Saltendorf (Wernberg-Köblitz)
Saltendorf ist ein Ortsteil der oberpfälzischen Marktgemeinde Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[1][2]
Saltendorf Markt Wernberg-Köblitz | ||
---|---|---|
Höhe: | 491 m | |
Einwohner: | 240 (Mai 2011) | |
Postleitzahl: | 92533 | |
Vorwahl: | 09604 | |
Lage von Saltendorf in Bayern | ||
Geografie
Saltendorf liegt 2 Kilometer südwestlich des Autobahnkreuzes Oberpfälzer Wald und 3,5 Kilometer südwestlich von Wernberg-Köblitz. Nordöstlich von Saltendorf erhebt sich der 450 Meter hohe Künzelberg. Am nördlichen Ortsrand von Saltendorf entspringt der Saltendorfer Bach.[1][2]
Geschichte
8. bis 13. Jahrhundert
Saltendorf (auch: Salttendorf, Saltendorff, Salttendorff, Schaltendorf) liegt in einem Gebiet, in dem im 8. Jahrhundert slawische und deutsche Siedlungsbewegungen aufeinander stießen. Dies wird besonders durch die Ortsnamensforschung erläutert. Aus der ersten Siedlungsphase im 8. und 9. Jahrhundert stammen die Orte mit slawischen Namen, wie zum Beispiel Ober- und Unterköblitz, Döswitz, Döllnitz, Köttlitz und Hohentreswitz, und die Orte mit deutschen Namen, die echten -Ing-Orte, wie zum Beispiel Nessating. Aus der zweiten Siedlungsphase im 10. und 11. Jahrhundert stammen die Dorf-Orte, wie zum Beispiel Oberndorf, Friedersdorf, Haindorf, Saltendorf und Damelsdorf, die von deutschen Siedlern angelegt wurden.[3]
Vom 11. bis zum 13. Jahrhundert gehörte Saltendorf zur Mark Nabburg und zum Besitz der Diepoldinger. Die Mark Nabburg wurde Anfang des 11. Jahrhunderts erstmals in Urkunden erwähnt. Ende der siebziger Jahre des 11. Jahrhunderts erlangte sie ihre Selbständigkeit unter Kaiser Heinrich IV. und den schwäbischen Diepoldingern. Diepold II. von Vohburg nannte sich erstmals Markgraf. Ihm folgte 1078 sein Sohn Diepold III. von Vohburg. Nach dessen Tod im Jahr 1146 gelangte die Mark Nabburg kurzzeitig in den Besitz von Gebhard III. von Sulzbach.
Ab 1149 hörte die Mark Nabburg auf zu existieren. Die Nachfahren Diepolds III. behielten nur ihre Hausgüter in Nabburg, Etzelhof, Wölsendorf, Friedersdorf, Kagern (unklar: Kagern (Tiefenbach)? oder abgegangen), Saltendorf, Maierhof und Neunaigen. Nach dem Aussterben dieser Linie der Diepoldinger fielen diese Güter 1254 an die in Nabburg ansässige Linie der Wittelsbacher.[4]
14. bis 17. Jahrhundert
Saltendorf lag an einer alten Handelsstraße, die seit dem 14. Jahrhundert bestand. Von 1338 bis 1588 gab es in Pfreimd einen Eisenhammer. Das Roherz für diesen Eisenhammer wurde über eine in West-Ost-Richtung verlaufende Straße aus den Amberger Erzgruben herangeschafft. Diese Straße wurde „Hochstraße“ oder „Hohe Straße“ genannt. Sie verlief über Freudenberg, Kemnath am Buchberg, Trichenricht, Oberndorf, Saltendorf nach Iffelsdorf. Dort überquerte sie durch eine Furt die Naab und erreichte Pfreimd. Ihre Fortsetzung östlich von Pfreimd wurde „Erzstraße“ genannt. Sie führte über Köttlitz und Trausnitz zu den Eisenhämmern im oberen Pfreimdtal.[5][6]
Saltendorf wurde im Salbuch von 1413 erwähnt.[7]
1460 wurde vom Vitztum, dem Nabburger Pfleger, eine Wochenmarktsordnung erlassen. In dieser Ordnung wurden die pflegämtischen Dörfer um Nabburg, darunter auch Saltendorf, verpflichtet, den Wochenmarkt von Nabburg zu besuchen. 1527 wurde diese Ordnung dahin gehend präzisiert, dass alle Kaufgeschäfte grundsätzlich nur auf dem offenen Markt in Nabburg an den dort vorgeschriebenen Plätzen zu tätigen seien. Bei Nichtbefolgung drohten Strafen von 1/4 bis zu 1 Gulden.[8]
Im Salbuch von 1473 wurde Saltendorf mit einer Steuer von 9 Pfund 2 Schilling aufgeführt.[7] Im Salbuch von 1513 war Saltendorf mit Geldzins zu Walpurgis und zu Michaelis von 4 Höfen und einem Lehen, mit Wasserzins, Wiesenzins, Naturalzins an Fastnachtshühnern und einem jährlichen Jägergeld von 6 Höfen und 2 Lehen verzeichnet.[9] Ende des 16. Jahrhunderts wurde zweimal jährlich die Türkenhilfe erhoben. Saltendorf war im Verzeichnis der Reichs- und Türkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 9 Untertanen und einer Abgabe von 8 Gulden 31 Kreuzer 1 Pfennig.[10] Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Saltendorf mit 6 ganzen Höfen, 1 Dreiviertelhof, 2 Halbhöfen und 3 Söldengütel.[9] Im Türkensteueranlagsbuch von 1606 waren für Saltendorf 8 Höfe, 3 Güter, 1 Haus, 1 Taferne, 1 Schmiede, 2 Pferde, 24 Ochsen, 25 Kühe, 11 Rinder, 14 Schweine, 3 Frischlinge, 7 Kälber, 107 Schafe und eine Steuer von 40 Gulden und 44 Kreuzer eingetragen.[9] Im Steuerbuch von 1630 war Saltendorf mit 2 Höfen, 7 Gütern, 1 Haus, 1 Inwohner, 18 Ochsen, 19 Kühe, 10 Rinder, 3 Schweine, 4 Frischlinge, 6 Kälber und einer Steuer von 22 Gulden 22¾ Kreuzer zur frei-eigenen Hofmark Weihern aufgeführt.[11]
Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Region einen Bevölkerungsrückgang. 1500 hatte Saltendorf 10 Untertanen, 1523 13 Untertanen, 1583 und 1631 11 Untertanen und 1712 waren es 15 Untertanen. Die Kriegsaufwendungen betrugen 823 Gulden.[12]
1557: Protestantismus unter Ottheinrich
In der Zeit der Reformation, Mitte des 16. Jahrhunderts, wurden die Dekanate Hirschau und Nabburg in die Superintendentur Nabburg umgewandelt. Zu ihr gehörte auch Saltendorf. Bei Regierungsantritt von Kurfürst Ottheinrich wurde in dieser Region die Ausübung der katholischen Religion streng verboten. Nun herrschte einige Zeit die protestantische Lehre vor.
1559: Reformierte Lehre und Calvinismus unter Friedrich III.
Der Nachfolger Ottheinrichs, Kurfürst Friedrich III., versuchte die protestantische Lehre durch die reformierte Lehre zu ersetzen und den Calvinismus durchzusetzen. Dies stieß im Volk auf erbitterten Widerstand.
1576: Lutherische Lehre unter Ludwig VI.
Unter Friedrichs Sohn, Kurfürst Ludwig VI. fand ein Wechsel zur lutherischen Lehre statt. Unter seiner Herrschaft fand in den Jahren 1579 bis 1583 auch in Saltendorf die große oberpfälzische Landesvisitation statt.
1583: Calvinismus unter Johann Kasimir
Der Nachfolger Ludwigs, dessen jüngerer Bruder Johann Kasimir führte in der Region wieder den Calvinismus ein. Die Empörung der Bevölkerung darüber nahm bisher unbekannte Ausmaße an. Es kam in mehreren Ortschaften der Region zu gewalttätigen Tumulten, die in der Ermordung von besonders eifrigen kalvinistischen Predigern durch die wütenden Volksmassen gipfelten.
1621: Gegenreformation unter Maximilian I.
Das Ende dieser Religionswirren brachte erst die militärische Okkupation der Oberpfalz 1621 durch Maximilian I. Er führte mit der Gegenreformation die katholische Lehre wieder ein. 1626 wies er die kalvinistischen Geistlichen aus und forderte 1628 durch Erlass des Religionspatentes alle Bürger seines Herrschaftsbereiches auf, zur katholischen Lehre zurückzukehren. Erst ab 1803 mit dem von Maximilian von Montgelas erwirkten Religionsedikt war es Protestanten wieder erlaubt, sich in der bayerischen Oberpfalz anzusiedeln.[13]
18. Jahrhundert
Im 18. Jahrhundert lag Saltendorf im Pflegamt Nabburg, während die benachbarten Ortschaften Pfreimd und Wernberg-Luhe eigene Ämter bildeten. Diese letzteren wurden 1803 in das Landrichteramt Nabburg eingegliedert.[14]
Etliche Untertanen in Saltendorf gehörten im 16. Jahrhundert zur Hofmark Weihern. Saltendorf selbst wurde auch als Hofmark bezeichnet. Aus dem Jahr 1534 existierte ein Schreiben an die kurpfälzische Regierung, in dem Wolf von Plankenfels darum bat, in Saltendorf einen Edelsitz bauen zu dürfen. Jedoch war die Eigenständigkeit von Saltendorf umstritten.[15][16]
Aus einem Rechenschaftsbericht des Jahres 1718 geht hervor, dass 8 Untertanen in Saltendorf zur Hofmark Weihern gehörten. Ein Immissionsprotokoll aus dem Jahr 1719 spricht von 9 Untertanen aus Saltendorf, die zu Weihern gehören.
1791 kaufte der Kur-Trierische Kämmerer und Hauptmann Carl Franz von Murach auf Woppenhof die beiden Hofmarken Weihern und Saltendorf für 37000 Gulden. Im selben Jahr legte sein Bevollmächtigter Joseph Heinrich Thoma auf Weihern und Saltendorf die Pflicht ab und Franz von Murach wurde in seine Hofmark immittiert. Franz von Murach nannte sich in der Folge von Weihern und Saltendorf.
Der Streit um die Eigenständigkeit Saltendorfs wurde 1795 von der Amberger Regierung negativ entschieden. Die Amberger Regierung betonte, dass nur Weihern eine selbständige Hofmark sei, Saltendorf aber nicht. Dazu trug auch bei, dass Saltendorf in keiner Matrikel verzeichnet war.[16]
Im Herdstättenbuch von 1721 erschien Saltendorf mit 15 Anwesen, 17 Häusern und 17 Feuerstätten, zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 8 Anwesen, 8 Häuser, 8 Feuerstätten. Im Herdstättenbuch von 1762 mit 15 Herdstätten, 2 Inwohner und 2 Herdstätten in Gemeindeschmiede und Hirtenhaus 2 Inwohner, zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 9 Herdstätten, 4 Inwohner.[9][11] 1792 hatte Saltendorf 11 hausgesessene Amtsuntertanen. 1808 gab es in Saltendorf 16 Anwesen, ein Hirtenhaus und eine Schmiede und zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 9 Anwesen.[9][11]
19. und 20. Jahrhundert
1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden. Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunächst in landgerichtische Obmannschaften geteilt. Saltendorf wurde Obmannschaft. Zur Obmannschaft Saltendorf gehörten: Saltendorf, Damelsdorf, Neunaigen, Oberndorf und Maierhof.[17]
Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet. Saltendorf wurde Steuerdistrikt. Der Steuerdistrikt Saltendorf bestand aus den Dörfern Saltendorf und Damelsdorf, der Staatswaldung Ossa, dem Kirchholz von Pfreimd und Damelsdorf, genannt "der Fischberg". Er hatte 49 Häuser, 283 Seelen, 400 Morgen Äcker, 120 Morgen Wiesen, 250 Morgen Holz, 2 Weiher, 55 Morgen öde Gründe und Wege, 2 Pferde, 160 Ochsen, 100 Kühe, 200 Stück Jungvieh, 200 Schafe und 150 Schweine.[18]
Schließlich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die übertriebene Zentralisierung weitgehend rückgängig gemacht und es wurden relativ selbständige Landgemeinden mit eigenem Vermögen gebildet, über das sie frei verfügen konnten. Saltendorf wurde Ruralgemeinde. Die Gemeinde Saltendorf bestand aus den Ortschaften Saltendorf mit 25 Familien, Damelsdorf mit 15 Familien, Nessating mit 14 Familien, Friedersdorf mit 12 Familien, Döllnitz mit 10 Familien und Döllnitzmühle mit 1 Familie.[19] Im Grundsteuerkataster von 1842 erschien die Steuergemeinde Saltendorf mit 77 Hofgebäuden und 5249,63 Tagewerk Grund.[20]
1978 wurde die Gemeinde Saltendorf nach Wernberg-Köblitz eingegliedert. Nur Nessating, Döllnitz und Döllnitzmühle wurden nach Pfreimd eingegliedert.[21][22]
Religion
Die St. Peter-und-Paul-Kirche in Saltendorf wurde um 1438 auf älteren Fundamenten errichtet. Bereits zu dieser Zeit hatte Saltendorf einen eigenen Pfarrer. In Dokumenten von 1524, 1653 und 1666 erschien Saltendorf als selbständige Pfarrei. Nach dem Dreißigjährigen Krieg war der Pfarrer von Pfreimd in Personalunion auch Pfarrer von Weihern und mindestens ab 1685 auch Pfarrer von Saltendorf. 1720 wurde durch Bemühen der Freiherren von Wildenstein die Pfarrei Saltendorf mit der Pfarrei Weihern vereinigt.[23][24][25] Sie wurden aus der Pfarrei Pfreimd ausgegliedert und eigenständige Pfarreien. Ihr Patronatsherr wurde der Herr von Wildenau.[26][27]
Im 18. Jahrhundert gehörte Saltendorf zum größten Teil zur Pfarrei Kemnath bei Neunaigen und nur mit 3 Häusern zur Pfarrei Weihern.[28][13] 1838 und 1916 gehörte Saltendorf zum größten Teil zur Pfarrei Kemnath bei Neunaigen und nur mit 5 Häusern zur Pfarrei Weihern.[29][24][13] 1952 wurde die Filiale Saltendorf mit Döllnitz und Friedersdorf von Weihern nach Pfreimd umgepfarrt. 1997 gehörte Saltendorf mit 255 Katholiken zur Pfarrei Pfreimd, Dekanat Nabburg.[23]
Die Kirche von Saltendorf und ihre Ausstattung stehen unter Denkmalschutz mit der Denkmalnummer D-3-76-150-18. Sie ist im Kern gotisch und wurde im 18. und 19. Jahrhundert erweitert. Das Gelände, auf dem sich die Kirche befindet, birgt Spuren von Vorgängerbauten und archäologische Zeugnisse des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Es ist als Bodendenkmal mit der Nummer D-3-6438-0080 ausgewiesen.[30]
Einwohnerentwicklung ab 1819
Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1819 | 25 Familien | k. A.[19] |
1828 | 203 | 34[31] |
1838 | 150 + 48 | 28 + 5[29] |
1864 | 204 | 37[32] |
1875 | 191 | 98[33] |
1885 | 186 | 33[34] |
1900 | 188 | 33[35] |
1913 | 153 + 27 | 27 + 5[24] |
Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1925 | 194 | 31[36] |
1950 | 180 | 30[37] |
1961 | 172 | 31[38] |
1964 | 172 | 31[31] |
1970 | 177 | k. A.[39] |
1987 | 267 | 62[40] |
2011 | 240 | k. A.[41] |
Literatur
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7
Einzelnachweise
- Saltendorf bei Bayernatlas. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- Saltendorf bei bavarikon.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 19
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 30
- Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 58
- Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 291
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 74, 75
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 108
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 325, 326
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 237
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 365, 366
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 87
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 98–105
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 1
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 266
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 270–275
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 406
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 401
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 414
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 378
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 437
- Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 63
- Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 514
- Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 352, 363 (Digitalisat).
- Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 404
- Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 198
- Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 203
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 95
- Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 133, 134, 190 (Digitalisat).
- Baudenkmäler bei geodaten.bayern.de. Abgerufen am 31. Januar 2022.
- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 428
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 704, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 878, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 826 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 862 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 868 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 738 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 545 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 140 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 281 (Digitalisat).
- Zensus 2011 bei zensus2011.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.