Propsteikirche St. Trinitatis
Die Propsteikirche St. Trinitatis ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in der Innenstadt von Leipzig. Die Kirche steht auf einem Grundstück gegenüber dem Neuen Rathaus, an der Nonnenmühlgasse 2. Sie ist die Pfarrkirche der Leipziger Propsteigemeinde St. Trinitatis und gehört zum Dekanat Leipzig im Bistum Dresden-Meißen.
- Von der Nonnenmühlgasse aus
- Der Namenszug an der Ostwand
Die Trinitatiskirche wurde am 9. Mai 2015 geweiht und ist der größte Kirchenneubau in Mitteldeutschland seit der Friedlichen Revolution 1989 in der DDR und der Deutschen Einheit 1990.[1] Das Ensemble umfasst außer dem Kirchenraum einen großen Gemeindesaal, Priesterwohnungen und Büroräume.
Erste und zweite Trinitatiskirche in Leipzig
Die Propsteikirche St. Trinitatis ist die dritte Trinitatiskirche in Leipzig.
Die erste Trinitatiskirche wurde im Jahr 1847 westlich des Neuen Rathauses in der Rudolphstraße errichtet. Dieses Kirchengebäude wurde 1943 bei Bombenangriffen schwer beschädigt; erhalten blieben lediglich die Außenmauern und der Kirchturm. Im Jahre 1954 wurde die Kirchenruine gesprengt. Die Gemeinde erhielt eine Baugenehmigung für einen Kirchenneubau, die dann allerdings durch die SED-Regierung zurückgezogen wurde.[2]
Nach dem Krieg nutzte die Propsteigemeinde diverse Kirchenräume der evangelischen Gemeinden Leipzigs (u. a. die 1968 gesprengte Universitätskirche). Der Propsteichor war jahrelang in der Nikolaikirche zu Proben und Aufführungen zu Gast. Erst Ende der 1970er-Jahre erhielt die Propsteigemeinde die Genehmigung für den Bau einer neuen Pfarrkirche. Diese zweite Propsteikirche wurde nach Plänen der Bauakademie der DDR (mit Ausstattungsstücken des Berliner Metallbildhauers Achim Kühn) errichtet und 1982 fertiggestellt und geweiht.[2] Die Entweihung der zweiten Trinitatiskirche wurde am 3. Mai 2015 mit der Messe zur Profanierung durch Propst Gregor Giele vorbereitet.[3][4] Damit handelt es sich bei diesem Gebäude, das im Juni 2015 unter Denkmalschutz[5] gestellt wurde, nicht mehr um eine Kirche.
Hintergründe und Planung des Neubaus
Bereits kurz nach Fertigstellung der zweiten Propsteikirche von 1982 zeigten sich an dem Neubau erhebliche Bauschäden. Im Laufe der Folgejahre verschlechterte sich der Bauzustand zunehmend. Die Kosten für die laufenden Sanierungen, den Unterhalt und die Beheizung der Propsteikirche erwiesen sich mehr und mehr als unkalkulierbar. Zudem erwies sich die Randlage der Kirche für die seit Mitte der 1990er-Jahre wachsende Propsteigemeinde als nachteilig. Vor diesem Hintergrund wurde in der ersten Hälfte der 2000er-Jahre der Plan entwickelt, eine neue Propsteikirche zu bauen, und das Vorhaben am 10. November 2008 auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.[6] Der Neubau ist auch bemerkenswert, weil Leipzig nur rund 20.000 Katholiken zählt, was einem Bevölkerungsanteil von etwa dreieinhalb Prozent entspricht.[7]
Das Grundstück, auf dem die erste Propsteikirche stand, ist seit dem Verschwinden der Kirchenruine unbebaut. Da es jedoch Bestandteil des Schulhofes der angrenzenden Anna-Magdalena-Bach-Schule ist, stand es für den Neubau nicht zur Verfügung. Die Stadt Leipzig stellte ein in Sichtweite vom alten Kirchenstandort liegendes Grundstück zwischen Martin-Luther-Ring, Peterssteinweg und Nonnenmühlgasse zur Verfügung, welches die Gemeinde im Jahr 2007 käuflich erwarb. Die Adresse des Propsteipfarramtes St. Trinitatis, Nonnenmühlgasse 2, erinnert daran, dass die Kirche auf dem Grund des durch die Reformation untergegangenen Nonnenklosters St. Georg steht.[8]
Im Jahr 2009 wurde ein internationaler Architektenwettbewerb für den Neubau ausgeschrieben, an dem sich 20 Architekturbüros beteiligten. Acht Entwürfe kamen in die zweite Phase des Wettbewerbs. Am 7. Dezember 2009 entschied sich das Preisgericht, das mit Architekten aus Deutschland, einer Vertreterin der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Vertretern aus Stadtverwaltung und Stadtrat sowie der Propsteigemeinde besetzt war, für den Entwurf des Architektenbüros Schulz und Schulz Architekten GmbH (Leipzig). Dieser sah im östlichen Teil einen kompakten Baukörper vor, an den sich einen Hof einfassend niedrigere Teile anschließen und sich nach Westen verjüngen, um schließlich im Glockenturm zu enden. Die gesamte Fassade des Gebäudes ist mit Rochlitzer Porphyr zu belegen. Im Nutzungskonzept standen fünf Komponenten des Bauensembles: die Kirche mit Glockenturm, der Gemeindebereich, die Verwaltung, Wohnungen sowie ein Funktionsbereich.[9]
Für die Gestaltung des liturgischen Bereiches hatte der Pfarrgemeinderat ein beim Entwurf der Kirche zu beachtendes Konzept entwickelt.[10]
Baugeschichte
Bei archäologischen Grabungen vor Baubeginn wurde neben Töpferausschussscherben, die das Töpferhandwerk in der Petersvorstadt im 16. Jahrhundert belegen, und anderen Funden auch das Lager eines Musikinstrumentenbauers entdeckt.[11]
Mit den Gründungsarbeiten wurde im November 2012 begonnen. Zunächst wurden 104 Pfähle mit einer Länge von jeweils neun Metern in den Baugrund eingelassen, die das Fundament für den Neubau bilden. Anschließend wurden die Grundleitungen verlegt und die Grundplatten für die Kirche und das Gemeindezentrum gegossen.[12]
Der Grundstein für den Kirchenbau wurde am 27. April 2013 gelegt.[6] Am 28. März 2014 wurde Richtfest gefeiert, und am 5. April das Turmkreuz angebracht.[13] Am 9. Mai 2015 wurde die Kirche durch Bischof Heiner Koch mit einem im MDR Fernsehen übertragenen Festgottesdienst geweiht.[14]
Die Baukosten lagen bei rund 17 Millionen Euro, die unter anderem durch Spenden und durch das Bonifatiuswerk aufgebracht wurden.[15] Inklusive der Umfeldgestaltung lagen die Kosten bei 29,4 Millionen Euro und somit um 4,4 Millionen Euro mehr als erwartet.[16]
Die Architekten Schulz und Schulz erhielten 2016 vom World Architecture Festival 2016 die Auszeichnung „Religiöses Gebäude des Jahres“.
Bauwerk
Das Gebäudeensemble hat einen dreieckigen Grundriss. Im Ostteil befindet sich der Kirchenraum, an den sich südlich eine Werktagskapelle und die Sakristei anschließen. Im Westteil (Spitze) befinden sich im Erdgeschoss ein großer Gemeindesaal sowie diverse Gemeindebüros; im Obergeschoss befinden sich drei Priesterwohnungen und eine Gästewohnung. Die Außenwand ist mit Rochlitzer Porphyr verkleidet. Die Spitze bildet der 50 m hohe Glockenturm,[17] der von einem 7,50 m hohen und 700 kg schweren Kreuz aus Stahlträgern gekrönt wird.[18]
Der Hofbereich wird nach Norden durch ein Wasserbecken und einen Wasservorhang begrenzt, der aus in das Becken fallenden Wasserstrahlen gebildet wird.
Das 22 Meter lange und drei Meter hohe Nordfenster der Kirche wurde durch den Leipziger Künstler Falk Haberkorn entworfen. Je nach Beleuchtung sind auf den Scheiben, die auch isolierende Aufgaben haben, der gesamte Text des Alten und des Neuen Testaments zu lesen. Ausführende Glasbaufirma war die in Taunusstein ansässige Firma Derix.[19]
Ausstattung
Altar, Ambo, Tabernakel und weitere Objekte wurden durch den kubanisch-amerikanischen Künstler Jorge Pardo entworfen.[20]
Orgel
Zunächst war offen, ob die in gutem Zustand befindliche Schuke-Orgel aus der Propsteikirche (1982) in die neue Kirche umgesetzt und für diese adaptiert, oder ein Neubau errichtet werde. Bischof Joachim Reinelt entschied auf eine neue Orgel.[21] Für den Bau der neuen Orgel wurde ebenfalls ein Wettbewerb veranstaltet. Den Bauauftrag erhielt im Herbst 2012 die Orgelmanufaktur Vleugels (Hardheim). Die neue Orgel verfügt über 44 echte Register (2.716 Pfeifen) und zwei Transmissionen auf drei Manualen und Pedal.[22] Das Instrument mit einem Gesamtgewicht von etwa 12 Tonnen kostete rund 750.000 Euro und ist auf der linken Seitenempore in einem dafür vorgesehenen Wandausschnitt aufgestellt.[23] Reinelt, inzwischen Altbischof, weihte die Orgel am 27. September 2015. Die Vleugels-Orgel (Opus 430) hat folgende Disposition[24]:
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mechanische Spieltrakturen, elektrische Ansteuerung für die Prospektpfeifen des Praestant 16′
- Koppeln
- Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
- Suboktavkoppeln: III/I, III/III
- Superoktavkoppeln: III/I, III/III, III/P
Glocken
Die Kirche besitzt ein Geläut aus fünf bronzenen Glocken.[25]
In das neue Geläut wurden zwei Klangkörper des Geläuts der Propsteikirche von 1982 (Schlagton f1 mit 950 kg Gewicht und Glockenspruch Sursum corda (Erhebet die Herzen) sowie Schlagton g1 mit 660 kg Gewicht und Glockenspruch Deo gratias (Dank sei Gott)) übernommen, das 1981 von Glockengießermeister Franz Peter Schilling in Apolda gegossen wurde.
Drei Glocken wurden neu gegossen. Der Guss fand am 15. Dezember 2017 in der Innsbrucker Glockengießerei Grassmayr statt,[26] die Glockenweihe am 5. Mai 2018 in Leipzig durch Bischof Heinrich Timmerevers.[27]
Die neue Glocke mit dem Schlagton c1 wiegt 1.700 kg, hat einen Durchmesser von etwa 1,5 Meter und trägt den Glockenspruch Wir brauchen die Gnade der Einheit – ein Zitat von Paulinerkirchenprediger Gordian Landwehr – sowie den Schriftzug Anno Domini 2017. Die neue Glocke mit dem Schlagton es1 wiegt 1.150 kg und trägt den Glockenspruch Pax vobis (Friede sei mit euch). Auch trägt sie die Jahreszahlen 1847 (= Weihejahr der Kirche in der Rudolphstraße), 1981 (= Gussjahr der Glocken aus Apolda für die Kirche im Rosental) und 2017 (= Neuguss). Die neue Glocke mit dem Schlagton b1 wiegt 490 kg und trägt den Glockenspruch Ecce Dominus veniet (Siehe, kommen wird der Herr).[28]
Ursprünglich war geplant, auch die einzig verbliebene Glocke aus der ersten Propsteikirche mit dem Schlagton c2 (1937 von Firma Grüninger gegossen, der Heiligen Familie geweiht, Gewicht 240 kg) in das neue Geläut zu integrieren. Die Schwingungsfrequenz dieser kleinsten und am schnellsten pendelnden Glocke des Geläuts liegt jedoch wider Erwarten zu nahe an der Resonanzfrequenz des Turmes[29]; der Turm würde dadurch langfristig geschädigt. Daher sollte die kleine Glocke an einem anderen Platz im Gebäudeensemble der neuen Propsteikirche untergebracht und starr aufgehängt angeschlagen werden. Diese Pläne zerschlugen sich aufgrund der Zerstörung der damals noch in der in der zweiten Propsteikirche stehenden Glocke durch Metalldiebe im September 2016. Der Glockenstuhl bleibt dennoch für eine sechste, langsamer schwingende Glocke mit dem Schlagton as1, die, wenn die Finanzlage es erlaubt, gegossen werden soll, vorbereitet.[30][31]
Nr. | Name/Inschrift | Gussjahr | Gießer, Gussort | Masse (in kg) | Durchmesser (in mm) | Nominal (16tel) |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Wir brauchen die Gnade der Einheit | 2017 | Grassmayr | 1.700 | ~ 1.500 | c1 |
2 | Pax vobis (Friede sei mit euch) | 2017 | Grassmayr | 1.150 | es1 | |
3 | Sursum corda (Erhebet die Herzen) | 1981 | Franz Peter Schilling | 950 | f1 | |
4 | Deo gratias (Dank sei Gott) | 1981 | Franz Peter Schilling | 660 | g1 | |
5 | Ecce Dominus veniet (Siehe, kommen wird der Herr) | 2017 | Grassmayr | 490 | b1 |
Rezeption
Einerseits wird der Name des Kirchenbauwerks wegen der Blockformen mit Bezug auf das Computerspiel Tetris von Kritikern als „Sankt Tetris“ verballhornt, andererseits wurde das Bauwerk vom Bund deutscher Architekten 2016 mit dem BDA-Architekturpreis „Nike“ für Symbolik ausgezeichnet.[32][33]
Literatur
- Katholische Propsteigemeinde Leipzig (Hrsg.): Glaube – Kirche – Stadt. Festschrift zur Kirchweihe der katholischen Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig am 9. Mai im Jahre des Herrn 2015. Leipzig 2015, ISBN 978-3-00-049463-5 (99 S.).
- Kirchbauförderverein der Katholischen Propsteipfarrei St. Trinitatis Leipzig (Hrsg.): Ein nachhaltiges Haus dem Schöpfer zur Ehre – Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig. Leipzig 2015, ISBN 978-3-00-049430-7 (18 S.).
- Zeitungsbeiträge
- Neue Propsteikirche Leipzig St. Trinitatis. Ein LVZ-Extra zur Weihe. 16-seitige Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung, 9. Mai 2015.
- Arnold Bartetzky: Die neue Leipziger Propsteikirche St. Trinitatis. In: Sächsische Heimatblätter. 61, Nr. 2, 2015, S. 128–132.
- Andreas Nentwich: Verzicht auf Grösse. In: Sonntag. Baden-Dättwil (Schweiz) 2015, Nr. 28, S. 17–18.
- Über die Vleugels-Orgel
- Freunde der Propsteimusik Leipzig e.V. im Gudrun Schröder Verlag Leipzig (Hrsg.): Die Vleugels-Orgel in der Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig – Festschrift zur Weihe der Orgel am 27. September 2015 in Leipzig. Leipzig 2015, ISBN 978-3-926196-73-6 (59 S.).
Weblinks
Einzelnachweise
- Robert Nößler: Modern, nachhaltig, umstritten: Neue Propsteikirche in Leipzig kurz vor der Eröffnung lvz-online.de, 7. Mai 2015 (Memento vom 10. Mai 2015 im Internet Archive)
- Vgl. zu den Hintergründen
- Bistum Dresden-Meißen: Gottesdienst zur Profanierung der alten Leipziger Propsteikirche (Memento vom 5. Mai 2015 im Internet Archive)
- Alte Leipziger Propsteikirche ist entweiht – DDR-Bau droht nach Verkauf der Abriss. Auf lvz-online.de, 3. Mai 2015. (Memento vom 5. Mai 2015 im Internet Archive)
- moderne-regional.de
- Zur Geschichte der Propsteikirche in Leipzig (Netzpräsenz des Bistums).
- Statistisches Jahrbuch 2010, S. 33 (PDF), abgerufen am 9. Mai 2015.
- Tag des Herrn (Zeitung) Nr. 14/2016 vom 3. April 2016, S. 13.
- Fünf Bausteine bilden das Nutzungskonzept
- Liturgiebezogene Gestaltungswünsche des Pfarrgemeinderates
- Ausführliche Grabungsdokumentation auf der Seite des sächsischen Landesamtes für Archäologie (PDF), abgerufen am 17. Februar 2013.
- Zur Baugeschichte
- Leipziger Propsteikirche wächst. In: Bonifatiusblatt, Jg. 155 (2014), Heft 2 (Mai–August), S. 16.
- Festjahr 2015. Programm zur Kirchweihe. (PDF; 2,2 MB).
- N. N.: Bericht zur Kirchweihe auf der Seite des Bonifatiuswerkes, 9. Mai 2015, abgerufen am 9. Mai 2015.
- Bau der Propsteikirche teurer als geplant. In: Die Welt. 6. Januar 2016 (online [abgerufen am 9. Januar 2016]).
- Vgl. die Informationen auf der Website der Architekten.
- Leipziger Propsteikirche wächst. In: Bonifatiusblatt, Ausgabe 2/2014, S. 16.
- Derix gestaltet in Leipzig Fenster der neuen Propsteikirche in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Februar 2015, S. 44.
- Angaben zur Gestaltung auf der Seite der Trinitatisgemeinde (PDF), abgerufen am 9. Mai 2015.
- Video von der Orgelweihe, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=I9GUxNDGE9Q
- Zum Orgelneubau
- Vgl. die Informationen zur Orgel; zur Disposition auf der Website der Orgelbaufirma.
- Freunde der Propsteimusik Leipzig e.V. im Gudrun Schröder Verlag Leipzig (Hrsg.): Die Vleugels-Orgel in der Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig – Festschrift zur Weihe der Orgel am 27. September 2015 in Leipzig. Leipzig 2015, ISBN 978-3-926196-73-6, S. 20–23; 57.
- Leipzig (L) Glocken der Propsteikirche St. Trinitatis auf YouTube.
- Dominic Welters: Drei Glocken für die Leipziger Propsteikirche gegossen. In: Leipziger Volkszeitung. 15. Dezember 2017, abgerufen am 28. Januar 2018.
- Dominic Welters: Glocken für Leipziger Propsteikirche geweiht. In: Leipziger Volkszeitung. 6. Mai 2018, abgerufen am 11. Mai 2018.
- Leipziger Volkszeitung. 7. Mai 2018.
- WELT: Glockenproblem bei neuer Probsteikirche in Leipzig gelöst. In: DIE WELT. 10. April 2015 (welt.de [abgerufen am 6. Juli 2021]).
- Kleine historische Glocke kriegt Extraplatz. Na also – Geht doch: Lösung für Glockenproblem der neuen Leipziger Kirche, Leipziger Internet Zeitung, 6. Mai 2015.
- Dominic Welters: Orgel hat Totalschaden – Der Einbruch in die stillgelegte Propsteikirche am Rosental – es ist alles noch viel schlimmer. Bislang bekannt: das Schicksal einer alten Glocke, sie wurde von den Dieben mit einer Flex zerlegt. Zwei Teile sind wieder aufgetaucht. Doch um die Schuke-Orgel steht es ganz schlecht: Totalschaden. Leipziger Volkszeitung. Abgerufen am 11. Mai 2018.
- Sven Heitkamp: Sankt Tetris neben dem Neuen Rathaus. In: sächsische.de. (sächsische.de [abgerufen am 23. November 2018]).
- Der BDA-Architekturpreis „Nike“ zeichnet ganzheitliches Planen und Bauen aus – Nike für Symbolik. In: Website des BDA. Abgerufen am 23. August 2017.