Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fürstenfeld
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fürstenfeld enthält die 36 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Fürstenfeld im steirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Kath. Pfarrkirche hl. Donatus, Pfarrhof und Messnerhaus BDA: 50961 Objekt-ID: 56491 |
Altenmarkt bei Fürstenfeld 1 Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
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Mariensäule BDA: 23636 Objekt-ID: 19993 |
Kirchplatz Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
Die Figur der Maria im Stil der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts steht auf erneuerter Säule und Sockel.[2] | |
Windisch-Kapelle BDA: 23637 Objekt-ID: 19994 |
Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
Die Figur des Wieser Geißelchristus stammt aus dem 18. Jahrhundert.[2] | |
Jobst-Kapelle BDA: 23638 Objekt-ID: 19995 |
Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
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Hügelgräber und Siedlung Schröttenwald/Steinfeld BDA: 112216 Objekt-ID: 130288 |
Schröttenwald Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
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Rathaus Grazer Tor BDA: 23291 Objekt-ID: 19643 |
Augustinerplatz 1 Standort KG: Fürstenfeld |
Das Grazer Tor ist ein zweigeschoßiger Torbau, Teil der alten Stadtbefestigung, errichtet 1565 anstelle eines einfachen Stadttores. Durch mehrere Umbauten, auch infolge von Kriegsschäden 1945, verändert. Das Gebäude dient heute als Rathaus. | |
Bürgerhaus BDA: 23286 Objekt-ID: 19638 |
Augustinerplatz 2 Standort KG: Fürstenfeld |
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Altes Rathaus, Musikschule BDA: 23292 Objekt-ID: 19644 |
Bismarckstraße 8 Standort KG: Fürstenfeld |
Das Freihaus der Wilfersdorfer wurde als Ersatz für den abgetragenen Stadtturm 1570 von Jonas von Wilfersdorf erbaut. Das Gebäude wurde 1651 von der Stadt erworben und diente bis 1848 als Rathaus, danach war es Bezirksgericht und ist seit 1973 Musikschule.
Das Gebäude ist zweigeschoßig, hat seitlich risalitartig vorspringende, geböschte Turmunterbauten, gewölbte Räume im Erdgeschoß, in der Mitte einen kleinen Balkon und innen einen Pfeilerarkadenhof. Das Gebäude wurde 1683 bei der Explosion des Pulverturms schwer beschädigt, was 1699 zum Abbruch der rückwärtigen Teile führte. Die beiden, auf einer Ansicht Vischers aus dem Jahre 1680 sichtbaren, achteckigen Fassadentürme wurden 1756 und 1774 wegen Einsturzgefahr auf die heutige Höhe gekürzt und neu eingedeckt. |
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Figur hl. Johannes Nepomuk BDA: 23280 Objekt-ID: 19632 |
Grazer Platz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Statue stammt aus der Zeit um 1730. | |
Figur Johannes der Täufer BDA: 23281 Objekt-ID: 19633 |
Grazer Platz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Statue Johannes des Täufers stammt aus der Zeit um 1730. | |
Mariensäule BDA: 25923 Objekt-ID: 22374 |
Grazer Platz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Marienstatue auf dem Grazer Platz steht auf einem klassizistischen Sockel und stammt aus dem Jahre 1720. Sie wurde 1915 renoviert. | |
Mariensäule BDA: 25922 Objekt-ID: 22373 |
Hauptplatz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Mariensäule von J. Fellner wurde 1664 auf dem Hauptplatz errichtet. 1954 renoviert. | |
Friedhofskapelle, Josefikapelle BDA: 23283 Objekt-ID: 19635 |
Josefigasse 9 Standort KG: Fürstenfeld |
Die Josephikapelle wurde 1694 als Friedhofskirche erbaut und war bis 1832 Filiale der Stadtpfarrkirche. Seit damals dient die Kirche als Tabakmagazin. Die Kapelle wurde in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts erweitert. |
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Johanniter-Ordenskommende BDA: 4586 Objekt-ID: 432 |
Kirchenplatz 1a Standort KG: Fürstenfeld |
Die Kommende, die Fürsterfelder Niederlassung des Johanniterordens, wurde nach 1200 gegründet und war damit die älteste im ganzen Habsburgerreich. Früher mit Pfarrhof und Kirche verbunden, sind nach den Kriegsschäden 1945 nur noch der Nordtrakt und ein kurzer Westflügel, beide zweigeschoßig, erhalten geblieben, das ehemalige dreigeschoßige Kastengebäude und der Südflügel wurden zerstört. Im Kern stammt das Gebäude aus dem Mittelalter, im 17. Jahrhundert wurden ein Schornstein (bez. 1667) und im 18. Jahrhundert hofseitige Pfeilerarkaden (über dem Aufgang mit 1721 bezeichnet) hinzugefügt. Neben der Kirche auf einem Torbogen ein Wappenstein mit Malteserkreuz, bezeichnet mit 1529. | |
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer BDA: 4587 Objekt-ID: 433 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Fürstenfeld |
Bereits 1170 dürfte es einen Kirchenbau am selben Standort gegeben haben.
Das heutige Aussehen erhielt die Kirche durch einen Umbau im Rokokostil 1773–1779 nachdem sie beim Hajdukeneinfall 1605 schwer verwüstet wurde. Der damals vorhandene zweite Turm wurde abgetragen, die Kirche verbreitert und vier Oratorien eingebaut. Der Kirchenchor und die Sakristei erhielten ihre heutige Gestalt. Zu dieser Zeit verfügte die Kirche bereits über einen Zwiebelturm, der 1853 erneuert wurde. |
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Pfarrhof BDA: 4585 Objekt-ID: 431 |
Kirchenplatz 3 Standort KG: Fürstenfeld |
Der Stadtpfarrhof aus dem Jahre 1723 bildet mit der Kommende eine geschlossene zweigeschoßige Baugruppe. Innen eine Pietà aus dem Jahre 1420, ein Bildnis des hl. Augustinus aus dem 18. Jahrhundert aus der ehemaligen Augustinerkirche und eine Pietà vom Ende des 18. Jahrhunderts aus der ehemaligen Wieskapelle. | |
Anlage ehem. Tabakfabrik/Areal ehem. landesfürstliche Burg BDA: 111493 Objekt-ID: 129327 |
Kirchenplatz 5 Standort KG: Fürstenfeld |
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Ehemalige Augustiner-Eremiten Kirche BDA: 23285 Objekt-ID: 19637 |
Klostergasse 2 Standort KG: Fürstenfeld |
Von 1365 bis 1368 als prunklose Bettelordenskirche mit angrenzendem Kloster erbaut und in den folgenden unterschiedlichen Stilepochen erweitert und umgestaltet. Ab 1964 wurde das einsturzgefährdete Gebäude umfangreich saniert, das Kloster wurde abgetragen. | |
Ansitz, sog. Pfeilburg BDA: 23293 Objekt-ID: 19645 |
Klostergasse 18 Standort KG: Fürstenfeld |
Der Kern der Pfeilburg, der Schwarzturm (auch Swartzturm) genannte Wehrturm, stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist damit einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Wohntürme in der Steiermark. Das Gebäude wurde 1490 von Hans Pfeilberg erworben, der den Wiederaufbau nach dem Ungarneinfall von 1480 begann, 1550 gelangte es an Max Ruepp, der Turm und Behausung ausbaute und ab 1568 den Namen Pfeilberg führen durfte. Das Gebäude wurde im 16. Jahrhundert zum Freihaus. 1691 kaufte Christoph Liscutin die Pfeilburg und errichtete hier die erste Tabakfabrik Österreichs, eine die Stadt bis ins 20. Jahrhundert prägende Entscheidung. 1725 erwarb die Stadt das Gebäude, es waren hier eine Schule bis 1782, eine Kaserne, ein Militärspital und zuletzt ein Armenhaus und Kriegsgefangenenlager untergebracht. Danach blieb das Gebäude ungenutzt und verfiel zusehends. Der Museumsverein rettete 1975 die Anlage vor dem Abbruch und von 1995 bis 1999 erfolgte eine umfassende Sanierung. Dann wurden darin Kruzitürken- und Tabakmuseum etabliert. Heute (2021) betreibt die Stadtwerke Fürstenfeld GmbH das Museum Pfeilburg, das Stadt- und Zeitgeschichte zeigt. Siehe:
http://www.museum-pfeilburg.at/ Der dreigeschoßige Bau stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, davon noch der Renaissance-Erker zum Hof und das Rustikaportal. An der Südostecke gegen den dahinter liegenden Kavalier sind noch Mauerreste des alten Wehrturms erkennbar. Im 4. Viertel des 17. Jahrhunderts erfolgte ein im rechten Winkel angefügter, turmartiger Zubau, das Hauptgebäude wurde mit zweigeschoßigen Pfeilerarkaden versehen. Innen sind noch einige Stuckdecken aus der Bauzeit erhalten.[3] |
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Realschule (Gymnasium (Altbau) – Haupttrakt) BDA: 2291 |
Realschulstraße 6 Standort KG: Fürstenfeld |
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Ehemalige Knabenvolksschule, jetzt Neue Mittelschule BDA: 4570 Objekt-ID: 416 |
Schillerplatz 2 Standort KG: Fürstenfeld |
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Wieskapelle BDA: 23302 Objekt-ID: 19654 |
Wieskapellenweg 52 Standort KG: Fürstenfeld |
Die südlich der Stadt gelegene Wieskapelle wurde 1770 gestiftet. Sie besteht aus einem querliegenden, ovalen Hauptraum mit einem kleinen Chor, der Altar zeigt den Wieser Geiselchristus. 1967 wurde die Kapelle zu einer Gedenkstätte für F. Priersch umgewandelt und mit Malereien von Franz Weiss eingerichtet. | |
Ziegelmauer der Mühlbastei BDA: 25925 Objekt-ID: 22376 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | |
Ungarbastei BDA: 25926 Objekt-ID: 22377 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | |
Bastei mit Kavalier hinter der Pfeilburg BDA: 25928 Objekt-ID: 22379 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | |
Augustinerbastei, Klosterbastei BDA: 24031 Objekt-ID: 20404 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | |
Befestigungsanlage Vorwerk BDA: 25187 Objekt-ID: 21603 |
Standort KG: Fürstenfeld |
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Bildstock Pestkreuz BDA: 23303 Objekt-ID: 19655 |
Standort KG: Fürstenfeld |
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Evang. Pfarrkirche A.B. Heilandskirche BDA: 4581 Objekt-ID: 427 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Die evangelische Heilandskirche wurde 1908–1910 von Otto Kuhlmann im Sezessionsstil erbaut. Die Einrichtung stammt aus der Bauzeit, der Kanzelaltar mit Wandbild von Birkle und Thomer. Im Hauptraum einfache hölzerne Emporen und eine Musikempore für die Orgel. Draußen am Ostgiebel über dem Eingangsbereich eine Heilandsfigur. | |
Papstkapelle BDA: 23646 Objekt-ID: 20004 |
bei Speltenbach 34 Standort KG: Speltenbach |
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Ortskapelle hl. Susanna BDA: 23645 Objekt-ID: 20003 |
Standort KG: Speltenbach |
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Prähistorische Siedlung Buchwald BDA: 58677 Objekt-ID: 69448 |
Buchwald Stadtbergen Standort KG: Stadtbergen |
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Figur hl. Johannes Nepomuk BDA: 4714 Objekt-ID: 570 |
Übersbach 104 Standort KG: Übersbach |
Johannes Nepomuk, bei der Brücke am Hartl-Bach | |
Kath. Filialkirche, hl. Johannes der Täufer BDA: 4711 Objekt-ID: 567 |
Übersbach 2a Standort KG: Übersbach |
Herrand von Wildon übergibt seine Übersbacher Eigenkirche, die 1197 vom Salzburger Erzbischof geweiht worden war, dem Johanniterorden samt dem Zehentrecht. Um 1250–1790 war diese Kirche eine Filialkirche der Pfarre Altenmarkt. 1605 wurde sie von Hajduken zerstört und im 17. Jahrhundert vergrößert wieder aufgebaut. Seit 1790 ist sie eine Filiale der Pfarre Söchau. | |
Schloss Welsdorf BDA: 37506 Objekt-ID: 36672 |
Übersbach 66 Standort KG: Übersbach |
Schloss Welsdorf liegt südwestlich von Fürstenfeld.
Welsdorf war ursprünglich ein Teil der Herrschaft Fürstenfeld am Stein. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts verkaufte Christof Perner das kleine Gut und es wurde ein bescheidener Meierhof errichtet. Um 1550 wurde dieser durch Wolf von Wilfersdorf erworben. Dessen Sohn errichtete neben dem Meierhof einen Edelsitz, für den er 1603 die Genehmigung erhielt, ihn „Wolfsdorf“ zu nennen. Beim Haidukeneinfall von 1605 wurden gemeinsam mit dem Dorf Übersbach auch der Ansitz und der Meierhof niedergebrannt. Der Wiederaufbau erfolgte nur schleppend. 1701 kaufte das Augustiner-Chorherrnstift Pöllau Welsdorf. Das Schloss wurde zur Vierflügelanlage ausgebaut und als Sommersitz der Pröpste verwendet. Von den ehemals vier wuchtigen quadratischen Ecktürmen sind noch drei erhalten. Die Schießscharten am Dachboden des Nordwestturms gehören zu den ältesten Baudetails des Schlosses. Dieses war einst auch von einer Mauer und Basteien umgeben. Von den einstigen Wehranlagen ist heute nichts erhalten. |
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Mariensäule BDA: 4712 Objekt-ID: 568 |
Standort KG: Übersbach |
Die Mariensäule wurde nach der Türkenschlacht bei Mogersdorf im Jahre 1664 errichtet und stammt vermutlich vom Hartberger Bildhauer Johannes Fellner. Umrahmt vom Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege. |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Anton Schroll & Co, Wien, 1982, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-7031-0532-1
Weblinks
Einzelnachweise
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 16.
- Franz Timischl: Museum Pfeilburg Fürstenfeld. Abgerufen am 7. Januar 2012.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.