Weltfriedenstag
Mit Weltfriedenstag, Tag des Friedens oder Antikriegstag werden Gedenktage bezeichnet, die auf den Weltfrieden Bezug nehmen. Die römisch-katholische Kirche feiert am 1. Januar den Weltfriedenstag. In Deutschland wird am 1. September der Antikriegstag begangen. Die Vereinten Nationen (UNO) rufen zum 21. September den Internationalen Tag des Friedens aus.
1. September (Antikriegstag)
Hintergrund
Nach der Novemberrevolution 1918/19 in Deutschland riefen die beiden damaligen bedeutendsten pazifistischen Friedensorganisationen, die von Bertha von Suttner mitgegründete Deutsche Friedensgesellschaft (DFG) und der Bund Neues Vaterland (BNV), unter der Parole „Nie wieder Krieg“ eine Kampagne ins Leben, deren Ziel es war, die persönlichen Erinnerungen an die Kriegsgräuel durch alljährliche Massenkundgebungen am 1. August, dem Tag des Beginns des 1. Weltkriegs, wachzuhalten und die Menschen für die Durchsetzung einer dauerhaften Friedenspolitik zu aktivieren.[1] Die Idee für einen Antikriegstag war bereits 1845 in England aufgekommen.[2]
Der Antikriegstag nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Erstmals wurde in der Sowjetischen Besatzungszone am 1. September 1946 ein „Weltfriedenstag der Jugend“ begangen.[3] Seit Beginn der 1950er Jahre wurde in der Deutschen Demokratischen Republik der 1. September als „Tag des Friedens“ bzw. als „Weltfriedenstag“ bezeichnet, an dem die Öffentlichkeit in Versammlungen und Kundgebungen zum Eintreten für den Weltfrieden aufgerufen wurde.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde dieser Tag alljährlich als „Antikriegstag“ begangen. Er erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939. Die westdeutsche Initiative für diesen Gedenktag ging vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus, der erstmals am 1. September 1957 unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ zu Aktionen aufrief.
Die „Antimilitaristische Aktion 1957“ war ein Zusammenschluss von der sozialistischen Jugend Die Falken, der Naturfreundejugend, der Jugend des Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität und der Gruppe der Wehrdienstgegner. Nach Einführung der Wehrpflicht im Juli 1956 und den ersten Rekrutierungen von Soldaten im April 1957 hatten sich diese vier Jugendorganisationen verbündet, um vereint gegen die Wehrpflicht und die militaristischen Bestrebungen in der Bundesrepublik zu kämpfen.[4]
Auf dem Bundeskongress des DGB 1966 wurde ein Antrag angenommen,
„‚… alles Erdenkliche zu unternehmen, damit des 1. Septembers in würdiger Form als eines Tages des Bekenntnisses für den Frieden und gegen den Krieg gedacht wird.‘ Auch in der Gegenwart ruft der DGB am 1. September zu Kundgebungen und Veranstaltungen anlässlich des Weltfriedenstages auf und organisiert Veranstaltungen.“[5]
Der Antikriegstag im wiedervereinigten Deutschland
Auch nach Ende des kalten Krieges gibt es jährlich anlässlich des Antikriegstages am 1. September Veranstaltungen, um der Opfer aller Kriege zu gedenken und daran zu erinnern, dass es in vielen Ländern dieser Welt auch heute Krieg gibt.[6][7]
Das Jahr 2014 war für die Antikriegs- und Friedensbewegung ein Jahr von besonderer historischer Bedeutung: Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg. Der politische Freizeitverband NaturFreunde Deutschlands sieht hierbei eine schleichende Remilitarisierung der Außenpolitik:
„‚Die Trumpisten haben die Weltbühne betreten und in vielen Ländern macht sich ein reaktionärer Nationalismus breit. Gleichzeitig wird überall aufgerüstet‘, so der NaturFreunde-Bundesvorsitzende Michael Müller. ‚Wir dürfen aber nicht vergessen, wie erfolgreich die Entspannungspolitik der 70er-Jahre war. Es ist höchste Zeit, dass die Friedensbewegung wieder ihre Stimme erhebt.‘“[8]
Zum 1. September 2019 jährt sich der Überfall auf Polen zum 80. Mal. Forderungen zum Antikriegstag sind: [9]
- Abrüstung statt Aufrüstung, keine Erhöhung der Militärausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung
- ernsthafte Bemühungen um Entspannung mit Russland
- die Rücknahme des Beschlusses zur Anschaffung bewaffnungsfähiger Drohnen; keine Drohneneinsätze weltweit
- den Abzug der in Büchel stationierten US-Atombomben und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags der UNO
- keine Wiedereinführung der Wehrpflicht und anderer Zwangsdienste
- eine Politik, die nicht auf die Lösung von Problemen durch das Militär setzt
1. Januar (katholischer Weltfriedenstag)
Seit 1968 begeht weltweit die katholische Kirche einen „Weltfriedenstag“. Dies ist der 1. Januar, das Hochfest der Gottesmutter. Die Feier ist jährlich mit einer vorab veröffentlichten Weltfriedensbotschaft des Papstes verbunden, die ein konkretes Thema näher erörtert.[10][11][12] Der Weltfriedenstag wird aber mancherorts, so in deutschen Gemeinden, flexibel innerhalb der ersten Wochen des Jahres begangen.
Dieser Gedenktag entstand, als sich Papst Paul VI. – nach seinem Besuch bei den Vereinten Nationen New York am 4. Oktober 1965[13] und der darauf bezogenen Enzyklika Christi matri rosarii vom 15. September 1966 – am 8. Dezember 1967 angesichts der weltweiten Spannungen erneut mit einer Friedensbotschaft an die Regierenden in aller Welt wandte und den Neujahrstag zum Weltfriedenstag erklärte.[14]
In der Folge wurde das Fest der Gottesmutterschaft Marias vom 11. Oktober auf den 1. Januar verlegt. Bereits 1963 hatte sich Papst Johannes XXIII. anlässlich der Kuba-Krise mit seiner letzten Enzyklika zum Frieden auf Erden an alle Menschen guten Willens in der ganzen Welt gewandt (vgl. Pacem in terris).[15] Bis heute gibt der amtierende Papst alljährlich Botschaften heraus, in denen aktuelle Gerechtigkeitskonflikte (neben Krieg und Vertreibung auch Umweltzerstörung)[16] diskutiert werden, häufig mit Blick auf konkrete Geschehnisse der Gegenwart.[17]
Papst Paul VI.
- 1) 1968: 1. Januar: Weltfriedenstag[18]
- 2) 1969: Menschenrechte, der Weg zum Frieden[19]
- 3) 1970: Erziehung zum Frieden durch Versöhnung[20]
- 4) 1971: Jeder Mensch ist mein Bruder[21]
- 5) 1972: Willst du den Frieden, so arbeite für die Gerechtigkeit[22]
- 6) 1973: Der Friede ist möglich[23]
- 7) 1974: Der Friede hängt auch von Dir ab![24]
- 8) 1975: Versöhnung, der Weg zum Frieden[25]
- 9) 1976: Die echten Waffen des Friedens[26]
- 10) 1977: Wenn du den Frieden willst, verteidige das Leben[27]
- 11) 1978: Nein zur Gewalt, Ja zum Frieden[28]
Papst Johannes Paul II.
- 12) 1979: Um zum Frieden zu gelangen zum Frieden erziehen[29]
- 13) 1980: Die Wahrheit, Kraft des Friedens[30]
- 14) 1981: Um dem Frieden zu dienen, achte die Freiheit[31]
- 15) 1982: Frieden: Gottes Geschenk, den Menschen anvertraut[32]
- 16) 1983: Der Dialog für den Frieden: Eine Forderung an unsere Zeit[33]
- 17) 1984: Der Friede entspringt einem neuen Herzen[34]
- 18) 1985: Frieden und Jugend, zusammen unterwegs[35]
- 19) 1986: Der Friede, Wert ohne Grenzen Nord-Süd, Ost-West: Ein einziger Friede[36]
- 20) 1987: Entwicklung und Solidarität: Zwei Schlüssel zum Frieden[37]
- 21) 1988: Religionsfreiheit, Bedingung für friedliches Zusammenleben[38]
- 22) 1989: Um Frieden zu schaffen, Minderheiten achten[39]
- 23) 1990: Friede mit Gott dem Schöpfer, Friede mit der ganzen Schöpfung[40]
- 24) 1991: Wenn du den Frieden willst, achte das Gewissen jedes Menschen[41]
- 25) 1992: Die Gläubigen vereint im Aufbau des Friedens[42]
- 26) 1993: Willst du den Frieden, komm den Armen entgegen[43]
- 27) 1994: Aus der Familie erwächst der Friede für die Menschheitsfamilie[44]
- 28) 1995: Die Frau: Erzieherin zum Frieden[45]
- 29) 1996: Bereiten wir den Kindern eine friedliche Zukunft![46]
- 30) 1997: Biete die Vergebung an, empfange den Frieden[47]
- 31) 1998: Aus der Gerechtigkeit des einzelnen erwächst der Frieden für alle[48]
- 32) 1999: In der Achtung der Menschenrechte liegt das Geheimnis des wahren Friedens[49]
- 33) 2000: „Friede auf Erden den Menschen, die Gott liebt“[50]
- 34) 2001: Dialog zwischen den Kulturen für eine Zivilisation der Liebe und des Friedens[51]
- 35) 2002: Kein Friede ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Vergebung[52]
- 36) 2003: Pacem in terris: Eine bleibende Aufgabe[53]
- 37) 2004: Eine stets aktuelle Aufgabe: Zum Frieden erziehen.[54]
- 38) 2005: Lass Dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.[55]
Papst Benedikt XVI.
- 39) 2006: In der Wahrheit liegt der Friede[56]
- 40) 2007: Der Mensch – Herz des Friedens[57]
- 41) 2008: Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens[58]
- 42) 2009: Die Armut bekämpfen, den Frieden schaffen[59]
- 43) 2010: Willst Du den Frieden fördern, so bewahre die Schöpfung[60]
- 44) 2011: Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden[61]
- 45) 2012: Die jungen Menschen zur Gerechtigkeit und zum Frieden erziehen[62]
- 46) 2013: Selig, die Frieden stiften[63]
Papst Franziskus
- 47) 2014: Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens[64]
- 48) 2015: Nicht mehr Knechte, sondern Brüder[65]
- 49) 2016: Überwinde die Gleichgültigkeit und erringe den Frieden[66]
- 50) 2017: Gewaltfreiheit: Stil einer Politik für den Frieden[67]
- 51) 2018: Migranten und Flüchtlinge: Menschen auf der Suche nach Frieden[68]
- 52) 2019: Gute Politik steht im Dienste des Friedens[69]
- 53) 2020: Der Frieden als Weg der Hoffnung – Dialog, Versöhnung und ökologische Umkehr[70]
- 54) 2021: Die Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden[71]
- 55) 2022: Dialog zwischen den Generationen, Erziehung und Arbeit: Werkzeuge, um einen dauerhaften Frieden aufzubauen[72]
21. September (UN-Weltfriedenstag)
Die Jahresversammlungen der Generalversammlung der Vereinten Nationen finden im September statt. Am 21. September 1981, dem Tag der damaligen Vollversammlung, verkündete die Generalversammlung:
„Dieser Tag soll offiziell benannt und gefeiert werden als Weltfriedenstag (International Day of Peace) und soll genützt werden, um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.“
Am 30. November 1981 wurde dieser Tag in der UN-Resolution 36/67 zum „International Day of Peace“ erklärt.[73] Er soll ein Tag des Waffenstillstands und der Gewaltlosigkeit sein.
Nach einer Kampagne von Jeremy Gilley und der Peace-One-Day-Organisation verabschiedete die UN-Generalversammlung am 7. September 2001 einstimmig die Resolution 55/282.[74] Nach dieser soll der Weltfriedenstag ab 2002 jedes Jahr weltweit am gleichen Tag, dem 21. September, gefeiert werden. Allerdings fand der Tag bis heute in der Öffentlichkeit relativ wenig Beachtung; die Zeitgleichheit der Generalversammlung zu Themen wie Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens und gerechte Verteilung der Kosten für die Flüchtlinge dieser Welt brachten im Jahr 2016 jedoch eine etwas höhere Aufmerksamkeit:[75] Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon erinnerte an die im Jahr 2015 beschlossenen 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung (Sustainable Development Goals) als Bausteine für den Frieden. Sie seien eine gemeinsam geteilte Perspektive für Humanität und ein sozialer Vertrag zwischen den Regierungen und Völkern.[76]
Seit 2004 ruft der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) alle Kirchen dazu auf, jährlich den 21. September zu einem Internationalen Tag des Gebets für den Frieden zu machen, „als eine Möglichkeit, die Zeugniskraft der Kirchen und Glaubensgemeinschaften den vielen Kräften der weltweiten Bewegung für Frieden und Gerechtigkeit hinzuzufügen“.
Weblinks
Einzelnachweise
- Der 1. August als Antikriegstag, abgerufen am 8. August 2019
- Focus online: Antikriegstag, abgerufen am 8. August 2019
- Neues Deutschland, 25. August 1946.
- Verdi: 1. September: Antikriegstag, abgerufen am 8. August 2019. Die in dem verdi-Artikel erwähnte „Gruppe der Wehrdienstverweigerer e.V.“ hieß tatsächlich Gruppe der Wehrdienstgegner (GdW) und war eine Vorläuferorganisation des Verbands der Kriegsdienstverweigerer.
- DGB Bundesvorstand: Die Geschichte des Antikriegstags , abgerufen am 8. August 2019
- nordkurier: Antikriegstag und viele gehen hin …, abgerufen am 8. August 2019
- Gedenkhalle Oberhausen: Veranstaltung zum 1. September, abgerufen am 8. August 2019
- Naturfreunde: Wir wehren uns gegen einen neuen kalten krieg, abgerufen am 8. August 2019
- Verdi: Forderungen zum Antikriegstag 2019, abgerufen am 8. August 2019
- Weltfriedenstage Botschaften zum Weltfriedenstag unter Papst Johannes Paul II., abgerufen am 8. August 2019.
- Weltfriedenstage Botschaften zum Weltfriedenstag unter Papst Benedikt XVI., abgerufen am 8. August 2019.
- Weltfriedenstage Botschaften zum Weltfriedenstag unter Papst Franziskus, abgerufen am 8. August 2019.
- Ansprache an die Vereinten Nationen (4. Oktober 1965), abrufbar in italienischer Sprache
- Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages 1968, (4. Oktober 1965), abrufbar in englischer Sprache
- Enzyklika PACEM IN TERRIS (1963) (Memento vom 6. Dezember 2006 im Internet Archive).
- Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages 1990 (8. Dezember 1989), englische Textversion
- Burkhard Jürgens, Agathe Lukassek: Beten für den Planeten. Zusammenfassung auf den Seiten der katholischen Kirche in Deutschland. 7. Januar 2015, abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Pauls VI. zur Feier eines „TAGES DES FRIEDENS“ (1. Januar 1968). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1967, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Pauls VI. zur Feier des „Tag des Friedens“ „MENSCHENRECHTE, DER WEG ZUM FRIEDEN“ (1. Januar 1969). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1968, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Pauls VI. zur Feier des „Tag des Friedens“ „ERZIEHUNG ZUM FRIEDEN DURCH VERSÖHNUNG“ (1. Januar 1970). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 30. November 1969, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Pauls VI. zur Feier des „Tag des Friedens“ „JEDER MENSCH IST MEIN BRUDER“ (1. Januar 1971). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 14. November 1970, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages „WILLST DU DEN FRIEDEN, SO ARBEITE FÜR DIE GERECHTIGKEIT“ (1. Januar 1972). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1971, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages „DER FRIEDE IST MÖGLICH“ (1. Januar 1973). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1972, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages „DER FRIEDE HÄNGT AUCH VON DIR AB!“ (1. Januar 1974). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1973, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages "Versöhnung, der Weg zum Frieden" (1. Januar 1975). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1974, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages „DIE ECHTEN WAFFEN DES FRIEDENS“ (1. Januar 1976). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 18. Oktober 1975, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages „WENN DU DEN FRIEDEN WILLST, VERTEIDIGE DAS LEBEN“ (1. Januar 1977). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1976, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Paul VI. zur Feier des Weltfriedenstages „NEIN ZUR GEWALT, JA ZUM FRIEDEN“ (1. Januar 1978). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1977, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „UM ZUM FRIEDEN ZU GELANGEN, ZUM FRIEDEN ERZIEHEN“ (1. Januar 1979). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1978, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „DIE WAHRHEIT, KRAFT DES FRIEDENS“ (1. Januar 1980). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1979, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „UM DEM FRIEDEN ZU DIENEN, ACHTE DIE FREIHEIT“ (1. Januar 1981). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1980, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „FRIEDEN: GOTTES GESCHENK, DEN MENSCHEN ANVERTRAUT“ (1. Januar 1982). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1981, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „DER DIALOG FÜR DEN FRIEDEN: EINE FORDERUNG AN UNSERE ZEIT“ (1. Januar 1983). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1982, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „DER FRIEDEN ENTSPRINGT EINEM NEUEN HERZEN“ (1. Januar 1984). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1983, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages „FRIEDEN UND JUGEND, ZUSAMMEN UNTERWEGS“ (1. Januar 1985). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1984, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XIX. Weltfriedenstages "DER FRIEDE, WERT OHNE GRENZEN NORD-SÜD, OST-WEST: EIN EINZIGER FRIEDE" (1. Jänner 1986). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1985, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XX. Weltfriedenstages "ENTWICKLUNG UND SOLIDARITÄT: ZWEI SCHLÜSSEL ZUM FRIEDEN" (1. Jänner 1987). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1986, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXI. Weltfriedenstages "RELIGIONSFREIHEIT, BEDINGUNG FÜR FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN" (1. Jänner 1988). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1987, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXII. Weltfriedenstages "UM FRIEDEN ZU SCHAFFEN, MINDERHEITEN ACHTEN" (1. Jänner 1989). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1988, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXIII. Weltfriedenstages "FRIEDE MIT GOTT DEM SCHÖPFER, FRIEDE MIT DER GANZEN SCHÖPFUNG" (1. Jänner 1990). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1989, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXIV. Weltfriedenstages "WENN DU DEN FRIEDEN WILLST, ACHTE DAS GEWISSEN JEDES MENSCHEN" (1. Jänner 1991). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1990, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXV. Weltfriedenstages "DIE GLÄUBIGEN VEREINT IM AUFBAU DES FRIEDENS" (1. Jänner 1992). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1991, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXVI. Weltfriedenstages "WILLST DU DEN FRIEDEN, KOMM DEN ARMEN ENTGEGEN" (1. Jänner 1993). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1992, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXVII. Weltfriedenstages "AUS DER FAMILIE ERWÄCHST DER FRIEDE FÜR DIE MENSCHHEITSFAMILIE" (1. Jänner 1994). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1993, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXVIII. Weltfriedenstages "DIE FRAU: ERZIEHERIN ZUM FRIEDEN" (1. Jänner 1995). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1994, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- Botschaft von PAPST JOHANNES PAUL II. zur Feier des XXIX. Weltfriedenstages BEREITEN WIR DEN KINDERN EINE FRIEDLICHE ZUKUNFT! (1. Jänner 1996). (Nicht mehr online verfügbar.) In: iupax.at. 8. Dezember 1995, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
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- http://w2.vatican.va/content/francesco/de/events/event.dir.html/content/vaticanevents/de/2016/12/12/messaggio-pace.html
- Botschaft zum Weltfriedenstag 2018 im Wortlaut. (archive.org [abgerufen am 21. Januar 2018]).
- 52. Weltfriedenstag 2019: Gute Politik steht im Dienste des Friedens | Franziskus. Abgerufen am 7. Mai 2020.
- 53. Weltfriedenstag 2020: Der Frieden als Weg der Hoffnung – Dialog, Versöhnung und ökologische Umkehr | Franziskus. Abgerufen am 7. Mai 2020.
- 54. Weltfriedenstag 2021: Die Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden | Franziskus. Abgerufen am 24. Januar 2022.
- 55. Weltfriedenstag 2022: Dialog zwischen den Generationen, Erziehung und Arbeit: Werkzeuge, um einen dauerhaften Frieden aufzubauen | Franziskus. Abgerufen am 24. Januar 2022.
- UN-Resolution 36/67
- RESOLUTION 55/282. (PDF; 30,0 kB) In: un.org. 7. September 2001, abgerufen am 25. Juni 2016.
- Wir haben keine Zeit zu verlieren, tagesschau.de: UN-Vollversammlung zur Ratifizierung des Pariser Klimaschutzabkommens, 21. September 2016, aufgerufen am 22. September 2016.
- Let us all work together to help all human beings achieve dignity and equality; to build a greener planet; and to make sure no one is left behind, Ban Ki-moon im Jahr 2016, abgerufen am 21. September 2016.