Schwarzwald-Marathon

Der Schwarzwald-Marathon ist ein Marathon in Bräunlingen, der seit 1968 immer am zweiten Wochenende im Oktober stattfindet. Er ist nach dem Essener Marathon Rund um den Baldeneysee und dem Göltzschtal-Marathon die drittälteste noch durchgeführte Marathonveranstaltung in Deutschland, nach der Anzahl der Veranstaltungen die zweitälteste.

Zum Programm gehören inzwischen auch ein Halbmarathon, ein Staffelmarathon, ein 5-km-Lauf, ein 10-km-Lauf, 1,75 km und 1,05 km Schülerlauf. Organisiert wird er seit 2007 vom LSG Schwarzwald Marathon e. V. Der Vorstand des Vereins ist seit 2014 Frank Kliche.

Geschichte

Der Schwarzwald-Marathon wurde 1968 vom SV Donaueschingen und dem TuS Bräunlingen ins Leben gerufen. Er war der erste auf Volksläufer ausgerichtete Marathon in Westdeutschland. Der noch ältere, seit 1963 bestehende Tusem-Marathon (später Rund um den Baldeney-See) war in seinen Anfangsjahren ein Vereinsvergleichskampf. Eine Woche vor dem Schwarzwald-Marathon wurde in der damaligen DDR der Göltzschtal-Marathon erstmals ausgetragen – wie der Schwarzwald-Marathon eine Veranstaltung für Volksläufer.

Von Beginn an war eine Frauenwertung in der Ausschreibung enthalten – damit war der Schwarzwald-Marathon der erste Marathonlauf weltweit, der auch Frauen offenstand. Zu jener Zeit waren die Widerstände gegen Frauen, die Langstreckenlauf betrieben, noch enorm, und es gab keinerlei nationale oder internationale Regeln, die einem Frauenmarathon einen legalen Status hätten verleihen können. Erst im Jahr zuvor war es beim Boston-Marathon zum Eklat gekommen, als der Renndirektor versuchte, mit Gewalt die als „K. V. Switzer“ gestartete Kathrine Switzer aus dem Rennen zu nehmen. Roland Mall, Organisator des Laufes, sicherte sich ab, indem er die Zielschlusszeit mit zehn Stunden extrem hoch ansetzte und beim Genehmigungsantrag an den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) den Teil der Ausschreibung, der die Läuferinnen betraf, kurzerhand „vergaß“.

Von den ca. 600 Startern waren in Bräunlingen schließlich 51 Frauen am Start, von denen 48 das Ziel erreichten.[1]

Nachdem auch in den nächsten beiden Jahren die Befürchtungen, Frauen seien einer so langen Strecke nicht gewachsen, sich als gegenstandslos erwiesen und der DLV auch keine Anstalten machte, von sich aus gegen den Start der Frauen vorzugehen, stellten die Organisatoren für die Austragung 1971 offiziell den Antrag, den Frauenlauf zu genehmigen. Dem wurde stattgegeben, und somit war der DLV unter den internationalen Verbänden der erste, der Frauenmarathons erlaubte. An den Start gingen 71 Teilnehmerinnen[2] und es gewann Elfriede Rapp wenige Sekunden vor Eva-Maria Westphal.[3]

1972 gab es beim Schwarzwald-Marathon ein weiteres Novum, als man dazu überging, die Daten der Teilnehmer elektronisch zu erfassen. Zu diesem Zeitpunkt gingen schon mehr als 1500 Läufer an den Start, was den Schwarzwald-Marathon in jenen Jahren, als es noch keine City-Marathons gab, zum teilnehmerstärksten Marathonlauf weltweit machte.

Als 1975 der DLV als zweiter Verband weltweit (nach den USA) eine Nationale Meisterschaft im Marathon für Frauen ausschrieb, vergab man diese nach Bräunlingen und würdigte so die Vorreiterrolle dieser Veranstaltung. Erste deutsche Marathonmeisterin wurde Christa Vahlensieck mit einem noch heute bestehenden Streckenrekord.

Bis Mitte der 1980er Jahre stieg die Starterzahl weiter auf weit über 2000 (1986 wurde der Finisherrekord mit 2321 erreicht[4]), ging danach aber aufgrund der immer größeren Konkurrenz durch die neuentstandenen Stadtläufe zurück, zeitweise sogar auf unter 400 Finisher. Einige Jahre lang ersetzte man die große Runde durch den Schwarzwald durch eine zweimal zu durchlaufende Halbmarathon-Strecke. Seitdem man zu einem großen Rundkurs zurückgekehrt ist, ist jedoch wieder ein Aufwärtstrend bei den Anmeldungen zu verzeichnen.

Durch die Coronavirus-Pandemie (COVID-19) mussten sehr viele nationale und internationale Laufveranstaltungen abgesagt werden. Darunter viel 2020 auch der Schwarzwald-Marathon.

Strecken

Vom Start in Bräunlingen auf 700 m läuft man zunächst in Richtung Nordwesten. Beim Weiler Hubertshofen geht es hinein in den Wald und immer weiter nach Westen. Kurz vor dem Eisenbacher Ortsteil Oberbränd hat man bei km 17 eine Höhe von ca. 1000 m erreicht. Die Strecke verläuft nun auf diesem Höhenniveau zunächst bis 25 km nach Süden, bis sie nach Osten abbiegt und überwiegend bergab zunächst zur Brändbachtalsperre (Kirnbergsee) und dann zum Ziel in Bräunlingen führt.

Die Halbmarathonstrecke ist mit der Marathonstrecke im ersten Teil identisch und biegt bei km 12 südlich zur Brändbachtalsperre ab, wo sie wieder auf die Marathonstrecke trifft. Der ebenfalls am Sonntag startende 5-km-Lauf läuft zunächst in Richtung Westen, auf der Straße Am Bruggacker bis zur Kreuzung Galgenbergstraße, dort rechts ab, parallel auf dem Sandweg zum Röthenbach. Weiter Richtung Waldhausen. Nach Einmündung auf den Riedweg nach 480 m kommt eine Gabelung, dort den Feldweg nehmen. Wiederum im freien Gelände, nach 850 m rechts abbiegen und wieder auf den Riedweg, zurück zur Stadthalle. Das ist auch der original Rückweg beim Marathon. Der 5-km-Lauf ist sehr gut für Einsteiger gedacht, die insgesamt etwa fünf Höhenmeter sind kaum bemerkbar. Der am Vortag gestartete 10-km-Lauf besteht aus einer Runde südlich von Bräunlingen und Hüfingen mit insgesamt ca. 100 zu bewältigenden Höhenmetern.

Präsidenten seit bestehen des Schwarzwald-Marathon

1968 - 1972 Roland Mall (Gründer des Schwarzwald-Marathon)

1972 - 1976 Karl Schneider

1976 - 1981 Toni Wehinger

1981 - 1985 Hansjürgen Bühler

1985 - 1998 Arthur Zwetschke

1998 - 2001 Walter Eberhard

2001 - 2012 Klaus Banka (1. Vorstand und Gründungsmitglied der LSG Schwarzwald-Marathon e. V.)

2012 - 2014 Thomas Schneider

2014 - heute Frank Kliche

Statistik

Streckenrekorde

Marathon
  • Männer: 2:22:58, Moses Cheserek Kenia, 2003
  • Frauen: 2:45:43, Christa Vahlensieck Deutschland, 1975
Halbmarathon
  • Männer: 1:04:21, Elijah Keitany Kenia, 2006
  • Frauen: 1:18:03, Priscah Kiprono Kenia, 2006

Marathon

Quellen: Website des Veranstalters[5][6]

Datum Männer Zeit Frauen Zeit
10. Okt. 2021 Deutschland Fritz Koch 2:32:04 Deutschland Stefanie Doll -4- 2:49:50
11. Okt. 2020 ausgesetzt wegen Corona --------- ausgesetzt wegen Corona ---------
13. Okt. 2019 Deutschland Marius Stang 2:35:02 Deutschland Kerstin Bertsch 3:13:06
14. Okt. 2018 Deutschland Niels Schallner 2:33:36 Deutschland Svenja Mann 3:09:06
8. Okt. 2017 Deutschland Jens Ziganke 2:31:28 Deutschland Stefanie Doll -3- 2:54:59
9. Okt. 2016 Deutschland Kay-Uwe Müller -3- 2:34:46 Deutschland Stefanie Doll -2- 2:58:27
11. Okt. 2015 Deutschland Kay-Uwe Müller -2- 2:36:09 Deutschland Miriam Köhler 3:15:08
12. Okt. 2014 Belgien Bart Verschoren 2:37:05 Deutschland Gerdi Ott 3:16:27
14. Okt. 2013 Deutschland Kay-Uwe Müller 2:33:18 Deutschland Simone Steffen 3:17:59
14. Okt. 2012 Deutschland Marco Diehl 2:41:25 Athiopien Tilahun Tefera 2:56:07
9. Okt. 2011 Deutschland Hans-Jörg Dörr -2- 2:45:03 Deutschland Stefanie Doll 3:00:38
10. Okt. 2010 Deutschland Josef Beha 2:37:27 Schweiz Jacqueline Keller 3:19:17
11. Okt. 2009 Deutschland Steffen Häntzschel -2- 2:37:33 Deutschland Simone Meininger 3:16:38
12. Okt. 2008 Deutschland Steffen Häntzschel 2:32:23 Deutschland Birgit Bartels -3- 2:59:17
14. Okt. 2007 Deutschland Hans-Jörg Dörr 2:40:45 Deutschland Birgit Bartels -2- 3:05:27
8. Okt. 2006 Deutschland Felix Rothe 2:34:41 Neuseeland Sara Winter 3:01:03
9. Okt. 2005 Polen Bogdan Dziuba 2:25:09 Deutschland Birgit Bartels 3:06:56
10. Okt. 2004 Kenia Geoffrey Karani 2:27:42 Deutschland Constanze Wagner 3:02:35
12. Okt. 2003 Kenia Moses Cheserek 2:22:58 Deutschland Gudrun De Pay -3- 2:54:16
13. Okt. 2002 Polen Tomasz Chawawko 2:31:32 Deutschland Gudrun De Pay -3- 2:54:10
7. Okt. 2001 Deutschland Peter Kapitza -2- 2:33:32 Deutschland Claudia Gertsch 3:10:01
8. Okt. 2000 Deutschland Peter Kapitza 2:33:34 Deutschland Gudrun De Pay -2- 2:53:29
10. Okt. 1999 Polen Wiesław Góra 2:31:03 Deutschland Ursula Herrmann 3:05:20
11. Okt. 1998 Deutschland Charly Doll -2- 2:33:41 Deutschland Sonja Ambrosy 3:01:37
12. Okt. 1997 Deutschland Jochen Rolle 2:35:59 Deutschland Karin Steiger 2:54:03
13. Okt. 1996 Deutschland Thomas Danzer 2:31:31 Japan Tomoko Hori 2:55:14
8. Okt. 1995 Japan Yasuaki Yamamoto 2:25:15 Schweiz Jacqueline Keller-Werder -3- 3:00:03
9. Okt. 1994 Japan Tomohito Satō 2:28:47 Deutschland Gudrun De Pay 2:57:56
10. Okt. 1993 Japan Takayasu Komatsu 2:29:46 Deutschland Birgit Lennartz 2:59:13
11. Okt. 1992 Deutschland Frank Philipp 2:33:14 Japan Yukiko Sōma 2:50:24
13. Okt. 1991 Deutschland Charly Doll 2:27:46 Deutschland Annette Boes 3:06:38
14. Okt. 1990 Deutschland Meinrad Beha -2- 2:32:26 Deutschland Brigitte Matt 3:05:14
8. Okt. 1989 Deutschland Werner Steinhilber 2:30:16 Deutschland Maria Ganter -5- 3:06:53
9. Okt. 1988 Schweiz Josef Peter -2- 2:28:17 Schweiz Jacqueline Keller-Werder -2- 3:01:36
11. Okt. 1987 Vereinigte Staaten Joseph Perske 2:25:17 Schweiz Jacqueline Keller-Werder 2:55:42
12. Okt. 1986 Schweiz Josef Peter 2:27:39 Deutschland Maria Ganter -4- 2:57:12
13. Okt. 1985 Deutschland Meinrad Beha 2:26:54 Deutschland Maria Ganter -3- 2:55:03
14. Okt. 1984 Deutschland Guido Dold 2:24:41 Deutschland Maria Ganter -2- 2:55:49
9. Okt. 1983 Deutschland Karl-Heinz Scheder -2- 2:24:24 Deutschland Maria Ganter 2:53:27
10. Okt. 1982 Deutschland Karl-Heinz Scheder 2:24:53 Deutschland Marie Odenbach 3:02:44
11. Okt. 1981 Deutschland Georg Dury -2- 2:26:41 Deutschland Doris Schlosser 2:53:47
12. Okt. 1980 Deutschland Thomas Flum 2:25:48 Deutschland Annemarie Hilkenbach -2- 2:59:23
14. Okt. 1979 Deutschland Georg Dury 2:29:00 Deutschland Annemarie Hilkenbach 3:03:05
8. Okt. 1978 Deutschland Lothar Lauffs 2:31:30 Deutschland Liane Winter -3- 2:57:45
9. Okt. 1977 Frankreich Henri Poncet 2:25:29 Deutschland Liane Winter -2- 3:03:08
10. Okt. 1976 Deutschland Peter Reiher -2- 2:24:58 Deutschland Liane Winter 3:10:33
12. Okt. 1975 Frankreich André Lacour 2:24:59 Deutschland Christa Vahlensieck 2:45:43
13. Okt. 1974 Deutschland Hans Gulyas -2- 2:26:58 Deutschland Gerda Reinke 3:09:03
14. Okt. 1973 Deutschland Hans Gulyas 2:27:16 Schweiz Gabriele Schiess 3:09:02
8. Okt. 1972 Deutschland Siegfried Schadt -2- 2:33:57 Deutschland Michaela Endler 3:37:17
10. Okt. 1971 Deutschland Siegfried Schadt 2:29:37 Deutschland Elfriede Rapp -3- 3:35:18
11. Okt. 1970 Deutschland Hans Schmidt 2:36:22 Deutschland Elfriede Rapp -2- 3:51:32
12. Okt. 1969 Deutschland Peter Reiher 2:31:29 Deutschland Elfriede Rapp 4:05:00
6. Okt. 1968 Schweiz Peter Bhend 2:36:05 Deutschland Marthel von der Berge 4:19:57

Halbmarathon

Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
2021 Deutschland David Jansen -3- 1:14:41 Deutschland Laurin Wehrle 1:22:55
2020 ausgesetzt wegen Corona --------- ausgesetzt wegen Corona ---------
2019 Deutschland Fabian Schneckenburger 1:14:10 Deutschland Melanie Schneider 1:28:38
2018 Deutschland Omar Tareq 1:11:58 Deutschland Christine Wintersig 1:28:55
2017 Deutschland David Jansen -2- 1:14:26 Deutschland Katrin Köngeter -2- 1:23:44
2016 Deutschland David Jansen 1:20:05 Deutschland Katrin Köngeter 1:23:55
2015 Deutschland Alexander Grigo 1:15:55 Deutschland Stefanie Doll -3- 1:23:08
2014 Deutschland Kay-Uwe Müller 1:14:29 Deutschland Stefanie Doll -2- 1:23:05
2013 Deutschland Jonathan Harre 1:14:33 Deutschland Judit Dengler 1:31:24
2012 Deutschland Dominik Sowieja 1:15:27 Deutschland Verena Kohnle -3- 1:26:42
2011 Deutschland Marian Blazinski 1:09:09 Deutschland Verena Kohnle -2- 1:30:32
2010 Brasilien Antonio Jose da Costa 1:14:47 Deutschland Verena Kohnle 1:31:02
2009 Deutschland Alois Dotter 1:18:14 Deutschland Stefanie Doll 1:27:12
2008 Deutschland Steffen Riegraf 1:16:49 Deutschland Sonja Lutz 1:26:50
2007 Schweiz Patrick Wieser 1:11:33 Deutschland Raphaela Sieber 1:25:03
2006 Kenia Elijah Keitany 1:04:21 Deutschland Priscah Kiprono 1:18:03
2005 Kenia Elisha Sawe 1:07:17 Deutschland Sabine Baumann 1:30:39
2004 Ukraine Maksim Janischewskyj 1:07:26 Ukraine Julija Ruban 1:20:52
2003 Kenia Simion Magut 1:10:34 Deutschland Birgit Bartels 1:23:17
2002 Deutschland Hardwig Pottin 1:10:30 Deutschland Anke Tiedemann 1:22:08
2001 Schweiz Jean-Michel Aubry 1:15:27 Deutschland Renate Kieningen 1:29:44

Entwicklung der Finisherzahlen

Jahr Marathon Halbmarathon 10 km Staffel 5 km
2021 336 743 233 21 62
2020 Corona Corona Corona Corona Corona
2019 408 1065 423 35
2018 358 910 422 35
2017 517 1065 354 33
2016 297 849 304 20
2015 320 869 310 29
2014 325 872 274 29
2013 345 909 250
2012 387 1015 234
2011 441 1133 286
2010 473 1266 270
2009 555 1257 291
2008 551 1229 280
2007 633 1340 375
2006 564 1148 223
2005 524 0997
2004 374 1020
2003 433 0826
2002 514 0745
2001 556 0537
2000 691
1999 794
1998 741
1997 910
1996 935
1995 931
1994 1074
1993 1152
1992 1453
1991 1372
1990 1194
1989 1425
1988 1583
1987 2043
1986 2321
1985 2043
1984 1821
1983 1838
1982 1600
1981 1791
1980 1982
1979 1982
1978 1872
1977 1820
1976 1997
1975 2143
1974 2113
1973 1726
1972 1434
1971 1420
1970 1040
1969 863
1968 792

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Harald Krämer, Klaus Zobel, Werner Irro (Hrsg.): Marathon. Ein Laufbuch in 42,195 Kapiteln. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2004, ISBN 3-89533-464-2.
  2. Helmut Grolman gewann Zehnkampf. In: HNA. 11. Oktober 1971.
  3. Günter Krehl: Bräunlingen – Wiege des Frauenmarathons. In: laufreport.de. 9. Oktober 2011, abgerufen am 15. November 2019.
  4. Die „Ewige“ Deutsche Marathon-Hitparade auf planet-marathon.de
  5. Super User: Home – 51. Internationaler Schwarzwald-Marathon 13.10.2018 – 14.10.2018. Abgerufen am 11. Oktober 2017 (deutsch).
  6. Chronik zum 40. Internationalen Schwarzwald-Marathon. 1968–2007 (Memento des Originals vom 7. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwarzwaldmarathon.de (PDF; 2,6 MB)
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