kirchsteigfeld-Teams bemüht, die Defizite der Nachbarviertel Stern und Neu-Drewitz zu vermeiden. Insbesondere das Wohngebiet Stern mit Punkthochhausgruppen inmitten von fünfgeschossigen Wohnblocks soll mit intensiven Maßnahmen und Fördermitteln aufgewertet werden, dabei steht die mangelnde Struktur des Wohnumfeldes im Vordergrund der Maßnahmen. Eine Schwimmhalle,[4] Kitas, Schulen, Jugendclubs und ein Kindertreff wurden errichtet. Verschiedene Initiativen wie das „Campus am Stern“ sollen den Ausbau der soziokulturellen Einrichtungen verbessern durch bessere Vernetzung der drei Neubaugebiete und eine Modernisierung/Instandsetzung der Freiflächen. „Campus am Stern“ besteht aus Studentengruppen der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Architektur und Städtebau, und gehörte als Projektteil zur – im März 2005 gescheiterten – Bewerbung Potsdams zur Kulturhauptstadt Europas 2010.
Die Gesamtplanungen für Potsdam gehen davon aus, dass der Bedarf bis 2015 um 35.000 neue Wohnungen steigen wird, wobei voraussichtlich überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser gefragt sein werden. Um diesen Bedarf zu befriedigen, nehmen die drei Neubauviertel einen zentralen Platz in den Planungen ein und sollen als eigenständiger Stadtteil innerhalb Potsdams entwickelt werden. Da sie in ihrem gegenwärtigen Zustand nicht mehr bedarfsgerecht sind, prognostizieren die Planer einen kontinuierlich steigenden Leerstand in den Plattenbaugebieten Drewitz und Teilen des Sterns. Mit verschiedenen Sanierungsmaßnahmen wie Rückbau, Umbau bis hin zum Abriss einzelner Gebäude soll diesen Problemen begegnet werden und ein Stadtumbau stattfinden.
Im [veraltet] Herbst 2004 bildete sich im Bürgertreff Sternzeichen ein Beirat zur weiteren Entwicklung des Potsdamer Ostens mit Arbeitsgruppen, die das Zusammenwachsen der Stadtteile fördern sollen. Die Schirmherrschaft übernahm der ehemalige Potsdamer Oberbürgermeister und Ministerpräsident Matthias Platzeck, der als Direktkandidat im Wahlkreis 22 des Kirchsteigfeldes in den Landtag gewählt wurde. Finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt neben kommunalen Leistungen durch das Landesinfrastrukturministerium.
Gartenstadt Drewitz
Bis etwa ins Jahr 2025 soll aus der bestehenden Wohngegend im Drewitzer Nordosten die Gartenstadt Drewitz entwickelt werden.[5] Das Projekt erhielt für seine sozialverträgliche energetische Sanierung die Auszeichnung für Kommunalen Klimaschutz des Bundesumweltministeriums.[6]
Literatur
- Gerhard Schlimpert: Brandenburgisches Namenbuch. Teil 3: Die Ortsnamen des Teltow. Hermann Böhlaus Nachf., Weimar 1972. (Zitat aus dem „Codex diplomaticus Brandenburgensis“ Seite 68, weitere Informationen dazu laut Warnatsch; Namensableitung Drewitz ebendort)
- Stephan Warnatsch: Geschichte des Klosters Lehnin 1180–1542. (= Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser. Band 12.1). Lukas Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-931836-45-2. (Schenkung Drewitz S. 98, Weitergabe der Heide S. 342 f.) (Zugleich: Berlin, Freie Universität, Dissertation, 1999)
- Stephan Warnatsch: Regestenverzeichnis. Band 12.2, ISBN 3-931836-46-0. (Nr. 59 (Schenkung), Nr. 144 (Beurkundung von Heinrich von der Groeben); ferner dort zum Thema: Nr. 61 (Zehnterhebung))
- Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Teil 3: Havelland. Nymphenburger Verlagshandlung, Frankfurt am Main/ Berlin/ München 1971, ISBN 3-485-00293-3. (Zitat im Anhang Gütergotz. S. 442 f. / Zu Saarmund und Fontanes Suche nach der vierten Nutheburg siehe Teil 4, Spreeland) (1. Auflage 1873.)
- Rob Krier, Christoph Kohl: Potsdam Kirchsteigfeld. Eine Stadt entsteht. awf Verlag, Bensheim 1997, ISBN 3-933093-00-7.
- Rob Krier, Christoph Kohl: Potsdam Kirchsteigfeld. Eine Stadt entsteht. Verlagshaus Braun, 1997, ISBN 3-935455-73-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- Sorbisches Institut: Arnošt Muka, Niedersorbische Namen der Städte und Dörfer, 1911–1928.
- Stadtteilporträt auf der Homepage der Stadt Potsdam, abgerufen am 10. Oktober 2016.
- Dorfkirche Drewitz – Eintrag bei potsdam-abc.de (abgerufen am 14. August 2018); u. a. mit „Die 1732 geweihte Drewitzer Dorfkirche […]“
- das sogenannte „Kiezbad Am Stern“, siehe auch zugehörige Betreiberseite (der Stadtwerke Potsdam) oder auch auf der Stadtteilseite unter Stern-Potsdam.de (beide abgerufen am 14. August 2018)
- Gartenstadt Drewitz. In: www.gartenstadt-drewitz.de. 2014, abgerufen am 25. September 2014.
- Potsdam für Klimaschutz-Projekt Gartenstadt Drewitz ausgezeichnet. In: www.welt.de. 25. September 2014, abgerufen am 25. September 2014.