World Open 2016

Das Hanteng Autos World Open 2016 war ein Snookerturnier im Rahmen der Snooker Main Tour in der Saison 2016/17, das vom 25. bis 31. Juli in Yushan ausgetragen wurde. Nach einer Pause von zwei Spielzeiten kehrten die World Open mit dieser Neuauflage wieder zurück in den Kalender der Main Tour.

Hanteng Autos
World Open 2016

Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort:Yushan, China
Eröffnung:25. Juli 2016
Endspiel:31. Juli 2016
Sieger: England Allister Carter
Höchstes Break: 144 (Schottland John Higgins)
2014
 
2017

Titelverteidiger war der Engländer Shaun Murphy, der im Viertelfinale an Landsmann Joe Perry mit 2:5 scheiterte. Sieger wurde Allister Carter, der Perry im Finale mit 10:8 bezwang. Für Carter war dies der erste Weltranglistenturniersieg seit seiner bezwungenen Krebserkrankung.

Preisgeld

Im Vergleich zu 2014 stieg das Preisgeld für den Sieger und den unterlegenen Finalisten um jeweils 5.000 £. Für die Qualifikation unter die letzten 64 gab es 1.000 £ mehr als vor zwei Jahren.

Preisgeld[1]
Sieger90.000 £
Finalist40.000 £
Halbfinalist21.000 £
Viertelfinalist12.500 £
Achtelfinalist8.000 £
Letzte 326.500 £
Letzte 644.000 £
Höchstes Break2.000 £
Maximum Break35.000 £
Insgesamt518.000 £

Wildcard-Runde

Die Spiele der Wildcard-Runde werden im Best-of-9-Modus ausgetragen.[2][3][4]

Spiel Profi (Setzplatz) Ergebnis Wildcard-Spieler
WC1 England Hammad Miah (–) 3:5 China Volksrepublik Huang Jiahao (A)
WC2 China Volksrepublik Zhang Anda (–) 5:3 China Volksrepublik Hu Hao (A)
WC3 Thailand James Wattana (–) 3:5 China Volksrepublik Xu Si (A)
WC4 Wales Matthew Stevens (42) 5:1 China Volksrepublik Liu Yiqi

Finalrunde

Runde 1

In der Auftaktrunde stolperten gleich drei Top-20-Spieler. Der Hongkonger Marco Fu scheiterte an Amateurspieler Sam Craigie mit 3:5. Stephen Maguire und Michael White verloren im Decider mit 4:5. Der Engländer Mark Davis verspielte sogar eine 4:0-Führung gegen Landsmann Tom Ford. Die Nerven behielten dagegen Barry Hawkins, Graeme Dott und Vorjahresweltmeister Stuart Bingham, die mit 5:4 in Runde 2 einzogen.

Runde 2

In der zweiten Hauptrunde erwischte es gleich vier von fünf Lokalmatadoren, darunter den Heimfavoriten Ding Junhui und Liang Wenbo. Lediglich Zhang Anda erreichte mit einem überraschenden 5:2 gegen Judd Trump das Achtelfinale. Der amtierende Weltmeister Mark Selby musste sich mit 3:5 dem Thailänder Thepchaiya Un-Nooh geschlagen geben. Auch für Hawkins und Bingham war in Runde 2 Endstation. Jungtalent Kyren Wilson kassierte gegen Daniel Wells einen Whitewash. Mark Williams und John Higgins zitterten sich mit 5:4 über Graeme Dott bzw. den formstarken Michael Holt ins Achtelfinale.

Achtelfinale

In der ersten Session gewannen die beiden Schotten John Higgins und Anthony McGill mit 5:2. Higgins lag zunächst gegen Mark Williams mit 0:2 zurück, überzeugte aber anschließend mit starkem Lochspiel und erzielte mit einer 144 das bislang höchste Break des Turniers. McGill knüpfte an seinen Erfolg bei den Indian Open an und begeisterte mit hohen Breaks von 66, 81, 61 und 115 Punkten. Thepchaiya Un-Nooh zerlegte Alan McManus mit 5:0 und zwei Century Breaks. Kurios war die Partie zwischen Allister Carter und Daniel Wells, als beim Stand von 2:0 der Tisch gewechselt werden musste. Carter setzte sich schließlich im Decider mit 5:4 gegen den Waliser durch.

In Durchgang zwei gewannen Titelverteidiger Shaun Murphy und Riga-Masters-Sieger Neil Robertson souverän mit 5:1 mit hohen Breaks und sicherem Lochspiel. Noch deutlicher war der 5:0-Sieg von David Gilbert gegen den chancenlosen Zhang Anda. Über die volle Distanz ging es zwischen Joe Perry und Ben Woollaston, wo Perry sich als letzter Spieler ein Viertelfinalticket sicherte.

Viertelfinale

Im ersten Viertelfinale kam John Higgins gegen Allister Carter mit 0:5 unter die Räder. Der Schotte konnte nicht an seine Leistungen im Achtelfinale anknüpfen und machte eine Reihe von Lochfehlern, die Carter sofort bestrafte. Richtungsweisend war der vierte Frame, den Higgins nach einer respotted black verlor und mit einem 0:4-Rückstand in die Pause ging.

Anthony McGill zeigte zwar wieder starkes Break Building mit 80, 60 und 62 Punkten, unterlag aber dennoch Thepchaiya Un-Nooh deutlich mit 2:5. Der Thailänder, der schon gegen Selby und McManus brillant aufgespielt hatte, sicherte sich sein Halbfinalticket mit herausragendem Lochspiel und Breaks von 73, 60 und 125 Punkten.

Shaun Murphy knüpfte zunächst an seine starken Leistungen an und ging mit 2:0 gegen Joe Perry in Führung. Nachdem sich Perry Frame 3 mit einem 54er Break geholt hatte, verschoss der Titelverteidiger beim Stand von 57:57 Schwarz und vergab damit die Chance zur Pausenführung. Perry gewann alle nachfolgenden Frames und feierte seinen ersten Sieg gegen Murphy mit 5:2.

Im letzten Viertelfinale trafen mit Neil Robertson und David Gilbert die zwei bis dahin offensivstärksten Spieler des Turniers aufeinander. Umso zerfahrener begann die Partie mit mehreren Lochfehlern auf beiden Seiten. Robertson ging mit 2:0 in Führung, ehe Gilbert Frame 3 mit einer respotted black gewann und anschließend den 2:2-Ausgleich schaffte. Nach der Pause konnte Gilbert seine Chancen nicht nutzen und der Australier sicherte sich mit einem 5:2-Erfolg den Einzug ins Halbfinale.

Halbfinale

Im ersten Halbfinale traf Allister Carter auf Thepchaiya Un-Nooh. Der zuletzt formstarke Thailänder konnte nicht an seine Leistungen anknüpfen, aber auch Carter gelang es nicht in höhere Breaks zu kommen. Zwar spielte Thepchaiya viele sehenswerte Bälle, vergab jedoch zahlreiche Chancen zur Fortsetzung und Carter gewann schließlich mit 6:1. Damit zog der Engländer erstmals seit dem German Masters 2013 wieder ins Finale eines Ranglistenturniers ein.

Im zweiten Halbfinale überrollte ein grandioser Joe Perry Freund und Trainingspartner Neil Robertson mit 6:2. In allen acht Frames wurde jeweils ein Break von über 60 Punkten gespielt. Perry eröffnete das Punktereigen mit einer 70 und einer 63 und ging 2:0 in Führung. Robertson konterte mit einer 78 und 76 zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Nach der Pause drehte Perry auf und spielte drei Centuries in Serie. Der Australier fand nicht mehr ins Spiel und Perry sicherte sich mit einer 91er Clearance den Einzug ins Finale.

Statistik

[2][3][4]

  Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 19 Frames
                                                         
1  England Shaun Murphy 5                    
 China Volksrepublik Cao Yupeng 2  
1  England Shaun Murphy 5
  32  England Jimmy Robertson 0  
32  England Jimmy Robertson 5
 China Volksrepublik Wang Yuchen 1  
1  England Shaun Murphy 5
  48  Norwegen Kurt Maflin 1  
16  Schottland Stephen Maguire 4    
49  China Volksrepublik Xiao Guodong 5  
49  China Volksrepublik Xiao Guodong 0
  48  Norwegen Kurt Maflin 5  
17  Wales Michael White 4
48  Norwegen Kurt Maflin 5  
1  England Shaun Murphy 2
  9  England Joe Perry 5  
41  England Tom Ford 5
24  England Mark Davis 4  
41  England Tom Ford 2
  9  England Joe Perry 5  
56  Schottland Jamie Burnett
9  England Joe Perry kl.  
9  England Joe Perry 5
  25  England Ben Woollaston 4  
40  England Gary Wilson 2    
25  England Ben Woollaston 5  
25  England Ben Woollaston 5
  8  China Volksrepublik Ding Junhui 1  
57  Finnland Robin Hull 1
8  China Volksrepublik Ding Junhui 5  
9  England Joe Perry 6
  5  Australien Neil Robertson 2  
5  Australien Neil Robertson 5
60  England Ian Burns 2  
5  Australien Neil Robertson 5
   Malaysia Thor Chuan Leong 1  
28  Belgien Luca Brecel 3
 Malaysia Thor Chuan Leong 5  
5  Australien Neil Robertson 5
  21  Wales Ryan Day 1  
12  England Barry Hawkins 5    
53  England Robbie Williams 4  
12  England Barry Hawkins 4
  21  Wales Ryan Day 5  
21  Wales Ryan Day 5
82  England Allan Taylor 1  
5  Australien Neil Robertson 5
  20  England David Gilbert 2  
45  England Rod Lawler 0
20  England David Gilbert 5  
20  England David Gilbert 5
  52  China Volksrepublik Zhou Yuelong 2  
52  China Volksrepublik Zhou Yuelong 5
(A)  China Volksrepublik Huang Jiahao 1  
20  England David Gilbert 5
  91  China Volksrepublik Zhang Anda 0  
91  China Volksrepublik Zhang Anda 5    
29  England Peter Ebdon 1  
91  China Volksrepublik Zhang Anda 5
  4  England Judd Trump 2  
61  China Volksrepublik Yu Delu
4  England Judd Trump kl.  
9  England Joe Perry 8
30  England Allister Carter 10
3  England Stuart Bingham 5
62  England Stuart Carrington 4  
3  England Stuart Bingham 3
  30  England Allister Carter 5  
30  England Allister Carter 5
35  England Mike Dunn 3  
30  England Allister Carter 5
  70  Wales Daniel Wells 4  
37  England Kyren Wilson 5    
76  China Volksrepublik Zhang Yong 3  
37  England Kyren Wilson 0
  70  Wales Daniel Wells 5  
(A)  China Volksrepublik Xu Si 3
70  Wales Daniel Wells 5  
30  England Allister Carter 5
  6  Schottland John Higgins 0  
87  Wales Duane Jones 4
22  Schottland Graeme Dott 5  
22  Schottland Graeme Dott 4
  11  Wales Mark Williams 5  
54  England Andrew Higginson 1
11  Wales Mark Williams 5  
11  Wales Mark Williams 2
  6  Schottland John Higgins 5  
38  Irland Fergal O’Brien 2    
27  England Michael Holt 5  
27  England Michael Holt 4
  6  Schottland John Higgins 5  
59  England Oliver Lines 2
6  Schottland John Higgins 5  
30  England Allister Carter 6
31  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 1  
7  England Ricky Walden 5
58  England David Grace 1  
7  England Ricky Walden 1
  26  Schottland Anthony McGill 5  
26  Schottland Anthony McGill 5
 Wales Lee Walker 1  
26  Schottland Anthony McGill 5
  23  England Matthew Selt 2  
10  Hongkong Marco Fu 3    
 England Sam Craigie 5  
 England Sam Craigie 4
  23  England Matthew Selt 5  
23  England Matthew Selt 5
42  Wales Matthew Stevens 2  
26  Schottland Anthony McGill 2
  31  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5  
65  England Jamie Cope 3
18  Schottland Alan McManus 5  
18  Schottland Alan McManus 5
  15  China Volksrepublik Liang Wenbo 2  
81  England James Cahill 2
15  China Volksrepublik Liang Wenbo 5  
18  Schottland Alan McManus 0
  31  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5  
34  England Mark King 4    
31  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5  
31  Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5
  2  England Mark Selby 3  
63  England Alfie Burden 2
2  England Mark Selby 5  

Finale

Die erste Finalsession begann zerfahren mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Allister Carter ging zunächst mit 1:0 in Führung, Joe Perry drehte sofort die Partie mit 2:1, ließ jedoch seine starke Halbfinalform vermissen. Auch die nächsten beiden Frames blieb es ausgeglichen und Perry holte sich mit einem 78er Break die Führung zurück.

Es folgte die stärkste Phase von Carter, der sieben Frames in Folge gewann und mit 8:3 davonzog. Perry gelang es zwar mit zwei Centuries von 131 und 106 Punkten auf 8:9 zu verkürzen, die Lücke war jedoch zu groß und Carter sicherte sich mit einer 127 den ersten Ranglistenturniersieg seit dem German Masters 2013.

Finalist Joe Perry
Finale: Best of 19 Frames
Schiedsrichter/in: Niederlande Jan Verhaas
Yushan Number One Middle School, Yushan, China, 31. Juli 2016
Joe Perry England 8:10 England Allister Carter
Nachmittagsession: 56:61, 79:0 (54), 73:41 (56), 40:75, 114:22 (78), 0:80 (80), 18:68 (54), 50:70, 0:91 (91)
Abendsession: 17:115 (53, 61), 58:70 (58,70), 70:33, 131:0 (131), 40:75, 123:4 (106), 68:34, 92:0 (92), 0:127 (127)
131 Höchstes Break 127
2 Century-Breaks 1
7 50+-Breaks 7
Sieger Allister Carter

Qualifikation

Die Qualifikationsrunde wurde vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2016 in der Guild Hall in der englischen Stadt Preston ausgetragen. Sämtliche Partien wurden im Best-of-9-Modus gespielt.[5][2][6]

Spiel Spieler 1 (Setzplatz) Ergebnis Spieler 2 (Setzplatz) Spiel Spieler 1 (Setzplatz) Ergebnis Spieler 2 (Setzplatz)
1 England Shaun Murphy (1) 5:1[A 1] England Sanderson Lam (75) 33 England Stuart Bingham (3) 5:3 Schottland Eden Sharav (84)
2 England Martin O’Donnell (64) 4:5 China Volksrepublik Cao Yupeng (–) 34 England Stuart Carrington (62) 52 England Adam Duffy (–)
3 England Jimmy Robertson (32) 5:2 Schottland Fraser Patrick (86) 35 England Allister Carter (30) 5:4 England Liam Highfield (–)
4 Wales Jamie Jones (33) 2:5 China Volksrepublik Wang Yuchen (–) 36 England Mike Dunn (35) 5:4 Thailand Boonyarit Keattikun (–)
5 Schottland Stephen Maguire (16) 5:0 China Volksrepublik Fang Xiongman (–) 37 England Kyren Wilson (14) 5:1 England Andy Hicks (A)
6 China Volksrepublik Xiao Guodong (49) 5:0 Australien Kurt Dunham (–) 38 Nordirland Joe Swail (51) 1:5 China Volksrepublik Zhang Yong (76)
7 Wales Michael White (17) 5:4 England Anthony Hamilton (–) 39 England Robert Milkins (19) 2:5 Thailand James Wattana (–)
8 Norwegen Kurt Maflin (48) 5:1 Wales David John (–) 40 China Volksrepublik Tian Pengfei (46) 0:5 Wales Daniel Wells (70)
9 England Tom Ford (41) 5:2 England Christopher Keogan (–) 41 Thailand Dechawat Poomjaeng (43) 3:5 Wales Duane Jones (87)
10 England Mark Davis (24) 5:0 Schottland Rhys Clark (74) 42 Schottland Graeme Dott (22) kl.[A 2][7] Irland Leo Fernandez (–)
11 Schottland Jamie Burnett (56) 5:3 Schottland Ross Muir (66) 43 England Andrew Higginson (54) 5:1 Polen Adam Stefanów (A)
12 England Joe Perry (9) 5:3 Iran Hossein Vafaei (71) 44 Wales Mark Williams (11) 5:1 Schottland Scott Donaldson (–)
13 England Gary Wilson (40) 5:0 England John Astley (–) 45 Irland Fergal O’Brien (38) 5:3 England Craig Steadman (–)
14 England Ben Woollaston (25) 5:3 China Volksrepublik Yan Bingtao (–) 46 England Michael Holt (27) 5:0 China Volksrepublik Chen Zhe (–)
15 Finnland Robin Hull (57) 5:1 England Elliot Slessor (–) 47 England Oliver Lines (59) 5:3 England Mitchell Mann (–)
16 China Volksrepublik Ding Junhui (8) 5:3[A 1] Zypern Republik Michael Georgiou (–) 48 Schottland John Higgins (6) 5:0 Wales Gareth Allen (83)
17 Australien Neil Robertson (5) 5:4 England Sydney Wilson (78) 49 England Ricky Walden (7) 5:2 England Jason Weston (85)
18 England Ian Burns (60) 5:3 England Steven Hallworth (A) 50 England David Grace (58) 5:4 England Paul Davison (77)
19 Belgien Luca Brecel (28) 5:4 England Peter Lines (A) 51 Schottland Anthony McGill (26) 5:1 Brasilien Itaro Santos (–)
20 England Jack Lisowski (37) 2:5 Malaysia Thor Chuan Leong (–) 52 England Mark Joyce (39) 3:5 Wales Lee Walker (–)
21 England Barry Hawkins (12) 5:0 China Volksrepublik Zhao Xintong (–) 53 Hongkong Marco Fu (10) 5:3 England Ashley Hugill (A)
22 England Robbie Williams (53) 5:1 Isle of Man Darryl Hill (73) 54 Irland Ken Doherty (55) 3:5 England Sam Craigie (–)
23 Wales Ryan Day (21) 5:1 Pakistan Hamza Akbar (79) 55 England Matthew Selt (23) 5:1 Wales Jak Jones (–)
24 England Sam Baird (44) 3:5 England Allan Taylor (82) 56 Wales Matthew Stevens (42) 5:1 Irland Josh Boileau (–)
25 England Rod Lawler (45) 5:3 England Nigel Bond (69) 57 England Rory McLeod (47) 2:5 England Jamie Cope (65)
26 England David Gilbert (20) 5:3 England Michael Wild (80) 58 Schottland Alan McManus (18) 5:0 Agypten Hatem Yaseen (–)
27 China Volksrepublik Zhou Yuelong (52) 5:4 Thailand Akani Songsermsawad (–) 59 China Volksrepublik Li Hang (50) 4:5 England James Cahill (81)
28 England Martin Gould (13) 4:5 England Hammad Miah (–) 60 China Volksrepublik Liang Wenbo (15) 5:1[A 1] England Chris Wakelin (68)
29 Wales Dominic Dale (36) 1:5 China Volksrepublik Zhang Anda (91) 61 England Mark King (34) 5:4 England Sean O’Sullivan (72)
30 England Peter Ebdon (29) 5:1 Malta Alex Borg (–) 62 Thailand Thepchaiya Un-Nooh (31) 5:0 Thailand Noppon Saengkham (67)
31 China Volksrepublik Yu Delu (61) 5:3 Wales Ian Preece (–) 63 England Alfie Burden (63) 5:2 England Daniel Womersley (A)
32 England Judd Trump (4) 5:1 England Brandon Sargeant (A) 64 England Mark Selby (2) 5:1[A 1] England Jimmy White (88)

A = Amateurspieler (während dieser Saison nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)

Century-Breaks

Qualifikation

[8]

England Barry Hawkins142
England Jimmy Robertson141
Hongkong Marco Fu136
Thailand Thepchaiya Un-Nooh136
China Volksrepublik Li Hang135, 124
England Ben Woollaston134
Norwegen Kurt Maflin133, 101
England Hammad Miah126
England Allister Carter125
England Sam Baird122
England Matthew Selt118
England Mitchell Mann113
England Tom Ford112
England Ian Burns110
England Daniel Womersley109
Wales Ryan Day107
England Ashley Hugill107
Thailand Akani Songsermsawad106
Schottland Alan McManus102
China Volksrepublik Yan Bingtao102
Schottland John Higgins101
England Sydney Wilson100

Hauptrunde

[9]

Schottland John Higgins144, 116, 112
Schottland Anthony McGill141, 115, 109, 106
England Matthew Selt140
Schottland Graeme Dott139, 111
China Volksrepublik Liang Wenbo139 (Q)[A 3]
Australien Neil Robertson137, 106, 104, 102, 100
Wales Mark Williams135, 101
England Ben Woollaston135, 100
China Volksrepublik Zhang Anda135
Schottland Stephen Maguire133
England Joe Perry132, 131, 120, 107, 106, 102
England Allister Carter130, 127, 101
England David Gilbert127, 125, 123, 107, 100
Irland Fergal O’Brien127
Thailand Thepchaiya Un-Nooh125 (2×), 104
Wales Michael White125, 120
China Volksrepublik Xiao Guodong124
Wales Matthew Stevens122 (Q)[A 3], 109 (Q)[A 3]
China Volksrepublik Ding Junhui117 (Q)[A 3]
Wales Ryan Day115, 101
Norwegen Kurt Maflin115
England Sam Craigie112
Wales Daniel Wells111
England Shaun Murphy106
England Kyren Wilson105
England Ricky Walden103
England Mark Selby102 (Q)[A 3]
England Jamie Cope101
Schottland Alan McManus100

Anmerkungen

  1. Wurde zusammen mit den Spielen der Hauptrunde gespielt.
  2. Leo Fernandez wurde bis zum Ende der Untersuchung von auffälligen Wetten auf sein Match gegen Gary Wilson bei der Qualifikation zur Snookerweltmeisterschaft 2016 suspendiert. In einer WPBSA-Anhörung am 24. Juni 2016 wurde er für schuldig befunden. Als Strafe wurde eine rückwirkende Sperrung von 15 Monaten (27. Mai 2016 bis 27. August 2017) und eine Geldstrafe von 2.000 ₤ ausgesprochen.
  3. Wurde in einem Qualifikationsspiel während der Hauptrunde gespielt.

Einzelnachweise

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2016/2017 Season. (DOC; 69,0 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 3. Juni 2016, abgerufen am 3. Juni 2016 (englisch).
  2. Ergebnisse. In: snooker.org. Abgerufen am 3. Juni 2016 (englisch).
  3. World Open 2016 25–31 July 2016 Yushan, China. (PDF; 75,8 kB) Provisional Format of Play. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 17. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
  4. World Open Draw. (PDF; 190 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 17. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016 (englisch).
  5. World Open Qualifiers Draw. (PDF; 272 kB) Updated. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 25. Mai 2016, abgerufen am 25. Mai 2016 (englisch).
  6. Indian Open, World Open and Riga Masters Qualifiers 2016. (PDF; 115 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 17. Mai 2016, abgerufen am 21. Mai 2016 (englisch).
  7. WPBSA Statement – Leo Fernandez. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 27. Mai 2016, abgerufen am 31. Mai 2016 (englisch).
  8. World Open Qualifiers. Centuries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 2. Juni 2016; abgerufen am 3. Juni 2016 (englisch).
  9. World Open. Centuries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 26. Juli 2016; abgerufen am 26. Juli 2016 (englisch).
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