Solitüde (Flensburg)
Solitüde (dän.: Solitude) ist ein Gebiet der kreisfreien Stadt Flensburg. Es liegt im Stadtteil Mürwik, an der Flensburger Förde und westlich neben dem zu Glücksburg gehörenden Meierwik. Südlich von Solitüde liegt der Stadtbezirk Friedheim.
Das kleine Gebiet Solitüde gehört zusammen mit Waldeshöh, Twedter Holz, Fahrensodde, Twedter Mark und der Cäcilienschlucht zum gleichnamigen Stadtbezirk Solitüde.[1][2] Gewöhnlich wird jedoch in Flensburg unter Solitüde das kleine Gebiet verstanden, welches aus kleinen Waldflächen (Solitüder Wald[3]), Steilhängen, einer teils dünneren Bebauung sowie dem Strand von Solitüde besteht. Das Gebiet ist nach dem französischen Wort für ‚Einsamkeit‘ benannt.
Geschichte
Entstehung Solitüdes
Im Gebiet bei Twedter Holz, das ursprünglich zum östlich angrenzenden Meierwik gehörte und damals auch Meyerwik genannt wurde, stand im 19. Jahrhundert nur ein einzelner Hof, der aus einer Kate entstanden war. Dieser Hof mit seinem Land wurde 1841 vom Baron Schack von Brockdorff zu Petersholm und Thomasgaard, einem königlich-dänischen Kammerherrn, erworben.[4][5][6] Der Baron, der zunächst als Oberstleutnant diente, dann zum Oberst befördert wurde und später Zollverwalter in Kiel war, ließ sich in Solitüde ein stattliches Gebäude errichten. Mit königlicher Erlaubnis gab er seinem Landsitz, wie es zu dieser Zeit in Adelskreisen Mode war, den französischen Namen Solitüde.[6][7] Der Baron starb am 14. Januar 1858 in Wandsbek,[5] den Landsitz Solitüde hatte er schon 1845 verkauft. Danach wechselte der Hof in wenigen Jahren mehrfach seinen Besitzer,[8] bis er 1858 Eigentum der Familie Rasch wurde.[6] Irgendwann später wurde das Anwesen letztlich Eigentum der Stadt Flensburg.[2] 1910 wurde das Solitüder Gebiet als Teil von Twedt zusammen mit Twedter Holz, Fruerlund und Engelsby nach Flensburg eingemeindet.[9][10]
Noch in den 1910er Jahren diente Solitüde kaum als Ausflugsziel. 1912 wurde zwar die Straßenbahn nach Mürwik mit der Endhaltestelle unterhalb der Kelmstraße eingerichtet, womit die Badestrände zwischen Fahrensodde und Meierwik erschlossen waren. Doch erst nach dem Ersten Weltkrieg und der anschließenden Volksabstimmung von 1920 mit der daraus resultierenden Abtrennung des nun dänischen nördlichen Fördeufers von Flensburg, die Kontrollen beim Grenzübertritt zur Folge hatte, wurde das Südufer der Flensburger Förde stärker belebt, da die Flensburger Ausflügler den Grenzübertritt vermeiden wollten.[11] In den Jahren 1922/23 wurden über 200.000 Kubikmeter Sand, die bei der Anlage des Freihafen-Beckens, dem heutigen Yachthafen Kielseng, ausgebaggert worden waren, in der Bucht von Solitüde verklappt und beim heutigen Strand von Solitüde aufgespült, der auf diese Weise erheblich an Größe gewann.[12][13] 1924 wurde Solitüde schließlich zum Strandbad erklärt. Der Hof Solitüde des Baron Schack wurde im selben Jahr nach Plänen von Paul Ziegler und Theodor Rieve zu einer Sommerwirtschaft umgebaut.[14] Irgendwann in dieser Zeit erhielt Solitüde zudem eine Dampferanlegebrücke,[15] die heute als Badebrücke genutzt werden kann. 1925 wurde des Weiteren die Straßenbahnlinie 4 nach Glücksburg in Betrieb genommen. Somit war es den Flensburgern möglich, von der Kelmstraße nach Solitüde zu wandern, von dort weiter nach Glücksburg, um von dort mit der Straßenbahn zurück in die Innenstadt zu fahren.
1930er und 1940er Jahre
Die Entwicklung Solitüdes zu einem Ort der Erholung dürfte auch dadurch begünstigt worden sein, dass durch die Bautätigkeit der Marine in Mürwik der näher an der Stadt gelegene Badestrand Klein-Westerland beim heutigen Sonwik in den 1930er Jahren überbaut wurde und damit als kostenlose Alternative ausfiel.[16]
In den 1930er Jahren existierte bei der Gaststätte von Solitüde auch eine Freilichtbühne (Lage ) für Theater-, Opern- und Operettenvorstellungen des Flensburger Stadttheaters (etwa Ännchen von Tharau, Ein Sommernachtstraum oder Heinzelmännchens Wachparade). Auch Indianerspiele wurden ausgerichtet.[17][18] 1935 fand in Solitüde vom 8. bis zum 10. Juni ein größeres Kanu-Treffen statt.[19]
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges lag Solitüde inmitten des Sonderbereichs Mürwik mit der letzten Reichsregierung unter Karl Dönitz. Nach der Teilkapitulation der deutschen Truppen in Norddeutschland am 4. Mai wurden im Raum Flensburg gemäß dem von Dönitz eigentlich zurückgenommenen Regenbogen-Befehl über 70 U-Boote versenkt, die meisten im Bereich der Geltinger Birk. Am 5. Mai 1945 kam es so auch zur Selbstversenkung von U 2551, das zur U-Boot-Klasse XXI gehörte, dem damals modernsten U-Boot-Typ. Das anschließend im flachen Wasser liegende Wrack wurde offenbar am 23. Juli 1945 durch britisches Kommando gesprengt.[20]
Entwicklungen seit der Nachkriegszeit
Zum Ende des Weltkrieges flüchteten sehr viele Menschen in die Fördestadt (vgl. Einwohnerentwicklung von Flensburg). Damals diente das Restaurant Solitüde zeitweilig als Flüchtlingslager, das offiziell jedoch nicht als Kriegsfolgenhilfe-Lager anerkannt war.[21] 1950 wurde die erste Buslinie vom ZOB nach Solitüde eingerichtet.[22] Vor der Gastwirtschaft wurde 1963 ein Minigolfplatz angelegt.[23] In den 1960er und frühen 1970er Jahren befand sich am Strand von Solitüde der von der Stadt betriebene Campingplatz Solitüde für hunderte Zelte und Wohnwagen.[24] Seit 1976 gehört Solitüde zu den Landschaftsschutzgebieten der Stadt Flensburg.
Zum Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Solitüder Strandpavillon westlich vom Weg zur Badebrücke errichtet.[25][26] In ihm fanden ein Restaurant, ein Kiosk, sanitäre Anlagen sowie die DLRG Platz.[27] Ab 2014 wurden der Restaurant- und Kioskbereich des Pavillons zeitweise nicht mehr genutzt[25]; seit Mai 2016 befindet sich darin ein Bistro.[28]
Solitüde heute
Das Gebiet dient heute zum großen Teil der Naherholung. Neben zwei großen Spielplätzen befinden sich dort ein italienisches Restaurant im alten Anwesen des Barons (Solitüde 13). Im Sommer ist der dortige Minigolfplatz geöffnet. Der Ostseestrand Solitüdes mit seinen flachen Dünen und dem feinen Sand zeigt sich zumeist belebter als das zweite Strandbad der Stadt, das ältere Ostseebad aus den 1870er Jahren. Der Zugang ist kostenfrei, der Badebereich wird in den Sommermonaten von der DLRG überwacht.
- Blick von der Waldkante hinunter auf den Strand von Solitüde (Winter)
- Solitüder Wald im Juni 2014
- Solitüder Strand zum Sommer 2014 hin
- Der Solitüder Strand im Sommer 2015
- Badebrücke im Juni 2015
- Der Steg von Solitüde mit Winzigerhuk von Meierwik im Hintergrund (Winter)
- Blick vom Strandbad Solitüde nach Meierwik (Winter)
- Solitüder Strand während des Sonnenuntergangs
Solitüdefest
Neben privat organisierten Strandfesten findet einmal jährlich das eintägige Solitüdefest statt, bei dem es sich offenbar um das älteste Stadtfest Flensburgs handelt. Es fand erstmals 1979 als eine noch kleine Veranstaltung statt, die von der Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig (ADS) ausgerichtet wurde.[29] Die Idee zum Fest kam von Gertrud Wendrich, die für diesen Verein bis 1986 das Haus der Familie leitete.[30][31]
Ab Anfang der 1980er Jahre wurde das Fest mit dem Schleswig-Holstein-Tag zusammengelegt und war fortan von diesem stark beeinflusst.[32] Das Fest fand damals unter dem plattdeutsch gehaltenen Motto „Das Sommerfest in Solitüd - för lütte un för groote Lüüd“ statt. Die Besucherzahlen stiegen zusehends. Auch die Stadtfeststimmung zum 700-jährigen Bestehen Flensburgs im Jahre 1984 befruchtete das Fest. Die Flensburger Sparkasse prägte in diesem Jahr Gedenkmünzen zum Stadtjubiläum, das NDR-Radio berichtete und prominente Politiker wie Björn Engholm und Bundespräsident Karl Carstens besuchten das Volksfest.[33]
Nach der Fusion des finanzschwachen Grenzfriedensbundes mit dem wirtschaftlich gesundem ADS zum ADS-Grenzfriedensbund 2008 wurde das volkstümliche Motto aufgegeben und lautet seitdem „Fest der Minderheiten“, wonach nunmehr Minderheiten verstärkt im Mittelpunkt stehen.[34][35] Insbesondere der Anteil des dänischen Kolorits verstärkt sich seither.[36] Das Dänische Konsulat fungiert außerdem seit einigen Jahren, neben der Stadt Flensburg, als Schirmherr der Veranstaltung.[30][37]
Die Anzahl der Besucher ist je nach Wetterlage stark schwankend. 2010 kamen an die 20.000 Besucher,[38] derzeit werden rund 10.000 Festbesucher je Jahr geschätzt.[35] Zu den alljährlichen Teilnehmern und Standbetreibern gehören die Malteser Deutschland, die Nord-Ostsee Sparkasse, das städtische Technische Betriebszentrum (TBZ), der Flensburger Funsport-Verein Sportpiraten, das Spielmobil, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, die Feuerwehr Flensburg und der Selbsthilfe-Bauverein.
- Flensburgs Stadtflagge beim Sollitüdefest
- Aufgebaute Büne mit musizierenden Flensburger Stadtbläsern
- Spielmobil beim Spielplatz während des Solitüdefestes
- Feststände beim Spielplatz neben der Gastwirtschaft
- Feststände am Ewoldtweg
- Feststände am Weg zur Badebrücke
- Aufgeblasene Rutsche und Hüpfburg beim Solitüdefest 2014
- Eingerichteter Golfplatz zum Solitüdefest
Verkehr
Öffentlich erreichbar ist Solitüde mit der Linie 3 der städtischen Aktivbus Flensburg GmbH (Halt an der Gaststätte von Solitüde und Endstation am Rand von Solitüde bei Meierwik). Weitere Buslinien halten in ungefähr 1 km Entfernung beim Twedter Plack. Im benachbarten Meierwik befindet sich eine Haltestelle der Linie 21 nach Glücksburg. Für Privat-Pkw existieren nahe der Gaststätte einige Parkplätze.
Für Wanderer verläuft an Solitüde entlang der Ewoldtweg, ein Teil des Ewoldt-Wanderwegs, der bis Holnis führt.[39] Der Weg ist außerdem Teil des Fördesteigs.
Verschiedenes
- Von Solitüde aus ist der gegenüberliegende Fördebereich von Wassersleben bis zu den nahgelegenen Ochseninseln zu erkennen. Ebenfalls zu sehen ist das auf einer Landnase gelegene hinter Bäumen versteckte Flottenkommando im benachbarten Meierwik.
- Unmittelbar bei Solitüde liegen keine Hotels, sondern nur Ferienhäuser, doch im angrenzenden Meierwik befindet sich das renommierteste Hotel der Gegend, das Fünf-Sterne-Vitalhotel Alter Meierhof, mit Blick auf die Förde sowie den Strand von Solitüde.[40]
- Im Flensburger Hafen liegt eine denkmalgeschützte Barkasse aus den 1940er Jahren, welche nach dem Strandbad Solitüde benannt wurde.[41]
Weblinks
Einzelnachweise
- Stadtteile, herausgegeben von der Stadt Flensburg (Memento vom 24. Februar 2016 im Internet Archive)
- Flensburger Tageblatt: Wohnen zwischen Wald und Wasser, 3. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2017.
- Zur Namensnennung vgl. Flensburger Tageblatt: SG Inside: Kapitän freut sich auf das erste Kind, 17. September 2013 sowie Flensburger Tageblatt: Reise in die Beatjahre, 17. Februar 2010 und Wif, Hundefreilauf (Memento vom 22. Juli 2015 im Internet Archive), jeweils abgerufen am: 15. Mai 2015.
- Schack war des Barons Vorname. Der Baron hatte somit offenbar nichts mit dem gleichnamigen Adelsgeschlecht zu tun.
- Schack von Brockdorff, auf Petersholm und Thomasgaard 1773–1858, abgerufen am 20. Mai 2015.
- Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Solitüde.
- Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Solitüde.
- 1845 kaufte der Kopenhagener Paul Albert den Hof dem Baron ab, der ihn schon 1847 an den aus dem englischen Shropshire stammenden Thomas Lloyd Gittins, vermutlich einem Eisenbahnaktionär (vgl. Bahnhof Flensburg), weiterverkaufte. 1852 veräußerte dieser den Hof weiter an einen möglicherweise aus Frankreich kommenden Anton Franz Tuquet (vgl. Flensburger Straßennamen, Artikel: Solitüde).
- Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 413.
- Flensburg Atlas, Flensburg 1978, Karte Nr. 16.
- Flensburger Illustrierte Nachrichten, 3. Januar 1934, S. 16.
- Flensburger Tageblatt: 150 Jahre Stadtgeschichte aus Zeitungsperspektive, Kiel/Hamburg 2016, S. 85.
- Flensburger Tageblatt: Solitüde in Flensburg: „Früher war mehr Strand!“, 5. August 2016, abgerufen am 17. Juni 2017.
- Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 548.
- Flensburger Ilusstrierte Nachrichten, 3. Januar 1934, S. 16.
- Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Klein-Westerland.
- Flensburg Journal: Straßen und Stadtteile. Von Jürgensby in die Große Straße 15-19, vom: 28. Mai 2014; abgerufen am: 17. Juni 2017
- Flensburg Journal: Flensburger Straßen und Stadtteile. Zwischen Twedter Holz und Fahrensodde, vom: 26. Juni 2015; abgerufen am: 17. Juni 2017
- Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 408.
- Vgl. Artikel der englischen Wikipedia zu U 2551.
- Gerhard Paul u. Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg, Flensburg 2015, S. 162.
- Aktivbus. Unternehmensentwicklung, abgerufen am 16. März 2018.
- Minigolfplatz Solitüde *seit 1963*, abgerufen am 15. Mai 2015.
- Flensburg, Bild einer Stadt, Flensburg 1967, S. 127.
- Flensburger Tageblatt: Strandleben: Hoffnung für den Solitüde-Pavillon, 16. August 2014, abgerufen am 17. Juni 2017.
- Flensburger Tageblatt: Wohnen zwischen Wald und Wasser, 3. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2017.
- Pavillon Solitüde GmbH & Co. KG - Flensburg, abgerufen am 17. Juni 2017.
- Flensburger Tageblatt: Solitüde in Flensburg: „Früher war mehr Strand!“, 5. August 2016, abgerufen am 17. Juni 2017.
- Flensburger Tageblatt: Solitüdefest: Minderheiten im Mittelpunkt, 28. Juni 2010, abgerufen am 26. Mai 2017.
- Flensburger Tageblatt: Flensburger Strand: Solitüdefest: Bunt, nass, fröhlich, 25. Juni 2018, abgerufen am 25. Juni 2018.
- Anzeige des ADS Grenzfriedensbundes zum Tod von Gertrud Wendrich im Jahr 2014, abgerufen am 25. Juni 2018.
- Flensburgs größte Familienfeier wird 30, 26. Juni 2009, abgerufen am 26. Mai 2017.
- Flensburgs größte Familienfeier wird 30, vom: 26. Juni 2009; abgerufen am: 26. Mai 2017
- Flensburger Tageblatt: Solitüdefest: Minderheiten im Mittelpunkt, 28. Juni 2010, abgerufen am 26. Mai 2017.
- Schleswig-Holsteinischer Landtag: Drucksache 18/527918 – Minderheitenbericht 2017, S. 111, abgerufen am 26. Mai 2017.
- Flensburger Tageblatt: Flensburg-Solitüde: Ein Fest der Verständigung, 22. Juni 2015, abgerufen am 26. Mai 2017.
- 2015 merkte das Flensburger Tageblatt an: „Obwohl es in diesem Jahr mit mehr als 50 teilnehmenden Vereinen so vielfältig wie noch nie zuging, dominierten am Ende des Tages doch die Farben Rot und Weiß das Bild. Flensburg ist und bleibt nun mal die Stadt der dänischen Minderheit.“ (Flensburg-Solitüde: Ein Fest der Verständigung, 22. Juni 2015, abgerufen am 26. Mai 2017.)
- Malteser in Flensburg, Kampf mit den Elementen - Solitüdefest 2011, 27. Juni 2011, abgerufen am 26. Mai 2017.
- Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Ewoldtweg.
- Alter Meierhof, abgerufen am 6. Juni 2017.
- Flensburger Tageblatt: Flensburger Hafen: „Solitüde“ – Unbekannte Rarität, 27. August 2014, abgerufen am 26. Mai 2017.