Liste der Ortspyramiden im Vogtlandkreis
Die Liste der Ortspyramiden im Vogtlandkreis bietet einen Überblick der aktuellen und ehemaligen drehbaren Pyramiden in den Städten und Gemeinden des Vogtlandkreises auf öffentlichen Plätzen. Die ursprünglich für den häuslichen Gebrauch angefertigten Weihnachtspyramiden werden seit den 1930er-Jahren auch als große Freilandpyramiden hergestellt. Sie sind fester Bestandteil des Brauchtums im sächsischen Erzgebirge, dessen Vorland sowie auch in Teilen des sächsischen Vogtlandes.
Aktuelle Ortspyramiden
Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die in den Grenzen des Vogtlandkreises existierenden Großpyramiden, die von den Städten und Gemeinden, mit deren Genehmigung bzw. auf deren oder gemeinschaftlicher Initiative aufgestellt wurden.
Abbildung | Ort | Standort | Baujahr | Geschichte |
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Auerbach/Vogtl. |
Ecke Bebelstraße/Breitscheidstraße 50° 30′ 19,32″ N, 12° 24′ 0,65″ O |
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Bad Elster |
Badeplatz 50° 16′ 55,18″ N, 12° 14′ 25,58″ O |
2009 | Mit der etwa fünf Meter hohen, dreietagigen Pyramide wurde die Idee des ehemaligen Vorsitzenden des Elsteraner Gewerbevereins Matthias Lange umgesetzt, der die Verwirklichung jedoch nicht mehr erlebte. Gebaut wurde sie in etwa 300 Arbeitsstunden von engagierten Handwerkern und Bürgen. Die Kosten beliefen sich auf rund 8000 Euro die u. a. von vielen Sponsoren erbracht wurden.
Bei den Figuren wurde besonderes Augenmerk auf die Historie das Badeortes gelegt. So finden sich neben Weihnachtsmann und Engelsfiguren u. a. auch ein Bademännchen mit Wanne, Wanderwegweiser und Parkbank. | |
Beerheide (Auerbach/Vogtl.) |
Kulturhaus Beerheide, Rempesgrüner Str. 36 50° 28′ 34,07″ N, 12° 25′ 40,73″ O |
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Falkenstein/Vogtl. |
Schloßplatz 50° 28′ 35,04″ N, 12° 22′ 9,98″ O |
1958 | Die Pyramide war die erste im Vogtland und begründete seinerzeit einen neuen Brauch. Das Gestell war ursprünglich aus Holz. Nachdem jedoch Verwitterungserscheinungen sichtbar wurden, entstand eine Stabpyramide aus Metall mit Figuren der damaligen Falkensteiner Schnitzergruppe. Nach einer Generalüberholung 1970 fertigte die Schnitzergruppe 1983 neue Halbrelieffiguren mit vogtländischen Motiven an. Unter diesen neun 90 Zentimeter hohen Figuren sind u. a. Bergmann, Rupprich, Moosmann, und -frau. | |
Friesen (Reichenbach im Vogtland) |
Hauptstraße, Ortszentrum 50° 38′ 10,4″ N, 12° 16′ 27,45″ O |
2013 | Die Idee zum Bau einer Pyramide datiert aus dem Jahr 2012. Innerhalb eines Jahres wurde eine dreietagige, mehr als 4,5 Meter hohe Stabpyramide realisiert. Sie ist ein Gemeinschaftswerk von zehn im Pyramidenclub organisierten Einwohnern. Zuunterst dreht sich auf einer Seite das Tellers ein Modell der unter Denkmalschutz stehenden Ortsschmiede, auf der gegenüberliegenden Seite ist Christi Geburt im Stall zu sehen. Darüber finden sich ortstypische und winterliche Figuren und ganz oben dreht sich ein zentriert eingesetzter Baum als Symbol für den Wald. | |
Grünbach |
Bayerischer Hof 50° 26′ 27,61″ N, 12° 21′ 51,7″ O |
Die 4,3 Meter hohe, dreietagige Pyramide ist von einem blau bemalten Flügelrad gekrönt und wurde von Klaus Bauer aus Falkenstein/Vogtl. gebaut. Sie war früher Eigentum des Besitzers des „Bayerischen Hofes“. Mit dessen Geschäftsaufgabe verschwand sie in der Saison 2014/15 kurzzeitig aus dem Ortsbild, bis die Gemeindeverwaltung sie erwarb. Mit dem neuen Besitzer der Gastwirtschaft ist man übereingekommen, dass sie neuerlich zur Saison 2015/16, und auch weiterhin am angestammten Platz aufgestellt werden kann.
Auf den drei Tellern sind ebenfalls von Klaus Bauer entworfene und gefertigte Figuren aus bemaltem Buchenholz platziert. Darunter Weihnachtsmann, Moosmann, Holzweibel und -männel und Stollenfrau sowie weitere, mit den vogtländischen Traditionen verbundene Figuren. | ||
Heinsdorfergrund |
Christlicher Kindergarten Spatzennest, Reichenbacher Str. 59 (Unterheinsdorf) 50° 36′ 45,05″ N, 12° 20′ 18,35″ O |
[1] | ||
Irfersgrün (Lengenfeld) |
Kirchgasse, neben der Kirche 50° 36′ 44,29″ N, 12° 25′ 33,31″ O |
1988 | Erbaut wurde die Pyramide in etwa 200 Arbeitsstunden von den Bürgern Dietrich Klopfer und Joachim Ullmann. Zur Weihnachtszeit 2015/16 wurde die zuvor reparierte Pyramide – nach längerem Stillstand aufgrund eines Schadens – feierlich wieder in Gang gesetzt. Weitere Instandsetzungen sollen folgen. | |
Kleingera (Elsterberg) |
vor dem Rittergut 50° 37′ 18,26″ N, 12° 11′ 52,28″ O |
2018 | Die dreistöckige ist neun Meter hoch. Sie wurde von dem im Ort ansässigen Zimmerer Jürgen Söllner gefertigt.[2] Figuren sind u. a. ein Jäger, ein Weihnachtsmann und ein Schneemann.[3] | |
Klingenthal |
Marktplatz 50° 21′ 27,77″ N, 12° 28′ 4,8″ O |
2006 | Die Vorgängerpyramide von 1982 wurde 2004 letztmals aufgebaut. Sie wurde später restauriert und wird seit 2008 im vogtländischen Wildenau aufgebaut. Ihre ursprünglichen Figuren sind im Klingenthaler Musik- und Wintersportmuseum zu sehen.
Die Stabpyramide mit drei Drehtellern wurde vom „Handel-, Gewerbe- und Tourismusvereins Klingenthal/Zwota e.V.“ geschaffen. Die Kosten beliefen sich auf rund 11.000 €. Seit Juni 2012 ist sie mit neuen Figuren bestückt, bis dahin waren noch die des Vorgängermodells aufgestellt. Die derzeit leere, obere Etage soll mit einen Krippenbild und Stadtansichten ergänzt werden. Die Pyramide ist ganzjährig aufgestellt und kann außerhalb der Weihnachtszeit durch Münzeinwurf in Gang gesetzt werden. | |
Mühlhausen (Bad Elster) |
Feuerwehr 50° 17′ 39,26″ N, 12° 16′ 0,63″ O |
2012 | Erbauer der Stabpyramide sind Zimmerermeister Gerhard und dessen Sohn Steffen Sörgel. Gefertigt wurde sie in rund 300 Arbeitsstunden, wobei die Zimmerei Sörgel alle anfallenden Kosten übernahm. Die vier Holzfiguren stellen das obervogtländische Landleben in Form von Bauer, Zimmer-, Moosmann und einer Kräuterfrau dar. Hergestellt wurden sie von einem vogtländischer Schnitzer. Sie wurden aus privaten Spenden sowie einem Beitrag des Dorfclubs Mühlhausen finanziert. | |
Mühlleithen (Klingenthal) |
Ferienhotel links neben der Waldstraße 50° 24′ 26,84″ N, 12° 29′ 16,74″ O |
1987 | Pyramide mit einer Etage, geschaffen vom örtlichen Schnitzverein.[4] | |
Mylau (Reichenbach im Vogtland) |
Markt 50° 37′ 12,05″ N, 12° 15′ 51,31″ O |
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Netzschkau |
Markt 50° 36′ 47,26″ N, 12° 14′ 55,83″ O |
Pyramide mit einer Etage und Weihnachtsmännern | ||
Neuensalz |
Hauptstraße, Nähe Kapelle Neuensalz 50° 30′ 18,25″ N, 12° 13′ 27,82″ O |
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Neumark |
Markt, vor dem Rathaus 50° 39′ 24,03″ N, 12° 21′ 15,47″ O |
1996 | Pyramide mit vier Etagen zeigt verschiedene Märchen. | |
Neustadt/Vogtl. |
Oelsnitzer Straße, vor dem Gemeindeamt 50° 27′ 41,64″ N, 12° 19′ 57,53″ O |
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Oelsnitz/Vogtl. |
Vor dem Zoephelschen Haus, Grabenstr. 31 |
[5] Bei einem Besuch am 21.12.2021 in Oelsnitz war keine Pyramide vorhanden. | ||
Pausa/Vogtl. (Pausa-Mühltroff) |
Neumarkt, vor dem Rathaus Pausa 50° 34′ 51,48″ N, 11° 59′ 44,79″ O |
2008 | Das Gestell der dreietagigen, ca. 5 Meter hohen Stockwerkspyramide wurde im Auftrag der Stadtverwaltung von zwei Mitarbeitern des städtischen Bauhofs gebaut. In der unteren Etage ist Christi′ Geburt dargestellt. In der Mitte sind Waldtiere zu sehen und ganz oben drehen musizierende Engel ihre Runden. Die Figuren bemalte Adeline Rudowsky aus Pausa. | |
Plauen |
Altmarkt 50° 29′ 37,46″ N, 12° 8′ 9,36″ O |
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Reichenbach im Vogtland |
50° 37′ 16,2″ N, 12° 18′ 12,78″ O |
1987 | Die Pyramide wurde von Mitgliedern des Drechsel- und Schnitzvereins Brockau e.V. gefertigt. Im Jahr 2007 wurden die Drehteller Mitarbeiter der Lebenshilfe e.V. erneuert, im Sommer 2012 wurden alle zwölf Figuren sowie der stilisierte Zug durch Karl-Heinz Baumert aus Netzschkau bzw. dem ortsansässigen Peter Wild aufgearbeitet. Die Figuren sind Engel und Bergmann, Koch und Kloßfrau, Rupprich, Nußknacker, Nachtwächter, Beerensammlerin, Feuerwehrmann, Räuchermännchen, Eisenbahner und Schneemann. | |
Rodersdorf (Weischlitz) |
Kirchgarten der Gustav-Adolf-Kirche 50° 28′ 17,11″ N, 12° 1′ 21,69″ O |
1999 | 3,5 Meter hohe Pyramide mit Motiven aus der erzgebirgischen Bergbautradition[6] | |
Rodewisch |
Schlossinsel 50° 31′ 29,54″ N, 12° 24′ 7,87″ O |
Pyramide mit drei Etagen.[7] Im Dezember 2021 steht keine Pyramide bei den angegebenen Koordinaten. | ||
Rothenkirchen (Steinberg) |
Am ehemaligen Bahnhof (Hauptstraße) 50° 32′ 18,63″ N, 12° 30′ 5,84″ O |
1989 | Die Figuren der Pyramide stehen auf Streben, die wie eine Wendeltreppe angeordnet sind. Bezugnehmend auf das weltweit bekannte Haarpflegeunternehmen Wella, welches seinen Ursprung in Rothenkirchen hat, haben die Pyramidenfiguren Kunsthaare. | |
Schneidenbach (Reichenbach) |
Dorfplatz 50° 35′ 33,09″ N, 12° 18′ 36,35″ O |
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Schönbrunn (Bösenbrunn) |
Dorfplatz 50° 24′ 19,13″ N, 12° 7′ 34,58″ O |
1989 | Die Pyramide wurde in Seiffen angefertigt[8] | |
Sohl (Bad Elster) |
50° 16′ 37,26″ N, 12° 16′ 58,18″ O |
1989 | Ortspyramide mit drei Etagen.[9] | |
Taltitz (Oelsnitz/Vogtl.) |
nahe der Kirche 50° 26′ 14,77″ N, 12° 7′ 1,43″ O |
1984 | Die Idee zum Bau stammt vom damaligen Bürgermeister Gunter Strobel. Die Pyramide ist 4,38 m hoch, hat drei Drehteller und ist einem Huthaus nachempfunden. Anregung für ihr Aussehen holten sich die Erbauer von einer Tischpyramide des Jößnitzer Künstlers Martin Schmidt. Der Bau ist ein Gemeinschaftswerk ortsansässiger Handwerker und interessierter Bürger. Auch Dauercamper von der benachbarten Talsperre Pirk halfen mit. Zum Zeitpunkt ihres ersten Aufbaus war sie die erste Großpyramide im damaligen Kreis Oelsnitz. Im Jahr 2016 wurde Verschleißerscheinungen am hölzernen Gestell durch Instandsetzung entgegengewirkt. Die Pyramide trägt insgesamt 28 Figuren, darunter ein Nachtwächter. Sie wird traditionell am Buß- und Bettag aufgebaut. | |
Tannenbergsthal (Muldenhammer) |
beim Gemeindeamt (ehemaliges Herrenhaus) 50° 26′ 4,43″ N, 12° 27′ 38,85″ O |
[10] | ||
Theuma |
50° 28′ 19,17″ N, 12° 13′ 15,93″ O |
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Tirpersdorf |
Am Anger, neben der Heimatstube 50° 26′ 6,17″ N, 12° 15′ 21,98″ O |
1997 | Die Ortspyramide Tirpersdorf hat vier Etagen. Sie wurde angefertigt von den Heimatfreunden Tirpersdorf.[11] | |
Werda |
vor der Grundschule Werda 50° 26′ 18,97″ N, 12° 18′ 15,45″ O |
1978 | Fünf Meter hoher, dreistöckiger Drehturm aus Eisen mit hölzernen Figuren.[12] | |
Wernesgrün (Steinberg) |
Brauereigutshof 50° 31′ 59,46″ N, 12° 28′ 26,64″ O |
2015 | Den Wunsch nach einer Pyramide gab es schon länger in der Gemeinde, die Konstruktion ist ein Gemeinschaftswerk der Gemeindeverwaltung Steinberg und der Wernesgrüner Brauerei. Ihren Aufstellort hat die Pyramide in der Säulenkonstruktion – die gleichzeitig das feste Gestell für das Drehwerk bildet – des Taubenhauses im Brauereigutshof. Auf dem unteren Teller drehen sich die mit der Kettensäge geschnitzten Eichenholzfiguren Maria und Josef mit dem Jesuskind sowie Ochs und Esel. Die beiden drüber befindlichen Tellern wurden vorerst provisorisch mit ebenfalls geschnitzten Holzkerzen bestückt, hier sollen noch Figuren folgen. Die Schnitzereien schuf Jörg Hagen aus Plohn.
Am 29. November 2015 wurde sie erstmals feierlich angeschoben. | |
Wildenau (Steinberg) |
50° 33′ 16,81″ N, 12° 27′ 8,99″ O |
1982 | Die Stabpyramide mit drei Drehtellern wird seit 2008 in Wildenau aufgestellt, ihr ursprünglicher Standort war in Klingenthal.
Gestell und Dach fertigte die Tischlerei Seeling, die Klempnerarbeiten führte Rainer Trautzsch aus Zwota aus. Um das Bauholz und die Anfertigung der Holzschindeln hatte sich der damalige Schönecker Oberförster Thiele gekümmert. Der Motor für den Antrieb stammte aus dem Versorgungskontor des Zwickauer Motorenwerkes. Die drei Teller sowie die acht Aluminium-Flügel wurden im Werk 3 des VEB Klingenthaler Harmonikawerke unter Regie von Paul Meinel und Herold Adler gearbeitet. Die Beleuchtung installierten Heinz Pöhland und Martin Wohlrab. Die Figuren fertigten ehrenamtlich die rund 20 Mitglieder der Schnitzergemeinschaft des Kulturbundes, koordiniert wurden die Arbeiten von Horst Meinhold, Gerhard Meinel und Lothar Glaß. Bestückt war sie ursprünglich mit fünf Waldfiguren ganz unten, fünf Musikanten in der Mitte und vier Wintersportlern auf dem obersten Teller. Warum die Pyramide in Klingenthal nicht mehr aufgebaut wurde, ist nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise stand dies im Zusammenhang mit der zeitgleichen Neugestaltung des Marktplatzes. Geplant war eine Entsorgung. Die Figuren blieben in Klingenthal, die Holzteile wurden an die Tischlerei Deyzac in Rothenkirchen abgegeben, wo sie zersägt werden sollten. Der damalige Bauamtsleiter von Steinberg, Ulrich Wolf, hatte die Idee für die Instandsetzung und konnte dafür Unterstützer gewinnen. ABM-Kräfte erneuerten die Dachschindeln, das Gestellt restaurierte Steffen Riedel vom örtlichen Bauhof. Frank Wilfert baute gemeinsam mit seinen Söhnen Florian und Sebastian einen neuen Antrieb ein. Die Bestückung mit neuen Figuren übernahmen die Hobbydrechsler Hendrik Schürer und Christian Zielke. Die Bemalung übernahm Katrin Wolf. Für den untersten Teller gestaltete Kunstmaler Andreas Schott einen Weihnachtsberg, in der Mitte drehen sich zwei Bergleute und ein Engel. |
Siehe auch
Literatur
- Andreas Herklotz (Hrsg.): Die Vielfalt der Freilandpyramiden in den Regionen Zwickau–Chemnitz–Döbeln. Selbstverlag, Jöhstadt/OT Steinbach 2021.
Weblinks
Einzelnachweise
- Erwähnung der Ortspyramide in den Gemeindenachrichten von Heinsdorfergrund
- Artikel im „Blick“ vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 23. Oktober 2021
- Artikel im BLICK zur Elsterberger Ortspyramide vom 27. Dezember 2019
- Artikel im Vogtlandanzeiger zur Ortspyramide Mühlleithen vom 24. November 2020
- Erwähnung der Ortspyramide Oelsnitz/Vogtl. auf der Webseite von Taltitz
- Bericht über die Ortspyramide Rodersdorf im Vogtland-Anzeiger vom 16. Dezember 2020
- Bild der Ortspyramide Rodewisch auf vogtland-zauber.de
- Artikel in der Freien Presse vom 22. Dezember 2020
- Artikel in der Freien Presse vom 30. November 2020 mit Foto der Ortspyramide Sohl
- Erwähnung der Ortspyramide Tannenbergsthal in einem Artikel der Freien Presse vom 21. Oktober 2021
- Die Ortspyramide Tirpersdorf auf vogtland360.de
- Bericht über den Drehturm Werda in der Freien Presse vom 17. Dezember 2018