Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg (Kärnten)

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Wernberg enthält d​ie 19 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Gemeinde Wernberg i​n Kärnten.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
BW Kath. Filialkirche hl. Stefan und Friedhof
BDA: 53716
Objekt-ID: 61729

Standort
KG: Neudorf
Die Kirche, ein neugotischer Bau mit niedrigerem eingezogenen Chor und getreppten Strebepfeilern, wurde 1877 anstelle einer durch ein Feuer zerstörten, schon 1360 urkundlich erwähnten Kirche errichtet. Sie hat eine Empore mit Kreuzgratgewölbe, einen spitzbogigen Triumphbogen, und einen neugotischen Hochaltar.[2]
Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul
BDA: 58035
Objekt-ID: 68467
Kirchweg
Standort
KG: Sand
Die Kirche ist ein kleiner gotischer Bau, dessen Langhaus später verlängert wurde, mit Vorlaube, Dachreiter und Schindeldach. Die Altäre und die Kanzel stammen etwa von 1700.[3]
Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Friedhof und Karner
BDA: 54949
Objekt-ID: 63396
Sternberg
Standort
KG: Sand
Die Wehrkirche ist ein im Kern romanischer Bau, der im 14. Jahrhundert um einen gotischen Chor mit Strebepfeilern erweitert wurde, 1586 eine Vorhalle mit Renaissancefenster erhielt, und an den in der Barockzeit zwei Kapellen angebaut wurden. Zahlreiche römerzeitliche Steine sind eingemauert. Der rechte Marienaltar, der Altar in der Südkapelle und die Kanzel stammen von Anfang des 18. Jahrhunderts, der Hochaltar und der linke Kreuzaltar von Ende des 18. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist der spätgotische Taufstein in der Südkapelle mit Malereien von 1490 am hölzernen Aufsatz.[4]
Burgruine
BDA: 36316
Objekt-ID: 35178
Sternberger Straße 17
Standort
KG: Sand
Die Sternberger Burg wurde erstmals zwischen 1170 und 1180 urkundlich erwähnt. Von 1267 an wurde Ulrich von Heunberg als Graf von Sternberg erwähnt. Im Jahr 1329 wurde die Burg an den Grafen Otto von Ortenburg verkauft. Nachdem sein Geschlecht 1418 ausstarb, wurde sie von König Sigismund an Hermann II. von Cilli verliehen. Während des Erbkrieges zwischen Kaiser Friedrich III und den Görzern wurde die Sternberg genauso wie ihre Nachbarburg Hohenwart zerstört. Die Burg wurde von einer in einem unregelmäßigen Sechseck umlaufenden Mauer umgeben. Die Mauerreste sind heute noch bis zu 4 Meter hoch erhalten. An der Ostseite befand sich der vorgelagerte ehemalige Bergfried, dessen Mauern sind bis in Erdgeschoßhöhe sichtbar und bilden den Unterbau eines Wohnhauses. Im Osten befindet sich ein Halsgraben, im Süden die baumhohen Reste eines Turmes aus dem 16. Jahrhundert. Die Gesamtanlage war romanisch.[5]
Ehem. Pfarrhof
BDA: 36317
Objekt-ID: 35179
Sternberger Straße 40
Standort
KG: Sand
Der ehemalige Pfarrhof am Fuß des Kirchhügels ist ein zweigeschoßiger Bau in verputzten Bruchsteinmauerwerk, der mit einem Walmdach ausgestattet ist. Der runde, südwestliche Eckturm stammt aus dem 16. Jahrhundert und wird von einem Kegel-Pyramidendach bedeckt. Das Gewölbe im Erdgeschoß stammt ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert.[6]
Unterer Bildstock
BDA: 65211
Objekt-ID: 78031

Standort
KG: Sand
Bei dem mit der Jahreszahl 1766 bezeichneten Bildstock an der Auffahrt zur Pfarrkirche St. Georg handelt es sich um einen Breitpfeiler mit figuraler Malerei.[7]
Oberer Bildstock
BDA: 68409
Objekt-ID: 81415

Standort
KG: Sand
Der sich südlich der Pfarrkirche befindende obere Bildstock ist ein 1844 erbauter Breitpfeiler, dessen Nische ursprünglich die gemalte Darstellung der Kreuzigung Christi enthielt.[7] Da eine Restaurierung der nur noch fragmentarisch erhaltenen Malerei nicht mehr in Frage kam, wurde diese durch eine von Caroline Hudelist geschaffene zeitgenössische Darstellung des Erzengels Michael ersetzt.[8]
Schloss Damtschach mit Parkanlage
BDA: 68546
Objekt-ID: 81556
Damtschacher Straße 18
Standort
KG: Trabenig
Der 1824 angelegte englische Landschaftsgarten des in der Katastralgemeinde Umberg befindlichen, denkmalgeschützten Schlosses Damtschach, der auch hinsichtlich der gestalteten Natur denkmalgeschützt ist, erstreckt sich bis auf die Katastralgemeinde Trabenig.
Schloss Damtschach mit Parkanlage
BDA: 35427
Objekt-ID: 34186
Damtschacher Straße 18
Standort
KG: Umberg
Das zweigeschoßige, dreiflügelige Schloss – heute im Besitz der Familie Orsini-Rosenberg – geht im Kern auf einen im frühen 16. Jahrhundert errichteten Wirtschaftshof der Burg Aichelberg zurück, der im 17. Jahrhundert als barocke Schlossanlage erweitert wurde. Die Räume im Erdgeschoß von Nord- und Westflügel sind tonnengewölbt.

In d​en Südflügel d​es Schlosses i​st die 1695 errichtete Schlosskirche hl. Johannes d​er Täufer integriert. Bemerkenswert i​n der kleinen Saalkirche m​it Hochaltar v​on 1684 s​ind die Deckenstukkaturen.

Der englische Landschaftsgarten, der sich bis auf die Katastralgemeinde Trabenig erstreckt, stammt aus dem Jahr 1824 und weist zeitypische Staffagebauten (künstliche Ruine, Aquädukt) auf.[9] Er ist eine der wenigen Anlagen in Österreich, die auch hinsichtlich der gestalteten Natur denkmalgeschützt sind.
Grabmal F. W. Jöchlinger von Jochenstein
BDA: 65441
Objekt-ID: 78269
seit 2017

Standort
KG: Umberg
Am Friedhof Damtschach befindet sich der Marmorgrabstein des Reichsfreiherrn Felix Wolfgang Jöchlinger von Jochenstein (gest. 1846).[10]
Bauernhaus, Gaggl-Hube
BDA: 39707
Objekt-ID: 39486
Terlacher Straße 64
Standort
KG: Trabenig
Bei der Gaggl-Hube handelt es sich um ein im Kern aus dem 15. Jahrhundert stammendes Wohnhaus aus Bruchsteinmauerwerk (nach dem Typus eines reichen Bauernhauses). Ursprünglich dürfte es sich um einen wehrhaften, mit Schlitzfenstern versehener Bau der Herrschaft Sternberg handeln, der im 17. Jahrhundert erweitert wurde.[11]
Kath. Filialkirche hl. Bartlmä
BDA: 58036
Objekt-ID: 68468
Ragain
Standort
KG: Umberg
Die dem heiligen Bartholomäus geweihte Kirche wird gemeinsam mit der Kirche in Damtschach im Jahr 1431 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die kleine, im Kern romanische, Saalkirche besitzt einen mit einem Spitzhelm gekrönten Dachreiter sowie (jeweils später zugebaut) eine westliche Vorhalle und eine nördliche Sakristei. An der Südwand der Kirche befindet sich ein hochliegendes romanisches Schlitzfenster. Durch das spitzbogige Westportal gelangt man in das saalartige Langhaus, welches mit einer Flachdecke versehen ist. Das Langhaus mündet über den halbkreisförmigen Triumphbogen, dessen Kämpfer vermutlich romanischen Ursprungs sind, in den eingezogenen, quadratischen Chor mit Stichkappentonnengewölbe.

Der Hochaltar m​it Säulen u​nd Akanthusschmuck stammt a​us dem ersten Viertel d​es 18. Jahrhunderts. Das Altarblatt, welches d​en heiligen Bartholomäus darstellt, i​st auf d​er Rückseite m​it Joh. Bartl Mahler 1860 bezeichnet. Der l​inke Seitenaltar, ebenfalls d​em Kirchenpatron geweiht, i​st in d​er Form e​iner kleinen Ädikula m​it kannelierten Pilastern u​nd kleinen seitlichen Lateralwangen errichtet. Das Altarbild stellt d​as Martyrium v​on Bartholomäus dar. Die bemerkenswerte spätgotische Figur d​es Heiligen w​urde im vierten Viertel d​es 15. Jahrhunderts gefertigt. Die heiligen Petrus u​nd Paulus s​ind auf d​er linken bzw. rechten Seite d​es Altars i​n Bildern dargestellt.[12][13]

Kath. Filialkirche hl. Matthäus und Friedhof
BDA: 55021
Objekt-ID: 63497
Umberg
Standort
KG: Umberg
Die dem heiligen Matthäus geweihte Filialkirche in Umberg wurde erstmals 1452 urkundlich erwähnt, erbaut wurde sie vermutlich zwischen 1432 und 1452. Die Kirche wurde mehrmals von Bränden heimgesucht, so 1838 und 1914. Es handelt sich um einen kleinen, gotischen Bau mit einem von einem Spitzhelm bekrönten westlichen Vorhallenturm. Im Boden der Vorhalle ist befindet sich eine romanische Grabplatte. Die Sakristei ist im Norden des Presbyteriums angebaut. Am rundbogigen Westportal ist noch das gotische Schloss erhalten. An der Südfassade des Langhauses ist ein Wandbild aus dem 15. Jahrhundert angebracht, welches den heiligen Christophorus darstellt.

Im Inneren w​ird das zweijochige Langhaus v​on Platzlgewölbe m​it Gurtbögen überwölbt. Die gemauerte Empore besteht a​us drei Achsen u​nd wird v​on Holzstützen getragen. Das Langhaus mündet i​n den stichkappentonnengewölbten Chor m​it 5/8-Schluss. Der barocke Hochaltar m​it Säulen, Akanthusschmuck u​nd Tabernakel w​urde um 1700 errichtet. Seine gotische Madonnenstatue m​it Kind w​urde um 1500 gefertigt. Die Altarretabel z​eigt ein Bild d​es heiligen Matthäus. Der schlicht gehaltene Seitenaltar m​it einem Altarblatt, d​as den heiligen Valentin darstellt, stammt a​us dem Jahr 1657. Die einfache Kanzel g​eht auf d​as Ende d​es 18. Jahrhunderts zurück. Die n​eben der Altarmadonna bemerkenswerteste Statue i​st die spätgotische Figur d​es heiligen Johannes Evangelist, d​ie zwischen 1470 u​nd 1480 gefertigt w​urde und s​ich heute i​n der Sakristei befindet. Eine Ecce-Homo-Skulptur stammt v​om Ende d​es 17. Jahrhunderts.

Der d​ie Kirche umgebende kleine Friedhof i​st seit 1658 nachgewiesen.[14][15]

Burgruine Aichelberg (Eichelberg)
BDA: 46369
Objekt-ID: 48263
Umberg
Standort
KG: Umberg
Die spätgotische Burganlage ist ein in Bruchsteinmauerwerk errichtetes Bauwerk aus vermutlich dem 15. Jahrhundert, die im Kern jedoch spätromanisch auf die 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgeht. Der grob rechteckige Hauptbau ist in seiner heutigen Form noch vierstöckig. Im Osten befindet sich ein 4-geschoßiger Torbau, der als Wohnturm gestaltet war. Die befestigte Vorburg an der Südseite ist von einer mit Rundtürmen befestigten Ringmauer umgeben, deren heutige Höhe sich auf 2-4 Meter beläuft, und die einen großen Zwinger bildet. Die umfassenden Wirtschaftsgebäude und Maßwerkfenster sind nur noch in Resten erhalten.[16]
Friedhofskapelle bei der Pfarrkirche
BDA: 65206
Objekt-ID: 78025
Damtschach
Standort
KG: Umberg
In der kleinen, gemauerten Nischenkapelle befinden sich zwei fast lebensgroße Schnitzfiguren der Heiligen Maria und des Heiligen Johannes (von einer Kreuzigungsgruppe aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts).[17]
Kapelle zum kostbaren Blut, ehem. Katharinenkapelle
BDA: 65213
Objekt-ID: 78033
Klosterweg 2
Standort
KG: Wernberg I
Die Fassade der Schlosskirche zum kostbaren Blut ist mit Pilastern, Architektur- und Rankenstuck geschmückt. Das Innere der Saalkirche, vierjochig und mit stuckierten Pilastern gegliedert, wird von einer Flachtonne mit Stichkappen überwölbt. Eine doppelstöckige Empore befindet sich im Osten. Stuckaturen der Wessobrunner Schule und Fresken des Josef Ferdinand Fromiller (aus den Jahren 1730/1740) zieren den Innenraum. Die Mitte der Decke und der Hochaltar zeigen Illusionsmalereien (erstere zeigt eine Kuppel).[18]
Ehem. Schloss Wernberg
BDA: 36314
Objekt-ID: 35176
Klosterweg 2
Standort
KG: Wernberg I
Das Schloss Wernberg, heute ein Kloster, ist ein dreigeschoßiger Renaissancebau, dessen drei Trakte einen Hof mit zweistöckigen Laubengängen umgeben. Das Schloss hat vier wuchtige Ecktürme. Einige Räume haben schöne Stuckdecken, der Prälatensaal auch eine illusionistische Kuppelmalerei. Ein Vorgängerbau wurde bereits 1227 urkundlich erwähnt.[19]
Bildstock
BDA: 36313
Objekt-ID: 35175
bei Triester Straße 1
Standort
KG: Wernberg I
Beim Wernberger Kreuz handelt es sich um eine Bildsäule mit einem reliefierten Würfelaufsatz. Am Dachkreuz befindet sich die Bezeichnung 1578. Der Rundpfeiler zeigt zwei Wappenschilder: Das erste (mit der Jahreszahl 1767) zeigt das Wappen der Äbte von Ossiach, das zweite das der Familie Khevenhüller. Der Würfel zeigt auf seinen vier sichtbaren Seiten je ein Relief aus dem Leben Jesu: seine Geburt, die Kreuzigung, seine Auferstehung sowie die Himmelfahrt Christi. Eine vierseitige Pyramide bildet das Dach der Bildsäule, welche die nördliche Grenze des ehemaligen Landesgerichtes Wernberg markiert.[11]
Kath. Pfarrkirche hl. Margareta und Friedhof
BDA: 58034
Objekt-ID: 68466
Gottestal
Standort
KG: Wernberg I
Ein gotischer Kirchenbau aus dem 15. Jahrhundert ist im sternrippengewölbten Langhaus erhalten; Chor, Turm und Sakristei gehen auf Um- und Ausbauten des 19. Jahrhunderts zurück. An der Langhaus-Südwand ist eine bemerkenswerte Steinfigur aus dem 14. Jahrhundert. Zur Einrichtung gehören ein gotischer Taufstein, ein barocker Hochaltar und einige barocke Figuren, und ein neugotischer Seitenaltar.[20]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wernberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 143.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 329–330.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 911–912.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 912f.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 912.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 913.
  8. Kirche Sternberg. Pfarre Köstenberg. Archiviert vom Original am 3. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-koestenberg.at Abgerufen am 3. September 2013.
  9. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68–69.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1066.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 665f.
  13. Kirchenführer: Ragain. Pfarre Damtschach. Archiviert vom Original am 20. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-damtschach.at Abgerufen am 22. September 2012.
  14. Kirchenführer: Umberg. Pfarre Damtschach. Archiviert vom Original am 20. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-damtschach.at Abgerufen am 22. September 2012.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 978ff.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 980.
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1065.
  19. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1064–1065.
  20. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 222–223.
  21. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.