Todesursache
Die Todesursache ist die Ursache für den Eintritt des Sterbevorgangs und des Todes. Je nach Betrachtungsweise kann man den Begriff unterschiedlich definieren. Zu den Todesursachen im weiteren Sinn zählen Ereignisse und Umstände, die Todesfälle nach sich ziehen können. Im Bereich der Medizin werden konkrete Erkrankungen oder äußere Gewalteinwirkungen als Todesursachen benannt.
Der Begriff Todesart bezieht sich auf die Unterscheidung der Todesursachen in drei Kategorien: natürlich, nicht natürlich oder ungeklärt.
Bestimmung der Todesursache
Die Todesfeststellung beim Menschen ist Sache der Ärzte. Der Fachbegriff dafür ist Leichenschau oder Totenbeschau, diese wird in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich durch einen approbierten Arzt durchgeführt. In der Todesbescheinigung (Totenschein, Leichenschein) wird möglichst die Todesursache angegeben.
Wenn keine natürliche Todesursache festgestellt wird (also unnatürliche oder unklare Ursache), entscheidet der Staatsanwalt über das weitere Vorgehen (Todesermittlungsverfahren). In der Regel folgt eine Obduktion durch einen Gerichtsmediziner. Die Bestimmung der genauen Todesursache durch die Obduktion ermöglicht auch eine wichtige Qualitätskontrolle hinsichtlich der vorhergehenden Diagnosestellung und Therapie.
Insbesondere bei unerwarteten Todesfällen sollte untersucht werden, welche Erkrankung oder Gewalteinwirkung zum Tod geführt hat.
Innerhalb des Sterbevorgangs kann eine weitere Komplikation letztlich zum Tode führen, ohne medizinisch betrachtet Auslöser des Sterbeprozesses zu sein, bei dem immer mehr Organsysteme irreversibel ihre Funktion einstellen. Wenn zum Beispiel jemand mit einem tödlichen Krebsleiden zuletzt an einer Lungenentzündung stirbt, gilt die Krebserkrankung als (auslösende) Todesursache. Bei Menschen mit mehreren Erkrankungen (Multimorbidität) ist es oft nicht leicht, die ausschlaggebende Todesursache und die Abfolge der Zustände, die dazu führten, herauszufinden. Dies kann juristisch von ausschlaggebender Bedeutung sein bei Versicherungsfällen, gewaltsamen Todesfällen oder medizinischen Kunstfehlern, aber auch beim sogenannten „Spättod“ nach Unfall. Das letztendlich zum Tode führende Ereignis kann schon Wochen oder Jahre zurückliegen. Beispiel: traumatische Hirnschädigung → Demenz und Bettlägerigkeit → Lungenembolie → Spättod; Fazit: nichtnatürlicher Tod durch Hirntrauma.
Statistiken
Die Todesursachenstatistik basiert auf den ärztlichen Totenscheinen. Dort muss auch bei Vorliegen mehrerer zum Tode führender Krankheiten eine einzelne Angabe als Todesursache angekreuzt werden.
Die Todesursachenstatistiken der Staaten unterscheiden sich sehr stark, abhängig vom jeweiligen durchschnittlichen Einkommen.[1] Am häufigsten werden in Mitteleuropa die Kreislaufkrankheiten und Krebserkrankungen als Todesursache genannt. In Entwicklungsländern dominieren Infektionskrankheiten (oft auf dem Boden einer Mangelernährung).
Weltweit
Weltweit sterben jährlich ca. 50–60 Mio. Menschen (Stand: 2020).[2]
Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation waren 2016 die zwanzig häufigsten Todesursachen weltweit:[3]
Todesursache | Jährliche Todesfälle (in Tausend) |
---|---|
Koronare Herzkrankheit | 9433 |
Schlaganfall | 5781 |
COPD | 3041 |
Untere Atemwegserkrankungen (Pneumonien) | 2957 |
Alzheimer-Krankheit und andere Dementias | 1992 |
Luftröhren-, Bronchial-, Lungenkrebs | 1708 |
Diabetes mellitus | 1599 |
Verkehrsunfall | 1402 |
Durchfallerkrankungen (Cholera, Typhus, Ruhr) | 1383 |
Tuberkulose | 1293 |
Leberzirrhose | 1254 |
Nierenerkrankungen | 1180 |
Komplikationen einer Frühgeburt | 1013 |
HIV/AIDS | 1012 |
Hypertonische Herzerkrankung | 898 |
Leberkrebs | 830 |
Analkrebs | 794 |
Selbstverletzung | 793 |
Magenkrebs | 760 |
Tod bei der Geburt | 679 |
sonstige | 17.071 |
Insgesamt | 56.874 |
Die Häufigkeiten der Todesursachen unterliegen zeitlichen Änderungen. Wurmerkrankungen standen im Jahr 1996 mit 135.000 Opfern noch an zehnter Stelle. An Durchfallerkrankungen starben im Jahr 2000 noch ca. 2,2 Millionen Menschen. An Diabetes mellitus starben im Jahr 2000 noch weniger als 1 Million.[1] Die HIV-/AIDS-Epidemie erreichte 2005 ihren Höhepunkt mit 1,8 Millionen Toten.[4] Im Jahr 2018 starben ca. 770.000 Menschen an HIV/AIDS.[5]
Die zu Beginn des 21. Jahrhunderts häufigsten Todesursachen sind koronare Herzkrankheiten sowie Schlaganfälle.[1]
Mangelernährung
Jean Ziegler, der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung 2000 bis 2008, schätzte im Jahr 2007, dass bei ca. 30–40 Mio. der gestorbenen Menschen Hunger bzw. die Folgen von Mangel- und Fehlernährung die Todesursachen seien, siehe auch Welthunger.[6]
Altern
Etwa zwei Drittel aller Todesfälle werden durch Alterskrankheiten verursacht.[7] In entwickelten Ländern – zu denen Deutschland zählt – ist dieses Verhältnis noch extremer und kann 90 Prozent erreichen.[7]
Rauchen
2007 wurde die Anzahl der jährlichen durchs Rauchen verursachten Toten auf 5,4 Millionen geschätzt.[8]
Alkoholkonsum
Die 2018 vorgestellte Auswertung der Studie Global Burden of Disease befasst sich mit den Trinkgewohnheiten in 195 Ländern und den daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen. Alkoholkonsum ist demnach, was die häufigsten Todesursachen angeht an siebenter Stelle. Weltweit lassen sich etwa 6,8 Prozent aller Todesfälle bei Männern und 2,2 Prozent bei Frauen auf problematischen Alkoholkonsum zurückführen.[9]
Im Jahr 2016 führte der schädliche Gebrauch von Alkohol nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zu etwa 3 Millionen Todesfällen weltweit.[10]
Ungünstige Umgebungstemperaturen
Eine Studie zeigt, dass 9,4 % der weltweiten Todesfälle zwischen 2000 und 2019 – ~5 Millionen jährlich – auf extreme Temperaturen zurückzuführen sind, wobei kältebedingte Todesfälle den größten Anteil ausmachen und abnehmen und hitzebedingte Todesfälle ~0,91 % ausmachen und zunehmen. Die Auftretenshäufigkeit von Herzinfarkten, Herzstillständen und Schlaganfällen nimmt unter solchen Bedingungen zu.[11][12] Zwischen 1991 und 2018 wurden bereits 37 Prozent der durch Hitze verursachten Todesfälle der menschengemachten globalen Erwärmung zugeschrieben.[13][14]
Luftverschmutzung
Luftverschmutzung verursacht laut Weltgesundheitsorganisation (2012) und IEA (2016) jedes Jahr den Tod von rund 7 Millionen Menschen weltweit und stellt damit das weltweit größte einzelne umweltbedingte Gesundheitsrisiko dar.[15][16][17] Die IEA stellt fest, dass viele der Grundursachen und Lösungen in der Energiewirtschaft zu finden sind, und schlägt als Lösungen etwa die Stilllegung luftverschmutzender Kohlekraftwerke und die Einführung strengerer Standards für Kraftfahrzeuge vor.[17] 2020 berichtete die Europäische Umweltagentur, dass Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung 2012 zu 13 % der menschlichen Tode in der EU beigetragen haben.[18] Eine Studie aus dem Jahr 2021, die ein Modell mit erhöhter räumlicher Auflösung und aktualisierten Daten zur Wirkung verschiedener Konzentrationen verwendet, kommt zu dem Schluss, dass etwa 8,7 Millionen – oder etwa ein fünftel – der Todesfälle in 2018 auf Luftverschmutzung durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen sind.[19][20]
Deutschland
In Deutschland starben in den Jahren 1990 bis 2016 jährlich zwischen 818.000 und 925.000 Menschen, siehe Geburtenbilanz#Deutschland. Im Jahr 2016 starben 910.902 Menschen.
Die häufigsten natürlichen Todesursachen (Stand 2015)[21]:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) mit fast der Hälfte aller Opfer
- Krebsleiden (Lungenkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs)
- Lebererkrankungen, insbesondere die alkoholische Leberzirrhose
- Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale; Chronische Bronchitis und Lungenemphysem, siehe COPD)
- Infektionen
Die häufigsten nichtnatürlichen Todesursachen:
- Stürze: knapp 13.000 Personen
- Suizid: über 11.000 Personen, davon 74 % Männer und 26 % Frauen[22]
- Verkehrsunfälle: rund 4.000 Personen[23]
- Andere Unfälle: Arbeitsunfälle, häusliche Unfälle, Sportunfälle
- Verletzungen
- Vergiftungen
Die Reihenfolge der häufigsten Todesursachen unterscheidet sich weiter nach Geschlecht und Altersgruppen, die separat betrachtet werden können (z. B. durch die Alterskrankheiten).
Schweiz
Im Jahr 2015 starben in der Schweiz 67.606 Menschen, 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Grippewelle im Frühjahr, die Hitzewelle im Juli und die Alterung der Bevölkerung haben dazu beigetragen. Entsprechend nahmen die Mortalitätsrate und die verlorenen potenziellen Lebensjahre zu, die Lebenserwartung bei Geburt ging vorübergehend zurück. Die häufigsten Todesursachen sind zwischen dem 15. und dem 40. Altersjahr Unfälle und Suizid, zwischen dem 40. und 80. Altersjahr Krebs und bei über 80 Jahren die Herzkreislaufkrankheiten. Dies geht aus der Todesursachenstatistik des Bundesamts für Statistik hervor.[24] Insgesamt war im Jahr 2016 Krebs die häufigste Ursache für vorzeitige Sterblichkeit.[25] Im Jahr 2017 haben 1043 Menschen Suizid begangen und weitere 1009 Menschen haben dazu assistierten Suizid begangen.[26][27] Seit November 2020 ist COVID-19 die häufigste Todesursache (Stand: Januar 2021).[28]
Fehl- und Totgeburten
Die statistischen Angaben beziehen sich üblicherweise auf Lebendgeborene, sodass Fehl- und Totgeburten nicht erfasst werden. Infektionen, Fehlbildungen, Mangelversorgung oder Schwangerschaftsabbrüche von Ungeborenen werden daher in den offiziellen Statistiken auch nicht als Todesursache aufgeführt.
In Österreich wurden zwischen 1970 und 2010 bei 3.597.777 Lebendgeburten 19.110 Totgeburten (0,5 %) verzeichnet. Die Säuglingssterblichkeit liegt 2010 bei 0,39 %.[29][30]
Todesursache Drogen
Häufigere Todesursache sind nicht die illegalen, sondern die legalen Drogen.
In Deutschland ist die Zahl der Drogentoten durch illegale Drogen seit Beginn des Jahrtausends von ca. 2.000[31] auf ca. 1.300 (im Jahr 2018)[32] gesunken. Die Zahl der Todesfälle als Folge von Alkoholmissbrauch wurde in den Berichten der Drogenbeauftragten der Bundesregierung 2002 bis 2008 mit „über 40.000 Menschen“ angegeben.[33] Seit dem Bericht von 2009 (bis einschließlich 2012) werden aufgrund neuerer Berechnungen deutlich höhere Zahlen angegeben, wonach „über 73.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs“ sterben.[33][34] Die häufigste alkoholbedingte Todesursache ist die alkoholische Leberzirrhose. Vom Tod durch Alkoholmissbrauch sind Männer dreimal häufiger betroffen als Frauen. Infolge des Tabakrauchens sterben in Deutschland jährlich 110.000 bis 140.000 Menschen (weltweit 5,4 Millionen pro Jahr).[33] Zusätzlich wird von 3.300 Todesfällen durch Passivrauchen ausgegangen.[34]
Im Zuge der Drogenkrise in den USA überholten Überdosen 2016 die Herzerkrankungen als häufigste Todesursache bei den unter 55-Jährigen.[35]
Todesursache Kriegsdienst
Im Zweiten Weltkrieg sind in einzelnen Geburtsjahrgängen bis zur Hälfte eines Jahrgangs der deutschen Männer umgekommen. In der Nachkriegsbevölkerung stirbt die Menge der überlebenden Männer tendenziell früher, als dies in einer durch Krieg unbeeinträchtigten Bevölkerung zu erwarten wäre. Verletzungen, psychische Belastungen, Mangelernährung oder gesundheitliche Gefährdungen durch Kampfhandlungen verkürzen bei Überlebenden die Lebenserwartung. Da diese Männer aber auch 50 und mehr Lebensjahre erreichen und erst dann verstärkt sterben, wirkt sich diese Veränderung der Gesundheitslage vom Krieg Betroffener nicht gleich nach Kriegsende aus.
Bei einer Untersuchung der überlebenden Deutschen beider Weltkriege wurde festgestellt, dass die männlichen Jugendlichen zu Kriegsende später eine deutlich erhöhte Mortalität in den mittleren Altersstufen aufwiesen. Bei deutschen Frauen ist derartiges nicht erkennbar. Ähnliches lässt sich, nicht in gleichem Ausmaß, bei den anderen kriegsführenden Ländern beider Weltkriege beobachten. Erklärt wird das dadurch, dass durch Mangelernährung die Blutgefäßstrukturen beeinträchtigt werden, was sich aber erst in den Altersstufen auswirkt, in denen die Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache darstellen. Das betrifft Jugendliche am Kriegsende am meisten, da Unterernährung in den letzten Wachstumsjahren später nicht mehr ausgeglichen werden kann, wie es bei kleineren Kindern der Fall ist. Dass sich das ausschließlich bei Männern auswirkt, wird damit erklärt, dass Frauen mehr Fett speichern können.[36][37]
Unnatürliche Todesursachen
Die nachfolgende Liste enthält Beispiele für unnatürliche Todesursachen.
Bei Verdacht auf ein Tötungsdelikt ist die Todesart gegebenenfalls durch eine rechtsmedizinische Untersuchung zu klären. Bei einer Obduktion wird daher insbesondere auf Vitalzeichen zum Zeitpunkt des Todes geachtet. Ziel ist es dabei festzustellen, ob der unnatürliche Tod durch einen Unfall, einen Suizid oder ein Tötungsdelikt eingetreten ist.[38]
- Verkehrsunfälle: Auto, Bahn, Flugzeug, Fußgänger und Radfahrer
- Häusliche Unfälle
- Sportunfälle: Reitunfälle, Bergunfälle
- Sturz, z. B. Ausrutschen beim Gehen (siehe auch Sturz im Alter)
- Stromunfälle (Unfälle mit elektrischem Strom)
- Brandverletzungen
- Ertrinken
- Erfrieren
- Unfälle mit Schusswaffen
- Tierbiss (Hundebiss usw.)
- Blitzschlag
Absichtliche Tötung:
- Tötungsdelikte
- Suizid
- Exekution (in Ländern mit gesetzlicher Todesstrafe)
Sonstiges:
- Vergiftungen
- Radioaktivität (künstliche und natürlich vorkommende, z. B. Radon)
- Nebenwirkungen von Arzneimitteln, z. B. durch nichtsteroidale Antirheumatika oder bei bestehender Penicillinallergie
- Operations- oder Narkosezwischenfälle, Kunstfehler
Literatur
- Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Ein Ende in Würde? Kindler Verlag, München 1996, ISBN 3-426-77237-X (englisch: How We Die. Übersetzt von Enrico Heinemann und Reinhard Tiffert).
Weblinks
- Steffen Kröhnert, Rainer Münz: Sterblichkeit und Todesursachen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Online-Handbuch Demografie. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, August 2008, archiviert vom Original am 13. Januar 2011; abgerufen am 25. November 2017.
- Statistisches Bundesamt (Destatis): Todesursachen.
- Statistisches Bundesamt (Destatis): Publikationen im Bereich Todesursachen. Abgerufen am 4. Oktober 2017
- Sterbefälle nach ausgesuchten Todesursachen 1901–1938. (Nicht mehr online verfügbar.) Lebendiges Museum Online, archiviert vom Original am 25. Januar 2010; abgerufen am 25. November 2017.
Einzelnachweise
- The top 10 causes of death, WHO, 24. Mai 2018, abgerufen am 26. Mai 2020.
- Demographic Overview – World, International Data Base, United States Census Bureau, abgerufen am 23. Mai 2020.
- Summary tables of mortality estimates by cause, age and sex, globally and by region, 2000–2016 (XLS-Format), Cause-specific mortality, Disease burden and mortality estimates, WHO, abgerufen am 24. Mai 2020.
- Estimates of global, regional, and national incidence, prevalence, and mortality of HIV, 1980–2015: the Global Burden of Disease Study 2015. In: Lancet HIV, August 2016, 3(8), S. e361–e387. PMC 5056319 (freier Volltext), doi:10.1016/S2352-3018(16)30087-X, online veröffentlicht am 19. Juli 2016.
- Global HIV & AIDS statistics — 2019 fact sheet. UNAIDS; abgerufen am 26. Mai 2020.
- Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet. (Nicht mehr online verfügbar.) World Food Program (WFP), archiviert vom Original am 17. Januar 2009; abgerufen am 22. Oktober 2008.
- de Grey Aubrey D.N.J: Life Span Extension Research and Public Debate: Societal Considerations. (PDF) In: Studies in Ethics, Law, and Technology. 1, Nr. 1, Article 5, 2007. doi:10.2202/1941-6008.1011. Abgerufen am 7. August 2011.
- Eine Milliarde Raucher-Tote in diesem Jahrhundert, welt.de, 2. Juli 2007, abgerufen am 26. Mai 2020.
- Globale Alkohol-Studie Ärztezeitung Deutschland Abgerufen am 3. April 2021.
- Global status report on alcohol and health 2018. (PDF; 7,4 MB) World Health Organization, abgerufen am 8. Januar 2020 (englisch).
- Extreme temperatures kill 5 million people a year with heat-related deaths rising, study finds (en). In: The Guardian, 7. Juli 2021. Abgerufen am 14. August 2021.
- Qi Zhao, Yuming Guo, Tingting Ye, Antonio Gasparrini, Shilu Tong, Ala Overcenco, Aleš Urban, Alexandra Schneider, Alireza Entezari, Ana Maria Vicedo-Cabrera, Antonella Zanobetti, Antonis Analitis, Ariana Zeka, Aurelio Tobias, Baltazar Nunes, Barrak Alahmad, Ben Armstrong, Bertil Forsberg, Shih-Chun Pan, Carmen Íñiguez, Caroline Ameling, César de la Cruz Valencia, Christofer Åström, Danny Houthuijs, Do Van Dung, Dominic Royé, Ene Indermitte, Eric Lavigne, Fatemeh Mayvaneh, Fiorella Acquaotta: Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study. In: The Lancet Planetary Health. 5, Nr. 7, 1. Juli 2021, ISSN 2542-5196, S. e415–e425. doi:10.1016/S2542-5196(21)00081-4. PMID 34245712.
- A. M. Vicedo-Cabrera et al.: The burden of heat-related mortality attributable to recent human-induced climate change. In: Nature Climate Change. 11, S. 492–500, 2021, doi:10.1038/s41558-021-01058-x.
- Klimaerwärmung bereits für jeden dritten Hitzetod verantwortlich. Universität Bern, 31. Mai 2021, abgerufen am 14. September 2021.
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- Energy and Air Pollution. In: Iea.org. Archiviert vom Original am 11. Oktober 2019.
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- Kate Abnett: One in eight deaths in Europe linked to pollution, environment, EU says (en). In: Reuters, 8. September 2020.
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- Karn Vohra, Alina Vodonos, Joel Schwartz, Eloise A. Marais, Melissa P. Sulprizio, Loretta J. Mickley: Global mortality from outdoor fine particle pollution generated by fossil fuel combustion: Results from GEOS-Chem. In: Environmental Research. 195, 1. April 2021, ISSN 0013-9351, S. 110754. doi:10.1016/j.envres.2021.110754.
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- Todesursachenstatistik 2015 In: bfs.admin.ch, 14. November 2017, abgerufen am 12. Dezember 2017.
- Krebs. In: bfs.admin.ch. Abgerufen am 3. Mai 2020.
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- Todesursachen-Statistik – Woran die meisten Schweizerinnen und Schweizer sterben. In: srf.ch. 16. Dezember 2019, abgerufen am 16. Dezember 2019.
- Die zweite Welle endete 1918 fatal. Universität Zürich, 8. Februar 2021, abgerufen am 17. März 2021.
- Lebend-/Totgeburten nach Berichtsjahr. Statistik Austria, abgerufen am 28. Februar 2012 (SDB-Online-Datenbank: Links oben Tab „Datenbanken → Statistiken → Bevölkerung → Geburten → Geborene“ auswählen; Jahren 1970–2010).
- Gestorbene und Säuglingssterblichkeit seit 1946. Statistik Austria, 19. Mai 2011, abgerufen am 28. Februar 2012.
- Drogen- und Suchtbericht 2002 (PDF; 983 kB) der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
- Drogen – und Suchtbericht 2019 (PDF) Publikationen der Drogenbeauftragten, abgerufen am 28. Mai 2020.
- Die einzelnen Berichte können auf der Publikationenübersicht (Memento vom 27. Januar 2012 im Internet Archive) des Drogenbeauftragten der Bundesregierung abgerufen werden.
- Drogen- und Suchtbericht 2012 (PDF; 2,5 MB) der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
- Josh Katz und Abby Goodnough: „The Opioid Crisis Is Getting Worse — Particularly for Black Americans“ New York Times vom 22. Dezember 2017
- Marc Luy: Warum Frauen länger leben. Erkenntnisse aus einem Vergleich von Kloster- und Allgemeinbevölkerung. In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft. Nr. 106. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2002, ISSN 0178-918X, DNB 965668789, LCCN 2003-362130, S. 13 f. (web.archive.org [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 7. September 2021] Zugl. Diplomarbeit 1998).
- Marc Luy: Insa Cassens, Marc Luy, Rembrandt Scholz (Hrsg.): Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland. Demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen seit der Wende. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8350-7022-6, Die geschlechtsspezifischen Sterblichkeitsunterschiede in West- und Ostdeutschland unter besonderer Berücksichtigung der kriegsbedingten Langzeitfolgen auf die Kohortenmortalität, S. 169–198 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Michael Tsokos: Dem Tod auf der Spur. Dreizehn spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin. 5. Auflage. Ullstein, Berlin 2009, ISBN 978-3-548-37347-8. S. 7-9