Thomas Bernhere
Thomas oder Thoms Bernhere (* um 1560 in Southam, Warwickshire; † nach dem 1. Dezember 1601 vermutlich in Amsterdam) war ein puritanischer Kaufmann und Prediger, der während der Englisch-Marokkanischen Allianz Mitglied der englischen Handelsdelegation in Marokko war. Er setzte er sich für eine presbyterianische Organisation der Kirche ein und lehnte den Episkopalismus in der Kirche von England ab.
Leben
Thomas Bernhere war ein Sohn des gebürtigen Schweizers Augustin Bernher (* um 1525/30; † 1565), eines reformierten Theologen, der während der Verfolgungen unter Königin Maria I. von England die heimliche protestantische Gemeinde in London geleitet hatte. Seine Mutter Elizabeth († 1568) war wahrscheinlich eine Schwester von John Careless († 1556)[1] aus Coventry, der als Protestant hingerichtet wurde.[2] Als Thomas' Geschwister werden Clemente, Ursulay und Katherin Bernehere erwähnt. 1569 erhielten die Geschwister nach dem Tod der Eltern eine finanzielle Unterstützung aus dem Nachlass von Robert Nowell (1520–1569), der unter Königin Elisabeth I. the Queen's Attorney-general (Generalanwalt) des Court of Wards and Liveries gewesen war.[3]
Thomas Bernhere studierte am St John's College in Cambridge. 1581/82 erwarb er das Baccalaureat, 1585 wurde er Magister artium und 1587 wurde er zum Fellow gewählt.[4] Er erhielt in Cambridge eine umfassende, auch theologische Ausbildung. Zusammen mit elf weiteren Fellows des Colleges – dem Puritaner Henry Alvey (1553–1626) aus Nottingham, Daniel Munsay (1546–1620) aus Cambridgeshire, Deacon Arthur Johnson (1554–1611) aus Kendal, Robert Hill (1563–1623) aus Ashbourne, dem Mathematiker Henry Briggs aus Warleywood bei Halifax, Pfarrer William Hall (1559–1657) aus Barton-upon-Humber, Ralph Furness (1557–1639) aus Yorkshire, Richard Harris (1558–1621) aus Shropshire, Deacon John Allenson (1558–1619) aus Durham – und Abdias Ashton (1563–1633) aus Middleton, einem Studenten des St John’s College,[5] unterschrieb Bernehere im Dezember 1589 eine Petition an William Cecil, 1. Baron Burghley[6] (in dessen Funktion als Universitätskanzler) für den inhaftierten Dissenter Francis Johnson (1562–1618).[7] Als Thomas Bernhere und der Student William Peachy (1565–1643) aus Essex es ablehnten, ein Chorhemd zu tragen,[8] weigerte sich Professor William Whitaker, der Leiter des St John's College, ein Neffe von Robert Nowell, die beiden zu bestrafen.[9] Thomas Bernhere wurde ein Kaufmann.
Im Dezember 1595 wurde in Plymouth der Yorker Kaufmann Samuel Wharton († nach 1606)[10] – wahrscheinlich ein ehemaliger katholischer Priester –,[11] der per Schiff von London nach Bayonne reisen wollte, als spanischer Spion im Englisch-Spanischen Krieg verdächtigt[12] und zunächst festgesetzt. Bei ihm wurde unter anderem ein Brief von Thomas Bernher an einen unbekannten Adressaten gefunden. Wharton stritt ab, etwas über Absender oder Empfänger des Briefes zu wissen. Lord High Treasurer William Cecil und sein Sohn Robert Cecil, 1. Earl of Salisbury, Mitglied des Privy Council, wurden eingehend über den Vorgang informiert.[13]
Um die Jahrhundertwende lebte Thomas Bernhere als Mitglied der englischen Handelsdelegation (Barbary[14] and Levant Company) im Rahmen der Englisch-Marokkanischen Allianz in Marrakesch (the citie of Moroco). Robert Swift (* um 1534; † 1599) aus Rotherham,[15] ein Anwalt (Barrister) im Lincoln’s Inn, bedachte „Mr. Thomas Barnehere, nowe in Barbarye,“ als testamentarisches Legat mit dem griechisch-lateinischen Buch eines gewissen[16] „Eusebius Cosmopolitanus[17] … (whiche I had of him), my Rastell's Abridgement of Statutes,[18] and Mr. Bradford's Meditations[19]“.[20] Während seines Aufenthaltes in der „Barbery“ stand Bernhere 1599 in Briefwechsel mit dem Ex-Separatisten Peter Fairlambe († nach 1606),[21] als dieser sich in Agadir aufhielt.[22] Fairlambe, der unter dem Einfluss des Londoner Lordbischofs Richard Bancroft in die „Church of England … by law established“ zurückgekehrt war, hielt „Mr Barnhere“ für einen puritanischen separatistischen Geistlichen (Preacher) – einen Anhänger von Francis Johnson –[22] und meinte, die englische Handelsniederlassung in Marokko sei von Brownisten unterwandert.[23] Mehrfach erwähnt Fairlambe ein Buch, das Thomas Bernhere verfasst und ihm zugesandt hatte. Bernhere trat für eine Ecclesiastical discipline (Kirchenordnung) ein, die sich als Presbiterial discipline am reformierten hugenottischen (französischen)[24] und holländischen[25] Vorbild bzw. am Genfer[26] und schottischen Presbyterium[27] orientierte.[22] Das Bischofsamt hielt er für unbiblisch. Fairlambe veröffentlichte die mit Bernhere geführte theologische Auseinandersetzung sieben Jahre später in London.
Im Juni 1600 korrespondierte Bernhere aus Marrakesch mit seinem Schwager (Brother in-law) in London, dem Mathematiker Edward Wright,[28][29] wegen der Anschaffung astronomischer Geräte (Sphäre, Präzisionsuhr, Kosmolabium, Sextanten, „Seering“ (ein neues Instrument zur Anzeige der magnetischen Deklination), Astrolabien mit einer außergewöhnlichen Funktion)[30] durch Sultan Ahmad al-Mansur.[31] Als Mittelsmann für das Geschäft empfahl Bernhere Abd el-Ouahed Anoun, den Sekretär Ahmad al-Mansurs, der gerade an Bord der Eagle als Botschafter an den Hof der Königin Elisabeth I. von England aufbrechen wollte.[28] Die Transaktion sollte möglichst über John Wakeman, einen Angestellten (servant) des Alderman Edward Holmden (Hamden) (1544–1615) und Faktor (Handlungsbevollmächtigten) des marokkanischen Botschafters,[32] den Londoner Kaufmann Thomas Pate als Spediteur und den Kapitän der Eagle Robert Kitchen als Zahlmeister abgewickelt werden.[28][33] Wakeman und Pate hatten auch das „goldene Bett“ für Sultan Ahmad al-Mansur aus England geliefert, auf das vom Prinzen von Marroko in William Shakespeares Kaufmann von Venedig angespielt wird (Akt 2, Szene 7, Zeile 58; 1600 veröffentlicht).[32]
Bernhere starb im Ausland (died abroad), vermutlich in Amsterdam.[34][35]
Quellen
- Confession of Samuel Wharton, 9. Dezember 1595 in Plymouth. In: Historical Manuscripts Commission (Hrsg.): Calendar of the Manuscripts of the Most Hon. the Marquess of Salisbury … Preserved at Hatfield House, Hertfordshire, Bd. V. Her Majesty's Stationery Office, London 1894, S. 488–490, bes. S. 489, vgl. S. 57f, 184f, 203f, 220 und 239 (Google-Books); (online bei British History Online)
- Brief von Peter Fairlambe an „Maister Bernhere“ vom April 1599, ein „Letter, … Conteyneth some of the Reasons, that moued P. F. (= Peter Fairlambe) to forsake both the Brownists seperation, and the Presbiteriall Discipline“ vom 17. August 1599 und Peter Fairlambe: „An Answere vnto certaine letters of Mr. T. B. (= Thomas Bernhere), Preacher to the English Marchants in Barbary“ vom Oktober 1599, alle aus Agadir (Santa Cruz). Erwähnt und auszugsweise zitiert werden auch drei oder vier Briefe von Thomas Bernhere an Peter Fairlambe, darunter mindestens zwei datiert auf den 15. September 1599. In:
Peter Fairlambe: The recantation of a Brownist. Or A reformed puritan, hrsg. von „T. S.“. R. Blower für Henry Gosson, London 1606,[36] unpaginiert (online-Transkription der University of Michigan Library)- (Nachdruck in Auswahl in:) Benjamin Hanbury: Historical Memorials Relating to the Independents, Or Congregationalists, Bd. I. Fisher, Jachson und Walford, London 1839, S. 157–166 (Google-Books)
- Brief von Thomas Bernhere an Edward Wright in London aus Marrakesch vom 24. Juni 1600. In: Samuel Purchas: Purchas His Pilgrimes, Bd. II. William Stansby, London 1625, S. 852f (Google-Books)
- Will of Thomas Bernehere, 1. Dezember 1601; The National Archives Kew (Records of the Prerogative Court of Canterbury, 11/98/456)[35]
Werke
- (verschollen) Plädoyer für eine Presbiterial discipline (presbyterianische Verfassung) der Kirche, vor 1599[22]
Literatur
- Harry Culverwell Porter: Reformation and Reaction in Tudor Cambridge. University Press, Cambridge 1958, S. 188 (Google-Books)
- Susan Ann Royal: John Foxe's ‚Acts and Monuments‘ and the Lollard Legacy in the Long English Reformation. (diss. phil.). Durham 2014, S. 174f (PDF der Universität Durham)
- Anthony Turner: A Mingling of Traditions. Aspects of Dialling in Islam. In: Neil Brown, Silke Ackermann, Feza Günergun (Hrsg.): Scientific Instruments between East and West. Brill, Leiden 2019, S. 108–121, bes. S. 115f (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)
Einzelnachweise
- Writings of the Rev. Dr. Thomas Cranmer, Archbishop of Canterbury / Writings of Rogers, Saunders, Taylor, and Careless, confessors and martyres, A.D. 1555-1556. (British Reformers 8). The Religious Tract Society, London 1831, S. 111–205, bes. S. 170–176 und 186–190 (Digitalisat im Internet Archive).
- John Gough Nichols: Narratives of the Days of the Reformation, chiefly from the Manuscripts of John Foxe. (Camden Society). Nichols, Westminster 1859, S. 58 Anm. c) (Google-Books).
- Alexander Balloch Grosart (Bearb.): The Spending of the Money of Robert Nowell of Reade Hall, Lancashire: Brother of Dean Alexander Novell 1568–1580, Bd. VII. Charles Simms, Manchester 1877, S. 147 und 155 (Google-Books); siehe auch John William Clay: North Country Wills being abstracts of wills relating to the counties of York, Nottingham, Northumberland, Cumberland, and Westmorland at Somerset House and Lambeth Palace, Bd. II. (Publications of the Surtees Society 121). Andrews for the Surtees Society, Durham 1912, S. 58.
- „Bernhere, Thomas“ in der Online-Datenbank der Alumni der Universität Cambridge.
- Online-Datenbank der Alumni der Universität Cambridge; zu den markierten Personen existieren Artikel in der englischsprachigen Wikipedia.
- The Masters of Arts to Lord Burghley, 23d December, 1589. In: James Heywood, Thomas Wright (Bearb.): Cambridge University Transactions During the Puritan Controversies of the 16th and 17th Centuries, Bd. I. Henry G. Bohn, London 1854, S. 564–568, bes. S. 567 (Google-Books).
- Harry Culverwell Porter: Reformation and Reaction in Tudor Cambridge. University Press, Cambridge 1958, S. 188.
- Schon John Hooper hatte 1551 liturgische Gewänder zunächst abgelehnt, später taten dies auch viele Nonkonformisten, Presbyterianer oder Puritaner.
- Harry Culverwell Porter: Reformation and Reaction in Tudor Cambridge. University Press, Cambridge 1958, S. 187.
- Samuel Wharton alias „Sam. Brittain“ war 1594/95 mit dem päpstlichen Sonderbotschafter General Giovanni Francesco Aldobrandini (1545–1601), einem Neffen Papst Clemens' VIII., an Bord der päpstlichen Galeere Lucca aus Italien nach Spanien gereist und von dort nach England gekommen; Historical Manuscripts Commission (Hrsg.): Calendar of the Manuscripts of the Most Hon. the Marquess of Salisbury, Bd. V. Her Majesty's Stationery Office, London 1894, bes. S. 184f; Richard Bruce Wernham (Hrsg.): List and Analysis of State Papers. Foreign series, Elizabeth I, Bd. VI January to December 1595. H. M. Stationery Office, London 1993, S. 200.
- John Cedric Hugh Aveling OSB: Post Reformation Catholicism in East Yorkshire 1558-1790. East Yorkshire Local History Society, York 1960, S. 29 (Digitalisat der East Yorkshire Local History Society); vgl. Penelope Renold (Hrsg.): The Wisbech Stirs (1595–1598). A Critical Edition of Documents Illustrating the Conflicts Among English Catholics … (Publications of the Catholic Record Society 51). Catholic Record Society, London 1958, S. 265.
- 1596 wurde Samuel Wharton dagegen als angeblicher englischer Spion im spanischen Valladolid gefangen gehalten (Anthony Bacon, Thomas Birch (Hrsg.): Memoirs Of the Reign of Queen Elizabeth. From the Year 1581 till her Death, Bd. II. Millar, London 1754, S. 33; Google-Books) und musste anschließend Galeeren-Dienst leisten (Mary Anne Everett Green (Hrsg.): Calendar of State Papers, Domestic Series, of the Reign of James I., 1603–1610. Longman u. a., London 1857, S. 21, 334 und 337; Google-Books). 1599 berichtete er dem Staatssekrektär Robert Cecil aus El Puerto de Santa María (St. Maryport) vom Schicksal der englischen Galeeren-Häftlinge (Mary Anne Everett Green (Hrsg.): Calendar of State Papers, Domestic Series, of the Reigns of Elizabeth, 1598–1601. H. M. Stationery Office, London 1869, S. 325; Google-Books), 1603 war er im Kriegshafen von Sluis, 1606 in Calais.
- Historical Manuscripts Commission (Hrsg.): Calendar of the Manuscripts of the Most Hon. the Marquess of Salisbury, Bd. V. Her Majesty's Stationery Office, London 1894, S. 488–490, bes. S. 489, vgl. S. 57f, 184f, 203f, 220 und 239 (Google-Books); (online bei British history Online).
- „Barbarei“ war die Bezeichnung des heutigen Maghreb.
- Studium 1549 in Cambridge, Baccalaureat im Exil in Löwen, Schwiegersohn von Thomas Lever (1521–1577), 1562–1577 geistlicher Kanzler der Diözese Durham unter Bischof James Pilkington (1520–1576), 1563–1599 Rektor von Sedgefield, Grab in der Kathedrale von Durham; David Marcombe: The Dean and Chapter of Durham, 1558-1603 (diss. phil.), Durham 1973, passim (PDF der Universität Durham).
- Tenos, wohl = τινός tinōs.
- Vielleicht Nicolas Barnaud: Dialogi ab Eusebio Philadelpho Cosmopolita in Gallorum et caeterarum nationum gratia compositi. Jacob Jamaeus, Edinburgh (= Paris) 1574 (Google-Books), eine Auseinandersetzung mit der Bartholomäusnacht 1572, die allerdings abgesehen von den Namen keine griechischen Abschnitte enthält.
- John Rastell (* um 1475; † 1536; Übersetzung): The Abbreviacion of Statutis. John Day, London 1519.
- John Bradford: Godlie meditations upon the Lordes prayer, the beleefe, and ten commaundementes. John Allde, London 1578, und weitere Ausgaben.
- Testament vom 14. Januar 1599, aufgestellt in London; John Crawford Hogdson (Bearb.): Wills and Inventories from the Registry at Durham, Bd. III. (Surtees Society 112). Andrews, Durham 1906, S. 175 (Digitalisat im Internet Archive).
- Susan Ann Royal: John Foxe's ‚Acts and Monuments‘ and the Lollard Legacy in the Long English Reformation. (diss. phil.). Durham 2014, S. 174f.
- Peter Fairlambe: The recantation of a Brownist. Or A reformed puritan, hrsg. von „T. S.“. R. Blower für Henry Gosson, London 1606, unpaginiert (online-Transkription der University of Michigan Library); enthält Briefe von „P. F.“ an „Maister Bernhere“ vom April, 17. August und Oktober 1599 aus Agadir (Santa Cruz).
- Timothy George: John Robinson and the English Separatist Tradition. Mercer University Press, Macon 1982, S. 82.
- Discipline ecclésiastique von 1559, beschlossen auf der Ersten französischen Nationalsynode in Paris.
- Art. 30–31 der Confessio Belgica von 1561; Beschlüsse des Weseler Konvents von 1568 zur Kirchenordnung der reformierten Kirchen in den Niederlanden.
- Unter dem Einfluss von Johannes Calvin beschlossene Genfer Kirchenordnung (Ordonnances Ecclésiastiques) von 1541, revidiert 1561.
- The First Book of Discipline von 1560, beschlossen unter dem Einfluss von John Knox, und The Second Book of Discipline von 1578 der Church of Scotland.
- Samuel Purchas: Purchas His Pilgrimes, Bd. II. William Stansby, London 1625, S. 852 (Google-Books).
- Wright heiratete 1595 Ursula Warren († 1625), die verwitwete Tochter „Ursulay“ von „Augustus Barnard (= Barner), clerk, decreased“ (⚭ I. 1585 in St Stephen, London, den Tuchmacher Michael Warren); Joseph Foster: London marriage licences 1521–1869. Bernard Quaritsch, London 1887, Sp. 1418 (Google-Books).
- Anthony Turner: A Mingling of Traditions. Aspects of Dialling in Islam. In: Neil Brown, Silke Ackermann, Feza Günergun (Hrsg.): Scientific Instruments between East and West. Brill, Leiden 2019, S. 108–121, bes. S. 115f.
- Latifa Benjelloun-Laroui: Les bibliothèques au Maroc. (Islam d'hier et d'aujourd'hui 34). Maisonneuve et Larose, Paris 1990, S. 41.
- Gustav Ungerer: Portia and the Prince of Morocco. In: Shakespeare Studies 31 (2003), S. 89–126, bes. Anm. 54.
- Zu den Kaufleuten siehe Thomas Stuart Willan: Studies in Elizabethan Foreign Trade. University Press, Manchester 1959, S. 301f (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
- Will of Thomas Bernehere, 1. Dezember 1601.
- Edward Alexander Fry (Hrsg.): Index of wills proved in the Prerogative Court of Canterbury. 1584–1604, Bd. IV. London 1893 (Nachdruck Kraus, Nendeln 1968), S. 40 (Digitalisat im Internet Archive).
- Widmungsbrief an Charles Howard, 1. Earl of Nottingham, verfasst am 4. Oktober 1606 in „Ratliffe“.