Chris Evert
Christine „Chris“ Marie Evert, 1979–1987 Evert-Lloyd (* 21. Dezember 1954 in Fort Lauderdale, Florida), ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin. Die langjährige Weltranglistenerste zählt zu den erfolgreichsten Spielerinnen in der Geschichte dieses Sports. Als eine der ersten Spielerinnen spielte sie die Rückhand beidhändig. Unvergessen sind die Duelle der Grundlinienspielerin und Sandplatzspezialistin mit Martina Navrátilová, der anderen großen Spielerin der 1970er und 1980er Jahre. 1989 beendete Evert ihre Karriere als Tennisprofi.
Chris Evert ![]() | |||||||||||||
![]() | |||||||||||||
Evert 1990 in Camp David beim Spiel mit George H. W. Bush | |||||||||||||
Nation: | ![]() | ||||||||||||
Geburtstag: | 21. Dezember 1954 | ||||||||||||
Größe: | 168 cm | ||||||||||||
1. Profisaison: | 1972 | ||||||||||||
Rücktritt: | 1989 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Preisgeld: | 8.896.144 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 1304:144 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 154 WTA, 4 ITF | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 1 (10. Juni 1985) | ||||||||||||
Wochen als Nr. 1: | 260 | ||||||||||||
| |||||||||||||
Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 117:39 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 18 WTA, 11 ITF | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 13 (12. September 1988) | ||||||||||||
| |||||||||||||
Mixed | |||||||||||||
| |||||||||||||
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Leben
Die Anfänge
Im Alter von fünf Jahren kam Chris Evert mit dem Tennisspielen in Berührung. Vater Jimmy Evert (1924–2015), selbst Tennisprofi und 1947 Gewinner der Canadian Championships, förderte seine Tochter. Zu schwach, um den Schläger auf der Rückhandseite zu halten und einen Schlag auszuführen, entwickelte sie aus eigenem Antrieb, als erste Spielerin überhaupt, einen beidhändigen Rückhandschlag. Dieser sollte später zu ihrem gefürchteten und oft kopierten Markenzeichen werden.
1969 wurde Evert in den USA als beste U14-Spielerin geführt. Für Schlagzeilen sorgte die Schülerin ein Jahr später, als sie bei einem kleinen Sandplatzturnier in North Carolina erst die französische Weltklassespielerin Françoise Dürr und dann die Weltranglistenerste und Tennislegende Margaret Smith Court mit 7:6, 7:6 bezwang. Court hatte im Jahr zuvor als erst zweite Spielerin überhaupt den Grand Slam gewonnen.
Im Jahr darauf setzte Evert ihren Aufstieg fort. Als Siegerin der US-Jugendmeisterschaften folgte sie einer Einladung des nationalen Verbands und gab ihr Grand-Slam-Debüt bei den US Open in Forest Hills. Die 16-jährige Schülerin schlug nacheinander Edda Buding, Mary-Ann Eisel, die an Nummer 5 gesetzte Französin Françoise Dürr sowie deren Landsfrau Lesley Hunt und scheiterte erst im Halbfinale an Billie Jean King. Evert war mit 16 Jahren, 8 Monaten und 20 Tagen die bis dahin jüngste Spielerin, die in das Halbfinale der US Open einziehen konnte. Dabei offenbarte sie jene Stärken, die sich in den folgenden Jahren zu ihren Markenzeichen entwickelten. Everts Spiel zeichnete sich durch eine bis dahin ungekannte Härte und Präzision in den Grundlinienschlägen aus. Darüber hinaus beeindruckte sie mit Nervenstärke, die ihr in der Presse schon bald den Beinamen Ice Maiden verschaffte. Ungewöhnlich oft gelang es ihr, schon verloren geglaubte Spiele noch zu drehen. Gegen die US-Amerikanerin Eisel wehrte Evert beim Stande von 5:6 und 0:40 im zweiten Satz sechs Matchbälle ab, ehe sie den letzten Durchgang mit 6:1 gewann.
Trotz des frühen Erfolgs setzte ihr Vater auf einen behutsamen Aufbau. 1972 verzichtete Evert auf die Australian Open und die French Open, erreichte aber in Wimbledon und Forest Hills das Halbfinale. 1973 erreichte die 18-Jährige in Paris und Wimbledon das Finale, zog zum dritten Mal in Folge ins Halbfinale der US Open ein und verzichtete erneut auf die Australian Open am Jahresende.
1974–1978: Jahre der Dominanz
Das folgende Jahr markierte ihren endgültigen Durchbruch. Abgesehen von einer kurzen Unterbrechung 1976, blieb sie bis 1978 an der Spitze der Weltrangliste.
Als 19-Jährige gewann sie 1974 die French Open und Wimbledon, erreichte das Finale in Australien, stand bei den US Open erneut im Semifinale und übernahm die Weltranglistenführung. Mit dem Gewinn ihres ersten Major-Titels in Paris begann auch eine einzigartige Serie von Grand-Slam-Titel-Gewinnen, die bis ins Jahr 1986 anhalten sollte und in der die Amerikanerin insgesamt 18 große Titel errang. Schon 1973 begann eine weitere Rekordserie. Trotz ihrer Erfolge auf allen Bodenbelägen blieb das Sandplatzspiel eindeutig ihre größte Domäne. Zwischen 1973 und 1979 war Evert 125-mal in Folge auf Sand siegreich – ein bis heute unerreichter Rekord.
1975 gewann sie erneut zwei Majors. Sie wiederholte ihren Vorjahressieg bei den French Open, stand im Wimbledon-Halbfinale und errang gegen Evonne Goolagong ihren ersten US-Open-Titel, den sie dreimal in Folge verteidigte. Mit kurzen Unterbrechungen stand Evert während der nächsten fünf Jahre an der Spitze der Weltrangliste.
1976 errang Evert mit einem engen Dreisatzerfolg erneut die Wimbledon-Krone. Gegnerin war wiederum die Australierin Goolagong, die sich bis Mitte der 1970er Jahre mehr und mehr zu ihrer hartnäckigsten Rivalin entwickelte. Evert gewann den ersten Durchgang mit 6:3, verlor den zweiten mit 4:6 und lag im dritten Durchgang mit 0:2 zurück, bevor sie das Match wenden konnte und schließlich mit 8:6 triumphierte. Die beiden trafen insgesamt 33-mal aufeinander. Evert blieb mit insgesamt 21 Siegen die klar dominierende Spielerin im Welttennis.
Die beiden folgenden Jahre waren weniger erfolgreich. Nach dem jeweiligen Verzicht auf die Australian und French Open stand Evert 1977 nur im Halbfinale von Wimbledon und verteidigte ihren US-Open-Titel. In den Jahren 1976 bis 1978 verzichtete sie auf die French Open, um, wie die anderen Top Spielerinnen, am World-Team-Tennis-Event, das Billy Jean King organisiert hatte, teilzunehmen. Auch 1978 spielte Evert nur zwei Masters, stand im Finale an der Church Road und errang erneut den Sieg bei den Offenen Amerikanischen Meisterschaften.
1978: Beginn des Duells mit Martina Navrátilová
Ende der 1970er Jahre endete die Ära von Everts unumschränkter Herrschaft. Mit Martina Navrátilová trat eine neue Rivalin ins Rampenlicht, welche Everts Dominanz beenden und eine zweite Periode in ihrer Karriere einleiten sollte. Das in sportlicher Hinsicht erbittert ausgetragene Duell der beiden Spielerinnen prägte die nächste Dekade im Damentennis, trieb den Tennissport auf ein neues Niveau der Professionalisierung und gilt als eine der eindrücklichsten Rivalitäten der Sportgeschichte. Bei insgesamt 80 Aufeinandertreffen gewann Navrátilová 43 Begegnungen. Beide Spielerinnen beendeten ihre Karrieren mit jeweils 18 Grand-Slam-Einzeltiteln.
1973, als Evert und Navrátilová erstmals aufeinander trafen, beherrschte Evert die Tschechoslowakin. Auch am Ende des Jahres 1977 standen bei der Amerikanerin in insgesamt 26 Begegnungen noch 22 Siege zu Buche. Dies änderte sich 1978, als Navrátilová das Wimbledon-Vorbereitungsturnier in Eastbourne gewann und dann den Titel in Wimbledon, den sie im Jahr darauf verteidigte.
Auch Evert errang 1978 und 1979 jeweils einen Grand-Slam-Titel. Während sie bei den US Open 1978 und French Open 1979 siegte, triumphierte Navratilova in beiden Jahren in Wimbledon.
1979–1981: Duelle mit Tracy Austin
1977 betrat eine junge Amerikanerin aus Rolling Hills, Kalifornien die internationale Tennisbühne und schickte sich an, Chris Everts Nachfolgerin zu werden. Tracy Austin, die mit 14 Jahren ihr erstes internationales Turnier spielte und auf Anhieb gewann, entwickelte sich zu einer Art Albtraum für Evert. Auch Austin spielte von der Grundlinie, mit beidhändiger Rückhand, und die Konstanz und Präzision ihrer Schläge standen denen Everts in nichts nach. 1979 gewann Tracy Austin als Jüngste aller Zeiten die US Open – 6:4, 6:3 gegen die große Kontrahentin aus Florida. Austin gewann zu einem Zeitpunkt fünf Mal in Folge gegen Evert und wurde 1980 die seinerzeit jüngste Nummer Eins der Weltrangliste. Chris Evert ihrerseits legte eine mehrmonatige Pause ein und stand, frisch verheiratet, kurz vor dem Ende ihrer Karriere. Die Wachablösung schien besiegelt. Doch bereits 1981 zwangen Verletzungen im Rückenbereich den Jungstar immer wieder zu größeren Spielpausen und letztlich 1984 zum Karriereende. Chris Evert ihrerseits eroberte den Tennisthron nach dem Gewinn der US Open 1980 wieder zurück.
1986: Letzter Sieg in Paris und Rückkehr an die Weltranglistenspitze
Ihre letzten beiden Grand-Slam-Titel errang Evert auf der roten Asche von Roland Garros, wo sie erneut ihrer Dauerrivalin gegenüberstand. 1985, als sie in einem engen Dreisatzmatch 6:3, 6:7 und 7:5 gewann, erklomm sie ein fünftes und letztes Mal die Spitze der Weltrangliste. Auch 1986 hieß ihre Gegnerin Navrátilová und Evert verbuchte mit 2:6, 6:3, 6:3 ihren letzten Grand-Slam-Triumph. 1988 konnte sie, mittlerweile 34-jährig, noch einmal ins Finale eines der bedeutendsten Turniere einziehen. Im Finale der Australian Open unterlag sie der knapp 19 Jahre alten späteren Grand-Slam-Gewinnerin Steffi Graf in zwei Sätzen. Evert wurde auch für die Olympischen Spiele 1988 in Seoul nominiert, sie schied dort allerdings bereits im Achtelfinale gegen die Italienerin Raffaella Reggi aus.[1]
WTA-Präsidentschaft und Karriereende
Evert beendete ihre Karriere 1989, nachdem sie bei den US Open im Viertelfinale gegen Zina Garrison ausgeschieden war.
Wie schon 1975 und 1976 übernahm sie 1983 erneut die Präsidentschaft in der Women’s Tennis Association (WTA), der sie bis 1991 vorstand.
1995 wurde Chris Evert in die Hall of Fame des Tennissports aufgenommen.
Persönliches
Anfang der 1970er Jahre war Evert mit dem Weltranglistenersten Jimmy Connors liiert. 1979 heiratete sie den britischen Tennisspieler John Lloyd und führte den Doppelnamen Evert-Lloyd. Nach der Scheidung im Jahr 1987 heiratete sie 1988 den ehemaligen Skirennläufer Andy Mill, mit dem sie drei Kinder hat. In beiderseitigem Einvernehmen reichten sie am 20. Oktober 2006 nach 18 Jahren Ehe die Scheidung ein. Am 28. Juni 2008 heiratete sie auf den Bahamas den australischen Golf-Star Greg Norman, doch bereits Anfang Oktober 2009 gab das Paar die Trennung bekannt.
Ihre jüngere Schwester Jeanne war ebenfalls Tennisprofi.
Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren
Einzel
Turnier | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | Titel |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | — | — | — | F | — | — | — | — | — | — | F | S | — | S | F | n. a. | — | F | — | 2 |
French Open | — | — | F | S | S | — | — | — | S | S | HF | HF | S | F | S | S | HF | 3 | — | 7 |
Wimbledon | — | HF | F | S | HF | S | HF | F | F | F | S | F | 3 | F | F | HF | HF | HF | HF | 3 |
US Open | HF | HF | HF | HF | S | S | S | S | F | S | HF | S | F | F | HF | HF | VF | HF | VF | 6 |
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Runde der Qualifikation; n. a. = nicht ausgetragen
Doppel
Turnier | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | Titel |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | — | — | — | — | — | — | — | — | — | — | AF | — | HF | VF | n. a. | — | F | — | — |
French Open | — | HF | S | S | — | — | — | VF | VF | VF | — | AF | — | VF | AF | — | — | — | 2 |
Wimbledon | 1 | 1 | HF | VF | S | 2 | — | VF | VF | VF | AF | AF | AF | VF | 2 | — | HF | AF | 1 |
US Open | AF | HF | — | HF | — | — | 1 | HF | 2 | AF | AF | — | VF | VF | — | AF | VF | — | — |
Erfolge
Rang | Tennisspielerin | Wochen |
---|---|---|
1. | ![]() |
377 |
2. | ![]() |
332 |
3. | ![]() |
319 |
4. | ![]() |
260 |
5. | ![]() |
209 |
6. | ![]() ![]() ![]() |
178 |
7. | ![]() |
118 |
8. | ![]() |
117 |
Stand: 7. März 2022 |
Chris Evert war die erste Profispielerin, die 1.000 Siege im Einzel erzielte. Mit einer Karrierebilanz von insgesamt 1.309 Siegen, 146 Niederlagen und einer Erfolgsquote von 90 % ist Evert bis heute die erfolgreichste Einzelspielerin. Sie stand insgesamt fünfmal an der Spitze der Tennisweltrangliste. Sie gewann 18 Grand-Slam-Titel im Einzel und wurde nur von Margaret Smith Court (24), Serena Williams (23), Steffi Graf (22) und Helen Wills Moody (19) übertroffen. Mit insgesamt sieben Erfolgen im Dameneinzel ist Evert bis heute Rekordhalterin bei den French Open. Ihre 157 Einzeltitel bei WTA- und Grand-Slam-Turnieren bedeuten den zweiten Platz hinter Martina Navrátilová, die 167 Turniersiege für sich verbuchen konnte.
1974 gewann Evert 56 Partien in Folge und zwischen 1974 und 1986 gewann sie jedes Jahr mindestens einen Grand-Slam-Titel. Zwischen 1973 und 1979 blieb sie auf Sand 125-mal in Folge siegreich (Rekord) und erreichte bei 52 von 56 Grand-Slam-Turnieren, an denen sie teilnahm, mindestens das Halbfinale (Rekord). Evert gewann viermal die WTA Tour Championships und ist achtfache Fed-Cup-Siegerin mit dem Team der USA.
Rang | Tennisspielerin | Titel |
---|---|---|
1. | ![]() |
24 |
2. | ![]() |
23 |
3. | ![]() |
22 |
4. | ![]() |
19 |
5. | ![]() |
18 |
![]() ![]() | ||
7. | ![]() |
12 |
![]() | ||
Stand: 28. Januar 2017 |
Einzel
Nr. | Datum | Turnier | Kategorie | Belag | Finalgegnerin | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | April 1971 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Sand | ![]() |
6:1, 6:2 |
2. | April 1971 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Sand | ![]() |
6:2, 6:0 |
3. | Mai 1971 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Sand | ![]() |
6:0, 6:3 |
4. | August 1971 | ![]() |
WTA ILTF Pepsi Grand Prix | Rasen | ![]() |
6:4, 6:0 |
5. | Februar 1972 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Sand | ![]() |
6:1, 6:0 |
6. | Juni 1972 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Rasen | ![]() |
6:4, 6:0 |
7. | August 1972 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Sand | ![]() |
7:6, 6:1 |
8. | Oktober 1972 | ![]() |
WTA Tour Championships | Sand | ![]() |
7:5, 6:4 |
9. | März 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Sand | ![]() |
6:1, 6:2 |
10. | März 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:4 |
11. | März 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Teppich (Halle) | ![]() |
6:0, 6:4 |
12. | April 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Sand | ![]() |
6:3, 6:2 |
13. | April 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Sand | ![]() |
3:6, 6:3, 6:2 |
14. | April 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Sand | ![]() |
6:2, 0:6, 6:4 |
15. | Juli 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Hartplatz | ![]() |
6:0, 6:0 |
16. | August 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | ![]() |
6:2, 7:5 | |
17. | August 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Sand | ![]() |
6:4, 6:3 |
18. | September 1973 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Hartplatz | ![]() |
kampflos |
19. | Oktober 1973 | ![]() |
WTA Tour Championships | Sand | ![]() |
6:3, 6:3 |
20. | November 1973 | ![]() |
WTA Commercial Union Grand Prix | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:3 |
21. | Januar 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:1 |
22. | Februar 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Sand | ![]() |
kampflos |
23. | März 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
7:5, 6:2 |
24. | April 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Sand | ![]() |
6:4, 6:0 |
25. | April 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Sand | ![]() |
6:0, 6:1 |
26. | Mai 1974 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:1, 6:3 |
27. | Juni 1974 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:3, 6:3 |
28. | Juni 1974 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
6:1, 6:2 |
29. | Juni 1974 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Rasen | ![]() |
7:5, 6:4 |
30. | Juli 1974 | ![]() |
Grand Slam | Rasen | ![]() |
6:0, 6:4 |
31. | August 1974 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:0, 6:0 |
32. | August 1974 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:3, 6:1 |
33. | August 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Rasen | ![]() |
6:4, 6:3 |
34. | Oktober 1974 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Hartplatz | ![]() |
6:3, 5:7, 6:1 |
35. | Oktober 1974 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:4 |
36. | Dezember 1974 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Teppich (Halle) | ![]() |
6:0, 6:2 |
37. | 11. Januar 1975 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:1, 6:1 |
38. | Februar 1975 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:4, 3:6, 6:3 |
39. | März 1975 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:2 |
40. | April 1975 | ![]() |
WTA Tour Championships | Teppich (Halle) | ![]() |
6:4, 6:2 |
41. | April 1975 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
4:6, 6:3, 7:6 |
42. | April 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
7:5, 6:4 |
43. | Juni 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:1, 6:0 |
44. | Juni 1975 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
2:6, 6:2, 6:1 |
45. | August 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:3, 6:4 |
46. | August 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Hartplatz | ![]() |
6:0, 6:1 |
47. | September 1975 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
5:7, 6:4, 6:2 |
48. | September 1975 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
6:1, 6:1 |
49. | September 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Teppich (Halle) | ![]() |
2:6, 6:2, 6:0 |
50. | Oktober 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Hartplatz | ![]() |
6:1, 6:3 |
51. | Oktober 1975 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
kampflos |
52. | November 1975 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Teppich (Halle) | ![]() |
6:2, 6:4 |
53. | Januar 1976 | ![]() |
WTA Non_Tour Event | Hartplatz | ![]() |
6:3, 7:6 |
54. | Januar 1976 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:2, 6:1 |
55. | Februar 1976 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:4, 6:2 |
56. | Februar 1976 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:0 |
57. | März 1976 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
7:5, 7:6 |
58. | Mai 1976 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Sand | ![]() |
6:2, 6:2 |
59. | Juni 1976 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Rasen | ![]() |
8:6, 6:3 |
60. | Juli 1976 | ![]() |
Grand Slam | Rasen | ![]() |
6:3, 4:6, 8:6 |
61. | September 1976 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
6:3, 6:0 |
62. | Oktober 1976 | ![]() |
WTA Women’s International Grand Prix | Hartplatz | ![]() |
6:1, 7:5 |
63. | Oktober 1976 | ![]() |
WTA Colgate Series | Hartplatz | ![]() |
6:1, 6:2 |
64. | November 1976 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Teppich (Halle) | ![]() |
6:2, 7:6 |
65. | Januar 1977 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:4 |
66. | Februar 1977 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:2, 6:4 |
67. | Februar 1977 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:1, 6:3 |
68. | Februar 1977 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Hartplatz (Halle) | ![]() |
6:2, 2:6, 6:1 |
69. | März 1977 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Hartplatz (Halle) | ![]() |
6:4, 4:6, 6:3 |
70. | März 1977 | ![]() |
WTA Tour Championships | Teppich (Halle) | ![]() |
2:6, 6:1, 6:1 |
71. | April 1977 | ![]() |
WTA Colgate Series | Sand | ![]() |
6:0, 6:1 |
72. | April 1977 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
6:3, 7:6 |
73. | September 1977 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
7:6, 6:2 |
74. | Oktober 1977 | ![]() |
WTA Colgate Series | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:2 |
75. | November 1977 | ![]() |
WTA Series Championships | Hartplatz | ![]() |
6:2, 6:2 |
76. | März 1978 | ![]() |
WTA Virginia Slims Circuit | Hartplatz | ![]() |
6:0, 6:4 |
77. | April 1978 | ![]() |
WTA Colgate Series | Sand | ![]() |
6:2, 6:0 |
78. | September 1978 | ![]() |
Grand Slam | Hartplatz | ![]() |
7:6, 6:4 |
79. | Oktober 1978 | ![]() |
WTA Colgate Series | Teppich (Halle) | ![]() |
7:6, 0:6, 6:3 |
80. | Oktober 1978 | ![]() |
WTA Colgate Series | Teppich (Halle) | ![]() |
6:7, 6:2, 6:4 |
81. | November 1978 | ![]() |
WTA Series Championships | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:3 |
82. | Dezember 1978 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
7:5, 6:2 |
83. | Februar 1979 | ![]() |
WTA Avon Championships Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:1, 3:6, 6:3 |
84. | Februar 1979 | ![]() |
WTA Avon Championships Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:4 |
85. | April 1979 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
3:6, 6:3, 6:1 |
86. | Mai 1979 | ![]() |
WTA Colgate Series | Sand | ![]() |
6:1, 6:1 |
87. | Juni 1979 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
6:2, 6:0 |
88. | Juni 1979 | ![]() |
WTA Colgate Series | Rasen | ![]() |
7:5, 5.7, 13:11 |
89. | August 1979 | ![]() |
WTA Colgate Series | Sand | ![]() |
6:4, 6:3 |
90. | August 1979 | ![]() |
WTA Colgate Series | Hartplatz | ![]() |
6:7, 6:4, 6:1 |
91. | Mai 1980 | ![]() |
WTA Colgate Series | Sand | ![]() |
5:7, 6:2, 6:2 |
92. | Juni 1980 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
6:0, 6:3 |
93. | Juni 1980 | ![]() |
WTA Colgate Series | Rasen | ![]() |
6:3, 6:7, 7:5 |
94. | August 1980 | ![]() |
WTA Colgate Series | Sand | ![]() |
6:4, 6:3 |
95. | August 1980 | ![]() |
WTA Colgate Series | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:1 |
96. | September 1980 | ![]() |
Grand Slam | Hartplatz | ![]() |
5:7, 6:1, 6:1 |
97. | Oktober 1980 | ![]() |
WTA Colgate Series | Hartplatz | ![]() |
6:4, 6:1 |
98. | Oktober 1980 | ![]() |
WTA Colgate Series | Teppich (Halle) | ![]() |
6:4, 5:7, 6:3 |
99. | März 1981 | ![]() |
WTA Avon Championships Circuit | Teppich (Halle) | ![]() |
6:4, 6:4 |
100. | April 1981 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Hartplatz | ![]() |
6:4, 6:3 |
101. | April 1981 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:3, 6:2 |
102. | April 1981 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:0, 6:0 |
103. | Mai 1981 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:1, 6:2 |
104. | Mai 1981 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:1, 6:1 |
105. | Juli 1981 | ![]() |
Grand Slam | Rasen | ![]() |
6:2, 6:2 |
106. | Oktober 1981 | ![]() |
WTA Toyota Series | Hartplatz | ![]() |
4:6, 6:3, 6:0 |
107. | November 1981 | ![]() |
WTA Toyota Series | Rasen | ![]() |
6:4, 2:6, 6:1 |
108. | April 1982 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Sand | ![]() |
6:1, 7:5 |
109. | April 1982 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:3, 6:1 |
110. | Mai 1982 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:0, 6:2 |
111. | Mai 1982 | ![]() |
WTA Toyota Series | Sand | ![]() |
6:0, 6:3 |
112. | August 1982 | ![]() |
WTA Toyota Series | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:1 |
113. | September 1982 | ![]() |
Grand Slam | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:1 |
114. | Oktober 1982 | ![]() |
WTA Toyota Series | Hartplatz | ![]() |
6:1, 6:1 |
115. | Oktober 1982 | ![]() |
WTA Toyota Series | Hartplatz | ![]() |
3:6, 6:1, 6:4 |
116. | November 1982 | ![]() |
WTA Non-Tour Event | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 6:2 |
117. | Dezember 1982 | ![]() |
Grand Slam | Rasen | ![]() |
6:3, 2:6, 6:3 |
118. | Februar 1983 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:3, 6:3 |
119. | April 1983 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:3, 2:6, 7:5 |
120. | Mai 1983 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:4, 7:6 |
121. | Juni 1983 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
6:1, 6:2 |
122. | Oktober 1983 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
6:1, 6:1 |
123. | November 1983 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:0, 6:4 |
124. | März 1984 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:0, 6:1 |
125. | April 1984 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:2, 6:3 |
126. | Mai 1984 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:0 |
127. | August 1984 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:2, 7:6 |
128. | Oktober 1984 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:2, 6:3 |
129. | Dezember 1984 | ![]() |
Grand Slam | Rasen | ![]() |
6:7, 6:1, 6:3 |
130. | Januar 1985 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:2, 6:4 |
131. | April 1985 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:3, 6:3 |
132. | April 1985 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:4, 6:0 |
133. | Mai 1985 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:4, 7:5 |
134. | Juni 1985 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
6:3, 6:7, 7:5 |
135. | Juli 1985 | ![]() |
WTA | Rasen | ![]() |
6:4, 6:1 |
136. | August 1985 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:2, 6:4 |
137. | September 1985 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
6:4, 7:5 |
138. | Oktober 1985 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
7:5, 6:3 |
139. | November 1985 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
7:5, 6:0 |
140. | Februar 1986 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:3, 6:1 |
141. | Februar 1986 | ![]() |
WTA | Hartplatz | ![]() |
6:4, 6:2 |
142. | Februar 1986 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
6:2, 6:4 |
143. | März 1986 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:2, 6:4 |
144. | Mai 1986 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:4, 2:6, 6:4 |
145. | Juni 1986 | ![]() |
Grand Slam | Sand | ![]() |
2:6, 6:3, 6:3 |
146. | März 1987 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
6:1, 6:3 |
147. | April 1987 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
3:6, 6:1, 7:6 |
148. | Mai 1987 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:3, 6:2 |
149. | Mai 1987 | ![]() |
WTA | Sand | ![]() |
6:3, 4:6, 6:2 |
150. | Oktober 1987 | ![]() |
WTA | Teppich (Halle) | ![]() |
6:3, 7:5 |
151. | April 1988 | ![]() |
WTA Tier IV | Sand | ![]() |
7:6, 6:4 |
152. | April 1988 | ![]() |
WTA Tier III | Sand | ![]() |
6:0, 6:4 |
153. | August 1988 | ![]() |
WTA Tier II | Hartplatz | ![]() |
2:6, 6:1, 6:1 |
154. | Oktober 1988 | ![]() |
WTA Tier III | Hartplatz | ![]() |
6:4, 6:1 |
Rekorde
- Siegesquote 90,0 % (1.309 Siege, 146 Niederlagen), bester Wert vor Steffi Graf (88,9 %)
- Gewinn von mindestens einem Grand-Slam-Titel pro Jahr über 13 Jahre (1974 bis 1986)
- 34 Grand-Slam-Finals erreicht
- bei 52 von 56 gespielten Grand-Slam-Turnieren im Halbfinale
- 34 Halbfinals in Folge erreicht (US Open 1971 bis French Open 1983)
- 125 Siege auf Sand in Folge (1973–1979)
- siebenfache Siegerin der French Open im Dameneinzel
- bei den US Open erreichte sie 16-mal in Folge mindestens das Halbfinale (1971 bis 1986)
- Siegesquote von 94,6 % (316–20) auf Sand
- Siegesquote von 91,6 % (478–44) auf Hartplatz
Ehrungen
- viermal zur Sportlerin des Jahres gewählt (von Associated Press)
- Sportler des Jahres 1976, Auszeichnung der Zeitschrift Sports Illustrated in Anerkennung ihrer beiden Grand-Slam-Titel
- Aufnahme in die International Tennis Hall of Fame (1995)
- 4. Platz der 40 Greatest Players in the TENNIS era bei der Wahl des Tennis Magazine (2005)
Weblinks
- WTA-Profil von Chris Evert (englisch)
- ITF-Profil von Chris Evert (englisch)
- Billie-Jean-King-Cup-Statistik von Chris Evert (englisch)
- Chris Evert in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch; mit Bild)
Einzelnachweise
- Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik IV. Seoul 1988 – Atlanta 1996. Sportverlag Berlin, Berlin 2002, ISBN 3-328-00830-6, S. 200–201.