Wilhelm Letonja
Wilhelm „Willi“ Letonja (* 6. Mai 1915 in Donawitz; † 2. September 1942 im Zuchthaus Brandenburg-Görden) war ein deutscher Deserteur österreichisch-jugoslawischer Herkunft. Er war zunächst Anhänger des Nationalsozialismus und hatte für die Wehrmacht gekämpft. Anfang 1942 ließ er sich als Zeuge Jehovas taufen und desertierte aus religiösen Gründen. Auf der Flucht in die Schweiz wurde er festgenommen, zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Leben
Jugend
Wilhelm Letonja kam 1915 in Donawitz in der Steiermark als zweites Kind des ursprünglich aus der Untersteiermark stammenden kommunistischen Arbeiters Anton Letonja und dessen Frau Ludmilla zur Welt. 1923 emigrierte die Familie nach Liévin in Nordfrankreich, wo Wilhelms Vater eine Anstellung im Kohlebergbau fand.[1] Wilhelms Mutter war überzeugte Katholikin und erzog ihre drei Kinder im Sinne ihres Glaubens. Ihr Mann lehnte dies aufgrund seiner politischen Überzeugungen ab und verbot der Familie den Besuch der Kirche.[2]
Ende der 1920er Jahre kam Wilhelms Mutter Ludmilla über den aus der Untersteiermark stammenden Vinzenz Platajs, der ebenfalls im Kohlebergbau in Frankreich tätig war, in Kontakt zu einem deutschsprechenden Ehepaar aus Polen, das zu den Bibelforschern gehörte. Sie nahm deren Ansichten begeistert auf, besuchte religiöse Zusammenkünfte in der Privatwohnung des Paares, schloss sich 1928 den Bibelforschern (ab 1931 Zeugen Jehovas genannt) an, und versuchte ihre Kinder in der Bibel zu unterweisen. Wilhelms Vater war dies nicht recht, und er bestand nun darauf, dass sein jüngster Sohn, Anton jun., Ministrant in der katholischen Kirche wurde. Die Spannungen zwischen den Ehepartnern nahmen immer weiter zu, und Anton sen. reichte die Scheidung ein, die 1932 ausgesprochen wurde. Wilhelms Mutter ging zusammen mit dem jüngsten Sohn Anton zurück nach Österreich, wo sie sich in Gamlitz niederließen. Wilhelm und sein Vater blieben in Frankreich.[3][4]
Wilhelms ältere Schwester Josefine heiratete Vinzenz Platajs.[4] Die beiden waren als Missionare der Zeugen Jehovas zunächst in der Steiermark und danach in Jugoslawien tätig.[5]
Vom Nazi zum Deserteur
Wilhelm Letonja, der durch seinen Vater jugoslawischer Staatsbürger war, besuchte bis zu seinem 14. Lebensjahr die Schule in Liévin und absolvierte danach eine Ausbildung zum Uhrmacher. Als solcher, sowie als Feinschlosser und Kraftfahrer war er in verschiedenen französischen Orten tätig. Den Kontakt zur nach Österreich zurückgekehrten Mutter und zu seinen Geschwistern hatte er abgebrochen. Er wandte sich sowohl von den religiösen Ansichten seiner Mutter als auch von den politischen Ansichten seines Vaters ab, begann sich für die Ideen Adolf Hitlers zu begeistern, und betätigte sich schließlich als illegaler Nazi in Frankreich. Wegen der Verbreitung deutscher Propaganda wurde er im Mai 1940 von einem französischen Gericht zu zwei Jahren Haft verurteilt, doch schon im Juni, nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Frankreich, aus der Haft in Rennes entlassen.[4] Danach arbeitete er bis November als Dolmetscher in der Kreiskommandantur der Wehrmacht von Dreux, ging dann in die Steiermark zurück, bemühte sich um die deutsche Staatsbürgerschaft und meldete sich freiwillig für die Wehrmacht. Am 14. Januar 1941 erhielt er in Graz seine Einberufung. Er wurde Teil Elite-Abwehreinheit Lehrregiment Brandenburg z. b. V. 800,[6] wurde zunächst in Belgien zum Schutz der Küste stationiert und kämpfte dann von Juni bis August 1941 an der Ostfront.[7][4] Er war tief beeindruckt von Hitlers militärischen Erfolgen.
Auf Heimaturlaub in der Steiermark bei seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder Anton, der sich mittlerweile ebenfalls den vom NS-Regime verfolgten Zeugen Jehovas angeschlossen hatte, zeigte Wilhelm kein Interesse an ihrem Glauben und meinte als überzeugter Nationalsozialist: „Wir werden die Welt erobern; wir werden die Herren der Welt sein.“[8]
Doch während eines Besuchs im Februar 1942 erhielt Wilhelm von seinem Bruder das von den Zeugen Jehovas 1937 herausgegebene und im Untergrund verbreitete ausgesprochen antinationalsozialistische[9] Buch Feinde. Seine Einstellung wandelte sich dadurch innerhalb weniger Wochen völlig. Er gelangte zu der Überzeugung, dass er sich in der Wehrmacht auf dem falschen Weg befand, und kam zu dem Entschluss, den Militärdienst aufzugeben; Jehovas Zeugen lehnen den Dienst mit der Waffe generell ab. Zunächst besuchte er nochmals seinen Bruder, und begab sich dann zu seiner Schwester und seinem Schwager nach Zagreb und ließ sich dort durch Untertauchen im Wasser als Zeuge Jehovas taufen. Danach kehrte er zu seiner mittlerweile nach Paris verlegten Einheit zurück, in der Absicht, sich von dort in die Schweiz abzusetzen. Dabei wurde er jedoch in der Nacht zum 10. März 1942 an der Schweizer Grenze von der deutschen Feldgendarmerie festgenommen und daraufhin zunächst in Pontarlier gefangen gehalten. Angebote zur Frontbewährung lehnte Letonja mehrmals ab.[10][4]
Prozess und Hinrichtung
Im Prozess vor dem Reichskriegsgericht in Berlin wurde Wilhelm Letonja als „ruhiger, sehr bedächtiger Mensch; fleißig und sauber“ beurteilt. Er sagte aus, zur Überzeugung gekommen zu sein, dass sein freiwilliges Soldatentum falsch gewesen sei. Der Dienst mit der Waffe ließe sich mit seiner religiösen Überzeugung als Zeuge Jehovas nicht vereinbaren; deshalb hätte er in ein neutrales Land gehen wollen, um den Gesetzen Gottes gehorchen zu können. Am 27. Juli 1942 wurde er vom Reichskriegsgericht wegen Fahnenflucht zum Tode verurteilt.[11][12]
Die nächsten Wochen verbrachte er im Militärgefängnis Tegel. Dort erhielt er am 8. August noch einmal Besuch von seinem Bruder Anton, den er zu trösten versuchte: „Würde ich für Hitler sterben, gäbe es für mich keine Hoffnung. Wenn ich aber für Jehova sterben soll, dann habe ich die Sicherheit einer Auferstehung, und wir werden uns wiedersehen.“[13] Am 24. August erfolgte Wilhelms Verlegung ins Zuchthaus Brandenburg-Görden. Am darauffolgenden Tag schrieb er seiner Familie im festen Glauben an eine Auferstehung: „Ich bitte Euch vergießt keine Tränen meinetwegen, … wir werden uns wiedersehen, darüber besteht kein Zweifel.“
Am 1. September wurde ihm mitgeteilt, dass das Urteil am nächsten Morgen vollstreckt würde. Daraufhin verlangte Wilhelm nach einer Bibel und schrieb in Fesseln einen Abschiedsbrief an Mutter und Geschwister: „Der liebe Gott, dem ich diene, gibt mir alles, was ich brauche, und er wird mir bestimmt bis zum letzten Augenblick beistehen. … Macht euch keinen Kummer meinetwegen … Ich kann Euch nochmals wiederholen, daß ich gar nichts bereue und meinem Herrn standhaft geblieben bin. Ihm gebührt Ehre und Dank und alles in Ewigkeit. … Auf Wiedersehen.“[14] Am Morgen des 2. September 1942, im Alter von 27 Jahren, wurde er durch das Fallbeil hingerichtet.[15][16]
Schicksal seiner Familie
Wilhelms jüngerer Bruder Anton hatte sich im April 1938 im Alter von 19 Jahren als Zeuge Jehovas taufen lassen. Wegen seiner Weigerung, den Hitlergruß zu leisten, verlor er seine Lehrstelle. Da er nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besaß, entging er der Einberufung zur Wehrmacht. Am 6. Oktober 1943 wurde er in Gamlitz verhaftet, weil er Schriften der Zeugen Jehovas verbreitet hatte, und wurde für 18 Monate im Strafgefängnis München-Stadelheim inhaftiert. Er lebte nach dem Krieg als Missionar der Zeugen Jehovas in Luxemburg und Österreich.[17][18]
Wilhelms Schwager Vinzenz Platajs weigerte sich als Zeuge Jehovas, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Daher wurde die Familie interniert und musste in Gamlitz Zwangsarbeit leisten. Vinzenz Platajs wurde am 30. August 1943 verhaftet, weil er Schriften der Zeugen Jehovas verbreitet und Familien von KZ-Häftlingen unterstützt hatte. Wegen „Wehrkraftzersetzung“ wurde er zum Tode verurteilt und am 9. September 1944 in Brandenburg-Görden hingerichtet.[19] Die gemeinsame Tochter von Vinzenz Platajs und Wilhelms Schwester Josefine wurde ihrer Mutter nach dem Tod Platajs weggenommen und nationalsozialistischen Pflegeeltern übergeben, die sie schwer misshandelten. Mutter und Tochter fanden zu Kriegsende wieder zusammen, erhielten 1949 die österreichische Staatsbürgerschaft und zogen dann in die Schweiz, wo sie weiterhin für die Zeugen Jehovas tätig waren.[20][21]
Rehabilitierung
Als im Sommer 1999 im österreichischen Parlament die Möglichkeit der Rehabilitierung von Deserteuren erwogen wurde, wurde in der Tageszeitung Kurier über Wilhelm Letonjas Schicksal berichtet. Die Dokumentation begann mit den Worten: Es ist eine „vom Saulus zum Paulus“-Geschichte. Wilhelms Bruder Anton wurde zitiert: „Mein Bruder starb, unschuldig, nur weil er andere Menschen nicht mehr töten wollte.“[22] Die von der Familie angestrebte Rehabilitierung Wilhelms wurde vom Landesgericht für Strafsachen Wien am 9. September 1999 zunächst abgelehnt, da das 1945 erlassene Aufhebungs- und Einstellungsgesetz nur für Österreicher galt und Letonja im Verlaufe des Zweiten Weltkriegs die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hatte, nachdem er zuvor jugoslawischer Staatsbürger gewesen war.[23][24] Auf Grundlage des Anerkennungsgesetzes 2005 wurde am 3. Februar 2005 erneut die Rehabilitierung Letonjas beantragt. Diesem Antrag wurde am 16. August 2005 vom Landesgericht für Strafsachen Wien stattgegeben.[25]
Literatur
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000.
- Andreas M. Ioannis Rohrweg: „Ihr müsst meine Schrift entschuldigen, ich bin gefesselt!“. In: A Letter To The Stars. Schüler schreiben Geschichte. Band 1 Briefe in den Himmel. Alfred Worm u. a. (Hrsg.), Verlag Verein Lernen aus der Zeitgeschichte, Wien 2003, ISBN 3-9501836-9-8, S. 160–167 (online, abgerufen am 21. Dezember 2017).
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 166–170 (online, abgerufen am 21. Dezember 2017).
- Anton Letonja: Glaubensprüfungen in Europa unter dem NS-Regime. In: Erwachet! 8. Februar 2003, S. 16–20 (online, abgerufen am 21. Dezember 2017).
- Marcus Herrberger (Hrsg.): Denn es steht geschrieben: „Du sollst nicht töten!“ Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939 - 1945). Verlag Österreich, Wien 2005. S. 46, 97, 123f, 163, 185, 242, 301, 309, 316, 400.
- Heimo Halbrainer: „In der Gewissheit, dass Ihr den Kampf weiterführen werdet“: Briefe steirischer WiderstandskämpferInnen aus Todeszelle und KZ. Clio, Graz 2000, S. 71ff.
Weblinks
- Letonja Wilhelm. In: Opferberichte des Vereins Lila Winkel. 31. März 2013, abgerufen am 21. Dezember 2017.
- Letonja, Anton. Interview am 23. 07. 1998. In: Visual History Archive. USC Shoah Foundation. Transkript Freie Universität Berlin. 2012, abgerufen am 11. Februar 2018.
Einzelnachweise
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 166–167.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 28.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 28ff.
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 167.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 30f.
- Marcus Herrberger (Hrsg.): Denn es steht geschrieben: „Du sollst nicht töten!“ Die Verfolgung religiöser Kriegsdienstverweigerer unter dem NS-Regime mit besonderer Berücksichtigung der Zeugen Jehovas (1939 - 1945). Verlag Österreich, Wien 2005. S. 123f.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 42ff, 127f.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 128.
- Tinke Piersma: Ihrem Glauben treu. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in den Niederlanden während des Zweiten Weltkriegs. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 442.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 43f, 128.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 44ff.
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 167–168.
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 168.
- Heimo Halbrainer: „In der Gewissheit, dass Ihr den Kampf weiterführen werdet“: Briefe steirischer WiderstandskämpferInnen aus Todeszelle und KZ. Clio, Graz 2000, S. 72–S. 73.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 43, 49f, 128f.
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 168–169.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 52f.
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 170.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 30ff.
- Carine Beaurain: Die Familie Letonja: Feuerprobe für Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime. Diplomarbeit Universität La Sorbonne-Nouvelle-Paris III, Wien 2000. S. 39f.
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 169–170.
- Christian Thonke: Parlament will Wehrmachts-Deserteure rehabilitieren. In: Kurier, 8. Juli 1999, S. 2 (online, abgerufen am 7. Februar 2018).
- Reinhard Moos: Die Rehabilitierung von Kriegsdienstverweigerern am Beispiel der Zeugen Jehovas. In: Justiz und Erinnerung Nr. 2 (online, abgerufen am 4. Januar 2018).
- Angela Nerlich: „Und plötzlich waren die Deutschen da“. Die Verfolgung von Jehovas Zeugen in Frankreich und in Luxemburg. In: Gerhard Besier, Katarzyna Stokłosa (Hrsg.): Jehovas Zeugen in Europa: Geschichte und Gegenwart, Band 1. Lit Verlag, Münster 2013, ISBN 978-3-643-11508-9, S. 169.
- Übersicht Rehabilitierungen. In: jehovas-zeugen.at. Abgerufen am 5. Januar 2018.