VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg
Die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg ist ein Tochterunternehmen der Städtischen Werke Nürnberg, die wiederum ein Eigenbetrieb der Stadt Nürnberg sind. Sie ging im Jahre 1959 aus den früheren Städtischen Werken Nürnberg – Verkehrsbetriebe hervor, die bis zu diesem Zeitpunkt für das Verkehrsnetz in den Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen verantwortlich war.
VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Nürnberg |
Webpräsenz | www.vag.de |
Bezugsjahr | https://www.vag.de/fileadmin/user_upload/06_dokumente/Daten_und_Fakten/Geschaeftsbericht_2020.pdf |
Eigentümer | Städtische Werke Nürnberg |
Vorstand | Josef Hasler (Vorsitzender), Tim Dahlmann-Resing (Technik und Betrieb), Magdalena Weigel (Personal und Sozialfragen) |
Aufsichtsrat | Christian Vogel (Vorsitzender), Rainer Lehnemann (Stellvertreter) |
Verkehrsverbund | VGN |
Mitarbeiter | 1860 |
Umsatz | 177 Mio. € |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
U-Bahn | 3 |
Straßenbahn | 5 |
Bus | 52 |
Sonstige Linien | Fahrradverleih |
Anzahl Fahrzeuge | |
U-Bahnwagen | 112 (51 DT1, 12 DT2, 32 DT3, 14 DT3-F, 3 G1) |
Straßenbahnwagen | 48 (14 GT6N, 26 GT8N, 8 GTV6) |
Omnibusse | 205 (von EvoBus, MAN und Solaris) |
Sonstige Fahrzeuge | 1.500 Räder |
Statistik | |
Fahrgäste | 152 Mio. pro Jahr |
Haltestellen | 78 Straßenbahn 629 Bus | 49 U-Bahn
Einzugsgebiet | 417 km² |
Einwohner im Einzugsgebiet |
0,786 Mio. |
Länge Liniennetz | |
U-Bahn-Linien | 37 km |
Straßenbahnlinien | 35 km |
Buslinien | 530,0 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | 3 |
Die VAG versorgt heute mit U-Bahnen, Straßenbahnen, Bussen sowie Leihrädern den öffentlichen Personennahverkehr in Nürnberg. Sie ist Mitglied des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN), daher unterliegen sämtliche von der VAG betriebenen Linien dem VGN-Verbundtarif. Seit 2004 bildet die VAG Schüler mit der Polizei zusammen zum Coolrider aus.[1]
Geschichte
Nürnberg-Fürther Straßenbahn-Gesellschaft
Am 12. April 1881 erhielt der Bremer Kaufmann Heinrich Alfes eine auf 40 Jahre lautende Konzession für den Bau und Betrieb einer Pferdebahn in Nürnberg und Fürth. Die erste Linie wurde am 25. August 1881 auf der Strecke Staatsbahnhof (heute Hauptbahnhof) – Lorenzkirche – Plärrer – Bauerngasse eröffnet. Die „Nürnberg-Fürther Straßenbahn-Gesellschaft“ befand sich zunächst in Privatbesitz des Gründerkonsortiums, wurde aber auf Grund der Konzession am 16. Januar 1883 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Bis zum 1. Juni 1892 wurde das geplante Pferdebahngrundnetz realisiert und der erste regelmäßige Fahrplan eingeführt. In den Jahren 1896 bis 1898 wurde schrittweise der elektrische Betrieb eingerichtet.
Nürnberg-Fürther Straßenbahn
Am 6. Juni 1903 ging die privatrechtliche „Nürnberg-Fürther Straßenbahn-Gesellschaft“ nach längerem Rechtsstreit um den Bau neuer Strecken endgültig in den Besitz der Stadt Nürnberg über. Die Stadt Nürnberg führte damit den Straßenbahnbetrieb in eigener Regie unter der Bezeichnung „Nürnberg-Fürther Straßenbahn“ durch. Die Übernahme des Straßenbahnbetriebes durch die Stadt Nürnberg führte schließlich in der Folgezeit bis 1914 zu einem massiven Ausbau des Streckennetzes. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges erreichte die Nürnberg-Fürther Straßenbahn ihre Grundstruktur, die sie bis zur Eröffnung der U-Bahn in die Nürnberger Altstadt im Jahre 1978 nur unwesentlich verändern sollte. Am 15. Januar 1923 wurde zur Ergänzung des Straßenbahnbetriebes der neue Betriebszweig Kraftomnibus eingerichtet.
Städtische Werke Nürnberg, Abteilung Straßenbahn
Am 1. April 1934 wurde die kaufmännische Verwaltung aller städtischen Werke unter einem Kaufmännischen Direktor zusammengefasst. Seitdem führte die „Nürnberg-Fürther Straßenbahn“ auch die Bezeichnung „Städtische Werke Nürnberg, Abteilung Straßenbahn“. An den Fahrzeugen und in den Fahrplänen wurde aber unverändert die Bezeichnung „Nürnberg-Fürther Straßenbahn“ verwendet.
Werke und Bahnen der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg, Straßenbahn
Nach einer weiteren organisatorischen Neugestaltung trug das Unternehmen ab 6. Februar 1939 schließlich den Namen „Werke und Bahnen der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg, Straßenbahn“. Bis zum 31. März 1942 lag die technische Aufsicht beim Reichsbevollmächtigten für Bahnaufsicht unter der Leitung der Reichsbahndirektion Nürnberg, seit dem 1. April 1942 schließlich beim Bevollmächtigten für den Nahverkehr Nürnberg-Fürth.
Werke und Bahnen der Stadt Nürnberg, Straßenbahn
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges führte das Unternehmen die neue Bezeichnung „Werke und Bahnen der Stadt Nürnberg, Straßenbahn“.
Städtische Werke Nürnberg – Verkehrsbetriebe
Am 1. Dezember 1945 erfolgte die Umbenennung in „Städtische Werke Nürnberg – Verkehrsbetriebe“. Aber für das Straßenbahnsystem, sowie in allen Veröffentlichungen und an den Fahrzeugen wurde weiterhin die Bezeichnung „Nürnberg-Fürther Straßenbahn“ verwendet.
VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft
Die bisher den Städtischen Werken Nürnberg angehörigen Verkehrsbetriebe wurden am 28. Dezember 1959, rückwirkend zum 1. Januar 1959 durch Einbringung des Vermögens in die von den übrigen Werken getrennte „VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft“ überführt, deren Aktien sich jedoch vollständig in der Hand der „Städtischen Werke Nürnberg GmbH“ befanden. Vorausgegangen war der Stadtratsbeschluss vom 17. Dezember 1958, den bisher unter der Bezeichnung „Städtische Werke Nürnberg – Verkehrsbetriebe“ geführten Betrieb in drei eigenständige Gesellschaften aufzuteilen. Die Bezeichnung „Nürnberg-Fürther Straßenbahn“ wurde an den Straßenbahnwagen noch bis zur Einstellung des Straßenbahnbetriebes nach und in Fürth im Jahr 1981 verwendet, danach wurde auch an den Straßenbahnwagen der Schriftzug „VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg“ angebracht, bei den Omnibussen war das schon seit 1959 der Fall.
Am 29. November 1968 wurde mit den Erlanger Stadtwerken (ESTW) ein Vertrag zur Verkehrsdurchführung geschlossen, so dass der Busbetrieb bis 2012 von der VAG im Auftrag der ESTW durchgeführt wurde. Seit 2013 führt die ESTW Stadtverkehr GmbH den Erlanger Stadtverkehr selbständig durch. Die Stadt Fürth hatte in Form der „Stadtwerke Fürth – Verkehrsbetriebe“ zum 1. Januar 1969 eine eigene Konzession zum Betrieb von Straßenbahn- und Omnibuslinien erworben und die auf ihrem Stadtgebiet fahrenden Buslinien nach und nach von der VAG übernommen. Das Straßenbahn-Netz wurde bis zur Einstellung am 20. Juni 1981 weiterhin von der VAG betrieben.
Unternehmen
Kapital
Das Grundkapital der neu gegründeten VAG betrug 3,1 Mio. DM (1,55 Mio. €), wurde am 17. Dezember 1959 auf 25 Mio. DM (12,5 Mio. €) sowie am 6. April 1981 auf 75 Mio. DM (37,5 Mio. €) erhöht[2] und beträgt heute (Stand: 2007) 38,4 Mio. €[3].
Struktur
Zum 1. Juli 2005 erfolgte die Umstrukturierung der VAG in eine Holding mit sieben Geschäftsbereichen und vier Tochterunternehmen:[4]
- Geschäftsbereiche: Fahrausweismanagement, Planung und Kundenangelegenheit, Steuerung Betrieb, Fahrpersonal und Service, Fahrweg, Werkstatt Bus und Werkstatt Schienenfahrzeuge
- Tochterunternehmen: Bus Nürnberg GmbH, Stadtbus Fürth GmbH, Erlanger Stadtbus GmbH und Schienenverkehr Nürnberg GmbH
Personen
Vorstand: Josef Hasler (Vorsitzender), Tim Dahlmann-Resing (Technik und Marketing), Magdalena Weigel (Personal und Soziales)
Ehemalige Vorsitzende: Josef Ipfelkofer, Fritz Vogel, Wilhelm Deinzer (bis 1982), Lothar Netter (bis 1992), Wolfgang Krug (bis 1997), Herbert Dombrowsky (bis 2010),
Technischer Vorstand: Tim Dahlmann-Resing (seit 2016)
Ehemalige technische Vorstände: Wilhelm Petersen (bis 1965), Wilhelm Wacker (bis 1970), Heinrich Dillmann (bis 1986), Wolfgang Krug (bis 1992), Rainer Müller (bis 2012), Michael Richarz (2012–2016)[5],
Projekte
Seit 2004 bildet die VAG Schüler mit der Polizei zusammen zum coolrider aus.
Verkehrsmittel
Bus
Die 52 Stadtbuslinien bedienen fast alle Stadtteile und reichen teilweise bis nach Fürth, Erlangen oder Schwabach. Die einzelnen Linien übernehmen meist Zubringerfunktionen zu U- und S-Bahn sowie zur Straßenbahn.
In den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag, sowie an Feiertagen wird mit dem NightLiner ein Nachtbusverkehr angeboten. Das Netz ist sternförmig mit dem Nürnberger Hauptbahnhof als Startpunkt aufgebaut und deckt das Nürnberger Stadtgebiet sowie die wichtigsten Freizeitlokalitäten ab. Insgesamt gibt es 24 Linien, wovon 16 von der VAG betrieben werden, die auch nach Fürth, Erlangen und in den Landkreis Nürnberger Land fahren.
Straßenbahn
Die fünf Linien der Nürnberger Straßenbahn verkehren auf einem Netz von 38,4 km Länge. Sie binden die Nürnberger Stadtteile Thon, Erlenstegen, Mögeldorf, Dutzendteich, Falkenheim, Gibitzenhof, Gartenstadt und St. Johannis an die Innenstadt sowie am Plärrer und am Hauptbahnhof an die U-Bahn an. Die Geschichte der Straßenbahn kann im Historischen Straßenbahndepot St. Peter nachvollzogen werden.
U-Bahn
Das U-Bahn-Netz ist 38,2 km lang und besteht aus drei Linien: die Linie U1 verbindet Langwasser in Nürnbergs Süden mit Fürth, die Linie U2 führt von Röthenbach im Südwesten zum Flughafen im Norden Nürnbergs und die Linie U3 erschließt als Abzweig von der U2 die Stadtteile Großreuth bei Schweinau, Sündersbühl im Westen sowie Gärten hinter der Veste im Norden. Alle drei Linien kreuzen sich am Hauptbahnhof und am Plärrer. Als Taktverstärker verkehrten bis Mai 2017 die Linien U11 und U21, jedoch im Gegensatz zu den Stammlinien auf verkürzten Laufstrecken. Diese früheren Verstärker (U11,U21) werden bis heute noch zur Taktverkürzung zwischen Messe und Eberhardshof eingesetzt. Jedoch werden sie zwecks der Vereinheitlichung ebenfalls U1 bzw. U2 genannt. Seit der Eröffnung der neuen Haltestellen Klinikum Nord und Nordwestring verkehren als Taktverstärker die Linien U1 und U2 mit kürzeren Fahrtstrecken.
VAG_Rad
Seit Juni 2019 betreibt die VAG als Nachfolger des bisherigen Norisbike-Verleihsystems unter dem Namen VAG_Rad ein eigenes Fahrradverleihsystem. Dieses verfügte zu Beginn über 20 feste Stationen im Stadtgebiet sowie eine sogenannte Flexzone, in der man die Räder ohne feste Station ausleihen und abgeben kann. Die Flexzone umfasste anfangs die Bezirke Bärenschanze, Bielingplatz, Gärten hinter der Veste, Gostenhof, Himpfelshof, Maxfeld, Pirckheimerstraße, Sandberg, St. Johannis, St. Lorenz, St. Sebald und Tafelhof. Die Zahl der zunächst 300 Achtgang-Räder wurde noch im Sommer des gleichen Jahres auf 500 erweitert. Die Stationen befinden sich an wichtigen ÖPNV-Umsteigepunkten, an beliebten Ausflugszielen (wie dem Tiergarten oder dem Wöhrder See), sowie in Gewerbegebieten (wie dem Nordostpark oder dem Gewerbegebiet Virnsberger Straße). Die Kosten belaufen sich pro Minute auf fünf Cent, während Abo-Kunden der VAG monatlich 600 Freiminuten zur Verfügung haben.[6] Seit 9. Juni 2020 verfügt das System über 32 feste Stationen und eine Flexzone, die sich über das gesamte Innenstadtgebiet innerhalb des Rings erstreckt. Die Zahl der Räder wurde bei dieser Erweiterung um 1.000 auf insgesamt 1.500 Fahrzeuge aufgestockt.[7][8]
Mitte Januar 2021 eröffnete die 35. Stationen am Nelson-Mandela-Platz auf der Südseite des Hauptbahnhofs. Die bis dahin rund 43.000 Registrierten absolvierten zu diesem Zeitpunkt etwa 552.000 Fahrten. Über die Hälfte der Ausleihen werden hierbei von Abo-Kundinnen und -Kunden getätigt.[9] Mitte Februar 2021 wurden zwei weitere Stationen an den U-Bahnhöfen Muggenhof und Eberhardshof errichtet, die als zusätzliche Mobilitätsalternative während der Sanierung des U-Bahnhofs Muggenhof dienen sollen. Bei entsprechender Nachfrage ist eine dauerhafte Installation geplant.[10][11] Ende April 2021 wurde zudem eine neue Station am Standort Ostbahnhof eingerichtet.[12] Stand Juni 2021 haben sich etwa 50.000 Nutzerinnen und Nutzer registriert und dabei rund 730.000 Fahrten unternommen. Die mit Abstand am stärksten genutzte Station ist die am Nelson-Mandela-Platz gelegene, gefolgt von den Stationen Königstor, Aufseßplatz, Dürrenhof, Rathenauplatz und Wöhrder Wiese.[13] Am 2. Juli 2021 erfolgte die Eröffnung der 39. Station an der Montessori Schule, gleich südlich des Ostbahnhofes.[14] Bis November 2021 wurden insgesamt über eine Million Ausleihen verzeichnet.[15]
Seit dem 13. Oktober 2021 stehen unter dem Namen VAG_LastenRad zudem an den zehn Stationen Aufseßplatz, Augustinerstraße, Friedrich-Ebert-Platz, Gostenhof, Nordostbahnhof, Platz der Opfer des Faschismus, Rathenauplatz (zwei), Schoppershof (zwei), St. Johannis und Wöhrder Wiese insgesamt zwölf Transporträder zur Verfügung. Die Lastenräder können hierbei nach Zahlung einer Startgebühr von zwei Euro ebenso wie die normalen Räder gegen eine Gebühr von fünf Cent pro Minute genutzt werden.[16]
Im Februar 2022 gab die VAG an im Jahr 2020 444.000 sowie 2021 über 540.000 Fahrten registriert zu haben und neben 500 neuen Rädern auch den weiteren Ausbau der Verleihstationen zu forcieren. Im März sei geplant zwei neue Stationen am U-Bahnhof Ziegelstein sowie am Verkehrsknotenpunkt Finkenbrunn in der Gartenstadt einzurichten. Darüber hinaus sollen im ersten Halbjahr noch weitere Stationen in Langwasser und Eibach, am S-Bahnhof Mögeldorf, am Business Tower sowie in Falkenheim entstehen. Auch ein Ausbau über die Stadtgrenzen hinaus werde angestrebt. Die Stadtratsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und der CSU fordern zudem die Einrichtung weiterer Stationen an den S-Bahnhöfen Reichelsdorf und Katzwang sowie in den Stadtteilen Herpersdorf, Kornburg, Weiherhaus und Worzeldorf. Die VAG möchte die Vorschläge im Rahmen eines weiteren Ausbauprogramms ab 2023 prüfen.[17]
Weblinks
Einzelnachweise
- www.coolrider.de
- Stefan Scherer: Der VAG zum 500. In: Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V. (Hrsg.): Die Straßaboh. Nr. 2, 2001, S. 19–26.
- VAG Nürnberg: Geschäftsbericht 2007 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . S. 19.
- VAG Nürnberg: Informationen zum Geschäftsjahr 2005 (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . S. 6.
- http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/vag-baut-vorstand-um-technik-chef-muss-gehen-1.5071039
- VAG startet in Nürnberg eigenes Fahrradverleih-System auf marktspiegel.de, vom 6. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2020
- Neue Flexzone und 1.500 Räder auf vagrad.de, vom 9. Juni 2020, abgerufen am 10. Juni 2020
- Ein Jahr VAG_Rad: Mehr Räder, mehr Stationen, größere Flexzone auf nordbayern.de, vom 9. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2020
- Leihräder: Neue Station am Nelson-Mandela-Platz auf nordbayern.de, vom 1. Februar 2020, abgerufen am 1. Februar 2020
- Sanierung der U-Bahn: Monatelange Sperre auf der U1 ab Montag auf nordbayern.de, vom 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021
- Neu: VAG_Rad an den U-Bahnhöfen Eberhardshof und Muggenhof auf vag.de, vom 18. Februar 2021, abgerufen am 23. Februar 2021
- Neue Station: Ostbahnhof auf vagrad.de, vom 30. April 2021, abgerufen am 10. Mai 2021
- VAG_Rad feiert Geburtstag auf vag.de, vom 16. Juni 2021, abgerufen am 20. Juni 2021
- Neue Station: Montessori Schule auf vagrad.de, vom 2. Juli 2021, abgerufen am 18. August 2021
- VAG_Rad: Mehr als eine Million Ausleihen auf vag.de, vom 18. November 2021, abgerufen am 28. November 2021
- NEU: Willkommen VAG_LastenRad! auf vagrad.de, abgerufen am 19. Oktober 2021
- Beliebte Leihräder: Neue Stationen für den Nürnberger Süden auf nn.de, vom 22. Februar 2022, abgerufen am 22. Februar 2022