No Man’s Sky
No Man’s Sky (englisch wörtlich für „Niemandshimmel“ abgeleitet von No Man’s Land, „Niemandsland“) ist ein Computerspiel des Indie-Entwicklerstudios Hello Games, in dem der Spieler die Figur eines Weltraumentdeckers steuert. Das Spiel erschien in Europa am 10. August 2016 für die PlayStation 4 und am 12. August für Windows. Es kann den Genres Action-Adventure und Survival zugeordnet werden. Das Spiel verfügt über eine prozedural generierte Open-World-Umgebung.
No Man’s Sky | |||
---|---|---|---|
Studio | Hello Games | ||
Publisher | Hello Games (Windows, Download) Sony Interactive Entertainment (PS4) iam8bit (Windows, „Explorer's Edition“) | ||
Leitende Entwickler | Sean Murray | ||
Komponist | 65daysofstatic, Paul Weir | ||
Erstveröffent- lichung |
PlayStation 4 9. August 2016 10. August 2016 Windows 12. August 2016 Xbox One 24. Juli 2018 | ||
Plattform | PlayStation 4 Windows Xbox One | ||
Spiel-Engine | eigene | ||
Genre | Action-Adventure, Open-World-Spiel, Survival | ||
Thematik | Science-Fiction | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Steuerung | Gamepad, Maus, Tastatur | ||
Medium | optische Disk, digitale Distribution, Download | ||
Sprache | Deutsch | ||
Aktuelle Version | 3.8 (Sentinel)[1] | ||
Altersfreigabe | |||
PEGI-Inhalts- bewertung |
Gewalt |
Spielinhalt
Der Spieler kann in diesem Spiel eine prozedural generierte Spielwelt erkunden, die aus 18 Trillionen Planeten besteht, die alle eine ähnliche Gravitation wie die Erde haben.[2] Gasplaneten sind nicht im Spiel vorhanden und auch nicht geplant.[3] Das Spiel ist auf ein Einzelspieler-Spielerlebnis ausgelegt, es ist jedoch möglich, andere Spieler im Universum zu treffen.[4] Die Fortbewegung findet zu Fuß, per Raketenrucksack, mit vier Landfahrzeugen, einem Unterseeboot, einem Exo-Mech oder mit einem Ein-Mann-Raumschiff statt. Der Spieler kann auf den Planeten Ressourcen sammeln, Items und neue Technologien suchen oder Tiere jagen, um seinen Raumanzug und sein Raumschiff und seine Ausrüstung zu verbessern. Im Spiel kann man auf eine Vielzahl von zufällig generierten Tieren treffen und mit intelligenten Aliens handeln und kommunizieren. Außerdem hat der Spieler die Möglichkeit, Planeten und Tiere, die er als Erster entdeckt, selbst zu benennen.[5]
Spielziel ist es, die Mitte der Galaxie zu erreichen. Für den Weg dorthin soll man ungefähr 40 Spielstunden benötigen.[6]
Abseits von diesem Ziel ist es dem Spieler freigestellt, wie er sich innerhalb der Spielwelt verhält. Beispielsweise kann er als Pirat andere Schiffe überfallen und deren Ressourcen stehlen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, als eine Art Händler gezielt wertvolle Stoffe zu sammeln und diese anschließend zu verkaufen. Des Weiteren ist es seit dem sogenannten Foundation-Update möglich, eine Basis auf einem Planeten zu errichten, um dort mithilfe von dem Spieler angestellten intelligenten Lebensformen neue Bauteile und Technologien zu entwickeln, sowie Pflanzen zu züchten, welche in bestimmten Zeitabständen Ressourcen erzeugen. Der Spieler kann nun auch große Frachtraumschiffe kaufen, in denen ebenfalls eine Basis errichtet werden kann.[7][8]
NPCs und Pflanzen
Alle Raumstationen und die meisten Planeten sind von Lebensformen bevölkert. Obwohl in Raumstationen und auch auf den meisten Planeten intelligente Aliens und auf Planeten auch noch Wächter-Drohnen getroffen werden können, gelten die Planeten und Raumstationen als unentdeckt und können vom Spieler entdeckt und benannt werden.
Pflanzen, Mineralien und Tiere
Pflanzen, Mineralien und Tiere werden prozedural generiert und können vom Spieler entdeckt und benannt werden. Pflanzen sowie Mineralien können zerstört und Tiere getötet werden, um an Ressourcen zu gelangen. Während man sich feindseliger Tiere erwehren muss, lassen sich friedfertige Kreaturen füttern, wodurch sie zutraulich werden, und den Spieler zu teils seltenen Rohstoffen führen.
Intelligente Alienrassen
Intelligente Aliens, mit denen Handel getrieben werden kann, können in Raumstationen und Bauwerken auf Planeten getroffen werden. Im Spiel gibt es mehrere Alienrassen, die auf verschiedene Fähigkeiten spezialisiert sind, beispielsweise die Entwicklung von Technik oder den Kampf.[9] Wenn man mit den Aliens kommunizieren möchte, muss man die Sprache der Rasse erlernen. Je mehr man sich mit den Alienrassen beschäftigt, desto mehr Ansehen erhält man bei den verschiedenen Rassen. Das kann dazu führen, dass man Geschenke und Informationen erhält, zum Beispiel Baupläne für neue Raumschiffausrüstung.
Wächter-Drohnen
Wenn man auf einem Planeten zu viel Schaden anrichtet oder Tiere tötet, erscheinen Wächter-Drohnen, die den Spieler verfolgen und beschießen. Diese Drohnen kann man auch normal in der Welt finden. Jeder Planet hat einen unterschiedlichen Drohnengrad. Das heißt, dass auf den Planeten unterschiedlich viel toleriert wird. Je nachdem wie viel Interesse man erregt, erreicht man auch ein höheres „Fahndungslevel“, was in Sternen wie in Grand Theft Auto ausgedrückt wird.[9] Das beschießen der Drohnen erhöht das Level. Die Drohnen erscheinen dann in Wellen, deren Schwierigkeitsgrad ansteigt.[10]
Entwicklung
Das Konzept von No Man’s Sky entstand während der Entwicklung von Joe Danger 2 durch Sean Murray. Murray, früher Entwickler bei Criterion Games für die Burnout-Reihe, wollte es vermeiden, dass Hello Games sich in einem Joe Danger-Sequel nach dem anderen verlieren und damit die Entwicklung neuer Spiele vernachlässigen würde, so wie er es bei Criterion erlebt hatte. Daher beschloss Murray, ein völlig neues Spiel zu entwickeln, das auf einer Idee aus seiner Kindheit basieren sollte, als er Astronaut werden wollte.[11]
Murray arbeitete etwa ein Jahr lang in seiner Freizeit an der Spiel-Engine für No Man’s Sky, ohne dass der Rest des Teams davon wusste. Als die Engine vollständig war, holte Murray ein vier Köpfe starkes Team ins Boot, um am Spiel zu arbeiten, während Joe Danger 2 vom Rest der Firma entwickelt wurde. Ihre Arbeit fand im Geheimen statt, da der Rest von Hello Games nicht wusste, woran sie arbeiteten, was zu einigen Spannungen in der Firma führte. Zudem war Murray besorgt, zu viel über das Spiel preiszugeben und befürchtete, dass auch kleinste Informationen über das Spiel zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen führen könnten. 2013 hatte Murray schließlich die Gelegenheit, das Spiel bei den VGX-Awards zu präsentieren, er erstellte dafür einen kurzen Teaser, den er einige Tage vor der großen Premiere auch dem Rest des Studios vorführte. Als die Entwicklung an No Man’s Sky voranging, holte Murray immer mehr vom Rest des Teams an Bord, um das Spiel fertigzustellen.[11]
Am 8. Juli 2016 schlossen die Entwickler die Arbeiten an der Version des Spiels ab, die zur Veröffentlichung gedacht war. Seitdem wird an Patches gearbeitet, die neue Features und Fehlerbehebungen liefern sollen.[12][13] Insgesamt bestand das Entwicklerteam aus 15 Personen, die vier Jahre an dem Spiel arbeiteten.[14]
Das Spiel wurde zuerst für die PlayStation 4 am 9. August 2016 in den USA und einen Tag später in Europa veröffentlicht.[15] Es ist für den (Windows-)PC – als Konsolen-Portierung – seit dem 12. August 2016, unter anderem bei Steam und (DRM-frei) bei GOG.com verfügbar.[16][17] No Man’s Sky sollte ursprünglich am 22. Juni 2016 erscheinen, wurde aber auf den August verschoben.[18] Ab dem 3. März 2016 war das Spiel vorbestellbar.[6]
Das ursprünglich (in Schrift und Ton) in Englisch entwickelte Spiel wurde – neben Deutsch, hier gesprochen von Lara Trautmann[19] – unter anderem auch in die Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch und (nur in Schrift) in Niederländisch übersetzt.[17]
Updates
Aufgrund der enormen Kritik veröffentlichte Hello Games Ende November 2016 das sogenannte Foundation Update, das zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen beinhaltet. Unter anderem besteht fortan die Möglichkeit, sich eine eigene Basis bzw. Stützpunkt zu errichten, wo man Forschung und Entwicklung betreiben sowie Ressourcen zwischenlagern kann. Außerdem wurden Frachter eingeführt, um besser handeln zu können. Das Update brachte zudem neue Biome, Ressourcen-Arten und Technologien.[20]
Mit dem Path Finder Update hat Hello Games das nächste große Update veröffentlicht. Die wichtigste Neuerung des zweiten kostenlosen Updates war die Einführung von sogenannten „Exocrafts“, also Fahrzeugen, mit denen man auf Planeten fahren kann. Außerdem ist es damit möglich, mehrere Raumschiffe zu besitzen und seine Heimatbasis online mit anderen Spielern zu teilen. Des Weiteren werden jetzt Raumschiffe und Waffen in Klassen eingeteilt, um deren Qualität schneller beurteilen zu können.[21]
Nach diesen beiden Updates kam ein etwas größeres Update im August 2017 namens Atlas Rises, das eine neue 30 Stunden lange Story beinhaltet und die Grafik der Texturen deutlich überarbeitet hat. Es kam nun auch ein Hauch von Multiplayer in das Spiel, denn Spieler können sich im Universum treffen und sehen sich als blaue Sphären. Lang angedeutete und inaktive Portale waren nach dem Update ebenfalls verfügbar und anhand von Adressen ist es den Spielern erlaubt, zu jedem beliebigen Planeten zu reisen.[22]
Im Juli 2018 folgte das Next Update, welches die Funktionalität des Basisbaus erweiterte, die Multiplayer-Fähigkeiten des Spiels verbesserte, neue Waffen und Schiffstypen einführte sowie die Grafik aufpolierte.[23]
Mit dem The Abyss Update bekamen die Meere der Planeten im Oktober 2018 eine umfangreiche Erweiterung. Es war fortan möglich Unterwasser-Basen zu errichten sowie ein Unterwasser-Fahrzeug zu bauen und zu steuern um die stark erweiterte Flora und Fauna der Meere sowie versunkene Ruinen und Absturzstellen zu erkunden. Zudem wurde eine eigene Unterwasser-Storyline ergänzt und die Grafik beim Tauchen einem Redesign unterzogen.[24]
Das Visions Update erschien kurz nach The Abyss und ist das bislang letzte Content-Update welches sich vor allem der Erweiterung planetarer Vielfalt widmete, indem neue Biome und Aktionsorte eingefügt wurden.[25]
Mit Beyond erschien im August 2019 ein weiteres Featureupdate. Neben einer kompletten VR-Portierung beinhaltet Beyond einen verbesserten Multiplayermodus und diverse andere Verbesserungen.[26] Nur kurze Zeit später erschien im November das Synthesis Update, das neue Möglichkeiten zur Schiffsverbesserung, verbesserte Terrainbearbeitung und zahlreiche Optimierungen der Lebensqualität brachte.[27]
2020 erschienen weitere kostenlose Inhaltsupdates. Zunächst erschien im Februar das Living Ship Update. Dieses führte unter anderem eine neue Questline, Weltraumbegegnungen und organische Schiffe ein.[28] Darauf folgte im April das Exo Mech Update, welches ein neues Fahrzeug für Planetenoberflächen ins Spiel brachte.[29] Im Juni erschien dann ein Update, welches Crossplay zwischen den Plattformen (PlayStation, Xbox, PC) ermöglichte, wofür zu einer komplett neuen Netzwerkarchitektur gewechselt werden musste. Außerdem wurde das Spiel noch als Windows 10 Version veröffentlicht.[30] Bereits im Juli erschien das nächste Update, was den Namen Desolation Update trägt. Mit diesem Update wurden verfallene Frachter ins Spiel gebracht, die von den Spielern gefunden und geplündert werden können. Es ist eine Art Dungeon im Weltraum, bei dem verschiedene Kreaturen in den Räumen besiegt werden müssen, um seltene Ressourcen und Module zu erhalten.[31] Im September erschien das größte Update des Jahres mit dem Namen Origins. Mit diesem Update wurde eine Palette an neuen Biomen, Flora und Fauna Assets, eine erweiterte Farbpalette, veränderte Planetenoberflächen, Vulkane und neue Wettereffekte eingeführt.[32] Nachdem sich die vorherigen Updates meistens auf das Einfügen neuer Inhalte und Features fokussiert haben, liegt der Fokus dieses Updates auf dem Kern des Spiels und dem Erweitern von diesem. Einer der größten Wünsche der Community war es, das Erkunden wieder interessanter zu gestalten, was mit dem Update und dem neuen Fokus auf den Kern des Spiels nun ermöglicht wird. Im Oktober erschien das Halloween Update. Ein kleines Event-Update, was eine vorübergehende Währung einführte und die Gegner in den verfallenen Frachtern stärker machte.[33] Außerdem wurde Ende Oktober noch ein Next Generation Update angekündigt, mit dem die volle Leistung der Next-Gen-Konsolen (PS5, Xbox Series X) genutzt werden kann. Unter anderem sind die Planeten mit mehr Flora und Fauna gefüllt, die Ladezeiten wurden erheblich reduziert und das Spiel kann in 4K/60 fps gespielt werden.[34] Das Update erschien zusammen mit dem Release der neuen Konsolen. Die PC-Version profitierte ebenfalls von dem Update und erhielt auch visuelle und technische Verbesserungen.
Im Februar 2021 kam mit dem Companions Update die Möglichkeit ins Spiel, Tiere, welche man auf den Planeten findet, zu adoptieren und zu züchten. Diese Tiere können hilfreiche Tools, wie z. B. einen Minenlaser, tragen und benutzen. Durch eine Brutstation in der Anomalie können die Tiere mit bestimmten Eigenschaften gezüchtet werden. Dabei zu beachten ist, dass die Eier 24h in Inventar des Spielers seien müssen, bevor sie zur Anomalie gebracht werden können.[35]
Bewertungen
Von der Fachpresse wurde No Man’s Sky eher gemischt aufgenommen, da viele versprochene Eigenschaften nicht ins Spiel eingearbeitet wurden, wie z. B. Raumflugmechanik.[36] Deswegen erhielt das Spiel anfangs mittelmäßige bzw. bei den Nutzern selbst teils stark unterdurchschnittliche Bewertungen. Beim Kritikenaggregator Metacritic erreicht das Spiel in der PlayStation-4-Version 71 von 100 möglichen Punkten basierend auf 92 Rezensionen bzw. 4,5 von 10 Punkten basierend auf 4.913 Nutzerbewertungen.[37] 4Players bewertete das Spiel mit 59 % („ausreichend“).[38] GameStar bewertete das Spiel zum Erscheinen mit 73 von 100 Punkten („gut“).[39] Knapp zwei Jahre später erhöhte das Magazin die Wertung auf 82 Punkte.[39] Auch 2020 wertete die GameStar das Spiel in einem Nachtest auf.[40] Nutzer der Onlinevertriebsplattform Steam bewerteten das Spiel am Anfang mit „Größtenteils negativ“.[41] Bereits nach den ersten beiden großen Updates Path Finder bzw. Atlas Rises stiegen die kürzlichen Bewertungen auf „Sehr positiv“ und bei die Gesamtbewertung auf „Ausgeglichen“.[42] Dieser Aufwärtstrend in den Bewertungen hielt an, und die Entwickler waren und sind offenkundig bemüht die zum Release versprochenen Eigenschaften sowie weitergehende Features, in kostenfreien Updates nachzureichen.
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- No Man’s Sky bei MobyGames (englisch)
Einzelnachweise
- Sentinel: Introducing Update 3.8. In: nomanssky.com. Hello Games, 16. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022 (englisch).
- Stefan Köhler: No Man’s Sky – Planetenzahl auf 18 Trillionen limitiert, keine Story. In: GameStar. Webedia, 3. August 2015, abgerufen am 9. August 2016.
- Four Questions About No Man’s Sky. Abgerufen am 17. August 2016 (englisch).
- Robert Hähnel: No Man’s Sky: Zwei Spieler treffen sich, sehen sich aber nicht. Abgerufen am 22. August 2016.
- Elena Schulz: No Man’s Sky – 3 wichtige Dinge, die wir aus dem Gameplay-Leak mitnehmen. In: GameStar. Webedia, 2. August 2016, abgerufen am 9. August 2016.
- Tim Rittmann: Vorab angespielt: So fühlt sich das simulierte Universum vom „No Man’s Sky“ an. In: Wired. Condé Nast Germany, 3. März 2016, abgerufen am 9. August 2016.
- No Man’s Sky: Update 1.1 „The Foundation“ veröffentlicht: Drei Spielmodi, eigener Außenposten, Frachter und mehr – 4Players, am 27. November 2016.
- No Man’s Sky – Update 1.1 »The Foundation« ist da – das sind die Patch Notes – GameStar, am 27. November 2016.
- Tobias Veltin: No Man’s Sky – So funktioniert die Interaktion mit den NPCs. In: GameStar. Webedia, 13. April 2016, abgerufen am 9. August 2016.
- Sentinel Drone. In: No Man’s Sky Wiki. Abgerufen am 23. März 2021 (englisch).
- Jeff Cork: The Secret Story Behind No Man’s Sky. In: Game Informer. GameStop, 19. Dezember 2014, abgerufen am 15. August 2016 (englisch).
- Tobias Ritter: No Man’s Sky – Goldmeldung: Entwicklung abgeschlossen. In: GameStar. Webedia, 8. Juli 2016, abgerufen am 9. August 2016.
- Sean Murray: Update 1.04. Hello Games, 7. August 2016, abgerufen am 9. August 2016 (englisch).
- Tobias Veltin: No Man’s Sky Preview (PC) – Nicht zu (er)fassen! In: GameStar. Webedia, 3. März 2016, abgerufen am 9. August 2016.
- No Man’s Sky: Patch 1.08 bringt Stabilität, Bug Fixes & neue Probleme – IGN, am 5. September 2016; u. a. mit Zeitangabe zur Erstveröffentlichung [in Europa]
- No Man’s Sky bei Steam (englisch, noch [fast] ohne Deutsch) – 2016; abgerufen am 29. August 2016.
- No Man’s Sky bei GOG.com (erfordert teilweise JavaScript) – 2016; abgerufen am 29. August 2016; unter anderem mit den unterstützten Sprachen
- Rhonda Bachmann: No Man’s Sky – Release nochmals verschoben (Update). In: PC Games Hardware. Computec Media, 28. Mai 2016, abgerufen am 9. August 2016.
- Lara Trautmann – Bodalgo, am 4. September 2016; u. a. mit „No Man’s Sky (Hauptrolle) – 4-real Intermedia“
- No Man’s Sky – Umfangreiche Patch-Notes und Video zum Foundation Update. In: ps4info.de. Abgerufen am 28. November 2016.
- Path Finder Update. In: nomanssky.com. Hello Games, abgerufen am 10. April 2017.
- Atlas Rises Update. 11. August 2017, abgerufen am 14. August 2021 (britisches Englisch).
- Next Update. 17. Juli 2018, abgerufen am 14. August 2021 (britisches Englisch).
- The Abyss Update. 29. Oktober 2018, abgerufen am 14. August 2021 (britisches Englisch).
- Visions Update. Abgerufen am 14. August 2021 (britisches Englisch).
- Beyond Update. 14. August 2019, abgerufen am 14. August 2021 (britisches Englisch).
- Synthesis Update. 28. November 2019, abgerufen am 14. August 2021 (britisches Englisch).
- Living Ship Update. In: nomanssky.com. 19. Februar 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Exo Mech Update. In: nomanssky.com. 7. April 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Introducing Crossplay for No Man’s Sky. In: nomanssky.com. 10. Juni 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Desolation Update. In: nomanssky.com. 16. Juli 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Origins Update. In: nomanssky.com. 23. September 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Halloween Update. In: nomanssky.com. 26. Oktober 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Next Generation Update. In: nomanssky.com. 28. Oktober 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (britisches Englisch).
- Companions Update. Abgerufen am 23. März 2021 (britisches Englisch).
- Tobias Ritter: No Man’s Sky – Vorwurf der Spieler: diese angekündigten Features sollen fehlen. In: GameStar. Abgerufen am 20. August 2016.
- No Man’s Sky for PlayStation 4 Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (englisch).
- Test No Man’s Sky. In: 4Players. Abgerufen am 13. August 2016.
- Wertung: No Man's Sky Next im Test – Endlich das Spiel von damals. In: GameStar. Webedia, abgerufen am 29. Juni 2020.
- No Man's Sky kassiert im Test die Belohnung für vier Jahre harte Arbeit. In: GameStar. 19. Oktober 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020 (Paywall).
- Test No Man’s Sky. In: Steam. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (englisch).
- No Man’s Sky bei Steam. Abgerufen am 10. April 2017.