Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pinggau

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Pinggau enthält d​ie 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er österreichischen Marktgemeinde Pinggau i​m Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Flur-/Wegkapelle
BDA: 68927
Objekt-ID: 81965
bei Haideggendorf 1
Standort
KG: Haideggendorf
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 68903
Objekt-ID: 81941
bei Hauptplatz 8
Standort
KG: Pinggau
Die Statue des Johannes Nepomuk neben der Kirche stammt aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts.[2]
Wallfahrtskirche Maria Hasel und Kirchhof
BDA: 51734
Objekt-ID: 57478
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Pinggau
Die Kirche wurde nach einer Legende benannt: Hirten sollen in einem Haselstrauch an der Pinka eine Marienstatue gefunden haben. Diese wurde später in die benachbarte Kirche gebracht, die 1377 erstmals erwähnt wurde und mit Fresken von Johann Cyriak Hackhofer ausgestattet ist.
Heiligbrunnkapelle
BDA: 68902
Objekt-ID: 81940
bei Kirchenplatz 2
Standort
KG: Pinggau
Neben der Wallfahrtskirche findet sich die 1698 erbaute Brunnkapelle mit einer steinernen Pietà aus dem Jahr 1717.[2]
Wegkapelle
BDA: 68914
Objekt-ID: 81952
bei Steinamanger Straße 21
Standort
KG: Pinggau
Bildstock
BDA: 68926
Objekt-ID: 81964
bei Sparberegg 24
Standort
KG: Sparberegg
Kath. Filialkirche Maria Hilf
BDA: 68931
Objekt-ID: 81969

Standort
KG: Sparberegg
Die Filialkirche Maria Hilf in Sparberegg wurde 1906 errichtet und gehört der Pfarre Pinggau an.
Aufnahmsgebäude
BDA: 51895
Objekt-ID: 57713
Steirisch-Tauchen 18
Standort
KG: Wiesenhöf
Der Bahnhof Tauchen-Schaueregg wurde 1910 in späthistoristischen Formen als Teil der Wechselbahn errichtet.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pinggau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 361362.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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