Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg (Steiermark)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Friedberg im steirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Bildstock BDA: 68589 Objekt-ID: 81621 |
bei Ehrenschachen 11 Standort KG: Ehrenschachen |
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Ortskapelle hl. Sebastian BDA: 68585 Objekt-ID: 81617 |
Ehrenschachen 128 Standort KG: Ehrenschachen |
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Grabhügel bei Oberwaldbauern BDA: 59283 Objekt-ID: 70400 |
Oberwaldbauern Standort KG: Ehrenschachen |
Hügelgräberfeld der römischen Kaiserzeit, bestehend aus 16 Grabhügeln.[2] | |
Mariensäule BDA: 68584 Objekt-ID: 81616 |
Hauptplatz 17, gegenüber Standort KG: Friedberg |
Die Mariensäule stammt aus dem Jahre 1809 und wurde 1952 restauriert. | |
Hauszeichen, Wappen am Bauteil zwischen Hauptplatz 20 und 5 BDA: 68578 Objekt-ID: 81610 |
Hauptplatz 5 Standort KG: Friedberg |
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Kriegerdenkmal BDA: 68581 Objekt-ID: 81613 |
Hütterstraße Standort KG: Friedberg |
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Burgruine Hausburg BDA: 68576 Objekt-ID: 81608 |
Hütterstraße Standort KG: Friedberg |
spärliche Reste der Burgen, obere und untere Burg. Konrad von Friedberg, am 27. Februar 1252 in einer Urkunde genannt, saß auf der oberen Burg.[3] | |
Pfarrhof und Teil der Stadtmauer BDA: 68571 Objekt-ID: 81601 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Friedberg |
Der alte bestehende Pfarrhof wurde beim großen Stadtbrand 1682 vollständig zerstört und danach in seiner heutigen Form neu gebaut. 1981 generalsaniert.[4] | |
Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Teilabschnitte von Stadt- und Friedhofsmauer BDA: 51051 Objekt-ID: 56609 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Friedberg |
Nach Zerstörung der seit ca. 1200 bestehenden romanischen Kirche durch die Ungarn wurde ab 1418 eine neue Kirche im gotischen Stil erbaut. Ein Großbrand 1682, bei dem das Kirchengebäude schwer beschädigt wurde, erforderte in den folgenden Jahren einen Wiederaufbau in ihrer jetzigen Form und Innenausstattung, 1690 wurde der Kirchturm fertiggestellt. Der Friedhof wurde 1863 von der Kirche weg an seinen jetzigen Platz verlegt.[5] | |
Friedhofskapelle Gekreuzigter Heiland BDA: 68577 Objekt-ID: 81609 |
Wiener Straße 78 Standort KG: Friedberg |
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Ortskapelle Herz Jesu BDA: 68592 Objekt-ID: 81625 |
Schwaighof 10 Standort KG: Schweighof |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Friedberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Archäologieland Steiermark – Hartberg. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Juli 2013; abgerufen am 6. September 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archäologieland Steiermark – Hartberg. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. Juli 2013; abgerufen am 19. Oktober 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Pfarrhof : Stadtgemeinde Friedberg. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
- Augustiner Chorherren Stift Vorau – Zentrum des Gebetes und der Seelsorge, Bildung und Kultur. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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